DE2529947A1 - Kraftbetaetigte schaufel - Google Patents
Kraftbetaetigte schaufelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den
P/Co - H 3070 >> JUU
Marion Power Shovel Company, Inc. 617 Vest Center Street
Marion, Ohio 43302, USA
Kraftbetätigte Schaufel
Sie Erfindung betrifft ein Bewegungsbegrenzungssystem für eine
Kraftschaufel und insbesondere ein System, das einer Bedienungsperson bein Steuern der Bewegungen eines Löffels während eines
üblichen Ausgrab- bzw. Schürfzyklus einer Kraftschaufel eine Hilfe ist.
Bekannte Kraftschaufeln vom Schürf- oder Ladetyp umfassen
normalerweise einen unteren Rahmen, der auf einer Antriebsvorrichtung wie beispielsweise einem Paar von Schleppereinheiten
montiert ist, einen auf dem unteren Rahmen drehbar befestigten oberen Rahmen, eine Stirnendanordnung mit einem starren Arm,
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8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
der mit dem vorderen Ende des oberen Rahmens schwenkbar verbunden ist, einem Löffelhalter, der mit dem starren Arm für
eine Schwenkbewegung relativ zu diesem zusammenwirkend verbunden ist, und mit einem Löffel, der mit dem Löffelhalter schwenkbar
verbunden ist, ein Füll- bzw.Drangsystem, das am oberen
Rahmen befestigt ist, und mit der Stirnendanordnung zum Füllen bzw. Drängen und Zurückziehen des Löffels zusammenwirkend verbunden
ist, ein Hebesystem, das am oberen Rahmen befestigt und mit der Stirnendanordnung zum Heben und Senken des Löffels zusammenwirkend
verbunden ist, und ein Triebwerk, das am oberen Rahmen befestigt und mit dem unteren Rahmen für ein Drehen des oberen
Rahmens relativ zum unteren Rahmen und in entsprechender Weise für ein Schwingen bzw. Schwenken des Löffels zusammenwirkend verbunden
ist. Normalerweise weisen derartige Maschinen Dräng- bzw. Füll-, Hebe- und Schwing-Steuerhebel auf, die von Hand betätigt
werden können, um eine einzige Bewegung oder zusammengesetzte Bewegungen dem Löffel während eines normalen Ausgrabzyklus
zu erteilen.
Infolge der baulichen Grenzen sind die Dräng- bzw. Füll-, die Rückzieh-, die Hebe- und die Absenkbewegungen des Löffels
auf . vorbestimmte Grenzen eingeschränkt. Um eine maximale Wirksamkeit beim Betrieb derartiger Maschinen zu erhalten, ist
es erforderlich, daß die Löffel auf ihre volle Bewegungslängen ohne überschreiten der Grenzen ausgedehnt werden, wobei bei
einem überschreiten der Grenzen der Löffel und andere Bestandteile
der Maschine baulich beschädigt werden könnten. Beim Stand der Technik ist es übliche Praxis, Begrenzungsschalter
als eine Einrichtung zum Ermitteln der Nähe des Löffels zu
einer Bewegungsgrenze zu verwenden, um entweder die Bedienungsperson zu warnen oder um die Bewegung des Löffels automatisch
anzuhalten oder umzukehren. Es wurde jedoch gefunden, daß die Verwendung von Begrenzungsschaltern und zugehöriger Systeme
(entweder) zum Warnen der Bedienungsperson der Maschine (oder) und zum Bewirken eines Anhalt- oder Umkehr-Vorgangs der
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Löffelbewegung nicht genügend wirksam im Betrieb und insbesondere im Erhöhen der Betriebsleistungsfähigkeit derartiger Schaufeln
ist.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein neues Bewegungsbegrenzungs-System
zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin die Schaffungeines Systems
zum Begrenzen der Bewegung eines Löffels einer Kraftschaufel.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein System zum Begrenzen der Füll- bzw. Dräng-, Rückzieh-, Hebe- und Absenkbewegungen
des Löffels einer Kraftschaufel zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß ein System zum Begrenzen der Bewegungen eines Löffels einer Kraftschaufel
geschaffen wird, während der Löffel einer einzigen Bewegung oder zusammengesetzten Bewegungen ausgesetzt ist, während dieser
seinen gewöhnlichen Ausgrab- bzw. Schürfzyklus durchläuft.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein System zu schaffen, das bei einer Kraftschaufel verwendet werden kann und wirksam
verhindert, daß eine Bedienungsperson der Schaufel den Löffel zufällig über die Bewegungsgrenzen des Löffels hinausfährt,
jedoch der Bedienungsperson gestattet zu bewirken, daß sich der Löffel diesen Grenzen nahe und sicher nähert.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines Systems zum Begrenzen der Bewegungen des Löffels einer Kraftschaufel,
das der Bedienungsperson von dieser eine wirksame Warneinrichtung über die Nahezu diesen Grenzen schafft, die sie nicht übersehen
kann, wobei das Warnen früher als Funktion der Geschwindigkeit erfolgt, mit der sich der Löffel der Grenze nähert.
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Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bewegungsbegrenzungs-System
für Löffel von Kraftschaufeln zu schaffen, die von Hand betätigbare Füll- bzw. Dräng- und RUckzieh-, Hebe- und Absenk-
und Schwing-Hebel aufweisen.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Systems zum Begrenzen
der Bewegungen des Löffels einer Kraftschaufel, in der von Hand betätigbare Füll- bzw. Dräng- und Rückzieh-, Hebe- und
Absenk- und Schwinghebel verwendet werden, wobei bewirkt ist, daß der Füll- bzw. Dräng- und Rückzieh-Hebel automatisch eine
Stellung sucht, die erforderlich ist, um eine Last bewegungslos zu halten, wenn eine Bedienungsperson ihre Hand von diesem Hebel
wegnimmt.
Auch ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bewegungsbegrenzungs-System
für Kraftschaufein zu schaffen, das es ermöglicht, daß
eine Bedienungsperson das Hebewerk hochfahren kann, bis sich Rollen, die an der Stirnendanordnung von diesen und an der Basis
des starren Arms befestigt sind, einander sicher ohne überschreiten
dieser Grenzen nähern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß ein Bewegungsbegrenzungssystem
für Kraftschaufein geschaffen wird, das
es gestattet, daß die Bedienungsperson das Hebewerk herunterlassen kann, bis der Löffel sich der Basis des starren Arms nähert.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines Systems zum automatischen Hochheben der Absenkungsgrenze des Löffels einer
Kraftschaufel, wodurch verhindert ist, daß der Löffel an die vorstehenden Enden der Schleppereinheiten der Maschine anstößt.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bewegungsbegrenzungssystem
für eine Kraftschaufel zu schaffen, die vergleichsweise einfach in der Konstruktion, relativ billig in der Herstellung
und wirksam und zuverlässig im Betrieb ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beigefügte
Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kraftschaufel in strichpunktierter
Linie, in der die Ausführungsform gemäß Fig. 1 veranschaulicht
ist, die schematisch in eine derartige Schaufel eingebaut ist,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils des oberen Rahmens der
Schaufel gemäß Fig. 2, in der mehrere, zum zentralen Drehzapfen der Schaufel gehörige Einzelteile der Ausführungsform
veranschaulicht sind,
Fig. if eine vergrößerte Seitenansicht der Anordnung nach
Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. i+,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Hebebegrenzungstrommel der Ausführungsform und zugehöriger Bestandteile,
wobei die Teile in einer äuseinandergezogenen Anordnung veranschaulicht sind,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht der Hebebegrenzungstrommel und der zugehörigen Bestandteile,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, in der die Bestandteile
von dieser in veränderten Stellungen veranschaulicht sind.
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in der Fig. 7,
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Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in der Fig. 7,
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Ausführungsform,
welcher wirksam mit dem Schaufelmast verbunden ist,
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 in der Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Füllbegrenzungstrommel
der Ausführungsform und der zugehörigen Bestandteile,
wobei die Teile in einer auseinandergezogenen Anordnung veranschaulicht sind,
Fig. 1^· eine Draufsicht der Füllbegrenzungstrommel und der
zugehörigen Bestandteile und
Fig. 15 eine Seitenansicht der Füllbegrenzungstrommel der Ausführungsform und der zugehörigen Bestandteile der
Fig. IZf.
In der Fig. 2 ist eine Kraftschaufel 20 dargestellt, in die die Erfindung eingebaut werden kann. Im allgemeinen besteht
die Schaufel aus einem unteren Rahmen 21, einem auf dem unteren Rahmen drehbar befestigten oberen Rahmen 22, einem auf
dem oberen Rahmen montierten Gehäuseaufbau 23, einer Stirnendanordnung 2Zf, die am vorderen Ende des oberen Rahmens befestigt
ist, einem Füllsystem 25, das am oberen Rahmen teilweise im
Gehäuseaufbau befestigt und wirksam mit der Stirnendanordnung verbunden ist, einem Hebesystem 26, das am oberen Rahmen befestigt
und wirksam mit der Stirnendanordnung verbunden ist, einem Löffelnedgungs-ßteuermechanismus 27, der auf dem Stirnende
des oberen Rahmens und der Stirn end anordnung montiert ist, und
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einer: am oberen Rahmen befestigten 'Triebwerk zum Betreiben
einer am unteren Rahmen befestigten Antriebs einheit, deren
Füll- und Hebesysteme und eines Mechanismus, um den oberen
Sahnen bezüglich des unteren Rahmens ru drehen.
Der untere Rahmen besteht im wesentlichen cms einem Rahmenaufbau,
der mit einem Paar von in Querrichtung beabstandeten
fchleppereinheiten 26 versehen ist, arns:: zentrale:: Drehzapfen
29 una einem Rolienrinr, der konzentrisch rum zentralen Dreh-"aOien
angeordnet ist. Der obere Rah:;:en besteht auch aus eines
Rahmenaufbau und ist auf dein Rollerrrxrr abgestützt, der auf dein
unteren Rahmen für eine Drehbewegung um :b-;:~ zentralen Drehsap^en
vorT63^hen ist. Die StirnendarOrdnung b^^tsht i::: Grunde aus
eine-: starren Arm 30? der an seiner rr:e^3". E:: ^e i::ü; der vorderen
rJnde des oberer: Rahmens schweMi-icar v-r?lrnr;v i?t. sine::: Hebe-Rah:::
e.i '.1, '-:'3T auf einer Kopfwelle .;! scv:v:üv-:bar ".'rrbunden xrr,
cie am ?uß«ren 3nde des starren Arms vorgesehen Is^5 einem 3rrrauchteil-
bzw. Löffelhalter 35s der rit dem Hebe-Rahmen bei
3-i. schwenkbar verbunden ist und mit einer· Neigungs-Anschiag 55
versehen ist, einem Sintauchteil bzw» Löffel 5^>
d^^ am freien Undo des Löffelhaiters befestigt ist :;nd nach oben in air.en
linrrrff mit dem Neigungs-Anschlag geneigt werde;: mann, ur:a
einem l'ebe-Glied 375 das an seinen Lnden mi~ de;:. Esbe-Rahmen
-■nc dem Löffel schwenkbar verbunden ist.
Das Füllsysten weist einen Mast 38 auf. .vor an dem unteren 3nde
mit einem Satz von Klammern 39 mit Hilfe eines 3Ci"ens AC für
eine Bewegung in einer in Längsrichtung verlaufendan vertikalen
Z'zene schwenkbar verbunden ist. Ein Paar von Verbindungsgliedern
kl ist an einem hinten angeordneten Satz von ihren Enden mit
dem oberen Ende des Mastes und an ihren vorne angeordneten Enden mit dem Hebe-Rahmen schwenkbar verbunden. Das Füllsystem umfaßt
ferner ein Paar von nach hinten angeordneten Abstützungsgliedern
i+2, die an ihren unteren Enden mit dem hinteren Ende des oberen
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Rahmens schwenkbar verbunden sind, ein Paar von Antriebsgliedern if3, die an ihren Enden schwenkbar mit den Abstützungsgliedern
und dem Mast zwischen seinen oberen und unteren Enden verbunden sind, und ein Paar von hydraulischen Zylindern 44 j die
an ihren unteren Enden mit Trägern 45 schwenkbar verbunden sind, welche am oberen Rahmen starr angebracht sind, wobei die oberen
Enden der hydraulischen Zylinder kk mit den Abstützungsgliedern
42 oder Verbindungsgliedern i+3 angrenzend an ihre Schwenkverbindungen
schwenkbar verbunden sind.
Das hydraulische System ist für ein Fördern von Fluid unter einem Druck zu entgegengesetzten Enden der hydraulischen Zylinder
i|if vorgesehen, um die Zylinder auszudehnen und zurückzuziehen
und um entsprechend den Mast zu schwenken, so daß die Stirnendanordnung und in entsprechender Weise ihr Löffel gedrängt
oder zurückgezogen wird. Ein derartiges System weist einen Dräng-Steuerhebel 45 auf, wie dies am besten aus der
Fig. 2 ersichtlich ist, der durch ein Gestänge 46 mit einem
Hubsteuerhebel auf einer Axialkolbenpumpe in wirksamer Weise verbunden ist, die das Volumen und die Richtung für das zu
den Zylindern 44 geführte hydraulische Fluid bestimmt. Der
Dräng-Steuerhebel 45 ist an seinem unteren Ende mit dem oberen Rahmen schwenkbar verbunden und wird von Hand betätigt. Er weißt
eine vorne liegende Drängstellung, eine hinten liegende Rückziehstellung und eine dazwischen gelegene neutrale Stellung auf.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Hebel an der Station einer Bedienungsperson im Gehäuse-Aufbau angeordnet.
Das Hebesystem umfaßt im allgemeinen eine Hebetrommel, die am oberen Rahmen im Gehäuseaufbau befestigt ist und durch das Hebetriebwerk
betrieben wird, eine am Fuß des starren Arms befestigte Rolle 47, eine am Heberahmen befestigte Rolle 48 und ein Hebeseil
49, das die Hebetrommel mit den Rollen 47 lind 48 in wirksamer
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V/eise verbindet. Es sei bemerkt, daß, wenn immer das Hebeseil entweder ausgefahren oder eingefahren wird, der Heberahmen und
in entsprechender V/eise der Löffelhalter, der Löffel und das Hebeglied sich um die Kopfwelle schwenken, die am oberen Ende
des starren Arms befestigt ist. Die Betätigung des Hebesystems ist durch einen Hebe-Steuerhebel 50 vorgesehen, wie dies am
besten in der Fig. 1 gezeigt ist, der durch ein Gestänge 51
mit einer einen Hebemotor aufweisenden elektrischen Steuereinrichtung wirksam verbunden ist, die die Geschwindigkeit und
Richtung der Drehung des Motors für die Hebetrommel bestimmt. Der Hebesteuerhebel ist ebenfalls an der Station der Bedienungsperson
im Gehäuse-Aufbau angrenzend an den Dräng-Steuerhebel angebracht
und kann von Hand in eine vorne gelegene Absenkstellung, eine hinten gelegene Hebestellungund eine dazwischen gelegene
neutrale Stellung betätigt werden.
Der Löffelneigungs-Steuermechanismus 2.7 hat die Funktion,
den Löffel in einer vorbestimmten Neigung während der Füll- bzw. Drängphase des Grab- bzw. Schürfzyklus der Schaufel zu halten.
Der Aufbau und der Betrieb eines derartigen Mechanismus sind im einzelnen in den US-Patentschriften Nr. 3 501 034 und
3 64S 864 beschrieben. Diese Patentschriften und die US-Patentanmeldungen
Nr. 412 257 und l\77 022 beschreiben im einzelnen
den Aufbau und die Wirkungsweise der Schaufel nach Fig. 2.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt,
die am oberen ßahmen der Kraftschaufel befestigt ist
und die Funktion aufweist, die Bewegungen des Löffels zu begrenzen. Die Ausführungsform besteht im allgemeinen aus einem
System 52, das den Heberahmen 31 mit dem Hebe-Steuerhebel 50
wirksam verbindet, um den Hebe-Steuerhebel ständig weg von seinen Hebe- oder Absenkstellungen zunehmend vorzuspannen,
während der Heberahmen sich seinen oberen und unteren
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Grenzen der Bewegung relativ zum starren Arm nähert, einem System 53, um die untere Bewegungsgrenze des Heberahmens relativ
zum starren Arm in Reaktion auf vorbestimmte Winkelverschiebungen des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen
zu verschieben, als ob der starre Arm mit den vorderen Enden
der Schleppereinheiten ausgerichtet oder angrenzend an diese Enden wäre, und einem System 5^f5 das den Mast 38 mit dem Drang-Steuerhebel
Wi wirksam verbindet, um den Dräng-Steuerhebel ständig
bzw» stetig; von seiner Dräng- oder Rückziehstellung weg zunehmend vorzuspannen, während der Mast und in entsprechender
Weise der Löffel sich der einen ihrer Bewegungsgrenzen nähert, während dieser gerade gedrängt oder zurückgezogen wird.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 6 bis 10 ersichtlich, weist das Vorspannungssystem für den Hebe-Steuerhebel ein Paar von
Trägern 55 und 56 auf, die vom oberen Rahmen angrenzend an
die Station der Bedienungsperson herabhängen und ein vorne gelegenes Wellenlager 57 und ein hinten gelegenes Wellengehäuse
58 abstützen. Abgestützt im Wellenlager 57 ist eine
quer angeordnete Welle 59 > auf der eine Hebe-Begrenzungstromrnel
60 drehbar befestigt ist, die mit den Drahtstrang aufnehmenden Aussparungen 61 und einer kreisförmigen Endplatte 62 versehen
ist. Die Welle 69 erstreckt sich durch die Trommel 60, und es ist ferner auf ihr ein Betätigungshebel 63 drehbar befestigt,
der sich radial bezüglich der Achse der Welle 59 erstreckt. Der Betätigungshebel 63 wird angrenzend an die äußere Fläche
der Endplatte 62 der Trommel mit Hilfe eines Paares von Muttern Gk gehalten, die auf das vorstehende Gewindeende der Welle
59 geschraubt sind. Ein Paar von steifen Scheiben 65 mit einer
elastischen Scheibe 66, die zwischen diesen angeordnet ist, sind zwischen dem Hebel 63 und den Muttern Gk vorgesehen. Wie
am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist auf dem Umfang der kreisförmigen Endplatte 62 ein Paar von in Umfangsrichtung
beabstandeten Begrenzungsanschlagen 67 und 68 befestigt, die
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mit dem Ende des Betätigungshebels 65 in Eingriff bringbar sind,
wenn die Hebe-Begrenzungstrommel relativ zum Betätigungshebel gedreht wird. Die Begrenzungsanschläge sind an die Endplatte 62
mit Hilfe von Schrauben angebracht, um ein Einstellen der Winkelverschiebung der Anschläge zu ermöglichen.
Auf dem Betätigungshebel 63 ist ein Schwimmhebel 67 mit einer seitlich vorstehenden Stummelwelle 68 befestigt,die in einer
Wellenaufnahmeöffnung 69 im Betätigungshebel 63 zwischen dessen
Enden schwenkbar montiert ist. Es ist ersichtlich,daß bei einer derartigen Befestigung der Schwimmhebel 67 rnit dem Betätigungshebel
um die Achse der Welle 59 üder um seine eigene Achse 68
relativ zum Betätigungshebel 63 geschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des Schwimmhebels 67 relativ zum Betätigungshebel
63 wird in einer Richtung im Uhrzeigersinn durch einen L-förmigen Anschlag 70 begrenzt, der auf dem Betätigungshebel
63 angrenzend an die We11enaufnahmeöffnung 69 befestigt ist,
und mit der hinten liegenden Unterseite des Schwimmhebels 67 in Eingriff'bringbar ist.Die Bewegung im Uhrzeigersinn oder die
Abwärtsbewegung des hinten angeordneten Teils des Schwimmhebels relativ zum Betätigungshebel 63 (gesehen bezüglich der Fig. 7 und
8) wird ferner durch ein Anschlagelement 71 begrenzt, das querverlaufend
nach innen vom Ende des Schwimmhebels 67 vorsteht und mit einer hinten liegenden oberen Seite des Betätigungshebels 63
in Eingriff bringbar ist.
Das vorne liegende Ende des Schwimmhebels 67 ist mit einem Armteil
72 des Hebe-Steuerhebels mit Hilfe eines Rückkopplungsgestänges 73 zusammenwirkend verbunden. Wie am besten aus den
Fig. 1 und 7 erkennbar ist, umfaßt das Gestänge 73 ein Paar von ausgerichteten Gliedern 74 und 7^, die mit dem vorne liegenden
Ende des Schwimmhebels 67 schwenkbar befestigt bzw. allgemein
mit Hilfe einer Kugel-Sockel-Verbindung mit dem Hebelarmteil 72
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verbunden sind, ein Paar von Endplatten76 und 77» die an den
Gliedern 7k und 75 starr angebracht sind, eine zwischen den
Endplatten 76 und 77 angeordnete Platte 78 und ein Paar von Führungsstangen 79 und 80, die an ihren unteren Enden in der
Endplatte 76 verschraubt sind und durch öffnungen in den dazwischenliegenden
Platten 78 und durch öffnungen in der Endplatte 77 verlaufen. Wie am besten aus der Fig. 7 ersichtlich,
weisen die Führungsstangen 79 und 80 ein Paar von Anschlagmuttern 81 und 82, die die Abwärtsbewegung der dazwischenliegenden
Platte 78 begrenzen können, und ein Paar von Anschlagmuttern und Qk auf, die die Aufwärtsbewegung der Endplatte 77 relativ
zu den Führungsstangen begrenzen können. Zwischen der Endplatte
und der Zwiechenplatte 78 ist eine zentral angeordnete, vorgespannte
Druckfeder 85 angeordnet, die mit der Endplatte 77 und
der Zwischenplatte 78 in Eingriff steht und diese beiden Platten voneinander wegdrängt.
Durch eine öffnung in der Zwischenplatte 78 verläuft eine Führungsstange 86, die mit einer Begrenzungsmutter 87>
welche mit der Unterseite der Platte 78 in einen Eingriff gelangen kann, und
einer Mutter 88 versehen ist, die auf der Führungsstange auf der entgegengesetzten Seite der Platte 78 befestigt ist. Auf
der Führungsstange 86 zwischen der Begrenzungsmutter 88 und
der Zwischenplatte 78 ist eine zweite Feder vorgesehen, deren Druckkraft hervorgerufen wird, um gegen die Endplatte 77 zu drükken,
wenn die zentrale Feder 85 genügend zusammengedrückt ist, so daß die Endplatte 77 mit der Begrenzungsmutter 88 in einem Eingriff
steht. Eine ähnliche zweite Feder ist auf der andären Seite des Gestänges befestigt, wo die Führungsstange auf der Endplatte
abgestützt ist und nach unten zur Zwischenplatte 78 hin vorsteht. Diese andere Führungsstange ist mit einer Begrenzungsmutter ver- ·
sehen, die in einen Eingriff mit der Zwischenplatte 78 gelangen kann,kwenn die zentrale Feder 85 genügend zusammengedrückt worden
ist, um ein Drücken des Vorspannvorgangs der anderen zweiten
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Feder hervorzurufen. Aus dem Aufbau des Gestänges 73 geht hervor,
daß eine durch das Gestänge übertragene Bewegung ständig als Funktion der ausgeübten Kraft und der zusammengesetzten
Federkonstante des Gestänges zunimmt.
Die Schwenkbewegung des Heberahmens 31 relativ zu dem starren
Arm 30 wird zur Hebe-Begrenzungstrommel mit Hilfe eines Drahtstranges 90 übertragen, der um eine Trommel 91» die am Heberahmen
31 um eine Kopfwelle 32 starr befestigt ist, nach unten
entlang der Länge des starren Arms, um eine am Fuß bei dem starren Arm befestigte Rolle 92, quer und um eine am oberen Rahmen
befestigte Rolle 92 und dann nach hinten und um die Hebe-Begrenzungstrommel
läuft. Bei einer derartigen Anordnung ist ersichtlich, daß bei jeder Schwenkung des Heberahmens relativ
zum starren Arm diese Schwenkbewegung zur Hebe-Begrenzungstrommel übertragen wird.
Sobald die Winkel-Begrenzungen der Bewegung des Heberahmens bezüglich
des starren Arms festgelegt worden sind, können die Begrenzungsanschläge 68 und 68a auf der Endplatte der Hebe-Begrenzungstrommel
um einen entsprechenden geeigneten Winkel weggesetzt werden. Unter diesen Umständen wird bewirkt, daß immer dann, wenn
der Heberahmen sich relativ zum starren Arm schwenkt und sich einer Grenze der Winkelverschiebung relativ zum starren Arm nähert,
einer der Begrenzungsanschläge 68 und 68a in einen Eingriff mit dem Betätigungsarm 63 gelangt und diesen schwenkt. Dann kann
abhängig von der Beziehung des Schwimmhebels 67 relativ zum Betätigungshebel 63 eine Bewegung über das vorgespannte Federgestänge
zum Hebe-Steuerhebel übertragen werden, um den Hebel entweder von der Hebe- oder der Absenkstellung weg zu seiner
neutralen Stellung hin vorzuspannen.
Die Übertragung der Bewegung von der Hebe-Begrenzungstrommel zum Hebe-Steuerhebel ist nicht nur eine Funktion der Stellung des
Heberahmens relativ zum starren Arm, sondern auch vom Betrieb
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des Begrenzungs-Verschiebungs-Systems 53. Wie vorstehend erwähnt,
fühlt dieses System die Winkelverschiebung des oberen
Rahmens relativ zum unteren Rahmen und betätigt das Verschieben der Absenkungsgrenze des Heberahmens nach oben immer dann,
wenn die vertikale Ebene des starren Arms die Enden der Schleppereinheiten schneidet. Um diesen Betrieb zu bewirken, ist das
System mit einer horizontal angeordneten Nockenplatte 9k versehen,
die starr an den zentralen Drehzapfen geklemmt ist und winkelig voneinander beabstandete Vorsprünge 95 bis 98 aufweist,
welche mit den vorderen und hinteren Enden der Schleppereinheiten ausgerichtet sind.
Diese Vorsprünge können in einen Eingriff mit einem Nahhlaufteil
bzw. Mitnehmer 99 gelangen, das bzw. der auf dem unteren Ende eines herabhängenden Schwenkarms 100 vorgesehen ist. Wie am
besten aus den Fig. Zf und 5 ersichtlich, ist das obere Ende
des Arms 100 starr an eine querliegende Welle 101 angebracht, die in Trägern, wie beispielsweise im Träger 102 drehbar gelagert
ist, welcher starr am oberen Rahmen angebracht ist. Es sei bemerkt, daß immer dann, wenn das Nachlauf teil 99 in einen
Eingriff mit irgendeinem der Vorsprünge auf der Nockenplatte 9k gelangt, das Nachlaufteil sich radial relativ zum zentralen
Drehzapfen bewegt, um in entsprechender Weise djß Welle 101 um die Achse der Welle 101 zu schwenken.
Wie am besten in Fig. 1 veranschaulicht, ist das äußere Ende der Welle TOI mit einem radial angeordneten Armglied 103 versehen.
Die Schwenkbewegung der Welle 101 wird nach vorne über den Arm 103 mit Hilfe eines sich nach vorne erstreckenden Gliedes
10if. übertragen, das an seinem vorderen Ende mit einem krummen
Hebel 105 schwenkbar verbunden ist. Der krumme Hebel 105 ist am besten aus den Fig. 6 bis 10 ersichtlich. Er umfaßt eine Schwenkwelle
106, die in einem Wellengehäuse 58 drehbar gelagert ist,
ein herabhängendes Armteil 107, das mit dem vorderen Ende des
Gliedes 10*t mit Hilfe einer Kugel-Sockel-Verbindung verbunden
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ist, und ein vorn liegendes Armteil 108 mit einem Polster 109)
welches mit einem Anschlag 71 auf dem hinteren Ende des Schwimmhebels
67 eingreifen kann.
3s ist ersichtlich, daß immer dann, wenn das Wachlaufteil 99
in einem Eingriff mit einem Vorsprung der Nockenplatte 9^f steht,
die Bewegung radial nach außen des Nachlaufteils bewirkt, daß
sich die Welle 101 um ihre Achse dreht, das Glied 10if nach hinten
bewegt und sich der krumme Hebel 105 bezüglich der Fig. 7 und 8 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, somit die 7/inkelbewegung
des Schwimmhebels 67 relativ zum Betätigungshebel 63 wie in der Fig. 7 gezeigt eingeschränkt wird, und in entsprechender Weise
bewirkt, daß der Schwimmhebel mit dem Betätigungshebel 63 immer dann geschwenkt wird, wenn jeder der Begrenzungsanschläge 68 oder
68a in einem Eingriff mit dem Betätigungshebel 63 steht und diesen schwenkt. Darüber hinaus sei erwähnt, daß immr dann, wenn
das Nachlaufteil 99 sich in der in der Fig. 3 veranschaulichten Stellung befindet, wie dies sein würde, v/ennimmer sich der
Löffel in einer erhöhten Stellung frei von den Enden der Schleppereinheiten befindet, das Nachlaufteil nicht in einem Eingriff
mit den Vorsprüngen der Nockenplatte steht und dementsprechend der krumme Hebel 105 nicht unmittelbar bewirkt, daß die Betätigungs-
und Schwimmhebel zusammenwirken. Ein Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen und dem Nachlaufteil wird mit Hilfe eines Gegengewichtes
111 gewährleistet, das am vorderen Ende des krummen Hebelarms 108 vorgesehen ist, welcher bewirkt, daß der krumme
Hebel bezüglich der Fig. 7 und 8 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird und somit das Nachlaufteil relativ zum zentralen Drehzapfen
radial nach außen gehalten wird. Die Bewegung des krummen Hebels 105 im Uhrzeigersinn wird auch mit Hilfe einer Einstellschraube
111 eingeschränkt, die in das Gegengewicht 110 geschraubt ist
und in einen Eingriff mit einem Teil des oberen Rahmens bringbar ist. Diese eingeschränkte Bewegung des krummen Hebels im
Uhrzeigersinn verhindert demzufolge, daß das Nachlaufteil 99
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in einen Eingriff mit der Nockenplatte■abgesehen von den
Vorsprüngen 95 und 98,gelangt.
Das Vorspannungssystem für dal Dräng-Steuer-Hebel ist am besten
aus den Fig. 1 und 11 bis 15 ersichtlich. DasSSystem ist auch
am oberen Rahmen befestigt und weist einen Träger 112 auf, der vom oberen Rahmen angrenzend an die Stelle der Bedienungsperson
herabhängt. Der Träger 112 weist ein Wellenlager 113 auf, in dem eine seitlich vorstehende Befestigungswelle 11^ vorgesehen ist.
Auf dem vorstehenden Ende der Welle 11^. ist eine Drang-Begrenzungs-Trommel
115 befestigt, die Drahtstrang-Führungsnuten und eine kreisförmige Endplatte 116 aufweist. Am äußeren Ende der Vieile
11^ ist auch ein Betätigungshebel 117 schwenkbar befestigt. Der
Hebel 117 kann relativ zur Trommel 115 geschwenkt werden und ist mit einer Vielzahl von elastischen Polstern 118 versehen,
die in einem Eingriff mit der äußeren Fläche der Endplatte 116 stehen und in einen Eingriff mit dieser mit Hilfe eines Paares
von starren Scheiben 119 und einer dazwischenliegenden elastischen Scheibe 120 in einer nachgebenden Weise gedrängt werden,
die auf dem Ende der Welle 11Zf montiert ist und gegen den Hebel
117 mit Hilfe eines Paares von Muttern 121 gedrängt wird. Die auf den Hebel durch die Muttern 121 ausgeübte Kraft ist
eingestellt, um einen durch . Reibung hervorgerufenen Widerstand des Hebels relativ zur Trommel zu schaffen. Wie am besten
aus der Fig. 15 ersichtlich, ist der umfang der Endplatte 116 der Hebe-Begrenzungstrommel mit einem Paar winkelig beabstandeter
Begrenzungsanschläge 122 und 123 versehen, die in einen Eingriff mit einem Armteil 117a des Betätigungshebels bringbar
sind, wenn sich die Hebe-Begrenzungstrommel dreht, wodurch bewirkt wird, daß sich der Betätigungshebel schwenkt, während
sich die Trommel weiter dreht. Das äußere Ende des Hebelarms 117a ist mit einem Armteil 12Zf des Dräng-Steuerhebels mit Hilfe
eines Gestänges 125 verbunden, das ähnlich dem Gestänge 73 ist, welches in Verbindung mit dem Hebe-Steuerhebel-Vorspannungssysfcfem
mit einer eine vorgespannte Druckfeder aufweisenden Anordnung beschrieben worden ist.
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Zum Fühlen der Schwenkbewegung des Mastes 38 relativ zum oberen Rahmen ist eine Platte 126 vorgesehen, die an einer Seite des
Mastes starr angebracht und mit einem Paar von herabhängenden Fußteilen 127 und 128 versehen ist, welche auf dem oberen Ende
des Mastverbindungsbolzens im wesentlichen gespreizt sitzen. Wie am besten aus den Fig. 11 und 12 zu erkennen, ist ein Paar
von Gliedern 129 und 130 an deren oberen Enden mit den unteren Enden der Fußteile 127 und 128 schwenkbar verbunden und steht
nach unten in das Innere des oberen Rahmens hervor, wo die Glieder mit dem Arm eines Hebels 131 schwenkbar verbunden sind. Der
Hebel weist eine querliegende Welle 132 auf, die an ihren Enden in Trägern 1J3 und 13A- drehbar gelagert ist, welche Bestandteile
des Rahmenaufbaus des oberen Rahmens bilden. Das äußere Ende der Welle 137 ist mit einem bogenförmigen Arm 135 versehen, dessen
unteres Ende mit einem nach vorne vorstehenden Abstützungsglied
136 schwenkbar verbunden ist. Es ist somit ersichtlich, daß bei einer Schwenkbewegung des Mastes 38 die Bewegung über
die Glieder 129 und 130, die »Velle 132 übertragen und in eine
geradlinige Bewegung des Abstützungsglieds 136 übergeführt wird.
Die geradlinige Bewegung des Abstützungsglieds 136 wird in eine Schwenkbewegung der Dräng-Begrenzungstrommel mit Hilfe
eines Drahtstranges 137 übertragen und übergeführt, der um die Dräng-Begrenzungstrommel und eine Trommel 138 aufgezogen
ist und dessen Enden blind sind, welche auf dem Abstützungsglied 136 enden. Das Abstützungsglied 136 ist im wesentlichen
tangential relativ zur Trommel 138 angeordnet. Wie am besten in den Fig. 1 und 11 gezeigt, hat der Drahtstrang 137 sein
eines blindes Ende auf dem hinteren Ende des Abstützungsglied 136, und der Drahtstrang 137 ist um die Rolle 138 aufgezogen,
erstreckt sich nach vorne und ist um die Dräng-Begrenzungstrommel 115 aufgezogen, erstreckt sich nach hinten und ist um
die Rolle 138 aufgezogen, und weist dann ein blines Ende am vorderen Ende des Abstützungsgliedes 136 auf. Bei einer geradlinigen
Bewegung des Abstützungsglieds 136 wird bewirkt, daß
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sich der Drahtstrang 137 entlang seiner Länge bewegt, um in entsprechender Weise die Dräng-Begrenzungstrommel zu drehen.
Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, ist die Trommel 138
an einem herabhängenden Träger 139 drehbar befestigt, der an dem Rahmenaufbau des oberen Rahmens starr angebracht ist,
und es ist ein bogenförmiger Arm 135 mit einer Reihe von
Löchern 140 versehen, so daß das hintere Ende des Abstützungsglieds
136 am bogenförmigen Arm in vielen unterschiedlichen
Radialabständen von der Achse der Welle 32 zwecks Einstellung
angebracht werden kann.
Beim üblichen Betrieb der Ausführungsform einer Schaufel gemäß
Fig. 2 wird zuerst das Schwingtriebwerk betätigt, um die Stirnendanordnung in eine vorn angeordnete Stellung zu schwingen,
wobei der starre Arm längs der Längsmittellinie der Anordnung des unteren Rahmens angeordnet ist. Der Drängsteuerhebel wird
dann nach hinten in die Rückziehstellung bewegt und es wird der Hebe-Steuerhebel nach vorne in eine Absenkstellung bewegt,
wodurch der fltarre Arm angehoben wird und der Löffelhalter nach unten geschwenkt werden kann, um den Löffel zwischen den vorderen
Enden der Schleppereinheiten anzuordnen, wobei der Fuß des Löffels angrenzend an den Fuß des starren Arms gelegen
und die Löffelzähne bei einem Grad- bzw« Neigungspegel angeordnet
sind. Der Löffel ist dann am Anfang der Drängphase eines Grab- bzw. Schürfzyklus positioniert, und es befindet sich
der Neigungs-Steuermechanismus im freigegebenen Zustand, wodurch
sich der Löffel frei relativ zum Löffelhalter schwenken kann.
Um den Grab- bzw. Schürfzyklus einzuleiten, wird der Drang-Steuerhebel
nach vorne in die Drängstellung bewegt, und es wird der Hebe-Steuerhebel gleichzeitig in die Hebestellung
bewegt, wodurch bewirkt wird, daß sich der Löffel nach vorne bewegt und sich nach oben zu neigen beginnt. Wenn der Löffel
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eine horizontale Stellung erreicht hat, wird der Neigungssteuermechanismus
betätigt, um die Neigung des Löffels in einer horizontalen Stellung zu halten, während der Löffel
weiter gehoben und in einen Damm bzw. Deich gedränt wird, der ausgegraben bzw. ausgehöhlt wird. Sowie der Löffel die
Maximalausdehnung seiner Horizontalbewegung erreicht hat, wird der Dräng-Steuerhebel in die Rückziehstellung bewegt
und der Neigungssteuermechanismus gleichzeitig freigegeben. Unter diesen Bedingungen wird der Löffel aus dem Damm zurückgezogen,
und es neigt sich dieser nach oben, bis er in einen Eingriff mit dem Neigungsanschlag 35 gelangt, wobei das Anheben
des starren Arms beginnt und der Löffel weiter gehoben wird, bis. dieser eine erhöhte Entleerungsstellung erreicht.
Während der Löffel in die Entleerungsstellung gehoben wird, kann das Schwingtriebwerk betätigt werden, um den Löffel
in eine Stellung über einem Fahrzeug oder eine andere Stelle zu schwingen, wo das ausgegrabene Material entleert werden
soll. Die Löffeltüre wird dann entriegelt, um ein Entleeren des Materials zu ermöglichen. Der Löffel wird dann in eine
Längsausrichtung mit dem unteren Rahmen der Schaufel zurückgeschwungen, während der ^ebe-Steuerhebel nach vorne in die
Absenkstellung bewegt wird, um den Löffel angrenzend an den Fuß des starren Arms wieder anzuordnen, um mit einem neuen
Ausgrabzyklus zu beginnen.
Beim beschriebenen Ausgrabzyklus und auch während anderer Bewegungen des Löffels ist das in der Fig. 1 veranschaulichte
System der Bedienungsperson eine Hilfe, um zu bewirken, daß der Löffel bis zu seinen vollen Bewegungsgrenzen ohne Überschreiten
dieser Grenzen bewegt wird, wodurch die Leistungsfähigkeit der Schaufel erhöht wird, während jedwe es strukturelles
Beschädigen ihrer Einzelteile verhindert ist. In
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dieser Hinsicht wird, wenn der Löffel bei der Startstellung angeordnet
ist und sich dessen Fuß angrenzend an den Fuß des starren Arms befindet und die Löffelzähne unter einem Gradbzw.
Neigungspegel liegen und der Dräng-Steuerhebel nach vorne
in die Drängstellung und der Hebe-Steuerhebel nach hinten in die Hebestellung bewegt werden, gleichzeitig der Dräng-Steuerhebelarm
12.1+ nach unten geschwenkt, um zu bewirken, daß sich
der Betätigungshebel 117 in entsprechender Vifeise nach unten in die Stellung gemäß der strichpunktierten Linien der Fig.
schwenkt, und es wird der Hebe-Steuerhebelarm 72 nach oben geschwenkt, um in entsprechender Weise den Schwimmhebel 67 und
den Betätigungshebel 63 nach oben zu schwenken. Während der Löffel nach vorne bewegt und in einen Damm bzw. Deich gedrängt
wird, wird gleichzeitig der Mast 38 nach vorne geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über die Gestängeverbindungsplatte
126 und die Hebe-Begrenzungstrommel 115 übertragen, so daß
bewirkt wird, daß sich die Trommel bezüglich der Fig. 15 in eine Richtung im Uhrzeigersinn dreht. Während sich der Löffel
der äußeren Begrenzung seiner Bewegung nähert, nähert sich in entsprechender Weise der Mast 38 der Begrenzung seines Weges,
und diese Bewegung wird zur Dräng-Begrenzungstrommel übertragen. Die Drehung der Trommel 115 bewirkt entsprechend, daß der Begrenzungsanschlag
123 in einen Eingriff mit der Unterseite des Betätigungshebelarms 117a gelangt. Eine weitere Bewegung
des Löffels in Richtung seiner Bewegungsgrenze bewirkt, daß
der Schwenkanschlag 123 den Betätigungshebelarm 117a nach oben schwenkt. Diese Bewegung wird über das Gestänge 125 zum Drängsteuerhebel
übertragen. Infolge der in dem Gestänge 125 enthaltenden Anordnung mit der vorgespannten Feder nimmt die
auf den Dräng-Steuerhebel ausgeübte Kraft ständig zu, wobei der Dräng-Steuerhebel nach hinten von der Drängstellung
weg zu seiner neutralen Stellung hin vorgespannt wird. Diese stetig zunehmende Kraft auf den Dräng-Steuerhebel hat
nicht nur die Funktion einer Rückkopplung, um den Hebel zu seiner
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neutralen Stellung hin zu verschieben, sondern schafft der
Bedienungsperson ferner eine körperliche Warneinrichtung, daß die Grenze der Bewegung des Löffels gerade erreicht wird.
Am Ende der Drängphase des Zyklus wird, wenn der Drängsteuerhebel nach hinten in die Rückziehstellung bewegt wird, bewirkt,
daß sich der Dräng-ßteuerhebelarm 121+ nach oben schwenkt, so
daß bewirkt wird, daß der Betätigungshebelarm 117a nach oben oder im Uhrzeigersinn bezüglich der Fig. 15 geschwenkt wird.
Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des starren Arms nach
oben wird der Mast 38 nach hinten geschwenkt. Diese Schwenkbewegung des Mastes nach hinten wird dann von der Platte 126 zur
Dräng-Begrenzungstrommel 115 übertragen, wodurch bewirkt wird,
daß sich die Trommel bezüglich der Fig. 15 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Während sich der Mast seiner hinteren Bewegungsgrenze
nähert, dreht sich die Dräng-Begrenzungstrommel 115 genügend im Gegenuhrzeigersinn, um zu bewirken, daß der Begrenzungsanschlag
122 in einen Eingriff mit der oberen Seite des Betätigungshebelarms
117a gelangt, so daß dieser nach unten geschwenkt wird. Während der Mast weiter zurückgezogen wird und
sich dieser seiner Grenze nähert, wird eine ständig zunehmende Kraft durch das Gestänge 125 zum Drängsteuerhebel übertragen,
wobei der Hebel von der Rückziehstellung weg nach vorne zu der neutralen Stellung hin vorgespannt wird. Unter diesen Umständen
erfolgt nicht nur eine automatische Begrenzungswirkung, die verhindert, daß der Mast seine bauliche Grenze überschreitet,
sondern es wird die Bedienungsperson körperlich darauf aufmerksam gemacht, daß sich der Mast dieser Grenze nähert.
Wie vorstehend in Verbindung mit der Beschreibung eines normalen Ausgrabzyklus der Maschine erwähnt, wird der Hebe-Steuerhebel
in die Hebestellung zu Beginn des Ausgrabzyklus bewegt und es verbleibt dieser in dieser Stellung, bis der Löffel in
eine Sntleerungsstellung emporgehoben ist. Während dies ein-
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-ZZ-
tritt, wird bewirkt, daß der Heberahmen nach oben relativ zu dem starren Arm geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung des
Heberahmens relativ zum starren Arm wird über die Trommel 91
und den Drahtstrang 90 zur Hebe-Begrenzungstrommel 60 übertragen,
wodurch die Trommel bezüglich der Fig. 7 und 8 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird. Während sich der Löffel seiner oberen Grenze entsprechend seiner Entleerungsstellung nähert,
gelangt der Begrenzungsanschlag 68a in einen Eingriff mit dem Betätigungshebel 63, wodurch der Betätigungshebel 63 und
der Schwimmhebel 67 nach unten geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung nach unten wird über das Gestänge 73 übertragen, das
eine ständig zunehmende Kraft nach unten auf den Hebe-Steuerhebel schafft, wodurch der Hebel von der Hebestellung weg nach vorne
zu seiner neutralen Stellung hin bewegt wird. Dieser Vorgang schafft eine automatische Begrenzungswirkung bezüglich der
Hebephase des Zyklus und macht gleichzeitig die Bedienungsperson körperlich darauf aufmerksam, daß die Nähe dieser oberen Grenze
erreicht ist.
Nachdem die Last im Löffel entleert worden ist und der Hebe-Steuerhebel
nach vorne in die Absenkstellung bewegt wird, um den Löffel zu Beginn des Ausgrabzyklus wi der anzuordnen, wird
bewirkt, daß der Hebe-Rahmen relativ zum starren Arm nach unten geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird durch die
Trommel 91 und den Drahtstrang 90 zur Hebe-Begrenzungstrommel
übertragen, wodurch diese bezüglich der Fig. 7 und 8 im Uhrzeigersinn
gedreht wird. Während der Heberahmen nach unten schwenkt und sich einer unteren Grenze nähert, dreht sich die
Hebe-Begrenzungstrommel genügend, um zu bewirken, daß der Begrenzungsanschlag
68 in einen Eingriff mit dder Unterseite des Betätigungshebels 63 gelangt. Während der Heberahmen sich
weiter seiner unteren Grenze der Bewegung nähert und sich die Trommel 62 entsprechend weiter dreht und das hintere Ende des
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Schwimmhebels 67 auf einen Widerstand vom krummen Hebel 105
trifft, wird bewirkt, daß sich der Betätigungshebel 63 und der Schwimmhebel 67 nach oben schwenken. Diese Schwenkbewegung wird
über das Gestänge 73 übertragen, wobei bewirkt wird, daß eine ständig zunehmende Kraft auf den Hebe-Steuerhebel ausgeübt wird,
wobei der Hebel nach hinten von der Absenkstellung weg zur neutralen Stellung vorgespannt wird.
Unter Bedingungen, bei denen sich der starre Arm nicht in einer Ausrichtung mit den Enden der Schleppereinheiten befindet, steht
der Mitnehmer 99 des Verschiebungssystems 53 für die untere Grenze
nicht in einem Singriff mit irgendeinem der Vorsprünge 95 bis 98, und es wird in entspreehender .Veise der krumme Hebel
frei, so daß dieser nach oben in eine Stellung gemäß Fig. 8 schwenkt. Unter diesen Bedingungen bewirkt der Eingriff des
Begrenzungsanschlags 68 mit der Unterseite des Betätigungshebels 63, daß der Schwimmhebel 67 relativ zum Betätigungshebel 63 geschwenkt
wird, wobei ein totes Spiel bzw. ein toter Gang zwischen dem Anschlag 68 und dem Gestänge 73 geschaffen wird.
Eine fortgesetzte Drehung der Trommel 60 bewirkt, daß das hintere Ende des Schwimmhebels 67 nach oben geschwenkt wird, bis
ein Anschlag 71 in einen Eingriff mit dem Begrenzungsanschlag
109 gelangt. Von da an bewirkt die fortgesetzte Drehbewegung der Hebebegrenzungstrommel im Uhrzeigersinn, daß der Betätigungshebel
63 und der Schwimmhebel 67 nach oben geschwenkt werden und die Bewegung zum Gestänge 73 übertragen wird.
In dem Falle jedoch, wo die ßtirnendanordnung in eine Stellung geschwungen wird, wodurch sich der starre Arm in einer Ausrichtung
mit dem einen der Enden der Schleppereinheiten befindet, wird bewirkt, daß der Mitnehmer 99 radial nach außen
relativ zum zentralen Drehzapfen bewegt wird, so daß der krumme Hebel 105 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird und eine Stellung
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gemäß Fig. 7 einnimmt. Unter diesen Bedingungen ist, sobald
der Begrenzungsanschlag 68 in einen Eingriff mit dem Betätigungshebel
63 gelangt und sich weiter dreht, kein toter Gang zwischen dem Anschlag 68 und dem Gestänge 73 vorhanden,
und es wird gleichzeitig bewirkt, daß beide der Schwimm- und Betätigungshebel nach oben geschwenkt werden, wobei augenblicklich
eine Bewegung zum Gestänge 73 übertragen wird. Es ist somit ersichtlich, daß das Verschiebesystem für die untere Grenze
bewirkt, daß die untere Grenze des Hebewerks nach oben verschoben wird, um zu verhindern, daß der Löffel auf die Enden der
Schleppereinheiten stößt. Tatsächlich bringt das System 73 rechtzeitig die automatische Begrenzungs- und Warn-Wirkung voran,
die erforderlich ist, um zu vermeiden, daß der Löffel in die Schlepperenden läuft.
Befinden sich die Hebe- und Dräng-Steuerhebel in der neutralen
Stellung, nehmen auch die Betätigungshebel 63 und 115 auf ähnliche Weise eine neutrale Stellung ein. Immer dann, wenn die
Steuerhebel in die Betätigungsstellungen bewegt werden, werden diese Bewegungen über die Rückkopplungsgestänge tibertragen,
um die Hebel 63 und 115 winklig zu versetzen. Bei einer Drehung der Hebel- und Dräng-Begrenzungstrommeln gelangen die darauf
vorgesehenen Begrenzungsanschläge in einen Eingriff und führen die Hebel 63 und 115 *n ihre neutralen Stellungen zurück, und
dadurch werden über die Rückkopplungsgestänge Kräfte übertragen,
um die Steuerhebel wie vorstehend beschrieben, zu ihren neutralen Stellungen hin vorzuspannen.
Während ein Rückkopplungsgestänge in jeder Richtung durch einen Betätigungshebel bewegt wird, wird dessen zentrale Feder anfangs
zusammengedrückt, wobei auf den Steuerhebel ein Anfangsdruck von ungefähr 7»26 Kilogramm (16 pounds) ausgeübt wird. Wenn die
Bedienungsperson nicht auf den zunehmenden Hebelwiderstand
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anspricht, werden die zweiten Federn zusammengedrückt, wobei der Hebeldruck auf ungefähr 13,6 Kilogramm (ca. 30 pounds)
ansteigt. Sollten sich die zweiten Federn erschöpfen können, wird bewirkt, daß der Hebel noch mehr auf gewaltsame v/eise
zur neutralen Stellung hin bewegt wird.
Das beschriebene System schafft nicht nur eine ständig zunehmende Rückkopplungskraft, wenn man sich einer Grenze nähert, sondern
auch einen geringfügigen durch Reibung hervorgerufenen Widerstand gegen die Bewegung des Dräng-Steuerhebels. Die Richtung
dieser Widerstandsreibuäg ist derart, daß bei einem Entfernen
der Hand einer Bedienungsperson von dem Hebel die Bewegung selbst angehalten wird, indem der Steuerhebel zurück zur neutralen Stellung
in die exakte Stellung bewegt wird, die erforderliche ist, um die Last bewegungslos zu halten. Der Hebel sucht und findet
automatisch die Haltestellung, da jedwede Bewegung des Drängsystems bewirkt, daß der Steuerhebel in eine Sichtung bewegt
wird, die wirksam ist, um dieser Bewegung entgegenzuwirken. Das System bildet somit einen Teil eines Servomechanismus mit
einer geschlossenen Schleife, der physikalischen Gesetzen unterworfen ist, welche die Stabilität derartiger Systeme
regelt.
Obgleich die beschriebene Ausführungsform eine Kombination von
Drahtsträngen, Trommeln und Rollen zur Übertragung einer Bewegung
von den baulichen Gliedern, d.h. dem Mast und dem Heberahmen, zu den Steuerhebeln verwendet, kann irgendeine Anzahl
von Bewegungsübertragungsmechanismen für diese Zwecke einschließlich
Selsyns bzw. Drehmelder oder derartige hydraulische Ubertragungseinrichtungen benützt werden, die in kraftfahrttechnischen
Brems-Steuereinrichtungen Verwendung finden. Es wurde jedoch gefunden, daß die Benützung eines Drahtstranges
als Bewegungsubertragungsteil für eine Durchführung deshalb am besten ist, weil es leicht ist, ein DrahtStrangsystem mit
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minimaler Ablenkung und keinem veränderlichen toten Gang zu
konstruieren. Eine minimale Ablenkung bzw. Abbiegung ist bei einem Betrieb" des Systems wesentlich, da es Aufgabe des Systems
ist, der Bedienungsperson eine ständig zunehmende Hebelkräft und keinen stufenweisen Aufbau von Null an zu schaffen,■
wie dies der Fall sein würde, wenn sich das Gestänge merklich unter der Last spannen bzw. ausdehnen würde. Ein toter Gang
kann bei der Hebeeinrichtung solange toleriert werden, wie diese sich nicht verändert, während ihre Teile einem Verschleiß
unterliegen, nicht jedoch in der Drängeinrichtung.
Die vorstehend erwähnte Selbsthalte-Servowirkung findet nur bei der Drängeinrichtung darin Anwendung, daß die Drängeinrichtung
hydrostatisch betrieben wird und eine Last bewegungslos unbestimmt halten kann, indem einfach genügend öl in die Drängzylinder gepumpt
wird, um das Innere Gestänge zurechtzumachen bzw. aufzubauen. Das Drängsteuersystem baut somit keinen toten Gang auf,
da jeder derartige tote Gang eine "Instabilität" oder eine nicht
stabile Servowirkung verursacht.
Es sei erwähnt, daß der Mitnehmer 99 des Verschiebesystems für die untere Begrenzung normalerweise vollständig vom Nocken 94
weg infolge der Wirkung des Gegengewichtes 110 positioniert ist, das auf dankrummen Hebel 105 vorgesehen ist. Bs wird bewirkt,
daß der Mitnehmer sich nur dann dem Nocken nähert, wenn sich die Hebebewegung ihrer unteren Grenze nähert. Wenn sich der
Mitnehmer einem Vorsprung auf einer Ecke des Nockens nähert, wird seine Bewegung eingeschränkt, und es beginntrsich eine
Rückführungs-, bzw. Rückkopplungskraft aufzubauen. Wenn sich
der Mitnehmer der Mitte eines Paares von Vorsprüngen nähert, steht er nicht in einem Eingriff mit den Nocken, da die Schwenkbewegung
des krummen Hebels 105 durch eine Stellschraube 111 eingeschränkt wird. Eine derartige Anordnung verhindert einen
übermäßigen Verschleiß des Mitnehmers und des Nockens, die in einem ziemlich unzugänglichen Bereich angeordnet sind.
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Bezüglich des Betriebs der Hebe- oder der Drängsteuerhebel-Vorspannungssysteme
sei ferner bemerkt, daß, wenn jeder Mast des Heberahmens sich jeder seiner Bewegungsgrenzen nähert, wodurch
die Bewegung über das Vorspannungssystem übertragen wird,
die auf den entsprechenden Hebel ausgeübte Rückkopplungskraft anfänglich stark mit einer vergleichsweise hohen Rate zunimmt,
bis die zentrale Feder des Rückkopplungsgestänges sich zusammenzudrücken beginnt. Dieser Vorgang hat die Punktion, die Bedienungsperson
anfangs körperlich aufmerksam zu machen, daß die Nähe einer Bewegungsgrenze der Maschine erreicht ist. Während die zentrale
Feder zusammengedrückt wird, erhöht sich die auf den Hebel ausgeübte Rückkopplungskraft weiter, jedoch mit einer vergleichsweise
niedrigeren Rate, was von der Federkonstante der zentralen Feder abhängt, bis die zentrale Feder erschöpft ist. Die Rückkopplungskraft
erhöht sich dann mit einer vergleichsweise größeren Rate, bis die zweiten oder die Uberlast-Federn sich zusammenzudrücken
beginnen. Während die Uberlast-Federn zusammengedrückt werden, erhöht sich die Rückkopplungskraft wieder mit der vergleichsweise
niedrigeren Rate, bis die Uberlast-Federn erschöpft sind. Die Rückkopplungskraft steigt dann mit der vergleichsweise
größeren Rate für einen Ausgleich der Bewegung des Hebels an. Somit ist ersichtlich, daß die Rückkopplungskraft auf die Steuerhebel
nicht nur in einer zunehmenden und ständigen Weise ausgeübt wird, sondern auch mit unterschiedlichen Raten, die von
den Federkonfetanten der in den Rückkopplungsgestängen vorgesehenen
Federn abhängen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche(lw Kraftbetätigte Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Rahmen mit einem Paar von quer beabstandeten Schleppereinheiten und einem zentralen Drehzapfen versehen ist, daß ein oberer Rahmen auf dem unteren Rahmen für eine Drehbewegung um den zentralen Drehzapfen befestigt ist, daß eine Einrichtung am oberen und unteren Rahmen befestigt ist, um den oberen Rahmen relativ zum unteren zu drehen, daß eine Stirnendanordnung am oberen Rahmen befestigt ist, die einen starren Arm aufweist, welcher an seinem inneren Ende mit dem oberen Rahmen schwenkbar verbunden ist, daß ein Löffelhalter mit dem starren Arm für eine Schwenkbewegung relativ zu diesem zusammenwirkend verbunden ist, daß ein Löffel schwenkbar mit dem Löffelhalter verbunden ist, daß ein System am oberen Rahmen befestigt und mit der Stirnendanordnung für ein Drängen und ein Zurückziehen des Löffels zusammenwirkend verbunden ist, daß das Dräng-System ein Teil aufweist, das zwischen vorbestimmten Grenzen proportional entsprechend der vorbestimmten Dräng- und Rückziehgrenzen des Löffels bewegbar ist, daß ein Steuerhebel am oberen Rahmen befestigt und mit einer Einrichtung zum Betätigen des Drängsystems zusammenwirkend verbunden ist, daß der Steuerhebel Dräng- und Rückzieh-Betriebsstellungen und eine neutrale Stellung zwischen den Dräng- und Rückziehstellungen aufweist, daß ein System am oberen Rahmen befestigt und mit der Stirnendanordnung für ein HebeA und ein Senken des Löffels zusammenwirkend verbunden ist, wodurch bewirkt wird, daß der Löffelhalter relativ zum starren Arm geschwenkt wird, daß das Hebesystem ein Teil aufweist, das zwischen vorbestimmten Grenzen proportional entsprechend den vorbestimmten oberen und unteren Grenzen der Bewegung des Löffelhalters rela tiv zum starren Arm während des Hebens und des Absenkens des Löffels bewegbar ist, daß ein Steuer-Hebel am oberen Rahmen609821/0 2 37befestigt und mit einer Einrichtung zum Betätigen des Hebe-Systems zusammenwirkend verbunden ist, daß der Hebe-Steuerhebel Absenk- und Hebe-Betriebsstellungen und eine neutrale Stellung zwischen den Absenk- und Hebesteilungen aufweist,daß ein System zur Begrenzung der Bewegungen des Löffels Einrichtungen aufweist, die das Drängteil mit dem Drängsteuerhebel ansprechend auf eine Bewegung des Drängteils zwischen den vorbestimmten Grenzen seiner Bewegung zusammenwirkend verbindet, um die Drängsteuereinrichtung ständig von ihrer Betriebsstellung weg zunehmend vor uspannen, während sich das Drängteil einer der vorbestimmten Grenzen seiner Bewegungen nähert, daß eine Einrichtung den Hebe-Steuerhebel mit dem Hebeteil ansprechend auf eine Bewegung des Hebeteils zwischen den Grenzen seiner Bewegung zusammenwirkend verbindet, um den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg zunehmend vorzuspannen, während sich das Hebeteil einer der vorbes timrat en Grenzen seiner Bewegung nähert.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Drängsteuereinrichtung ständig von ihrer Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer vorgespannten Druckfeder aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drängteil einen Mast aufweist, der mit dem oberen Rahmen schwenkbar und mit der Stirnendanordnung zusammenwirkend verbunden ist, daß die Einrichtung, die den Drängsteuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer Dräng-Begrenzungs-Trommel auf v;eist, die auf einer auf dem oberen Rahmen abgestützten Welle drehbar befestigt ist, daß ein Dräng-Begrenzungs-Betätigungshebel auf der Dräng-Begrenzungs-Trommelwelle schwenkbar befestigt ist, daß ein Glied eine vorgespannte Druckfeder auf-609821/0237weist, die den Dräng-Begrenzungs-Betätigungshebel mit einem Arm des Drängsteuerhebels verbindet, daß die Dräng-Begrenzungstrommel in Urnfangsrichtung sich in einem Abstand befindliche Begrenzungsanschläge aufweist, die in einen Eingriff mit dem Dräng-Begrenzungs-Betätigungskebel bringbar sind, wodurch bei einer Drehung der Dräng-Begrenzungstrommel relativ zu dem Dräng-Begrenzungs-Betätigungshebel die Begrenzungsanschläge in einen Eingriff mit dem Betätigungshebel gelangen und diesen schwenken, und daß eine Einrichtung zum Übertragung der Schwenkbewegung des Hastes zu der Dräng-Begrenzungstrommel vorgesehen ist.if. Vorrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum übertragen der Schwenkbewegung des Mastes zur Dräng-Begrenzungstrommel eine zweite Trommel aufweist, die auf dem oberen Rahmen drehbar abgestützt ist, daß ein Abstützungsglied im wesentlichen tangential relativ zur zweiten Trommel angeordnet ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Mast mit dem Abstützungsglied für eine überführung der Schwenkbewegung des Mastes in eine geradlinige Bewegung des Abstützungsgliedes im wesentlichen entlang der Länge zusammenwirkend verbindet, und daß ein Seil vorgesehen ist, dessen Enden am Abstützungsglied befestigt um die zweite Trommel und die Dräng-Begrenzungstrommel aufgezogen ist, wodurch bei einer geradlinigen Bewegung des Abstützungsglieds die geradlinige Bewegung des Abstützungsglieds in eine Drehbewegung der Dräng-Begrenzungstrommel übergeführt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Dräng-Begrenzungs-Betätigungshebel in einen Eingriff mit der Dräng-Begrenzungstrommal nachgebend vorgespannt ist, um zwischen diesen einen durch Reibung hervorgerufenen Widerstand zu schaffen.609821/02376. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg »orspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer vorgespannten Druckfeder aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeteil den einen von den Löffelhaltern und einen Heberahmen aufweist, der mit dem Löffel schwenkbar verbunden und mit dem Löffel durch ein Hebeglied verbunden ist, daß der Löffelhalter mit einem von dem starren Arm und dem Heberahmen schwenkbar verbunden ist, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer Hebe-Begrenzungstrommel aufweist, die auf einer auf dem oberen Rahmen abgestützten Welle drehbar befestigt ist, daß ein Hebe-Begrenzungs-Betätigungshebel mit der Hebe-Begrenzungs-Trommelwelle für eine Schwenkbewegung relativ zu seiner Achse zusammenwirkend verbunden ist, daß ein Glied eine vorgespannte Druckfeder aufweist, die den Hebe-Begrenzungs-Betätigungshebel mit einem Arm des Hebe-Steuerhebels zusammenwirkend verbindet, daß die Hebe-Begrenzungstrommel in Umfangsrichtung sich in einem Abstand befindliche Begrenzungsanschläge aufweist, die zusammenwirkend in einen Eingriff mit dem Hebe-Begrenzungsbetätigungshebel bringbar sind, wodurch bei einer Drehung der Hebe-Begrenzungstrommel die Begrenzungsanschläge wirksam in einen Eingriff mit dem Betätigungshebel gelangen und diesen schwenken, und daß eine Einrichtung zum übertragen der Schwenkbewegung des einen des Löffelhalters und des Heberahmens zur Hebe-Begrenzungstrommel vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Übertragen der Schwenkbewegung des einen des Löffelhalters und des Heberahmens eine zweite Trommel aufweist, die an dem einen des Löffelhalters und des609821/0237Ileberahmens für eine Schwenkbewegung um die Achse der Schwenkbewegung des Löffelhalters relativ zum starren Arm befestigt ist, und daß ein Seil um die zweite Trommel und die Hebe-Begrenzungstrommel aufgezogen ist, um die Schwenkbewegung der zweiten Trommel relativ zum starren Arm zur Hebe-Begrenzungstrommel zu übertragen.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen vorgesehen sind, um das die Bewegung übertragende Seil von der zweiten Trommel, die an dem einen des Löffelhalters und des Heberahmens befestigt ist, längs des starren Arms quer und nach hinten zur Hebebegrenzungstrommel zu führen.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung, die mit der Vorspannungseinrichtung für den Hebe-Steuerhebel zusammenwirkend verbunden ist, auf vorbestimmte Winkelversetzungen des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen für ein Konditionieren der Vorspannungseinrichtung für den Hebe-Steuerhebel anspricht, um das Vorspannen des Hebe-Steuerhebels von seiner Absenkstellung weg rechtzeitig voranzutreiben.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung einen starr auf dem zentralen Drehzapfen befestigten Nocken mit winklig beabstandeten Vorsprüngen aufweist, daß ein schwenkbar am oberen Rahmen befestigter Mitnehmer in einen Eingriff mit den Vorsprüngen bringbar ist, und daß eine Einrichtung den Mitnehmer mit der Vorspannungseinrichtung für den Hebe-Steuerhebel für eine übertragung einer Bewegung des Mitnehmers zur Vorspannungseinrichtung für den Hebe-Steuerhebel zusammenwirkend verbindet,609821/0237um die Vorspannungseinrichtung zu konditionieren, so daß mit dem Vorspannen des Hebe-Steuerhebels von seiner Absenkstellung weg eher begonnen wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer vorgespannten Druckfeder aufweist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung einen am zentralen Drehzapfen starr befestigten Nocken mit winklig beabstandeten Vorsprüngen aufweist, daß ein am oberen Kahmen schwerifcar befestigter Mitnehmer in einen Eingriff mit den Vorsprüngen bringbar ist, und daß eine Einrichtung das Mitnehmer-Element mit dem mechanischen Gestänge für eine übertragung einer Bewegung der Mitnehmer zur Vorspannungseinrichtung für. den. Hebe-Steuerhebel zusammenwirkend verbindet, um das mechanische Gestänge zu konditionieren·II+» Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer Hebe-Begrenzungstrornmel aufweist, die auf einer auf dem oberen Rahmen abgestützten Welle drehbar befestigt ist, daß ein Betätigungshebel auf der Welle der Hebe-Begrenzungstrornmel schwenkbar befestigt ist, daß ein Schwimm-Hebel zwischen seinen Enden am Betätigungshebel schwenkbar befestigt ist, daß ein Glied mit einer vorgespannten Druckfeder ein Ende des Betätigungshebels mit einem Arm des Hebe-Steuerhebels verbindet, und daß die Hebe-Begrenzungstrommel in Umfangsrichtung beabstandete Begrenzungsanschläge aufweist, die in einen Eingriff mit dem Betätigungshebel bringbar sind, wodurch bei einer609821/0237Drehung der Hebe-Begrenzungstrommel relativ zum Betätigungs-Hebel die Begrenzungsanschläge in einen ^ingriff gelangen und die Betätigungs- und Schw.immhebel schwenken, um die entsprechende Bewegung zum Hebe-Steuerhebel zu übertragen.15. Vorrichtung nach Anspruch lif, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung einen auf dem zentralen Drehzapfen starr befestigten Nocken mit winklig beabstandeten Vorsprüngen aufweist, daß ein am oberen Rahmen schwenkbar befestigter Mitnehmer in einen Eingriff mit den Vorsprüngen zwecks Schwenken des Mitnehmers bringbar ist, daß ein am oberen Rahmen befestigter krummer Hebel einen ersten Arm, der in einen Eingriff mit einem freien Ende des Schwimmhebels bringbar ist, und einen zweiten Arm aufweist, und daß eine Einrichtung den Mitnehmer mit dem krummen Hebel für eine übertragung der Schwenkbewegung des Mitnehmers auf den zweiten Arm des krummen Hebels zusammenwirkend verbindet, viodurch bei einem Eingriff von einem der Vorsprünge mit dem Mitnehmer die Schwenkbewegung des Mitnehmers zum krummen Hebel übertragen wird, um die Schwenkbewegung des Schwimmhebels relativ zum Betätigungshebel einzuschränken und eine Bewegung zum Hebe-Steuerhebel zu übertragen, so daß der Hebe-Steuerhebel von seiner Absenkstellung weg vorgespannt wird.16. Kraftbetätigte Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Rahmen mit einem Paar von quer beabstandeten Schleppereinheiten und einem zentralen Drehzapfen, versehen ist, daß ein oberer Rahmen auf dem unteren Rahmen für eine Drehbewegung um den zentralen Drehzapfen befestigt ist, daß eine Einrichtung am oberen und am unteren Rahmen zum Drehen des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen befestigt ist, daß eine Stirnendanordnung am oberen Rahmen befestigt ist, die einen starren Arm aufweist, der an seinem609821/0237inneren Ende mit dem oberen Rahmen schwenkbar verbunden ist, daß ein Löffelhalter mit der. starren Arm für eine Schwenkbewegung relativ zu diesem zusammenwirkend verbunden ist, daß ein Löffel mit dem Löffelhalter schwenkbar verbunden ist, daß ein System am oberen Rahmen befestigt und mit der Stirnendanordnung für ein Drängen und ein Zurückziehen des Löffels zusammenwirkend verbunden ist, daß das Drängsystem ein Teil aufweist, das zwischen den vorbestimmten Dräng- und Rückzieh-Grenzen proportional entsprechend den vorbestimmten Grenzen der Bewegung des Löffels bewegbar ist, daß ein Steuer-Hebel am oberen Rahmen befestigt und mit einer -Einrichtung zum Betätigen des Drängsystems zusammenwirkend verbunden ist, daß der Steuer-Kebel Öräng- und Rückzieh-Betriebsstellungen und eine dazwischenliegende neutrale Stellung aufweist, daß ein System aiii oberen Rahmen befestigt und mit der Stirnendanordnung für ein Heben und Senken des Löffels zusammenv/irkend verbunden ist, und daß ein System zum Begrenzen der Bewegungen des Löffels eine Einrichtung aufweist, die das Drängteil mit dem Dräng-Steuerhebel ansprechend auf eine Bewegung des Drängteils zwischen den vorbestimmten Grenzen zusammenwirkend verbindet, um den Dräng-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg zunehmend vorzuspannen, während sich das Drängteil einer der vorbestimmten Grenzen seiner Bewegung nähert.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Dräng-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer vorgespannten Druckfeder aufweist.18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Drängteil einen Mast aufweist, der mit dem oberen Rahmen schwenkbar und mit der Stirnendanordnung zusammenwirkend609821/0 237verbunden ist, daß die Einrichtung, die den Dräng-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer Dräng-Begrenzungstrommel aufweist, die auf einer am oberen Rahmen abgestützten Welle drehbar befestigt ist, daß ein Dräng-Begrenzungs-Betätigungshebel auf der Welle der Dräng-^egrenzungs-Trommel schwenkbar befestigt ist, daß ein Glied mit einer vorgespannten Druckfeder den Dräng-Begrenzungs-Betätigungshebel mit einem Arm des Dräng-Steuerhebels verbindet, daß die Dräng-Begrenzungstrommel in Umfangsrichtung in einem Abstand gelegene Begrenzungsanschläge aufweist, die in einen Eingriff mit dem Dräng-Begrenzungs-Betätigungshebel bringbar sind, wodurch bei einer Drehung der Dräng-Begrenzungstrommel die Begrenzungsanschläge in einen Eingriff gelangen und den Betätigungshebel schwenken, und daß eine Einrichtung zum Übertragen einer Schwenkbewegung des Mastes zur Dräng-Begrenzungstrommel vorgesehen ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum übertragen der Schwenkbewegung des Mastes zur Dräng-Begrenzungs-Trommel eine zweite Trommel aufweist, die am oberen Rahmen drehbar abgestützt ist, daß ein Abstützungsglied im wesentlichen tangential relativ zur zweiten Trommel angeordnet"ist, daß eine Einrichtung den Mast mit dem Abstutzungsglied zum überführen der Schwenkbewegung des Mastes in eine geradlinige Bewegung des Abstützungsgliedes im wesentlichen . entlang seiner Länge zusammenwirkend verbindet, und daß ein Seil, dessen Enden am Abstützungsglied angebracht sind, um die zweite Trommel und um die Dräng-Begrenzungs-Trommel aufgezogen ist, wodurch bei einer geradlinigen Bewegung des Abstützungsgliedes die geradlinige Bewegung des Abstützungsgliedes in eine Drehbewegung der Dräng-Begrenzungstrommel übergeführt wird.609821/023720. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dräng-Begrenzungs-3etätigungshebel in einen Eingriff mit der Drnng-Begrensungstrommel nachgebend vorgespannt ist, um zwischen diesen einen durch Reibung hervorgerufenen Widerstand zu schaffen.21. Kraftbetätigte Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Rahmen mit einem Paar von quer beabstandeten Schleppereinheiten und einem zentralen Drehzapfen versehen ist, daß ein oberer Rahmen auf dem unteren Rahmen für eine Drehbewegung um den zentralen Drehzapfen befestigt ist, daß eine Einrichtung am oberen und am unteren Rahmen für ein Drehen des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen befestigt ist, daß eine Stirnendanordnung am oberen Rahmen befestigt ist, die einen starren Arm aufweist, der an seinem inneren Ende mit deH oberen Rahmen schwenkbar verbunden ist, daß ein Löffelhalter mit dem starren Arm für eine Schwenkbewegung relativ zu diesem zusammenwirkend verbunden ist, daß ein Löffel mit dem Löffelhalter schwenkbar verbunden ist, daß ein System am oberen Rahmen befestigt und mit der Stirnendanordnung für ein Drängen und ein Zurückziehen des Löffels zusammenwirkend verbunden ist, daß ein System am oberen Rahmen befestigt und mit der Stirnendanordnung für ein Heben und ein Senken des Löffels zusammenwirkend verbunden ist, wodurch bewirkt wird, daß der Löffelhalter relativ zum starren Arm geschwenkt wird, daß das Hebe-System ein Teil aufweist,das zwischen vorbestimmten Grenzen proportional entsprechend de vorbestimmten oberen und unteren Grenzen der Bewegung des Löffelhalters relativ zum starren Arm während des Hebens und des Senkens des Löffels bewegbar ist, daß ein Steuerarm am oberen Rahmen befestigt und mit einer Einrichtung zum Betätigen des Hebe-Systems zusammenwirkend verbunden ist, daß der Hebe-Steuerhebel Absenk- und Hebe-Betriebsstellungen und eine dazwischenliegende neutrale Stellung aufweist, und daß ein System zum Begrenzen der Bewegungen des Löffels eine Einrichtung aufweist, die den Hebe-Steuerhebel609821/0237mit dem Hebeteil ansprechend auf die Bewegung des Hebeteils zwischen den Grenzen seiner Bewegung zusammenwirkend verbindet, um den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg zunehmend vorzuspannen, während das Hebeteil sich einer der vorbestimmten Grenzen seiner Bewegung nähert.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer vorgespannten Druckfeder aufweist.23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeteil einen von dem Löffelhalter und dem Heberahmen aufweist, der schwenkbar mit dem starren Arm und mit dem Löffel durch ein Hebeglied verbunden ist, daß der Löffelhalter mit dem einen von dem starren Arm und dem Heberahmen schwenkbar verbunden ist, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer Hebe-Begrenzungstrommel aufweist, die auf einer am oberen Rahmen abgestützten Welle drehbar befestigt ist, daß ein Hebe-Begrenzungs-Betätigungshebel mit der Welle der Hebe-Begrenzungstrommel für eine Schwenkbewegung relativ zu diesem zusammenwirkend verbunden ist, daß ein Glied mit einer vorgespannten Druckfeder den Hebe-Begrenzungs-Betätigungshebel mit einem Arm des Hebe-Steuerhebels verbindet, daß die Hebe-Begrenzungstrommel in Umfangsrichtung in einem Abstand gelegene Begrenzungsanschlage aufweist, die zusammenwirkend in einen Eingriff mit dem Hebe-Begrenzungs-Betätigungshebel bringbar sind, wodurch bei einer Drehung der Hebe-Begrenzungstrommel die Begrenzungsanschläge zusammenwirkend in einen Eingriff gelangen und den Betätigungshebel schwenken und daß eine Einrichtung zum Übertragen einer Schwenkbewegung des einen von dem Löffelhalter und dem Heberahmen zur Hebe-Begrenzungstrommel vorgesehen ist.609821/02372^. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum übertragen der Schwenkbewegung des einen von dem Löffelhalter und dem Heberahmen eine zweite Trommel aufweist, die auf dem einen von dein Löffelhalter und dem Heberahmen für eine Schwenkbewegung um die Achse der Schwenkbewegung des Löffelhalters relativ zum starren Arm befestigt ist, und daß ein Seil um die zweite Trommel und die Hebe-Begrenzungstrommel aufgezogen ist, um die Schwenkbewegung der zweiten Trommel relativ zum starren Arm auf die Hebe-Begrenzungstrommel zu übertragen.25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen vorgesehen sind, um das die Bewegung übertragende Seil von der zweiten Trommel, die auf dem einen von dem Löffelhalter und dem Hebe-Rahmen befestigt ist, längs des starren Arms quer und nach hinten zur Hebe-Begrenzungstrommel zu führen.2o. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung mit der Vorspannungseinrichtung für den Hebe-Steuerhebel ansprechend auf vorbestimmte Winkelversetzungen des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen für ein Konditionieren der Vorspannungseinrichtung .für den Hebe-Steuerhebel zusammenwirkend verbunden ist, um das Vorspannen des Hebe-Steuerhebels von seiner Absenkstellung weg rechtzeitig voranzutreiben.27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung einen auf dem zentralen Drehzapfen starr befestigten Nocken mit winklig beabstandeten Vorsprüngen aufweist, und daß ein am oberen Rahmen schwenkbar befestigter Mitnehmer in einen Eingriff mit den Vorsprüngen für ein Fühlen der vorbestimmten Winkelversetzungen bringbar ist.609821/023728. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel stetig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer vorgespannten Druckfeder aufweist.29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichn e t, daß die Einrichtung einen auf dem zentralen Drehzapfen starr befestigten Nocken mit winklig beabstandeten Vorsprüngen aufweist, daß ein am oberen Rahmen schwenkbar befestigter Mitnehmer in einen Eingriff mit den Vorsprüngen bringbar ist, und daß eine Einrichtung den Mitnehmer mit dem mechanischen Gestänge zum übertragen einer Bewegung des Mitnehmers zur Vorspannungseinrichtung für den Hebe-Steuerhebel zusammenwirkend verbindet, um das mechanische Gestänge zu konditionieren.30. Vorrichtung ngtch Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Hebe-Steuerhebel ständig von seiner Betriebsstellung weg vorspannt, ein mechanisches Gestänge mit einer Hebe-Begrenzungstrommel aufweist, die auf einer am oberen Rahmen abgestützten Welle drehbar befestigt ist, daß ein Betätigungshebel auf der Welle der Hebe-Begrenzungstrommel schwenkbar befestigt ist, daß ein Schwimmhebel zwischen seinen Enden am Betätigungshebel schwenkbar befestigt ist, daß ein Glied mit einer vorgespannten Druckfeder ein Ende des Schwimmhebels mit einem Arm des Hebe-Steuerhebels verbindet, und daß die Hebe-Begrenzungstrommel in Umfangsrichtung in einem Abstand gelegene Begrenzungsanschläge aufweist, die in einen Eingriff mit dem Betätigungshebel bringbar sind, wodurch bei einer Drehung der Hebe-Begrenzungstrommel die Begrenzungsanschläge in einen Eingriff gelangen und die Betätigungs- und . Schwimmhebel schwenken, um eine entsprechende Bewegung auf den Hebe-Steuerhebel zu übertragen.609821/023731. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungseinrichtung einen auf einem zentralen Drehzapfen starr befestigten Nocken mit winklig beabstandeten Vorsprüngen aufweist, daß ein am oberen Rahmen schwenkbar befestigter Mitnehmer in einen Eingriff mit den Vorsprüngen zwecks Schwenken des Mitnehmers bringbar ist, daß ein am oberen Rahmen befestigter krummer Hebel einen ersten Arm, der in einen Eingriff mit einem freien Ende des Schwimmhebels bringbar ist, und einen zweiten Arm aufweist, und daß eine Einrichtung den Mitnehmer mit dem krummen Hebel zum Übertragen der Schwenkbewegung des Mitnehmers zum zweiten Arm des krummen Hebels zusammenwirkend verbindet, wodurch bei einem Eingriff von einem der Vorsprünge mit dem Mitnehmer die Schwenkbewegung des Mitnehmers zum krummen Hebel übertragen wird, um die Schwenkbewegung des Schwimmhebels relativ zum Schwimmhebel einzuschränken und eine Bewegung zum Hebe-Steuerhebel zu übertragen, so daß der Hebe-Steuerhebel von seiner Absenkstellung weg vorgespannt wird.32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Dräng- und Hebe-Steuerhebel-Vorspannungseinrichtungen eine Einrichtung aufweist, um eine Kraft auf den Steuerhebel von dieser anfangs mit eins* vorbestimmten großen Rate auszuüben, wodurch eine plötzliche Bewegung auf den Steuerhebel ausgeübt wird, um die Bedienungsperson körperlich rechtzeitig von einer Nähe zu einer Bewegungsgrenze aufmerksam zu machen.33. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung.mit dem Dräng-Steuerhebel eine Einrichtung aufweist, um eine Kraft auf den Steuerhebel von dieser anfangs mit einer vorbestimmten großen Rate auszuüben, wodurch eine plötzliche Bewegung auf den Steuerhebel ausgeübt wird, um die Bedienungsperson körperlich rechtzeitig von einer Nähe zu einer Bewegungsgrenze aufmerksam zu machen.609821/0237Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung für den Hebe-Steuerhebel eine Einrichtung aufweist, um eine Kraft auf den Steuerhebel von dieser anfangs mit einer vorbestimmten großen Rate auszuüben, wodurch eine plötzliche Bewegung auf den Steuerhebel ausgeübt wird, um die Bedienungsperson körperlich rechtzeitig von einer Nähe zu einer Hebe-Bewegungsgrenze aufmerksam zu machen.609821/0237
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