DE2527692A1 - Schlepper-anbaugeraet fuer erdarbeiten - Google Patents
Schlepper-anbaugeraet fuer erdarbeitenInfo
- Publication number
- DE2527692A1 DE2527692A1 DE19752527692 DE2527692A DE2527692A1 DE 2527692 A1 DE2527692 A1 DE 2527692A1 DE 19752527692 DE19752527692 DE 19752527692 DE 2527692 A DE2527692 A DE 2527692A DE 2527692 A1 DE2527692 A1 DE 2527692A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tractor
- force
- attachment
- hold
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
- E02F3/382—Connections to the frame; Supports for booms or arms
- E02F3/384—Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
- Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Shovels (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
Description
?l· Γ F MT
•4." & - Tat. όΐ /OW
20. Juni 1975 HE3ST0N CORPORATION Gzk/goe
Schlepper-Anbaugerät für Erdarbeiten.
Die Erfindung betrifft ein Schlepper-Anbaugerät für Erdarbeiten, das an der Dreipunkt-Aufhängung angebracht wird» die bei zahlreichen
Schleppern vorgesehen ist; das hier beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Anbaugerät ist ein Heckbagger;
hierbei handelt es sich jedoch nur um ein Beispiel, da die erfindungsgemäßen
Maßnahmen auch ebenso vorteilhaft bei anderen Arten vor- Anbaugeräten für Erdarbeiten verwendet werden können,
wie beispielsweise bei Grabenziehern und Erdbohrern.
Das eigene Hydrauliksystem der meisten Schlepper mit einer Dreipunktaufhängung
ist so ausgeführt, daß zwar eine Hubkraft auf die Dreipunktaufhängungsglieder ausgeübt werden kann, um eine
schwere Last anzuheben, die an den äußeren Enden der Glieder angeordnet ist, jedoch wird einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung
der Glieder kein Widerstand entgegengesetzt, wenn eine äußere Hubkraft auf die Glieder wirkt, abgesehen vom Eigengewicht
der Glieder. Mit anderen Worten, während die Glieder der.Dreipunkt
-Auf hängung eine Last anheben können und das hydraulische System eine Stützkraft aufbringen kann, die eine nach unten
609810/0241
2b27692
gerichtete Schwenkbewegung der Last begrenzt, ist der einzige Widerstand gegen eine Hubkraft, die von der Last auf die Glieder
ausgeübt werden kann, nur das Eigengewicht der Glieder selbst«
Daher ist es ein schwervriegendes Problem bei herkömmlichen Heckbaggern,
die an der Dreipunkt-Aufhängung eines Schleppers angebracht
sind, daß diese Anbaugeräte eine sehr starke Instabilität aufweisen, wenn ein größerer Grabwiderstand am Grablöffel auftritt}
wenn man diesen Grabwiderstand überwindet, wird dadurch eine rückwirkende Hubkraft durch das Anbaugerät erzeugt, die
das Anbaugerät und die Dreipunkt-Aufhängung vom Boden abhebt. Da in vielen Fällen der Bedienungs-Mann auf dem Rahmen des Anbaugerätes
sitzt, um die Steuerung des Baggerwerkzeugs zu betätigen, wenn dieses im Betrieb ist, haben diese Hubkräfte und die Instabilität
nicht nur eine nachteilige Wirkung auf den Baggervorgang, sondern erzeugen auch eine gefährliche Situation für den Bedienungs-Mann,
der Stößen und Erschütterungen ausgesetzt ist und ziemlich heftig herumgeworfen wird, wenn der Rahmen des Anbaugerätes
plötzlich angehoben und abgesenkt wird. Da die modernen Schlepper häufig mit einer über Kopf angeordneten Vorrichtung
versehen sind, wie Überrollbügel, Schlepperkabinen und dergleichen,
die hinter und über dem Fahrersitz angeordnet sind, besteht eine mögliche Gefahrenquelle dadurch, daß der auf dem Heckbagger
sitzende Bedienungs-Mann nach oben geworfen oder gegen die starren Bauteile gedrückt werden könnte, wenn der Heckbagger eine
plötzliche Bewegung ausführt.
609810/0241
Es ist daher ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, sichere Arbeitsbedingungen für den Bedienungs-Mann eines an
einer Dreipunkt-Aufhängung angebrachten Heckbaggers oder dergleichen dadurch zu schaffen, daß eine Einrichtung vorgesehen
wird, die den Heckbagger fest und stabil gegen plötzliche Hub- und Fallbewegungen hält, wenn ein Grabwiderstand auftritt, wie
es bei bisherigen Heckbaggern an Dreipunkt-Aufhängungen üblich
ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Baggerbedingungen
insgesamt zu verbessern, indem das Baggerwerkzeug so mit einer Kraft beaufschlagt wird, daß es unten in seiner
geeigneten Betriebsstellung an der Arbeitsstelle bleibt, auch wenn ein höherer Grabwiderstand auftritt» Dazu wird die Hubreaktionskraft,
die in dem Anbaugerät beim Auftreten eines Widerstandes erzeugt wird, im wesentlichen umgekehrt und nach unten
gegen das Anbaugerät gerichtet, und zwar mindestens ebenso stark wie die Reaktionskraft selbst.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Niederhaltekraft
nur in der Größe zu erzeugen, wie sie tatsächlich in jedem einzelnen Zeitpunkt benötigt wird, und weiterhin, diese
Kraft unmittelbar dann aufzubringen, wenn ein Widerstand auftritt. In diesem Zusammenhang ist es ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden
Erfindung, daß das Erfassen und die nachfolgende Betäti-,
609810/0241
gung eines Sicherheitsventils oder dergleichen nicht erforderlich
ist; die Niederhaltekraft ist ständig wirksam, ,jedoch nur in der Größe, die durch die Größe der Grabreaktionskraft bestimmt
wird.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die netwendige Niederhaltekraft wie oben beschrieben zu schaffen,
ohne daß die Fähigkeit des eigenen Hydrauliksysterns des Schleppers, an dem das Anbaugerät angebracht ist, verloren geht, das
Anbaugerät über die Dreipunkt-Aufhängung wieder in die Transportstellung über dem Boden anzuheben.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, eine Niederhalteeinrichtung
mit den beschriebenen Eigenschaften zu schaffen, die nicht sehr teuer ist und die an bestehenden Maschinen
angebaut werden kann, ohne daß größere Änderungen oder Anpassungen an den Maschinen nötig sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist«
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Schleppers mit einem an der Dreipunktaufhängung angebrachten Heckbagger und mit
einer Niederhalteeinrichtung nach der Erfindung,
6.098 1 Q/ü 24 1
Fig. 2 eine schematische Darstellung des hydraulischen Schaltkreises
vom Schlepper zum Heckbagger,
Fig. J5 eine vergrößerte Teilansicht, des Hauptrahmens den Heckbaggers
mit Blickrichtung nach hinten von einer Stelle hinter den Verbindungsgliedern der Dreipunkt-Aufhängung
des Schleppers, und
Fig. H eine vergrößerte Teilansicht der !Befestigung des unteren
Endes der Kolben-Zylinder-Einheit zum Niederhalten am Rahmen des Heckbaggers.
Ein Antriebsgerät in der Form eines herkömmlichen Schleppers 10 hat am Boden laufende Hinterräder 12 (von denen nur eines dargestellt
ist) und eine Dreipunkt-Aufhängung 1*J, die ein Paar von
unteren Kubgliedern 16 aufweist (von denen nur eines gezeigt ist), die um hintere, horizontale Gelenkstellenl8 schwenkbar sind,
und ein oberes, mittig angeordnetes Stabilisierglied 20, das um eine horizontale Gelenkstelle 22 schwenkbar ist. In der Praxis
ist das Stabilisierglied 20 vorzugsweise nicht das üblicherweise mit dem Schlepper 10 gelieferte Glied, sondern ein spezielles
längenveränderbares Glied, das eine Anzahl von Bohrungen 24 in
einander überlappenden Abschnitten des Gliedes aufweist zur wahlweisen Aufnahme eines Paares von Bolzen 26, die das Glied
in einer bestimmten Längeneinstellung halten. Außerdem weist das
609810/C241
Glied 20 eine Befestigungseinrichtung für die erfindungsgemäße Niederhalteeinrichtung auf, wie später noch näher beschrieben .
wird; wichtig ist jedoch, festzustellen, daß die Niederhalteeinrichtung auch unmittelbar am Schlepper statt mittelbar daran
über das Glied 20 befestigt werden kann, wobei beide Anordnungen voll den Grundsätzen dieser Erfindung entsprechen. Die besondere
Konstruktion des Gliedes 20, längenveränderbar oder nicht, ist
nicht wesentlich.
Der Schlepper 10 ist mit seinem eigenen herkömmlichen inneren Hydrauliksystem (nicht gezeigt) versehen, und weist einen hydraulisch
betätigten Hubarm 28 auf, der über eine länf;enve ränderb are Verbindungseinrichtung 30 jedes Hubglied 16 anheben bzw. absenken
kann. Der eigene hydraulische Kreis des Schleppers 10 kann die Glieder 16 mit Kraft anheben, jedoch übt der Hydraulikkreis keinen
Widerstand gegen eine freie Schwenkbewegung der Glieder 16 um ihre Gelenkstelle 18 nach oben aus*
Ein Anbaugerät für Erdarbeiten in Form eines Heckbaggers 32 ist
abnehmbar an der Dreipunkt-Aufhängung I1I angebracht und kann eine
vertikale Schwenkbewegung mit dieser ausführen, wenn die Dreipunkt-Aufhängung 14 angehoben und abgesenkt wird. Der Heckbagger
32 ist mit einem im wesentlichen A-förmigen Hauptrahmen J>k versehen,
der seitliche Teile 36 aufweist, die nach oben zusammen-
609810/0241
laufen und ein einzelnes, nach vorn geneigtes Bauteil 38 tragen,
das wiederum ein Steuerpult kO und einen Sitz 42 für den Bedienungs-Mann
trägt. Ein Paar von nach außen gerichteten, im Abstand zueinander angeordneten Laschen 44 trägt ein Quer-Schwenkgelenk
46, an dem schwenkbar das äußere Ende des Stabilisiergliedes 20 am Rahmen 3^ angebracht wird; eine untere, sich horizontal
erstreckende U-Schiene 48 hat zv:ei Paare von Befestigungslaschen 50 an ihren einander entgegengesetzten Enden, die horizontale
Schwenkstellen 52 tragen für die schwenkbare Befestigung der
äußeren Enden der unteren Glieder l6 am Rahmen 3^·
Ein Paar von Stützspornen oder Stabilfaierstützen 54 (von denen
nur einer gezeigt ist) erstrecken sich nach außen von entgegengesetzten unteren Seiten des Rahmens J>k und werden jeweils durch
eine Kolben-Zylinder-Einheit 56 betätigt, um die Stützsporne 54 um Gelenkstellen 58 anzuheben und abzusenken.
Eine senkrechte Säule 60, die von einem Träger 62 getragen wird und um eine senkrechte Achse geschwenkt werden kann, kann durch
eine Kolben-Zylinder-Einheit 64 von einer Seite zur anderen geschwenkt
werden; die Säule 60 trägt ein Baggerwerkzeug 66, das einen Baum 68 aufweist, der bei 70 schwenkbar an der Säule 60
gelagert ist, ein Bauteil 72, das üblicherweise als "Löffelstiel" bezeichnet wird und bei 7^ schwenkbar am äußeren Ende des Baumes
68 mittels einer gegabelten Plattenanordnung 76 angebracht ist,
B098 10/0 24 1
und einen Baggerlöffel 78, der bei 80 am äußeren Ende des Löffelstiels
72 schwenkbar gelagert ist. Eine Kolben-Zylinder-Einheit
82 zwischen der Säule 60 und dem Baum 68 hebt und senkt diesen; eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit 84 zwischen nach
oben ragenden Laschen 86 am Baum 68 und den Platten 76 schwenkt
den Löffelstiel 72 um die Gelenkstelle 74; eine dritte Kolben-Zylinder-Einheit
88 zwischen den Platten 76 und dem Löffel 78 steuert die Schwenkbewegung des Löffels um die Gelenkstelle 80.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, sind die Kolben-Zylinder-Einheiten 56, 64, 82, 84 und 88 alle in üblicher Weise mit dem hydraulischen
System des Schleppers über eine Steuerventil-Einheit 90
verbunden, die im Steuerpult 40 angeordnet ist. Eine Hochdruckleitung 92 führt von dem Schleppersystem in die Ventil-Einheit
90, während eine Rücklauf-Leitung 94 von der Einheit 90 zurück
zum Schleppersystem führt. Da der Aufbau der Ventileinheit 90 herkömmlich ist, wird er nicht mehr beschrieben. Es genügt der
Hinweis, Saß abhängig von der Stellung von Steuerhebeln 96 am Steuerpult 40 die verschiedenen Kolben-Zylinder-Einheiten 56,
64,82, 84 und 88 unabhängig voneinander oder in bestimmten Kombinationen betätigt werden können, um die Stützsporne 54 zu betätigen,
das Werkzeug 66 von einer Seite zur anderen zu schwenken oder anzuheben und abzusenken, und den Baum 68, den Löffelstiel
72 und den Löffel 78 zu bewegen.
609 810/0241
Die beschriebenen Einzelheiten sind mit Ausnahme des besonderen Aufbaus des längenveränderbaren Gliedes 20 herkömmlich. Erfindungsgemäß
ist eine Einrichtung, die eine besondere einfach wirkende, druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 98 aufweist,
zwischen dem Schlepper 10 und dem Heckbagger 32 angeordnet.
Im einzelnen ist die Kolben-Zylinder-Einheit 98 zwischen Befestigungslaschen 100 am Glied 20 mit einer Gelenkstelle 102
und Befestigungslaschen 104 an der unteren U-Schiene 48 des Rahmens
34 mit einer Schwenkstelle 106 verbunden. Es jedoch wesentlich zu bemerken, und es ergibt sich aus der Beschreibung, daß
die speziellen Verbindungspunkte für die Kolben-Zylinder-Einheit 98 an ihren entgegengesetzten Enden verändert werden können, solange
nur die Einheit 98 im Betrieb Kräfte in entgegengesetzten
Richtungen zwischen dem Schlepper 10 und dem Heckbagger 32 ausüben kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Kraft
in einer Richtung auf den Heckbagger 32 über den Rahmen 34 ausgeübt,
während eine Kraft in entgegengesetzter Richtung auf den Schlepper 10 über das Glied 20 und die Gelenkstelle 22 ausgeübt
wird.
Ein T-Stück 108 ist in der Hochdruckleitung 92 vorgesehen und eine
Leitung 110 führt von dem T-Stück 108 zum unteren Ende des Zylinders 112 der Einheit 98, um die Kolbenstange 114 auszufahren, wenn
Druckmittel in den Zylinder 112 geleitet wird. Die Einheit 98 ist parallel geschaltet zu den Einheiten 56, 64, 82, 84 und 88
609810/0241
- ίο -
und erhält stets Druckmittel mit dem gleichen Druck, wie es
der Ventileinheit 90 über die Hochdruckleitung 92 zugeführt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung erläutert.
Nachdem der Bedienungs-Mann den Heckbagger 32 mittels der Dreipunkt-Aufhängung
Ik auf die gewünschte Höhe abgesenkt hat, läßt er das Hydrauliksystem des Schleppers im Betriebszustand und besteigt
den Sitz h2. Dann betätigt or aen entsprechenden Steuerhebel
96, um die Einheit 56 zu betätigen, um die Stützsporne 51I
in feste Berührung mit der Bodenoberfläche 116 zu bringen. Wenn
die Stützsporne 5^ die Bodenoberfläche Il6 berühren, und beginnen,
fest gegen den Boden zu drücken, wird eine Reaktionskraft
erzeugt, die den Rahmen 3^ mit den Gliedern 16 um die Gelenkstellen
18 anzuheben sucht. Gleichzeitig mit dieser Reaktionskraft
und als Folge des Widerstandes gegen eine weitere Betätigung der Stützsporne 5^ steigt, wie es bei hydraulisch.gesteuerten
Maschinen dieser Art üblich 1st, der Druck in der Leitung 92 an; dieser Druckanstieg wird unmittelbar und automatisch auf die
Kolbenzylinder-Eiriheit 58 zum Niederhalten übertragen, die die
Kolbenstange 114 proportional zu der Menge der von den Stützspornen
54 erzeugten Reaktionskraft auszufahren sucht. Während
6.09810/0241
- ii -
eine Reaktionskraft von den Stützspornen 5** versucht, den Rahmen
3*1 anzuheben, wird eine entgegenwirkende Kraft, die mindestens
so groß ist wie die Hubkraft, nach unten in entgegengesetzter Richtung gegen den Rahmen 31* durch die Niederhalte-Einheit 98
ausgeübt. Demzufolge bleibt der Rahmen J>h, statt um die Gelenksteilen
18 mit den Gliedern 16 angehoben zu werden, fest und
stabil in der Stellung, die ursprünglich durch die Bedienungsperson gewählt wurde, als die Glieder 16 in diese gewählte
Stellung über dem Boden abgesenkt wurden. Einerseits werden die Glieder 16 durch das innere Hydrauliksystem des Schleppers 10
selbst daran gehindert, noch weiter abzusinken, während andererseits die Glieder 16 und der Heckbagger 33 daran gehindert
werden, nach oben gedrückt zu werden als Folge der nach unten aufgebrachten Haltekraft der Kolben-Zylinder-Einheit 98.
Nachdem er auf diese Weise eine feste und stabile Abstützung für den Heckbagger 32 geschaffen hat, kann der Bedienungs-Mann
die anderen Steuerhebel 96 betätigen, wie es notwendig ist,
um das Baggern mit dem Löffel 78 zu beginnen» Wenn der Löffel 78 auf einen größeren Widerstand beim Graben stößt, wird eine
Hubreaktionskraft durch den Löffelstiel 72 und den Baum 68 auf den Rahmen 31I übertragen, die diesen und die Lenker l6 um die
Gelenkstellen 18 in derselben Weise anzuheben sucht wie die Hubreaktionskraft, die erzeugt wurde, als die Stützsporne 54
nach unten gegen den Boden Ho gedrückt wurden. Aber auch hier
BU981 0/0241
wird bei der Erzeugung einer Hubreaktionskraft eine Niederhaltekraft
erzeugt, die automatisch und unmittelbar dieser Reaktionskraft entgegenwirkt} und zwar wird die Niederhaltekraft durch
die Parallelschaltung der Niederhalte-Einheit 98 mit den Hydraulik-Einheiten
des Heckbaggers 32 erzeugt. Somit wird der Rahmen 34 nicht durch die Reaktionskraft angehoben, sondern fest in
seiner Ausgangsstellung gehalten, die durch die Glieder 16 und die Stützsporne 5^ bestimmt ist. Die Tatsache, daß der Löffel 78
auf einen Wider-stand stoßen kann, der größer ist als der Nennwiderstand,
ist ohne Bedeutung, denn je größer der Widerstand ist, auf den der Löffel 78 trifft, umso größer ist die Niederhaltekraft,
die von der Einheit 98 aufgebracht wird. Wenn jedoch der Löffel 78 auf einen zu hohen Widerstand trifft, wird eine
Beschädigung des Systems durch ein herkömmliches überdruckventil (nicht gezeigt) verhindert, das in der Ventileinheit 98 angeordnet
ist, und automatisch das Druckmittel zur Rücklaufleiturig 9l\ zurückführt, wenn eine vorgegebene obere Druckgrenze erreicht
wird.
Man erkennt, daß die Niederhalte-Einheit 98 jederzeit betriebsbereit
ist und tatsächlich auch jederzeit in gewissem Maße in Betrieb ist, solang ein Druck in der Leitung 92 aufrechterhalten
ist. Wenn das Druckmittel nur durch die Leitung 92, die Ventil-Einheit 90 und die Rücklauf-Leitung 9*J zirkuliert, besteht doch
609810/0241
ein gewisser Mindestdruck, der auch auf die Niederhalte-Einheit
98 übertragen wird. Somit wird auch dann eine geringe Niederhaltekraft
auf den Rahmen ^k ausgeübt, sie ist jedoch nicht ausreichend,
die Hubkraft der Hubarme 28 zu überwinden, die mit einem gesonderten Schaltkreis im Schlepper 10 verbunden sind. Daher
kann der Heokbagger 32 vollständig in seine Transportstellung
durch die Hubarme 28 über die Glieder l6 angehoben werden, auch wenn hydraulisches Druckmittel im Ruhezustand durch die Leitung
92, das Ventil 90 und die Leitung 92J strömt.
Es muß betont werden, daß früher in vielen Fällen der Bedienungs-Mann
auf dem Sitz l\2 außerordentlich heftigen Stoßen ausgesetzt
war, wenn der Rahmen 3^ plötzlich angehoben und abgesenkt wurde,
wenn Grabwiderstände auftraten und durch den Löffel 78 überwunden werden mußten. Diese auf den Bedienungs-Mann einwirkenden
heftigen Stöße und Erschütterungen machten es für ihn nicht nur schwierig, die Kontrolle zu behalten, sondern führten auch zu
körperlichen Beanspruchungen, die möglicherweise sogar zu Verletzungen und sicher zu Ermüdungserscheinungen führten. Außerdem
haben, wie früher erwähnt, über Kopf angeordnete Einrichtungen, wie überrollbügel, an modernen Schleppern eine v/eitere Gefahrenquelle
herbeigeführt, weil es möglich war, daß der Bedienungs-Mann
zwischen dem Sitz 42 und dieser Einrichtung eingeklemmt
wurde, wenn der Heckbagger plötzlich durch die Reaktion auf einem Grabwiderstand nach oben gedrückt wurde.
609810/0241
- in -
Daraus ergibt sich, daß durch die vorliegende Erfindung zwei wesentliche Anforderungen erstmals auf diesem Gebiet erfüllt
werden, nämlich ein hoher Grad an Sicherheit und Bequemlichkeit für den Bedienungs-Mann und ein hoher Grad an Arbeitsqualität
des Keckbaggers selbst. Diese beiden Tatsachen werden durch die starke und stabile Haltewirkung erreicht, die durch die Halte-Einheit
98 nach der vorliegenden Erfindung ausgeübt wird. Während
in der Vergangenheit verschiedene Versuche gemacht wurden, dieses Problem zu lösen, wozu auch die Verwendung von Verbindungsketten
zwischen dem Schlepperrahmen und den Hubarmen 28, sowie
Anordnungen, wie ein Begrenzungs-Ventil gehören, um die Hydraulik-Strömung zurück zum Schleppersystem abzuleiten, falls der
Heckbagger-Rahmen zu hoch angehoben wurde, so haben diese Anordnungen doch keine zufriedenstellenden Ergebnisse gezeigt,
und zwar aus zahlreichen Gründen, die alle auf die vorliegende Erfindung nicht mehr zutreffen.
Es wurde ein Schlepper-Anbaugerät beschrieben, das beispielsweise ein Heckbagger sein kann, der an der Dreipunkt-Aufhängung
eines Schleppers angebracht ist, der ein inneres Hydrauliksystem aufweist, das eine freie Schwenkbewegung der Dreipunkt-Aufhängungsglieder
nach oben nicht verhindern kann. Das Anbaugerät selbst weist einen Rahmen auf, der an der Dreipunkt-Aufhängung angebracht
609810/0241
2b27692
ist, und ein Baggerwerkzeug, das schwenkbar an dem Rahmen angebracht
ist, so daß ein höherer Grabwiderstand des Grabwerkzeugs eine Kraft erzeugt, die den Rahmen und die Aufhängungsglieder vom Boden anzuheben sucht. Dieser Reaktionskraft wird
jedoch durch eine Niederhaltekraft entgegengewirkt, die ständig gegen den Rahmen durch eine Kolben-Zylinder-Einheit zum Niederhalten
aufgebracht wird, die zwischen dem Schlepper und dem Rahmen angebracht und parallel zu den anderen hydraulisch betätigten
Bauteilen des Anbaugerätes geschaltet ist, so daß eine verstärkte Wirkung des Baggerwerkzeugs zum Anheben des Rahmens
bei höherem Widerstand automatisch zu einer erhöhten Niederhaltekraft führt, die durch die Kolben-Zyiinder-Einheit aufgebracht
wird. Die Kolben-Zylinder-Einheit zum Niederhalten ist so ausgelegt,
daß sie zwar jede Gegenkraft ausüben kann, die nötwendig ist, um den Abaugeräterahmen in einer stabilen Stellung für die
Erdarbeit während des Betriebes zu halten, daß die Dreipunkt-· Aufhängungsglieder und das Anbaugerät aber in eine Transportstellung
durch das innere Hydrauliksystem des Schleppers angehoben werden können, ohne daß die Kolben-Zylinder-Einheit für
das Niederhalten abgetrennt werden müßte.
6U9810/U241
Claims (1)
- Patentansprüche(itJ Schlepper-Anbaugerät für Erdarbeiten, das an einem Schlepper mit einer vertikal schwenkbaren Aufhängungs-Einrichtung angebracht ist und mit dieser eine Bewegung ausführen kann, wenn die Aufhängungs-Einrichtung angehoben und abgesenkt wird, wobei das Anbeugerät einen Rahmen aufweist, ein von dem Rahmen getragenes, bewegbares Werkzeug, das eine Bewegung zur Erde hin und von dieser weg ausführen kann, und mit einer Krafteinrichtung zwischen dem Rahmen und dem Werkzeug, um das Werkzeug zu betätigen, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß eine Einrichtung (98) vorgesehen ist, um eine entgegenwirkende Niederhaltekraft gegen das Anbaugerät (32) auszuüben, wenn am Werkzeug (78) ein Arbeitswiderstand auftritt, der den Rahmen (3*0 und die Aufhängung (16) anzuheben sucht.2. Schlepper-Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinrichtung (82, 84, 88) druckmittelbetätigt ist, und daß die Niederhalte-Einrichtung (98) mit dem sich in der Krafteinrichtung (82, 84, 88) aufbauenden Druck beaufschlagt wird.6.0 98 1 Q/024 13. Schlepper-Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper (10) eine Hubeinrichtung (28) aufweist, um mit Kraft die Verbindungsglieder (l6) und das Anbaugerät (32) in eine Transportstellung über dem Erdboden anzuheben, und daß die Niederhalte-Einrichtung (98) nicht in der Lage ist, die Kraft dieser Hubeinrichtung (28) während deren Betätigung zu überwinden»kt Schlepper-Anbaugerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinrichtung (82, 84,88) druckmittelbetätigt ist, und daß die Niederhalte-Einrichtung eine zweite druckmittelbetätigte Krafteinrichtung (98) aufweist, die parallel-geschaltet mit der ersten Kratzeinrichtung (82, 84, 88) ist»5* Schlepper-Anbaugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Krafteinrichtung (98) in Wirkverbindung zwischen dem Schlepper (10) und dem Anbaugerät (32) angeordnet ist«609810/02412S276926. Schlepper-Anbaugerät nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zweite Krafteinrichtung (98) einfachwirkend ist.7. Schlepper-Anbaugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, daß der Schlepper (10) eine Hubeinrichtung (28) aufweist;, um mit Kraft die Verbindungsglieder (l6) und das Anbaugerät (32) in eine Transportstellung über dem Erdboden anzuheben, und daß die Niederhalte-Einrichtung (98) nicht in der Lage ist, die Kraft dieser Hubeinrichtung (28) während deren Betätigung zu überviinden.6 09810/0241Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/498,581 US3966065A (en) | 1974-08-19 | 1974-08-19 | Safety hold-down apparatus for tractor-mounted earth working implements |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527692A1 true DE2527692A1 (de) | 1976-03-04 |
DE2527692B2 DE2527692B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2527692C3 DE2527692C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=23981650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2527692A Expired DE2527692C3 (de) | 1974-08-19 | 1975-06-21 | An einem Schlepper heckseitig angebauter Tieflöffelbagger |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3966065A (de) |
BR (1) | BR7505210A (de) |
CA (1) | CA1022119A (de) |
DE (1) | DE2527692C3 (de) |
FR (1) | FR2282509A1 (de) |
GB (1) | GB1473797A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4822237A (en) * | 1985-11-21 | 1989-04-18 | The Gradall Company | Extended reach materials handling apparatus |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170168A (en) * | 1976-07-06 | 1979-10-09 | Parker-Hannifin Corporation | Loader/backhoe hydraulic system and control valve assembly therefor |
US4944649A (en) * | 1986-07-21 | 1990-07-31 | Stralow Cecil J | Mechanism for coupling subordinate machine to tractor |
IT212956Z2 (it) * | 1987-11-10 | 1989-10-06 | Same Spa | Trattore munito di braccio articolato per la movimentazione di materiali. |
US4836740A (en) * | 1987-12-28 | 1989-06-06 | Clark Equipment Company | Pivotal attachment structure |
GB2218891B (en) * | 1988-05-23 | 1992-05-27 | Kubota Ltd | Device for attaching working machine to vehicle |
GB2307631A (en) * | 1995-12-02 | 1997-06-04 | Douglas Smith Mcfadzean | Furrow press linkage |
US6062319A (en) * | 1998-04-16 | 2000-05-16 | Amerequip Corporation | Tractor rockshaft-assist quick-attach apparatus for backhoes and like implements |
US6250483B1 (en) * | 2000-08-07 | 2001-06-26 | John C. Frommer | Portable big game hoist/field processing unit |
US7784581B1 (en) * | 2006-09-14 | 2010-08-31 | Deere & Company | Machine control interlocks for an electrohydraulically controlled vehicle |
US8353359B2 (en) | 2010-10-08 | 2013-01-15 | Amerequip Corporation | Apparatus and method for attaching a utility vehicle 3-point hitch to an implement bracket |
KR20190126795A (ko) | 2017-03-23 | 2019-11-12 | 클라크 이큅먼트 컴파니 | 붐, 붐 작동기, 도구 및 붐 작동기와 도구 사이의 접촉을 방지하기 위한 정지부를 갖는 동력기계 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2752836A (en) * | 1954-06-22 | 1956-07-03 | John S Pilch | Tractor implement hitch |
NL240119A (de) * | 1958-04-29 | |||
GB785585A (en) * | 1963-04-08 | 1957-10-30 | Newbridge Plant Services Ltd | Improvements in soil excavating apparatus |
GB1042076A (en) * | 1964-04-17 | 1966-09-07 | Ernest A Webb Ltd | Tractor-mountable implement-supporting stand |
US3583585A (en) * | 1969-06-10 | 1971-06-08 | Tyrone Hydraulics | Hydraulic control system for a backhoe |
US3653523A (en) * | 1969-07-24 | 1972-04-04 | Case Co J I | Load compensating hydraulic circuit |
-
1974
- 1974-08-19 US US05/498,581 patent/US3966065A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-04-23 GB GB1671975A patent/GB1473797A/en not_active Expired
- 1975-06-05 FR FR7517523A patent/FR2282509A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-06-13 CA CA229,294A patent/CA1022119A/en not_active Expired
- 1975-06-21 DE DE2527692A patent/DE2527692C3/de not_active Expired
- 1975-08-15 BR BR7505210*A patent/BR7505210A/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4822237A (en) * | 1985-11-21 | 1989-04-18 | The Gradall Company | Extended reach materials handling apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3966065A (en) | 1976-06-29 |
DE2527692B2 (de) | 1978-06-01 |
GB1473797A (en) | 1977-05-18 |
AU8229575A (en) | 1976-12-23 |
FR2282509A1 (fr) | 1976-03-19 |
CA1022119A (en) | 1977-12-06 |
BR7505210A (pt) | 1976-08-03 |
DE2527692C3 (de) | 1979-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9112551U1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen | |
DE2527692A1 (de) | Schlepper-anbaugeraet fuer erdarbeiten | |
EP0230258A2 (de) | Vertikal verstellbare Steuersäule | |
DE1909696A1 (de) | Materialbewegungsvorrichtung mit verstellbarer Steuereinrichtung | |
DE2262922C2 (de) | Schlepper mit einer Dreipunkthebevorrichtung für ein Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2220929C3 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung eines an die Kupplungsvorrichtung eines eine Regelhydraulik aufweisenden Schleppers angeschlossenen Arbeitsgerätes | |
EP0081742A1 (de) | Über ein Feld vorwärts bewegbares Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2035066C3 (de) | An ein Zugfahrzeug kuppelbares Planiergerät für den Bau oder Unterhalt von wassergebundenen Straßen | |
DE971081C (de) | Einrichtung zur Gewaehrleistung der Tiefensteuerbarkeit bei einem arbeitsdruckgesteuerten Anbaupflug | |
DE2220585C3 (de) | Regtungsvorrichtung zur Vertikalverstellung eines an die Kraftheberanlage eines Schleppers angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerätes | |
DE1430138C3 (de) | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe eines mit einer Anhängevorrichtung bzw. einem Geräteanschluß ausgerüsteten Schleppers | |
DE1230366B (de) | Planiergeraet | |
DE1557673B1 (de) | Aushebehilfsvorrichtung fuer ueber die Dreipunkt-Geraetekupplung von Schleppern aushebbare Arbeitsgeraete,insbesondere Bodenbearbeitungsgeraete | |
DE2320393A1 (de) | Vorrichtung fuer einen schlepper | |
DE2648528C2 (de) | Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä. | |
AT390348B (de) | Verfahren zur steuerung der eindringtiefe von bodenbearbeitungsgeraeten, steueranordnung zu dessen durchfuehrung und bodenbearbeitungsgeraet | |
DE1555941A1 (de) | Vorrichtung zum Ankuppeln von Arbeitsgeraeten an mit Krafthebern ausgeruesteten Ackerschleppern | |
EP0215349A2 (de) | Hubvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE1806421A1 (de) | Hydraulisch betaetigtes Bagger- oder Ladegeraet | |
DE1212329B (de) | Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Dreipunkt-Geraetekupplung an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen | |
DE4142043C2 (de) | ||
DE2109297A1 (de) | Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln von Landmaschinen an einen Traktor | |
DE2000516C (de) | Einrichtung zum Anbau von land wirtschaftlichen Arbeitsgeraten an einen mit seitlichen Schwenkarmen zur vonein ander unabhängigen Höhenverstellung der Hinterrader ausgerüsteten Traktor | |
DE1039277B (de) | Vorrichtung zur Tiefensteuerung einer Bodenfraese | |
DE2220676C3 (de) | Vorrichtung zum Verstellen eines arr die Kupplungsvorrichtung eines Schleppers anschlleßbaren Bodenbearbeitungsgerätes mit quer verlaufendem Rahmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |