DE4122780A1 - Aussengreifer zum greifen von fasergarntraegern an spinn- oder zwirnmaschinen - Google Patents

Aussengreifer zum greifen von fasergarntraegern an spinn- oder zwirnmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Außengreifer zum Greifen von Fasergarnträgern an Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einem zustellbaren Klemmelement und einem stationären Klemmelement, dessen Klemmflächen zu einer Zentrierachse einer Spindel oder eines Zapfens zur Aufnahme des Fasergarnträgers ausgerichtet sind.
Es ist eine Kopsabziehvorrichtung bekannt (DE-AS 25 42 222), bei der ein stationäres Klemmelement aus einem Ring besteht, dessen Durchmesser größer als der Kopshülsendurchmesser ist. Ein radial in Richtung der Symmetrieachse des Ringes bewegbarer Kolben mit einer frontal angeordneten Klemmfläche bildet das zustellbare Klemmelement. In Arbeitsstellung wird der Ring über den Kops geführt, bis die gewünschte Klemmposition erreicht ist. Anschließend wird der Kops durch Zustellen des Kolbens zwischen dessen Klemmfläche und der dem Kolben gegenüberliegen­ den Innenseite des Ringes geklemmt.
Nach der DE-OS 36 40 002 ist eine scheibenförmige Greifervor­ richtung bekannt, in die zwei Greiferelemente integriert sind. Jedes Greiferelement ist dabei mit einer vertikalen Ausnehmung versehen, die etwa kreisförmig ausgebildet ist und an deren Umfang zwei um 120° versetzte stationäre Klemmelemente ange­ ordnet sind. Den stationären Klemmelementen ist ein um weitere 120° versetztes, mit einer Klemmfläche versehenes zustellbares Klemmelement zugeordnet, welches Bestandteil eines pneumatisch verstellbaren Kolbens ist. Beim Erfassen des Fasergarnträgers wird das zustellbare Klemmelement in Richtung des sich in der Ausnehmung befindlichen Fasergarnträgers bewegt und dieser zwischen den stationären Klemmelementen und der zustellbaren Klemmfläche des Klemmelementes geklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außengreifer zum Greifen von Fasergarnträgern an Spinn- oder Zwirnmaschinen zu schaffen, der bei geringem technischen Aufwand eine aus­ reichende Zentrierung von Fasergarnträgern mit unterschied­ lichen Durchmessern erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein stationäres Klemmelement aus einem Halter und einem daran anbringbaren, lösbaren Element gebildet ist, daß ein Satz lösbarer Elemente vorgesehen ist, deren dem Halter zugeordnete Befestigungsmittel jeweils gleich sind und dessen Klemmflächen unterschiedliche Abstände zu einer Zentrierachse aufweisen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Außengreifer geschaffen, der es ermöglicht, unterschiedliche Nenndurch­ messerbereiche von Fasergarnträgern mit einem Außengreifer zu klemmen und in einer zentrierten Position zu halten, indem einem konkreten Nenndurchmesserbereich ein entsprechendes lösbares Element zugeordnet ist, welches auf einfache Weise im Halter austauschbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die lösbaren Elemente aus Kunststoff, wodurch eine kosten­ günstige Herstellung der lösbaren Elemente, zum Beispiel mittels Spritzgießverfahren ermöglicht wird. Durch Verwendung farbiger Plastgranulate können die lösbaren Elemente ent­ sprechend farbig bereitgestellt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das lösbare Element des stationären Klemmelementes zwei ebene zueinander geneigte Klemmflächen auf, wodurch eine exakte Zentrierung der zu klemmenden Fasergarnträger gewährleistet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Halter des stationären Klemmelementes eine taschenför­ mige Aufnahme für die lösbaren Elemente aufweist. Mit einem derartigen Halter wird eine einfache Befestigungsmöglichkeit für das lösbare Element im Halter geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das lösbare Element einen aus dem Halter herausragenden Fortsatz auf, wodurch eine Identifikation des im Außengreifer eingesetzten lösbaren Elementes, z. B. mittels optischer Sensoren, auch im Betriebszustand ermöglicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die lösbaren Elemente eines Nenndurchmesserbereiches unterein­ ander gleichfarbig sind und sich von den lösbaren Elementen eines anderen Nenndurchmesserbereiches durch eine unterschied­ liche Farbe unterscheiden. Dadurch ist eine unkomplizierte Möglichkeit gegeben, die lösbaren Elemente eindeutig zu kenn­ zeichnen und einem konkreten Nenndurchmesserbereich zuzuordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Außengreifer mit einem geklemmten Fasergarnträger (Schnitt I-I der Fig. 3),
Fig. 2 eine andere Ausführungsform in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III gemäß Fig. 1.
Der in Figuren dargestellte erfindungsgemäße Außengreifer weist ein stationäres und ein zustellbares Klemmelement (15) auf, die einen Fasergarnträger (1), im Ausführungsbeispiel eine Hülse, zwischen sich aufnehmen und klemmend festhalten können.
Das stationäre Klemmelement wird aus einem im Außengreifer in­ tegrierten Halter (2) und einem lösbaren Element (3) gebildet. Der Halter (2) besitzt eine taschenförmige Aufnahme (4), in die das lösbare Element (3), wie in Fig. 1 dargestellt, eingesetzt ist. Die halterseitige Kontur des lösbaren Elementes (3) korre­ spondiert mit der Kontur der taschenförmigen Aufnahme (4). Auf der der dem Fasergarnträger (1) zugewandte Seite weist das lös­ bare Element (3) zwei ebene zueinander geneigte Klemmflächen (5) auf, die einen Öffnungswinkel (α) bilden. Die Klemmflächen (5) des lösbaren Elementes (3) sind symmetrisch und parallel zu der Zentrierachse (6) einer nicht dargestellten Spindel oder eines Zapfens zur Aufnahme des Fasergarnträgers (1) angeordnet.
Die taschenförmige Aufnahme (4) besitzt an ihren Seitenflächen jeweils eine vertikale Rippe (7). Korrespondierend dazu besitzt das lösbare Element (3) beidseitig jeweils einen Anschlag (8). Ein Anschlag (9) im Halter (2) dient der Positionierung des lösbaren Elementes (3) in der horizontalen Ebene. Jeweils eine, sich an die unteren Enden der Klemmflächen (5) anschließende, in Richtung der Aufnahme (4) geneigte Einlaufschräge (10) dient sowohl der Zentrierung des Fasergarnträgers (1) als auch der Führung gegen die Klemmflächen (5). Am halterseitigen Ende der Einlaufschräge (10) weist diese eine Rastnase (11) auf. Korre­ spondierend dazu besitzt die taschenförmige Aufnahme (4) eine horizontale, die Aufnahme (4) durchziehende Rippe (12). Die in der Zeichnung ersichtliche profilartige Ausbildung des lösbaren Elementes (3) macht dieses in vertikaler Richtung elastisch verformbar, so daß die Rastnase (11) die Rippe (12) hintergrei­ fen kann. Dadurch wird ein Herausgleiten des im Halter (2) ar­ retierten, lösbaren Elementes (3) verhindert.
Ein in Fig. 3 dargestellter aus dem Halter (1) herausragender Fortsatz (13) dient der Identifikation des im Außengreifer arretierten lösbaren Elementes (3).
Ein in Richtung der Symmetrieachse (14) des lösbaren Elementes (3) pneumatisch zustellbares Klemmelement (15) ist dem statio­ nären Klemmelement gegenüberliegend derart angeordnet, daß es in eine Ausgangsposition zurückfahrbar ist, die das Aufnehmen von Fasergarnträgern (1) mit maximalem Durchmesser gestattet (siehe Fig. 3). Bei zu klemmenden Fasergarnträgern (1) mit ma­ ximalem Durchmesser muß jedoch noch ein gewisser Zustellbereich vorhanden sein, um ein sicheres Einlaufen des Außengreifers auf den Fasergarnträger (1) zu gewährleisten.
Das in Fig. 1 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein lösbares Element (3) für den Nenndurchmesserbe­ reich 26 bis 28 mm. Für die Anordnung der prismatischen Flächen (5) wurde ein Öffnungswinkel (α) von 90° gewählt. Der kon­ struktionsbedingte feststehende Abstand zwischen der Zentrier­ achse (6) und dem Taschengrund (16) beträgt im Ausführungsbei­ spiel 34 mm. Unter Zugrundelegung eines mittleren Nenndurchmes­ sers von 27 mm ergibt sich dabei ein Abstand (a) von ≈ 15 mm zwischen dem Schnittpunkt der verlängerten ebenen zueinander geneigten Flächen (5) und dem Taschengrund (16).
Um Fasergarnträger (1) verschiedener Nenndurchmesserbereiche mit einem einzigen Außengreifer zu klemmen, können verschieden­ artige lösbare Elemente (3) in den Halter (2) eingesetzt wer­ den. Die Elemente (3) unterscheiden sich entweder durch unter­ schiedliche Abstände (a) zwischen dem Schnittpunkt der Klemm­ flächen (5) und dem Taschengrund (16) der Aufnahme (4) oder durch unterschiedliche Öffnungswinkel (α). Auch eine Variation zwischen dem Abstand (a) und dem Öffnungswinkel (α) liegt im Bereich der Erfindung.
Aus einer Verringerung des Abstandes (a) bei gleichbleibendem Öffnungswinkel (α) resultiert eine Vergrößerung des klemmbaren Nenndurchmesserbereiches. Eine entsprechende Vergrößerung des Abstandes (a) bedeutet eine Verkleinerung des klemmbaren Nenn­ durchmesserbereiches.
Aus einer Vergrößerung des Öffnungswinkels (α) bei gleichblei­ bendem Abstand (a) resultiert eine Vergrößerung des klemmbaren Nenndurchmesserbereiches. Eine entsprechende Verkleinerung des Abstandes (a) bedeutet eine Verkleinerung des klemmbaren Nenn­ durchmesserbereiches.
Auch bei einer Variation von Öffnungswinkel (α) und Abstand (a) ergibt sich, daß aus einer Vergrößerung des Öffnungswinkels (α) bei gleichzeitiger Verkleinerung des Abstandes (a) eine Vergrößerung des klemmbaren Nenndurchmesserbereiches und aus einer Verkleinerung des Öffnungswinkels (α) bei gleichzeitiger Vergrößerung des Abstandes (a) ein kleinerer klemmbarer Nenn­ durchmesserbereich resultiert. Bei Mischvarianten, wie z. B. Vergrößerung des Öffnungswinkels (α) gleichzeitig mit einer Vergrößerung des Abstandes (a) richtet sich der resultierende klemmbare Nenndurchmesserbereich nach der erheblicheren Verän­ derung entsprechend dem vorstehend beschriebenen.
Die Variation der Position der Klemmflächen (5) kann haltersei­ tig maximal derart erfolgen, daß ein Hintergreifen der Rippe (7) durch den Anschlag (8) noch gewährleistet ist und der Fa­ sergarnträger (1) in Klemmposition an den Klemmflächen (5) und nicht an den Rippen (7) anliegt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von Faser­ garnträgern (1) mit maximalem Durchmesser dargestellt. Der in Fig. 2 dargestellte Außengreifer unterscheidet sich von dem Außengreifer gemäß der Fig. 1 und 3 im wesentlichen dadurch, daß das lösbare Elemente (3′) Klemmflächen (5′) besitzt, die einen größeren Abstand von der Zentrierachse (6) einer (nicht dargestellten) Spindel aufweisen als die Klemmflächen (5) des lösbaren Elementes (3). Durch diesen vergrößerten Abstand der Klemmflächen kann der Außengreifer Fasergarnträger (1) mit max. Durchmesser greifen, ohne daß die Greifermittelachse in bezug auf die Zentrierachse (6) der Spindel auswandert. Die Festle­ gung des lösbaren Elementes (3′) an dem Halter (2) erfolgt in prinzipiell gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Bei der Montage des lösbaren Elementes (3, 3′) im Halter (2) wird ein Fortsatz (13) des lösbaren Elementes (3, 3′) in eine mit diesem korrespondierende Aufnahme des Halters (2) einge­ setzt und das lösbare Element (3, 3′) gegen den Anschlag (9) eingeschoben. Während des Einschubs wird das lösbare Element (3, 3′) durch die Rippen (7) geführt und positioniert.
Aufgrund der Elastizität des lösbaren Elementes (3, 3′) kann dessen Rastnase (11) die Rippe (12) hintergreifen, wodurch ein vertikales Austreten des lösbaren Elementes (3, 3′) aus dem Halter (2) verhindert wird.
Im Betriebszustand wird der Außengreifer über das Ende der Fa­ sergarnträger (1, 1′) geführt. Die Einlaufschräge (10) setzt dabei auf den Rand des Fasergarnträgers (1, 1′) auf, wodurch dieser zentriert und gegen die Flächen (5, 5′) geführt wird. Anschließend wird das zustellbare Klemmelement (15) zugestellt und dadurch der Fasergarnträger (1, 1′) geklemmt, wodurch die­ ser von der in der Zeichnung nicht dargestellten Spindel ab­ ziehbar oder auf einen Zapfen aufsetzbar ist.

Claims (6)

1. Außengreifer zum Greifen von Fasergarnträgern an Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einem zustellbaren Klemmelement und ei­ nem stationären Klemmelement, dessen Klemmflächen zu einer Zen­ trierachse einer Spindel oder eines Zapfens zur Aufnahme des Fasergarnträgers ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Klemmelement aus einem Halter (2) und einem dar­ an anbringbaren, lösbaren Element (3, 3′) gebildet ist, daß ein Satz lösbarer Elemente (3, 3′) vorgesehen ist, deren dem Halter (2) zugeordnete Befestigungsmittel jeweils gleich sind und der­ en Klemmflächen (5, 5′) unterschiedliche Abstände zur Zentrier­ achse (6) aufweisen.
2. Außengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Elemente (3, 3′) aus Kunststoff bestehen.
3. Außengreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbaren Elemente (3, 3′) jeweils zwei ebene zueinander geneigte Klemmflächen (5, 5′) aufweisen.
4. Außengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) des stationären Klemmelementes eine taschen­ förmige Aufnahme (4) für die lösbaren Elemente (3, 3′) aufweist.
5. Außengreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Elemente (3, 3′) jeweils einen in gleicher Position aus dem Halter (2) herausragenden Fortsatz (13) aufweisen.
6. Außengreifer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Elemente (3, 3′) eines Nenndurchmesserbereiches untereinander gleiche Farben aufweisen.
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