DE2542222A1 - Garnspulenabnahmevorrichtung fuer spinn- und zwirnmaschinen - Google Patents

Garnspulenabnahmevorrichtung fuer spinn- und zwirnmaschinen

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DE2542222A1
DE2542222A1 DE19752542222 DE2542222A DE2542222A1 DE 2542222 A1 DE2542222 A1 DE 2542222A1 DE 19752542222 DE19752542222 DE 19752542222 DE 2542222 A DE2542222 A DE 2542222A DE 2542222 A1 DE2542222 A1 DE 2542222A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements

Description

W^TSM LICHT
"-! 2
iis UASSE 35
2. Sep. 1975
Firma EDS3A Officina Heccanica Tessile S.p.A., Kailand (Italien)
"Garnspulenabnahmevorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen".
Die Erfindung betrifft eine Garnspulenabnahmevorrichtung für Spinn- und Zv;irnmaschinen.
Die- erfindungsgemäße Vorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von einem zum anderen Ende eines Spinde!gatters geradlinig verschiebbaren Wagen umfaßt, welcher erstens einen Grundrahmen, zweitens eine Heihe Greifglieder, die normalerweise in hochgehobener Stellung über vorgenanntem Spin-' delgatter gehalten v/er den und in waagerechter Richtung gemeinsam gegenüber vorgenanntem Grundrahmen verschiebbar sind, und
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zv/ar mit einer relativen Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Wagens gegenüber dem Spindelgatter gleich ist, so daß eine im wesentlichen ellipsenförmige Bahn befahren wird, deren zwei Längsstrecken zum Spindelgatter parallel verlaufen, von welchen die eine, die sich dem Spindelgatter näher befindet, in gegenläufiger Richtung zum Wagen und die andere Längsstrecke der Ellipse, die vom Spindelgatter weiter entfernt ist, in gleichläufiger Richtung befahren wird, drittens Schaltmittel umfaßt, um in einem Ablauf die Senkung in offenem Zustand, das Schließen und den Wiederaufgang der vorgenannten Greifglieder entlang der vorgenannten näher befindlichen Längsstrecke zu bewirken, zwecks Abnahme der Garnspulen aus den einzelnenSgindelnund kurzzeitiger Öffnung derselben Greifglieder auf der entfernteren Längsstrecke derselben Bahn sowie Ablage der abgenommenen Spulen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die Abstimmung der Wagenbewegungen gegenüber dem Spindelgatter und der Bewegungen der Greifglieder gegenüber dem Wagengrundrahmen ermöglicht, den Wagen sowie die Greifglieder mit kontinuierlicher Bewegung zu verschieben, d.h. ohne die in gleichen Abständen wiederkehrenden Pausen, die bei den herkömmlichen Abnahmevorrichtungen erforderlich sind, um den Greifgliedern zu ermöglichen, auf die Höhe der abzunehmenden Spulen niederzugehen, sich zu schließen und samt den ergriffenen Spulen wieder hochzugehen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind diese Pausen deswegen nicht erforderlich, weil die vorgenannte Abstimmung der Bewegungen bewirkt, daß die Greifglieder, die von zwei gegenläufigen Bewegungen mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, den Spindeln gegenüber unbeweglich bleiben, während
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sie den Abschnitt ihrer ellipsenförmigen Bahn befahren, in dem ihr Nieder- und V/i e derauf gang zwecks Spulenabnahme vorgesehen ist. Somit sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gleichen Arbeitsbedingungen sichergestellt, wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen, aber ohne die Pause in ihrem Vorschub, die sich bisher sowohl vom Gesichtspunkt der Kompliziertheit des Vorschubsystems als auch hinsichtlich der Geschwindigkeit des gesamten ■Arbeitsablaufes sehr ungünstig erwiesen hat.
aus Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen sich der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in der beigefügten Zeichnung als Beispiel dargestellt ist, in der
Pig. 1 eine Draufsicht mit herausgenommenen bzw. geschnittenen Einzelteilen obiger bevorzugter Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit geschnittenen Einzelteilen der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung in gleicher Stellung wie bei Fig. 2,
Fig. 4- eine vergrößerte und teilweise geschnittene Ansicht derselben Einzelteile von links gesehen in Bezug auf Fig.3,
Fig. 5 den oberen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, von links gesehen in Bezug auf Fig.2,
Fig. 6 denselben oberen Teil in einem Schnittbild, das die Rückseite der Vorrichtung sichtbar macht,
Fig. 7 dieselbe Vorrichtung mit herausgenommenen Einzelteilen,
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von rechts gesehen in Bezug auf Fig. 2,
Fig. 8 ein Schaubild eines vergrößerten Einzelteiles eines Betätigungsnockens für die in der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 7 eingebauten Greifglieder,
Fig. 9 ein Teilschnittbild nach Linie IX - IX von Fig. 2 eines vergrößerten Zahngetriebes, das für den Vorschub des Wagens von einem zum anderen Ende des Spindelgatters der Maschine dient, an der der Wagen angebaut ist,
Fig. 10 einen senkrechten Längsschnitt durch eines der Greifglieder der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 7 in offener Stellung betrachtet,
Fig. 11 einen waagerechten Längsschnitt durch dasselbe Greifglied
in Schließstellung betrachtet
zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung versteht sich als provisorisch angebaut, an einer Spinn- oder Zwirnmaschine 1, die mit einem festen Gestell 2 versehen ist, welches ein Spindelgatter 3 trägt, welches aus einer Reihe Drehspindeln 4 besteht, auf welche Garnspulen 5 aufgesteckt sind (Fig. 1,2 und 5)-
Das feste Gestell 2 der Maschine 1 ist mit zwei geraden Schienen 6 und 7j und zwar einer oberen und einer unteren Schiene versehen (Fig. 2), von welchen ein Wagen 8, welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet, von einem zum anderen Ende des Spindelgatters3 mit einer geradlinigen, kontinuierlichen Bewegung geführt wird.
Der Wagen 8 umfaßt einen Grundrahmen 9j der in seiner Schubbe-
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wegung von einem zum anderen Ende des Gatters 3 durch den Eingriff von den eigenen Losrollenpaaren 10 und 11 in der unteren Schiene 6 und von seinen oberen Losrollen 12 in der oberen Schiene 7 (Fig. 2) geführt ist. Die Rollen 10 und 11 sind an einem Bügel 13 drehbar befestigt, der am Rahmen 9 fest verbunden ist (Fig. 2 und 7).
Der Wagen 8 wird in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1 von einem Antrieb kontinuierlich vorgeschoben, der aus einem Pressluftmotor, einem Getriebe mit zwei Zahnrädern 15 und 16, einer am Grundrahmen 9 drehbar befestigten Welle 17 und einem am unteren Ende der Welle 17 sitzenden Zahnrad 18 besteht, welches mit halbkugelförmigen Zähnen 19 (Fig.9) versehen ist, die durch ein Fenster 20 des Bügels 13 in eine Art Zahnstange eingreifen, die aus einer Reihe an der Schiene 6 ausgesparten Lücken 21 gebildet ist (Fig. 2, 7 und 9).
Am oberen Ende der Welle 17 sitzen zwei Zahnräder 22 (Fig. 2), die mit einem entsprechenden Zahnradpaar 23 kämmen, das auf einer Loswelle 24- sitzt, die am Grundrahmen 9 (Fig. 6) drehbar befestigt ist. Die beiden Paare miteinander drehfest verbundener Zahnräder 22, 23 (Fig. 1 und 6) sind über ein entsprechendes Paar Ketten 25 untereinander verbunden, welche Ketten von einer Reihe voneinander gleichmäßig entfernter Stäbe 26 (Fig. 2, 3 und 6) in Abständen aneinander befestigt sind, wobei an jedem Stab ein entsprechendes Paar 27 untereinander verbundener Zylinder befestigt ist, das aus zwei zueinander parallel angeordneten Druckluftzylindern 28, 29 besteht (Fig. 1, 4, 5, 6, 7). Somit ist an beiden Ketten 25 eine Reihe von Zylinderpaaren 27
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gekoppelt, die der über Welle 17 an Zahnrad 22 (Seite B von Fig. 1) und somit an die Ketten 25 übertragene Drehantrieb in kontinuierlicher V/eise längs einer im wesentlichen ellipsenförmigen Bahn (J?ig. 1) verschiebt, welche zwei waagerecht zueinander parallel verlaufende Abschnitte umfaßt, von welchen der eine sich dem Spulengatter 3 näher befindet und in gegenläufigem Sinn (Pfeil C in Fig. 1) in Bezug auf den Wagen 8 befahren wird, und der andere Abschnitt vom Spulengatter 3 weiter entfernt ist und in gleichläufigem Sinn (Pfeil D in Fig. 1) in Bezug auf den Wagen 8 befahren wird. Bei dieser Bewegung sind die Zylinderpaare 27 vom Eingriff zugeordneter Rollenpaare 30 in einer oberen ellipsenförmigen Schiene 31 (Fig. 1, 2) und vom Eingriff zugeordneter Rollenpaare 32 in einer unteren ellipsenförmigen Schiene 33 geführt, die zwischen den Ketten 25 (Fig. 2,3 und 6) untergebracht ist.
Wie bereits erwähnt, besteht jedes Zylinderpaar 27 aus zwei parallel angeordneten, zusammenhängenden Druckluftzylindern 28, Diese Zylinder werden durch gemeinsame, obere und untere Öffnungen 34-, 35 gespeist, welche von einem Druckluftventil 38 (am Zylinderpaar 27 befestigt) so gesteuert werden, daß die eine Öffnung mit dem Auslaß und die andere mit der Druckluft quelle 36 über einen freidrehenden Verteiler 37 (Fig. 6) und dann umgekehrt in Verbindung gebracht werden, wobei das Druckluftventil 38 mit einem Schalthebel 39 versehen ist, mit welchem ein feststehender, ellipsenförmiger Nocken 4-0 (Fig. 8) zusammenspielt, der mit zwei hervorstehenden Sektoren 41 und 42 versehen ist (die dazu dienen, die Öffnungen 35 mit dem Auslaß zu verbinden)
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und normalerweise in der Arbeitsstellung nach Fig. 2, 3 und 6 von einer Stange 43 gehalten wird, die von einem Druckluftzylinder 44' (Fig. 6) beaufschlagt ist.
In den beiden Zylindern 28, 29 eines jeden Paares 27 gebündelter Zylinder sind entsprechende, doppelt wirkende Kolben 45 und 46 untergebracht, die mit passenden hohlen Kolbenstangen 47 bzw. 48 versehen sind, deren innere Hohlräume mit der oberen Kammer des Zylinders 28 bzw. mit der unteren Kammer des Zylinders 29 über einzelne Durchgänge 49, 50 in Verbindung stehen (Fig. 4).
An den unteren Enden eines jeden Paares Hohlstangen 47, 43 ist ein zugeordnetes Greifglied 51 befestigt, das, wie Fig. 3, 4, 10 und 11 zeigen, drei zueinander koaxial angeordnete Elemente umfaßt, von welchen das erste aus einem feststehenden Körper besteht, dessen untere Verlängerung mit einer Rolle 55 versehen ist (Fig. 3,4 und 10), das zweite aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Körper besteht, mit welchem eine rückwärtige Verlängerung 56 und. an dem entgegengesetzten Ende ein nach innen, zum Teil mit einem gummiüberzogenen Sektor 58 verkleideter Ring 57 (Fig. 10) fest verbunden sind, und das dritte aus einem doppelt wirkenden Kolben besteht, der mit einer Stange 59 versehen ist, an der ein einen Druck ausübender Kopfteil 60 (Fig. 10 und 11) befestigt ist, der in den Ring 57 (Fig. 11) eingeführt werden kann. Die beiden koaxial angeordneten Elemente 52 und 53 begrenzen eine Ringkammer 68j die über Durchgänge 67, 66 mit einer mehr nach außen angeordneten Kammer 61 in Verbindung steht, die ■wiederum mit dem inneren Hohlraum der Stange 47 (Fig. 4 und 10) kommunieziert, während von Zylinder 53 und dem Kolben 54 zwei
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Kammern 62 und 63 begrenzt sind, von denen die erste mit der Ringkammer 68 über Durchgänge 64 und die zweite Kammer mit dem inneren Hohlraum der Stange 4-8 über einen Schlauch 65 (Fig. 4- und 10) in Verbindung steht.
Die in der Zeic'rjiung dargestellte Spulenabnahmevorrichtung hat folgende Wirkungsweise. Während der Eingriff des Zahnrades 18 in die als Zahnstange ausgebildete Schiene 6 (Fig. 2, 7 und 9) den Wagen 8 zu einer geradlinigen, kontinuierlichen Bewegung längs der Schienen 6 und 7 von einem zum anderen Ende des Spindelgatters 3 (Pfeil A in Pig.1) veranlaßt, übertragen die PCetten 25 den Druckluftzylinderpaaren 27 - gegenüber dem Grundrahmen 9 des Wagens 8 - eine längs einer im wesentlichen ellipsenförmigen Bahn zwischen den Schienen 31 und 33 verlaufende Bewegung, deren Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des Wagens 8 ist und deren Richtung in dem dem Spindelgatter 3 näher liegenden Trum (Pfeil C in Fig. 1) gegenläufig zur V/agenrichtung und in dem vom Spindelgatter weiter entfernten Trum gleichläufig mit derselben ist (Pfeil D in Fig. 1). Die Zylinderpaare 27, obwohl sie sich gegenüber dem Grundrahmen des Wagens bewegen, verbleiben gegenüber dem Spulengatter 3 für die ganze Zeitspanne unbeweglich, in der sie den vorgenannten, näher gelegenen Abschnitt der ellipsenförmigen Bahn gemäß dem Antrieb der Ketten 25 befahren. Dagegen bewegen sich die gleichen Zylinderpaare mit zweifacher Geschwindigkeit, während sie den anderen Abschnitt der Bahn befahren.
Jedes Zylinderpaar 27 bleibt also gegenüber der Spulenbank, genauer ausgedrückt, vor einer bestimmten Spule 5 (Fig. 1 und 5)?
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am Anfang des näher gelegenen Abschnittes der ellipsenformigen Bahn stehen. In diesem Zeitpunkt trifft der Tast- oder Schalthebel 39 des Steuerventils 38 auf den erhobenen Teil des Nockens 40 (man stelle sich vor, der Nocken nach Fig.3 sei auf der Draufsicht von Pig. 1 überlagert), so daß die untere Öffnung 35 (Fig. 4) mit dem Auslaß und die obere Öffnung mit dem Drucklufteinlaß in Verbindung steht. Dann dringt Druckluft in die oberen Kammern der beiden gekoppelten Zylinder 28, 29 ein, ohne jedoch die Kolben 45, 46 zu beaufschlagen und ohne deren Niedergang zu bewirken, weil die Druckluft zuerst durch das Loch 49 in den inneren Hohlraum der Stange 47 (Fig. 4) eindringt, von hier durch die Durchgänge 61, 66 und 67 in die Ringkammer gelangt, sodann durch die Durchgänge 64 die Kammer 62 erreicht, wo sie den Kolben 54- und die entgegengesetzte Wand des Zylinders 53 so beaufschlägt, daß ein vollständiges Offnen des Greifgliedes 51 (^ig. 10) ausgelöst wird, dessen Ring 57 gleichachsig mit der abzunehmenden Spule 5 (Fig. 1) liegt.
In der Anfangsphase der Bewegung des Zylinderpaares längs des näher liegenden Abschnittes seiner ellipsenformigen Bahn, wird also lediglich das vollständige Öffnen des Greifgliedes 51, nicht aber sein Niedergang bewerkstelligt. Letzterer erfolgt jedoch anschließend, wenn nach fast vollständigem Öffnen des Greifgliedes die der oberen Kammer der Zylinder 28, 29 zugeführte Druckluft die Kolben 45, 46 voll beaufschlägt, die dann gleichzeitig niedergehen und den Ring ^ des Greifgliedes über " die Spule 5 stülpen5 vor der das in Rede stehende Zylinderpaar stehen geblieben war (Fig. 2 und 5).
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Der Vorgang geht weiter, bis der Tast- oder Schalthebel 39 des Steuerventils 38 das Ende des erhobenen Teils 41 erreicht. Jetzt wird der Zustand der Öffnungen 34, 35 umgekehrt'und zwar so, daß die erste mit dem Auslaß und die zweite mit dem Druckluft^einlaß in Verbindung steht. Wiederum beaufschlagt die Druckluft die Kolbem 45, 46 nicht sofort, sondern sie dringt zuerst durch die Löcher 50, den inneren Hohlraum der Stange 48 und den Schlauch 65 in die Kammer 63 ein, wo sie zuerst den Kolben 54 vorschiebt, bis der Kopfteil 60 die bereits im Ring 37 eingeführte Spule 5 andrückt und dann, wenn sie den Kolben 54 nicht weiter vorschieben kann, die entgegengesetzte Wand der Verlängerung 56 des Zylinders 53 beaufschlagt, so daß sie den Rückzug des Ringes 57 bewirkt, bis er die Spule 5 an deren, dem Berührungsbereich derselben mit dem Kopfteil 60 entgegengesetztenSeite (Fig. 11) fest andrückt. Somit wird die Spule 5 an zwei entgegengesetzten Stellen ihres Umfangs mit gleichmäßige, gleich zeitig wirkenden Kräften erfaßt, (Fig.1).
Sobald das Schließen des Greifgliedes vollzogen und die Spule fest ergriffen ist, kann die durch die untere Öffnung 35 eingedrungene Druckluft die unteren Seiten der Kolben 45, 46 voll beaufschlagen, die somit nach oben verschoben werden und bewirken, daß das Greifglied 51 die in ihm festgehaltene Spule 5 hochhebt und aus ihrer Spindel 4 herausnimmt (Fig. 2 und 5).
Sämtliche, bisher beschriebenen Vorgänge erfolgen - wie bereits gesagt - während die Zylinder gegenüber dem Spulengatter stillstehen, selbst wenn sich die Zylinder gegenüber dem Wagen bewegen, der wiederum in gegenläufigem Sinn zu dem Spulengatter
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beweglich ist. Sämtliche Vorgänge des Niederganges, des Greifens und des Wiederhochgehens sind lediglich auf die verschiedenen Wirkungen zurückzuführen, die der Nocken 40 über das Ventil 38 auf die Zylinder 28 und 29 ausübt.
Sobald das Zylinderpaar, das die Spulenabnahme gerade vollzogen hat, das Ende des dem Spulengatter näher gelegenen Abschnittes seiner ellipsenförmigen Bahn erreicht, hört die Summe der dem Zylinderpaar übertragenen Bewegungen auf gleich Null zu sein und nimmt zunächst zu, bis ein gleicher Geschwindigkeitswert wie der des Wagens (das ist der IPaIl des Zylinderpaares, das sich in der Mitte der rechten Krümmung in Fig. 1 befindet) und dann bis der doppelte V/ert am Anfang des entgegengesetzten geradlinigen Abschnittes der eigenen ellipsenförmigen Bahn erreicht ist, worauf sie dann konstant bleibt. Zu diesem Zeitpunkt steigt.der Tasthebel 39 des Steuerventils 38 auf den erhabenen Sektor 42 des Ventils 40 und bewirkt somit wieder die Druckluftzufuhr durch die obere öffnung 34 der Zylinder 28 und 29. Das Greifglied 51 öffnet sich dann wieder und läßt die soeben abgenommene Spule fallen (Fig. 1, 2 und 7); gleichzeitig erfolgt kein neuerlicher Niedergang der Kolben 45 und 45, denn das wird dadurch verhindert, daß das am unteren Ende des Greifgliedes vorgesehene Rädchen 55 auf einem hervorspringenden Absatz 69 des Grundrahmens 9 (Fig. 2, 6 und 7) während des Befahrens des weiter entfernten Abschnittes der ellipsenförmigen Bahn, aufliegt.
Wenn schließlich der Tasthebel 39 den erhabenen Sektor 42 des Nockens 40 verläßt, wird das Greifglied geschlossen und bleibt so lange in diesem Zustand, bis ein neuer Abnahmevorgang ein-
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geleitet wird, welcher wiederum bei stillstehenden Zylindern dann erfolgt, wenn sich das dem Greifglied zugeordnete Zylinderpaar wieder am Anfang desjenigen geradlinigen Abschnittes der ellipsenförmigen Bahn befindet, der dem Spulengatter näher steht.
Was oben anhand nur eines Zylinderpaares beschrieben wurde, vollzieht sich selbstverständlich auch für die nächsten Zylinderpaare, so daß die einzelnen Greif glieder 51 - während der V/agen 8 mit kontinuierlicher Bewegung von einem zum anderen Ende des Spulengatters fährt (worauf vorgesehen ist, daß der V/agen die Schienen 6 und 7 uncL somit die Spinn- oder Zwirnmaschine verläßt, an der er sich soeben betätigt hat) - eins nach dem anderen die einzelnen Spulen 5 abnehmen, während sie sich in der Nähe des Spulengatter^ befinden, und die Spulen ablegen, wenn sie an der entgegengesetzten Seite stehen (Fig. 2).
Nach abgeschlossenem Vorgang kann der Druckluftzylinder 44 betätigt werden, um den Nocken 4-0 zu senken und ihn von der Berührung mit den Hebeln 39 der Ventile 28 zu befreien·
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Claims (1)

  1. — Ί3 —
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    PATENTANSPRÜCHE
    Γ) Garnspulenabnalimevorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von einem zum anderen Ende eines Spindelgatters geradlinig verschiebbaren Wagen umfaßt, welcher erstens einen Grundrahmen, zweitens eine Reihe Greifglieder, die normalerweise in hochgehobener Stellung über vorgenanntem Spindelgatter gehalten werden und in waagerechter Richtung gemeinsam gegenüber vorgenanntem Grundrahmen verschiebbar sind, und zwar mit einer relativen Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Wagens gegenüber dem • Spindelgatter-gleich ist, so daß eine im wesentlichen ellipsenförmige Bahn befahren wird, deren zwei Längsstrecken parallel zum Spindelgatter verlaufen, von welchen die eine, die sich dem Spindelgatter näher befindet in gegenläufiger Richtung zum Wagen und die andere Längsstrecke der Ellipse, die weiter vom Spindelgatter entfernt ist, in gleichläufiger Richtung befahren wird, drittens Schaltmittel umfaßt, um in-einem Ablauf die Senkung in offenem Zustand, das Schließen und den Wiederaufgang der vorgenannten Greifglieder entlang der vorgenannten näher befindlichen Längsstrecke zu bewirken, zwecks Abnahme der Garnspulen aus den einzelnen Spindeln und kurzzeitiger Öffnung derselben Greifglieder auf der entfernten Längsstrecke derselben Bahn, sowie Ablage der abgenommenen Spulen.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die er-
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    wähnten Schaltmittel für jedes Greifglied ein Paar pneumatische oder hydraulische Zylinder umfassen, die parallel angeordnet, aneinander befestigt und mit einzelnen, doppelt wirkenden Kolben ausgerüstet sind, an denen je eine Stange befestigt ist, die das genannte Greifglied trägt, wobei dasselbe Greifglied Greifmittel sowie zumindest zwei zueinander bewegliche, zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung des Greifgliedes verschiebbare Elemente umfaßt, wobei die Stangen der vorgenannten Kolben innen hohl ausgebildet sind und daß einer dieser Hohlräume oder Bohrungen mit dem oberen Ende der genannten Zylinder sowie mit einer Kammer zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung vorgenannter Elemente in eine Öffnungsstellung und der,, andere mit dem unteren Ende der Zylinder sowie mit einer Kammer zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung derselben Elemente in eine Schließstellung in Verbindung steht, so daß die Zufuhr des Druckmediums zum oberen Ende der Zylinder zuerst das Öffnen und dann den Niedergang des Greifgliedes und die Zufuhr des Druckmediums zum unteren Ende der Zylinder zuerst" das Schließen und dann das Wiederhochgehen des Greifgliedes zur Folge hat. . "
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zueinander beweglichen Elemente aus einem Zylinder und einem doppelt wirkenden Kolben bestehen, die beide gegenüber einem an den erwähnten Kolbenstangen befestigten, feststehenden Körper beweglich sind, wobei an einem dieser Elemente ein Ring befestigt ist, der sich um die abzunehmende Spule legen kann, und am anderen der beiden Elemente ein einen Druck ausübender
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    Kopfteil befestigt ist, der radial in den obigen Ring so eingreifen kann, daß die Spule dazwischen an zwei entgegengesetzten Seiten festgehalten wird, wobei die erwähnten Kammern zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung aus Kammern des Zylinders bestehen, die je an den entgegengesetzten Seiten des Kolbens angeordnet sind.
    4·-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumzufuhr zu dem einen oder dem anderen erwähnten Ende der gebündelten Zylinder von einem Ventil gesteuert wird, das auf die Stellung der Zylinder längs der vorgenannten eHipsenförmigen Bahn anspricht.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, welche die Steuermittel für die einzelnen Greifglieder darstellen, in regelmäßigen Abständen mit zumindest einer Kette verbunden sind, welche mit zwei ge an einem Ende angeordneten Zahnrädern kämmen, von denen das eine synchron mit der Bewegung des Wagens angetrieben wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, im wesentlichen wie oben beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
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