DE1144163B - Zylindrische Reibwalze zum Antrieb von konischen Kreuzspulen - Google Patents

Zylindrische Reibwalze zum Antrieb von konischen Kreuzspulen

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DE1144163B
DE1144163B DEV14882A DEV0014882A DE1144163B DE 1144163 B DE1144163 B DE 1144163B DE V14882 A DEV14882 A DE V14882A DE V0014882 A DEV0014882 A DE V0014882A DE 1144163 B DE1144163 B DE 1144163B
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DE
Germany
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friction
distribution roller
high coefficient
roller
roller according
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Application number
DEV14882A
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English (en)
Inventor
Albert Kresslein
Klaus Nimtz
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Volkmann and Co
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Volkmann and Co
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Publication date
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Publication of DE1144163B publication Critical patent/DE1144163B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Zylindrische Reibwalze zum Antrieb von konischen Kreuzspulen Die Erfindung betrifft eine zylindrische Reibwalze zum Antrieb konischer Kreuzspulen an Spul- und Zwirnmaschinen.
  • Bei der Herstellung von konischen Kreuzspulen aus Stapelfasergamen auf Spul- oder Zwimmaschinen mit Antrieb der Spulen am Umfang kommt es darauf an, Abzugsdifferenzen zu vermeiden oder sie stark zu vermindern sowie bei der Herstellung von Zwiruspulen Drehungsschwankungen im Garn herunterzusetzen.
  • Die Reibwalze muß zwei Forderungen genügen: Einerseits muß sie einen verhältnismäßig hohen Reibwert aufweisen, damit der Garnkörper mitgenommen wird, andererseits darf trotz des hohen Reibwertes am gewickelten Garnkörper, vor allem an den Kanten, ein Abrieb nicht auftreten. Ein starker Abrieb würde dazu führen, daß sich die einzelnen Garnlagen verfilzen.
  • Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß infolge des unregelmäßigen Aufbaues der Spule der Friktionspunkt, d. h. die Stelle, an der die eigentliche Übertragung der Drehbewegung erfolgt, über die Länge der Spule wandert. Dadurch ergibt sich die Gefahr, daß die Spule auf ihrer gesamten Länge Abrieb aufweist und die Fadenabzugsgeschwindigkeit und damit die Zwirndrehung pro Meter zu stark variiert.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es bekannt, einen Achsversatz zwischen Antriebswalze und Spule vorzusehen. Damit soll erreicht werden, daß zwischen Walze und Spule nur eine Punktberührung stattfindet. Je mehr sich die Spule aufbaut, um so mehr geht diese Punktberührung verloren, so daß die Schwierigkeiten nicht beseitigt werden, weil große Abschnitte der Spule auf der Walze reiben.
  • Es ist ferner bekannt, bei Überkonusmaschinen an der Antriebswalze einen lose mitlaufenden Teil vorzusehen. Damit soll ermöglicht werden, das Konusverhältnis beim Zunehmen der konischen Spule durch Kippen der Spitze auf das lose Teil zu verändern. Die eingangs aufgezeigten Schwierigkeiten können damit nicht beseitigt werden.
  • Ballige Oberflächen der Walzen sollen bekanntermaßen dazu dienen, der Spule ein Kippen zu ermöglichen. Dadurch kann eine laufende Änderung der Spulgeschwindigkeit erzielt werden, um so Wulstbildungen und Bildwicklungen zu vermeiden. Zur Vergleichmäßigung des Spulvorganges soll auch eine Walze dienen, die einen kurvenförmigen Wulst aufweist. Die eigentliche Triebberührtzg zwischen Spule und Walze wird durch den Wulst aufrechterhalten, und zwar stets dort, wo der Faden aufläuft. Eine solche Einrichtung ist störanfällig.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in den Reibwalzenmantel im Bereich seiner glatten Oberfläche mit niedrigem Reibwert eine ringförmige Fläche mit hohem Reibwert einzulassen. Dieser Abschnitt mit hohem Reibwert wird vorzugsweise zwischen den Reibwalzenenden angeordnet. Eine solche Walze stellt sicher, daß der Faden ohne starke Abzugsdifferenzen aufgespult wird. Es wird dafür gesorgt, daß der Friktionspunkt nicht über die ganze Spulenlänge wandern kann, sondern diese Wanderung auf einen kleinen Bereich beschränkt bleibt. Ferner wird dadurch sichergestellt, daß an den Spulenkanten Abrieb und Verfilmung weitgehend herabgesetzt werden.
  • Die günstige Wirkung, die die Reibwalze gemäß der Erfindung auf den Spulvorgang ausübt, kann noch dadurch verbessert werden, daß Reibwalze und Spule nicht achsparallel, sondern, wie dies an sich bekannt ist, mit einer geringen Achsversetzung angeordnet werden. Auf diese Weise ergibt sich ein eng begrenzter Friktionsbereich, der im Idealfall eine Friktionslinie darstellt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. An Hand dieser Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. 1 ist eine Ansicht; Abb. 2 ist eine Aufsicht der Reibwalze und der angetriebenen Spule; Abb. 3 bis 5 stellen im senkrechten Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen der Reibwalze dar.
  • Die Reibwalze 1 hat auf ihrer Oberfläche je einen Abschnitt 2 und 3 an beiden Enden, die eine glatte Oberfläche besitzen, die gegenüber den Fäden, die auf der konischen Spule 4 aufgespult werden, einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisen. Der mittlere Abschnitt 5 ist aus einem Stoff gefertigt, der gegenüber den Fäden einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. In an sich bekannter Weise besteht zwischen der Achse 7 der Reibwalze und der Achse 6 der konischen Spule ein Winkels, der durch die Konizität der Spule 4 bedingt ist. In Abb. 2 ist die Achse 6 der Spule 4 in bezug auf die Achse 7 der Reibwalze versetzt, und zwar um den Winkel y.
  • Diese Versetzung wird erreicht durch entsprechende Einstellung des Spulenhalters, in welchem die Spule in an sich bekannter Weise gehalten ist. Durch diese Schrägstellung wird erreicht, daß der Friktionspunkt zwischen dem Reibbelag 5 und der Spule 4 sich im Punkt 8 befindet und sich somit im Idealfall auf einer Mantellinie durch diesen Punkt 8 bewegt, wenn Zylinder und Spule in Umlauf versetzt werden.
  • In gewissen Fällen kann eine ähnliche Wirkung, wie sie in Verbindung mit Abb. 2 geschildert ist, auch erreicht werden, wenn die Walze leicht ballig gestaltet wird. Die leichte Balligkeit kann auch auf den Mittelabschnitt beschränkt Werden, wenn dafür gesorgt wird, daß die Ränder zur Bildung eines sanften Übergangs verlaufen.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, macht der Reibbelag etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Walzenoberfläche aus.
  • Für den Aufbau der zylindrischen Reibwalze ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Der Walzenmantel wird aus einem Stoff hergestellt mit harter und glatter Oberfläche. Hierzu können Kunststoffe aller Art verwendet werden, die sich bei großer Härte an der Oberfläche auf Hochglanz polieren lassen. Es sind aber auch Metalle verwendbar, so z. B. Stähle. Der Walzenkörper aus einem derartigen Stoff ist in Abb. 3 bei 9 dargestellt. Der Reibbelag 10 befindet sich in einer entsprechenden Ausnehmung 11 des Walzenkörpers 9. Der Stoff für diesen Reibbelag wird zweckmäßigerweise in teigigem oder zähflüssigem Zustand in die entsprechende Ausnehmung des Walzenkörpers 9 eingefüllt und dort zur Erstarrung gebracht.
  • Wesentlich ist dabei, daß ein dichter Anschluß zwischen dem Reibbelag 10 und dem Walzenkörper9 herbeigeführt wird, so daß an den Stellen 11 keine Haarrisse entstehen, in denen sich der zu spulende Faden oder die Fäden der Spule 4 verfangen könnten.
  • Unter Umständen ist es zweckmäßig, die Kanten der Ausnehmung anzuschrägen.
  • Als Reibbelag für diese Ausführungsform kommt hauptsächlich synthetischer Gummi in Frage, der durch Füllstoffe wie Ruß, Quarzmehl od. dgl. in seiner Rauhigkeit variiert werden kann. Auch andere Kunststoffe mit entsprechend hohem Reibwert können verwendet werden.
  • In Abb. 4 und 5 ist jeweils ein Walzenkörper 12 besonderer Form vorgesehen, auf dem der Reibbelag 13 in Form einer Hülse aufgezogen ist. In der Ausführungsform nach Abb. 4 legt sich die Hülse gegen einen Ansatz 14 und wird gegen axiale Verschiebung durch den Ring 15 festgehalten, der auf den Walzenkörper 12 so aufgeschoben ist, daß die Hülse 13 sich unter Vorspannung befindet.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 4 ist dafür zu sorgen, daß der Reibwert des Abschnittes 14 und des Ringes 15 gleich groß ist. In Abb. 5 kann der Walzenkörper 1Z aus jedem . beliebigen Werkstoff bestehen.
  • Nur die RingelS müssen die Eigenschaft geringen Reibwertes aufweisen.
  • Die Hülse 13 kann aus Kunststoff, z. B. nach Art der Polyvenylchloride, hergestellt sein. Sie kann ferner aus Preßkork und aus Leder bestehen. Im letztgenannten Fall wird Chromleder verwendet, wobei die narbenreiche Haarseite des Leders nach außen gekehrt wird.
  • Wie aus dem Voraufgehenden verständlich, besteht in der Wahl der Stoffe, die für den Reibbelag verwendet werden, große Variationsmöglichkeit, so daß eine Anpassung an die verschiedensten Betriebsbedingungen durchgeführt werden kann. Mit Hilfe der durch die Ringe 15 auszuübenden Vorspannung gelingt es, die Hülse 13 so stark in axialer Richtung zu verklemmen, daß an den Übergangsstellen Haarrisse nicht zu beobachten sind. Auch in diesem Fall können die Kanten der Hülse 13 und dementsprechend der Ringe 15 abgeschrägt sein.
  • In Abb. 5 sind zwei derartige Ringe 15 vorgesehen, die von beiden Endseiten her die aufgezogene Hülse 13 unter Vorspannung nehmen. Die Kanten der Hülse können auch abgeschrägt sein.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach Abb. 3 als auch bei den Ausführungsformen nach Abb. 4 und 5 kann nach Aufbringen des Reibbelages 10 bzw. 13 eine Überarbeitung vorgenommen werden, so daß eine Oberfläche der Reibwalze erzielt wird, die vollkommen glatt und zylindrisch ist, wobei selbstverständlich Bedacht darauf zu legen ist, daß die Abschnitte mit niedrigen Reibungskoeffizienten ihre Feinbearbeitung behalten, während der Reibbelag rauh bleibt.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, ein Stahlrohr zu verwenden, dessen Endabschnitte durch Polieren, Verchromen od. dgl. auf einen niedrigen Reibwert gebracht sind. Der Mittelabschnitt mit hohem Reibwert ist durch Beschichten mit einem Kunststoff gebildet, wobei die Ränder zur Bildung eines sanften Überganges zu den Walzenenden hin verlaufen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zylindrische Reibwalze zum Antrieb konischer Kreuzspulen an Spul- und Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibwalzenmantel im Bereich seiner glatten Oberfläche mit niedrigem Reibwert (213) eine ringförmige Fläche mit hohem Reibwert (5) aufweist, die vorzugsweise in der Mitte zwischen den Reibwalzenenden angeordnet ist.
  2. 2. Reibwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel aus Stoffen mit harter und glatter Oberfläche aufgebaut ist und in einer Ausnehmung (11) einen Stoff (10) mit hohem Reibwert enthält.
  3. 3. Reibwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit hohem Reibwert als Hülse (13) auf den Walzenkörper aufgezogen und durch mindestens einen Endring (15) axial festgespannt ist.
  4. 4. Reibwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stahlrohr, das an seinen Endabschnitten beispielsweise durch Polieren, Verchromen od. dgl. auf einen niedrigen Reibwert gebracht und im Mittelabschnitt mit einem Kunststoff von hohem Reibwert beschichtet ist, wobei die Ränder zur Bildung eines sanften Überganges zu den Walzenenden hin verlaufen.
  5. 5. Reibwalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt mit hohem Reibwert in an sich bekannter Weise leicht ballig ist.
  6. 6. Reibwalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel über die gesamte Länge in an sich bekannter Weise leicht ballig ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496 133, 711 324; französische Patentschrift Nr. 27 9641566 195; USA.-Patentschrift Nr. 2287012.
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