DE2616884A1 - Fadenabzugswalzenpaar - Google Patents
FadenabzugswalzenpaarInfo
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- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/02—Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
- B65H51/04—Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
- B65H51/08—Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
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Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
Description
SCHUBERT & SALZER
MASCHiNENFAERiK AICTIENQSSEU-SCHAIT
P + Gm 76/545
Fadenabzugswalzenpaar für Offenendspinnmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fadenabzugswalzenpaar für Offenendspinnmaschinen mit einer angetriebenen
Walze und einer auf dieser abrollenden, elastisch belasteten Druckwalze.
Bei Offenendspinnmaschinen wird der Faden mittels eines Fadenabzugswalzenpaares positiv abgezogen, wobei zur Vermeidung
von Nummernschwankungen ein gleichmäßiger Abzug gewährleistet sein muß. Um eine gute Klemmung und Mitnahme
des Fadens zu erreichen, besteht das Fadenabzugswalzenpaar in der Regel aus einer Stahlwalze und einer auf
dieser abrollenden, elastisch belasteten Druckwalze mit' einer aus elastischem Material bestehenden Mantelfläche.
Eine solche, aus elastischem Material bestehende Mantel-' fläche wird jedoch durch die dauernde Reibung des Fadens
sehr rasch örtlich abgenutzt, so daß die Klemmung und Mitnahme des Fadens beeinträchtigt wird, wodurch Ungleichmäßigkeiten
im Faden resultieren. Um die örtliche Abnutzung zu verlangsamen, ist in der Praxis dem Fadenabzugswalzenpaar
eine Vorrichtung zum Changieren des Fadens zugeordnet. Das Problem kann hierdurch jedoch nicht beseitigt, sondern
lediglich zeitlich verschoben v/erden.
Aufgabe der x^orl.legenden Erfindung ist es, die Abzugswalzen
so auszubilden, daß eine gute Fadenmitnahme bei vernachlässigbarem Einlaufen erreicht wird.
Erfindungsgemäß weist zur Lösung dieser Aufgabe die eine Walze einen gleichbleibenden Durchmesser auf, während die
andere Walze eine Fadenmitnahmefläche mit einem bestimmten
Durchmesser
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- 9r-
aufweist, die von einer Umfangsflache begrenzt ist,
deren Durchmesser um weniger als der kleinste Durchmesser des abzuziehenden Fadens größer ist als der
Durchmesser der Fadenmitnahmefläche, und die Fadenmitnahmefläche aus verschleißfestem Material gebildet ist,
während außerhalb des Bereiches mit der Fadenmitnahmefläche eine der Walzen eine Antriebsfläche aufweist. Auf
diese Weise berühren sich aufgrund der Fadenelastizität unabhängig vom Fadendurchmesser stets die Antriebsfläche
und die gegenüberliegende Fläche der anderen Walze, so daß stets ein guter und gleichmäßiger Fadentransport gewährleistet
ist.
Die Differenz zwischen den Durchmessern der Fadenmitnahmefläche und der sie seitlich begrenzenden Fläche braucht
dabei nicht einmal sehr "groß zu sein; vorzugsweise beträgt sie 0,2 bis 0,8 mm, so daß der hierdurch gebildete Spalt
0,1 bis 0,4 mm groß ist. Das Maß des Spaltes bleibt auch bei Änderung der Garnnummer unverändert. Um unabhängig
von der Garnnummer und damit dem Fadendurchmesser stets eine gleich gute Fadenmitnahme zu erreichen, weist die
erwähnte Fadenmitnahmefläche und/oder die entsprechende Fläche der Walze mit gleichbleibendem Durchmesser eine
griffige Oberfläche auf.
Es ist zwar durchaus möglich, daß die Antriebsfläche und/ oder die Fadenmitnahmefläche mit reduziertem Durchmesser
Teil der angetriebenen Walze ist. Vom Gesichtspunkt der Fertigung her ist es jedoch zweckmäßig, wenn es die angetriebene
Walze ist, die einen gleichbleibenden Durchmesser besitzt, während die anliegende Walze die Fadenmitnahmefläche
und eine Antriebsfläche aufweist.
Wie Versuche ergeben haben, liegt die Klemmkraft bei den bisher üblichen Gummiwalzen um 30 bis 50 % unter der
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Klemmkraft der erfindungsgemäß ausgebildeten Abzugswalzen. Aus der höheren Kleinmkraft des Erfindungsgegenstandes
resultiert die bessere und gleichmäßigere Fadenmitnahme, die durch die Erfindung angestrebt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Fadenabzugswalzenpaar gemäß der Erfindung,
bei welchem die angetriebene Walze eine Fadenmitnahmefläche mit verringertem Durchmesser aufweist;
Fig. 2 eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes mit einseitig auf der angetriebenen Walze anliegender
Druckwalze; und
Fig. 3 die bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Fadenabzugswalzenpaares.
Das erfindungsgemäße Fadenabzugswalzenpaar kann in verschiedenen Textilmaschinen Anwendung finden, z.B. in Zwirnmaschinen,
Spulmaschinen oder Offen-End-Spinnmaschinen. Ein
solches Fadenabzugswalzenpaar besteht aus einer angetriebenen Walze 1, die sich in der Regel über mehrere nebeneinanderliegende
Spinnstellen erstreckt, und einer elastisch an dieser anliegenden Walze, einem Druckroller 2, der in
nichtgezeigter Weise auf einem Hebel schwenkbar gelagert ist.
Sowohl die angetriebene Walze 1 als auch der anliegende Druckroller
2 kann verschieden ausgebildet sein. Eine erste Ausführung des Erfindungsgegenstandes wird in der Fig. 1 gezeigt.
Die angetriebene Walze 1, die sich über mehrere nebeneinanderliegende Spinnstellen erstreckt, weist in einem Teil 1
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des gemeinsamen Längenbereiches L eine Fadenmitnahmeflache
10 auf, deren Durchmesser w kleiner ist als der Durchmesser ¥ der die Mitnahmefläche 10 seitlich begrenzenden
Flächen 11 und 12 der Walze 1. Die Differenz zwischen den Durchmessern ¥ und w ist dabei kleiner als der
minimale Fadendurchmesser F der zum Abzug vorgesehenen Fadenstärken, so daß der Faden 3 stets geklemmt wird zwischen
der Fadenmitnahmefläche 10 und dem Druckroller 2, der einen gleichbleibenden Durchmesser D aufweist. Im
Längenbereich L, jedoch außerhalb des Teiles 1 dieses Längenbereiches mit der Fadenmitnahmefläche 10, weist
der Druckroller beidseitig je eine Antriebsfläche 20 und 21 aus elastischem Material auf.
Die Fadenmitnahmefläche 10 besteht erfindungsgemäß aus einem verschleißresistenten Material, während die Antriebsflächen aus einem elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten
bestehen. Auf diese Weise wird eine gute Reibungsmitnahme des Druckrollers 2 erreicht, ohne daß
deshalb, wie bisher, die Fadenmitnahmefläche 10 einer erhöhten Abnutzung unterliegt. Anstatt, daß die Antriebsflächen 20 und 21 aus elastischem Material bestehen, kann
auch eine mit einer entsprechenden Verzahnung der anderen Walze zusammenarbeitende Verzahnung vorgesehen sein.
Da Textilmaschinen aus verschiedenen Gründen in der Regel nur einen bestimmten Bereich der verschiedenen Fadenstärken
bearbeiten können, ohne daß Teile ausgewechselt werden müssen, ist der erforderliche Spielraum, der ohne Wechsel der
Walze 1 mit der Fadenmitnahmefläche 10 zur Verfügung steht, normalerweise auch ausreichend groß. Die beiden Antriebsflächen 20 und 21 des Druckrollers 2 liegen somit unabhängig
von den möglichen Fadenstärken stets an den Flächen 11 und 12 auf, während sich der Faden 3 zwischen der Fadenmitnahmefläche
10 der Walze 1 und der Fadenmitnahmeflache 22
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des Druckrollers 2 befindet. Durch entsprechende Bemessung
der Durchmesser ¥ und w der Walze 1 wird die Größe s des
Spaltes für den Faden 3 so festgelegt, daß der angesprochene Fadenstärken-Spielraum gegeben ist. Versuche
haben erheben, daß ein besonders guter und gleichmäßiger Fadenabzug erreicht wird, wenn die Differenz zwischen dem
Durchmesser ¥ der die Fadenmitnahmefläche 10 begrenzenden Flächen 11 und 12 und dem Durchmesser w der Fadenmitnahmefläche
10 zwischen 0,2 und 0,8 mm liegt, so daß die Größe s des Spaltes 0,1 bis 0,4 mm beträgt.
Gemäß Fig. 2 weist die Fadenmitnahmefläche 23 des Druckrollers
2 einen geringeren Durchmesser d auf als die die Fadenmitnahmefläche 23 seitlich begrenzende Fläche, die durch
die Antriebsfläche 21 gebildet wird. Die Fadenmitnahmefläche 23 wird hierbei auch nur einseitig durch eine Antriebsfläche 21 begrenzt. Mit der Fadenmitnahmefläche 23 des
Druckrollers 2 arbeitet eine Hitnahmefläche 13 zusammen.
GeraäB den Fig. 2 und 3 weist die angetriebene Walze 1 einen
gleichbleibenden Durchmesser ¥ auf, während der an der Walze 1 anliegende Druckroller 2 eine Fadenmitnahmefläche 23 bzw.
24 mit reduziertem Durchmesser d und zwei Antriebsflächen 20 und 21 mit größerem Durchmesser D aufweist. Die Fadenmitnahmefläche
23 bzw. 24 kann zur besseren Fadenmitnahme auch bei kleineren Fadenstärken eine griffige Oberfläche
aufweisen. Beispielsweise ist sie zu diesem Zweck gekordelt (23-Fig. 2) oder geriffelt (24-Fig.3). In gleicher Weise
kann die Fadenmitnahmefläche 13 (Fig. 2) oder 14 (Fig. 3) der angetriebenen Walze 1 ausgebildet sein.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß der Erfindungsgegenstand verschieden ausgebildet sein kann. Wesentlich für die
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Erfindung ist, daß eine Walze 2 (gemäß Fig. 1) bzw. 1 (gemäß den Fig. 2 und 3) im gemeinsamen Längenbereich L
einen gleichbleibenden Durchmesser D (gemäß Fig. 1) bzw. ¥ (gemäß den Fig. 2 und 3) aufweist. Die andere Walze 1
(gemäß Fig. 1) bzw. 2 (gemäß den Fig. 2 und 3) weist in diesem Bereich eine Fadenmitnahmefläche 10 (Fig. 1), 23
(Fig. 2) bzw. 24 (Fig. 3) auf, die einen erhöhten Verschleißwiderstand aufweist und die gegenüber den sie seitlich
begrenzenden Flächen 11 und 12 (Fig. 1), 21 (Fig. 2) bzw. 20 und 21 (Fig. 3) einen geringeren Durchmesser w
(Fig. 1) bzw. d (Fig. 2 und 3) besitzt. Außerhalb des Teiles 1 des Längenbereiches L mit der Fadenmitnahmefläche
10 (Fig. 1), 23 (Fig. 2) bzw. 24 (Fig. 3) befinden sich eine (21-Fig.2) oder zwei .Antriebsflächen (20 und
21-Fig. 1 und 3). Die Antriebsflächen können gleichzeitig die die Fadenmitnahmefläche 23 (Fig. 2) bzw. 24 (Fig. 3)
begrenzenden Flächen 21 (Fig. 2) bzw. 20 und 21 (Fig. 3) bilden.
Prinzipiell spielt es für die vorliegende Erfindung keine Rolle, ob die Walze 1 oder der Druckroller 2 die Antriebsfläche 20 und 21 sowie die im Durchmesser w bzw. d kleinere
Fadenmitnahmefläche 10, 23 oder 24 trägt. Aus Fertigungs- und Montagegründen jedoch ist es in der Regel vorteilhaft,
wenn diese Flächen am Druckroller 2 vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird einerseits der Verschleiß gemindert; andererseits erfolgt der Antrieb
des Druckrollers 2 nicht über den Faden 3, sondern unabhängig vom Faden 3 direkt von der angetriebenen Walze 1 aus
mit Hilfe der Antriebsfläche 11,12 bzw. 20,21.
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Le e rs e
ite
Claims (4)
1. Fadenabzugswalζenpaar einer Offenend-Spinnmaschine mit
einer angetriebenen Walze und einer auf dieser abrollenden, elastisch belasteten Druckwalze, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine ¥alze (1,2) gegenüber der anderen Walze (2,1) einen gleichbleibenden Durchmesser (D,W)
aufweist, während die andere Walze (2,1) eine Fadenmitnahemflache
(10,23,24) mit einem Durchmesser (w,d) aufweist, die von einer Umfangsflache (11,12;20,21) begrenzt
wird, deren Durchmesser (W,D) um weniger als der kleinste Durchmesser (F) des abzuziehenden Fadens (3) größer ist als
der Durchmesser (w,d) der Fadenmitnahmefläche (10,23,24), und die Fadenmitnahmefläche (10,23,24) aus verschleißfestem
Material gebildet ist, während außerhalb des Bereiches mit der Fadenmitnahmefläche (10,23,24) eine der Walzen
(1,2) eine Antriebsfläche (11,12;20,21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Durchmessern (D,d;W,w) der Fadenmitnahmefläche
(10,23,24) und der sie seitlich begrenzenden Fläche (11,12;21;20,21) 0,2 bis 0,8 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmitnahmefläche (10,23,24) und/oder die Walze
(2,1) mit gleichbleibendem Durchmesser (D,W) eine griffige Oberfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebene Walze (1) einen gleichbleibenden Durchmesser (W) besitzt, während die anliegende
Walze (2) die Fadenmitnahmefläche (23,24) und eine Antriebsfläche (20,21) aufweist.
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