DE2814842C2 - Fadenspule - Google Patents
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Description
a) der Spulenkern (1) weist wenigstens eine im Bereich einer Seitenscheibe (3,3') angeordnete
Ringnut auf
b) die Umfangsfläche des Spulenkerns (1) ist zur Ringnut hin abfallend ausgebildet.
2. Fadenspule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Seitenscheibe (3,
3') je eine Ringnut (4,4') vorgesehen ist und daß die Umfangsfläche des Spulenkerns (1) von der Kernmittc ausgehend zu den Ringnuten (4,4') hin schräg
abfallend «1 «gebildet ist.
3. Fadenspule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Spulenkerns (1) ballig ausgebildet ist.
25
Die Erfindung befaßt sich mit einer Fadenspule zur Aufnahme eines Fadenwickels gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einer Poppelsteppstichnähmaschine muß bekanntlich der Unterfadenvorrat auf eine kleine Fadenspule aufgewickelt werden, die danach in eine
Spulenkapsel des Greifers der Nähmaschine eingelegt wird. Das Bewickeln solcher L aerfadenspulen geschieht mittels Spuler genannten Wickelvorrichtungen,
die zur Standardausrüstung einer jeden Doppelsteppstichnähmaschine gehören und meist durch den
Antriebsriemen der Nähmaschine in Umdrehung versetzt werden. Das Bewickeln der Unterfadenspule
sowie das Abstellen derselben bei voll bewickelter Spule geschieht selbsttätig Die Näherin muß lediglich vor
Beginn des Wickeins das Ende des aufzuwickelnden Nähfadens an dem Spulenkern der Fadenspule befestigen. Hierzu wickelt sie einige wenige Wicklungen um
den Spulenkern, wobei das Anfangsfadenstück unter einer stramm gezogenen Wicklung fixiert wird. Dieser
Vorgang beansprucht die volle Aufmerksamkeit der Näherin, wenngleich auch nur für eine relativ kurze Zeit, so
Es sind Fadenspulen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die eine Ringnut (US-PS
22 62 665) bzw. zwei Ringnuten (US-PS 37 17 315) im
Spulenkern aufweisen, wobei bei zwei Ringnuten jeweils eine im Bereich einer Seitenscheibe angeordnet
sein kann (US-PS 19 56 191). In allen drei Fällen ist der
Spulenkern zylindrisch ausgebildet. Dadurch ist ein selbsttätiges Einlaufen des vor Beginn des Aufwickelvorganges um den Spulenkern geschlungene Anfangsstückes des Fadens nicht gewährleistet.
Außerdem sind Fadenspulen bekannt, bei denen der Spulenkern ballig ausgebildet ist (FR-PS 15 82 934) bzw.
partiell ballig ausgeführt ist (GB-PS 11 05 022), wobei in
beiden Fällen der minimalste Spulenkern-Durchmesser in Nähe der Seitenscheiben auftritt. Ferner sind
Fadenspulen o. ä. bekannt, bei denen der Spulenkern ausgehend von der Spulenkernmitte zu den Seitenscheiben hin schräg abfallend ausgebildet ist (US-PS
37 84 166) bzw. der im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Spulenkern in Nähe der Seitenscheiben
und zu diesen hin schräg abfallende, konisch verlaufende Teilbereiche aufweist (FR-PS 10 11 994). Sämtliche, in
den letztgenannten vier Schriften beschriebenen Fadenspulen o. ä. haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie
eine selbsttätige Fixierung des Wickelgut-Anfangsstükkes vor Beginn des Aufwickelvorganges nicht ermöglichen.
Schließlich ist es durch die deutschen Gebi auchsmusterschriften 18 83 262, 18 85771 sowie 7317042
bekannt, eine Unterfadenspule einer Doppelsteppstichnähmaschine mit Haltemitteln zum Festklemmen des
Fadenanfanges auszurüsten. Hierzu sind an der Spule angebrachte Kiemmiedern vorgesehen, aber auch
radiale Einschnitte in der Seitenscheibe zum Einklemmen des Fadenanfanges. Solche Haltemittel haben zwar
den Vorteil, daß die Näherin nicht mehr mehrere »wilde Wicklungen« auf die Spule aufbringen muß. Es ist aber
auch zeitraubend, die Spule so zu positionieren, daß der
Fadenanfang hinter eine, an einer bestimmten Umfangsstelle der Spule angebrachte Feder geklemmt werden
kann. Eine Feder hat zudem den Nachteil, daß sie abbrechen kann oder ihre Klemmwirkung im Laufe der
Zeit nachläßt. Die erwähnten Haltemittel haben ferner den Nachteil, den Abzug des Fadenanfanges von der
fast geleerten Spule zu behindern.
Aus den genanr. sen und anderen Gründen haben sich
Spezialspulen der erwähnten Art nicht durchgesetzt und
die Näherin bevorzugt nach wie vor das ersterwähnte »wilde Aufwickeln« zum Fixieren des Fadenendes an
dem Spulenkern der Unterfadenspule.
Es besteht ein Bedarf, den Fadenanfang eines Spulenwickels rasch und sicher an dem Spulenkern der
Unterfadenspule zu fixieren, ohne die Nachteile bekannter Haltemittel in Kauf nehmen zu müssen.
Diesen Bedarf deckt die Erfindung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspule zu schaffen, die ein
selbsttätiges Einlaufen und Fixieren des vor Beginn des Aufwickelvorganges um den Spulenkern geschlungenen
Anfangsstückes des Fadens ermöglicht, wobei durch die besondere Ausbildung der Fadenspule das sog. Anwikkein vereinfacht und im Vergleich mit den im Stand der
Technik bekannten Lösungen sicherer gemacht wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches I beschriebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung ist es insbesondere möglich, die
heute vielfach verwendeten monofilen Nähfäden ebenfalls sicher und rasch an der Fadenspule zu
befestigen. Monofile Nähfäden haben bekanntlich eine hohe, bis zu 35% betragende Dehnung. Außerdem sind
diese Nähfaden relativ »störrisch«, so daß das Anfangsfadenstück zum plötzlichen »Springen« neigt.
Wegen der vorgenannten Eigenarten monofiler Nähfä den war deren sicheres Fixieren auf der Fadenspule
bisher sehr zeitraubend und erforderte erhebliche Übung.
Anschließend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fadenspule im einzelnen beschrieben. Die Zeichnung stellt die erfindungsgemäße
Fadenspule, die aus beliebigem geeigneten Material, z. B. aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, nach
üblichen Fertigungsverfahren hergestellt sein kann, in einer Halbschnittdarstellung dar. Ein Spulenkern 1 mit
einer Bohrung 2 zur .Waihme der Fadenspule auf die
Spindel einer nicht gezeigten Spulvorrichtung an einer Nähmaschine verbindet zwei Seitenscheiben 3 und 3',
die den Fadenspulen-Wickelraum seitlich begrenzen. Die Seitenscheibe 3' weist eine übliche radiale
Arretiernut 5 auf, die mit einem Zapfen auf der Spindel der Spulvorrichtung an der Nähmaschine zwecks
Verrastung der Fadenspule während des Wickelvorganges in Gekannter Weise zusammenwirkt. Die Fadenspule
dieses Ausführungsbeispieles ist mit zwei im Bereich der Seitenscheiben 3 und 3' angeordneten Ringnuten 4
und 4' versehen und die Umfangsfläche des Spulenkerns 1 ist von der Spulenkernmitte ausgehend zu den
Ringnuten 4 und 4' hin schräg abfallend ausgebildet, wobei der Neigungswinkel der beiden Schrägen zur
Horizontalen etwa 10 Grad beträgt
Aufgrund der geneigten U/n fangs fläche des Spulen-
Aufgrund der geneigten U/n fangs fläche des Spulen-
kerns 1 rutscht ein um diesen geschlungener Fadenanfang sofort in eine Ringnut 4 bzw. 4'. Die Nutbreite der
Ringnut 4 bzw. 4' ist zweckmäßig so gehalten, daß sich einige Fadenwicklungen relativ straff nebeneinander
aufwickeln lassen, die dann infolge ihres vergrößerten Querschnitts bei nachlassender Straffung eine Selbstklemmung
in der Ringnut bewirken, die sich am Ende des Fadens bei fast entleertem Wickel leicht wieder löst
Es ist aber auch möglich, die Nutbreite bestimmten Fadendicken anzupassen, so daß eventuell bereits eine
einzige Fadenwicklung genügt, um eine Klemmwirkung zu erzeugen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt; so kann z. B. die Umfangsfläche des
Spulenkerns 1 ballig ausgebildet sein oder aber nur eine Schräge über ihren gesamten Umfang aufweisen, die in
eine einzige Nut führt.
Claims (1)
1. Fadenspule, insbesondere Unterfadenspule für
eine Doppelsteppstichnähmaschine, mit einem Spulenkern und zwei Seitenscheiben und einer Ringnut
im Spulenkern zum Festlegen ües Fadenanfanges, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814842 DE2814842C2 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Fadenspule |
EP19790101004 EP0004661B1 (de) | 1978-04-06 | 1979-03-31 | Scheibenspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782814842 DE2814842C2 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Fadenspule |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814842A1 DE2814842A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2814842C2 true DE2814842C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6036283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814842 Expired DE2814842C2 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Fadenspule |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0004661B1 (de) |
DE (1) | DE2814842C2 (de) |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2262665A (en) * | 1941-03-27 | 1941-11-11 | Cavanaugh Joseph | Bobbin |
US2393733A (en) * | 1943-10-13 | 1946-01-29 | Western Electric Co | Reel |
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-
1978
- 1978-04-06 DE DE19782814842 patent/DE2814842C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-31 EP EP19790101004 patent/EP0004661B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2814842A1 (de) | 1979-10-11 |
EP0004661B1 (de) | 1981-04-08 |
EP0004661A1 (de) | 1979-10-17 |
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