DE3524151C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Textilmaschinen,
insbesondere Flachstrickmaschinen, mit zwei gegeneinander
federbelasteten Bremstellern, die auf einem Haltebolzen abgestützt
sind und zwischen denen eine Sicherungsvorrichtung für
den Faden angeordnet ist, um dessen Austreten aus der Fadenbremse
zu verhindern.
Aus DE 33 10 132 C1 ist eine Fadenbremse für Flachstrickmaschinen
der eingangs genannten Art bekannt, bei der die dort
vorgesehene Sicherungsvorrichtung sowohl konstruktiv als auch
herstellungstechnisch aufwendig ausgelegt ist. Ferner kann es
bei dieser Fadenbremse zu Funktionsbeeinträchtigungen dadurch
kommen, daß Schmutz, Abrieb, Fasern oder Flaum sich beim
Arbeiten der Fadenbremse an den Bremstellern ablagern.
Bei einer anderen intern bekannten Fadenbremse ist die Sicherungsvorrichtung
durch einen von einem der Bremsteller abstehenden
Vorsprung gebildet, der zum Außenumfang der Bremsteller hin
mit einer Schrägfläche versehen ist, die in eine Aufnahme im
gegenüberliegenden Bremsteller ragt, wobei der mit der Aufnahme
versehene Bremsteller und der Vorsprung relativ zueinander
bewegbar sind.
Bei einer weiteren intern bekannten Fadenbremse besteht die Sicherungsvorrichtung
aus einer Ausnehmung am Haltebolzen und einem
an diesem angebrachten Bügel, der zusammen mit der Ausnehmung
eine Öffnung bildet, in welche der durch die Fadenbremse
hindurchgeführte Faden seitlich einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse
der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die fertigungstechnisch
und konstruktiv einfacher gestaltet ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Sicherungsvorrichtung
in Form eines auf dem Haltebolzen sitzenden
Fadenhalters ausgebildet ist, der eine im wesentlichen quer zur
Achse des Haltebolzens verlaufende Durchgangsöffnung hat, durch
die der Faden hindurchgeführt ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Fadenhalter aus einem mit dem
Haltebolzen verbundenen Fußteil sowie einem von diesem ausgehenden
Führungsabschnitt, der die Durchgangsöffnung für den
Faden enthält.
Der drehfest auf dem Haltebolzen angeordnete Fadenhalter ist
zweckmäßigerweise in seinem Fußteil mit einer in Achsrichtung
verlaufenden Bohrung versehen, die z. B. Rechteckquerschnitt
hat, und der Haltebolzen ist mit einem Abschnitt mit entsprechendem
Querschnitt versehen, auf den der Faden
halter aufgesetzt ist.
Der Führungsabschnitt ist vorzugsweise in Form einer die Durchgangs
öffnung nur teilweise umschließenden und einen seitlichen Schlitz
zum Einführen des Fadens offenlassenden gekrümmten Nase ausgebildet.
Der Fußteil kann gegenüber dem Ende der Nase eine auf diese zu gerichtete
Vorwölbung haben, die insbesondere in Form einer zweiten Nase ausge
bildet sein kann, welche das Ende der ersten Nase übergreift.
Eine der beiden Nasen kann hierbei mit zwei gabelförmigen Enden versehen
sein, zwischen die das Ende der anderen Nase greift. Vorteilhafterweise
ist die Durchgangsöffnung des Führungsabschnittes in Durchlaufrichtung
des Fadens ballig ausgerundet.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Fadenhalter in Form eines
z. B. aus einem Blechmaterial bestehenden, insbesondere gebogenen
Bügels ausgebildet, wobei insbesondere beide Enden des Bügels unter
Bildung der Durchgangsöffnung und des Einführschlitzes einwärts und
zurück gebogen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Bremsteller
vorteilhafterweise im Bereich ihrer ringförmigen Flansche an der Außen
seite mit einer schalldämmenden Schicht belegt. Die Innenseite der
Flansche besteht zweckmäßigerweise im wesentlichen aus einem ebenen
Abschnitt und einem kreisförmig gekrümmten Abschnitt, die vorzugs
weise poliert sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Fadenbremse mit zwei Bremstellern
und einer Sicherungsvorrichtung zeigt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Bremsteller und die Sicherungsvorrichtung
nach Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 3, 4a und 4b, 5, 6a und 6b, 7a und 7b zeigen weitere Ausführungs
formen der Erfindung.
Fig. 8a zeigt vergrößert den Fadenhalter im Schnitt.
Fig. 8b zeigt vergrößert den Fadenhalter nach Fig. 8a in Vorderansicht.
Fig. 9 zeigt vergrößert im Schnitt einen der beiden Bremsteller der
Fadenbremse.
Fig. 1 zeigt eine Fadenbremse 10 mit zwei Bremstellern 12, 14, die auf
einem Haltebolzen 16 angeordnet sind, welcher an einer Wand 18 einer
nichtgezeigten Fadenüberwachungseinrichtung befestigt ist.
Die beiden Bremsteller 12, 14 werden durch eine Feder 20, z. B. eine
Kegelfeder, wie dargestellt, gegeneinander gedrückt, wobei die Feder
rate und damit die Andrückkraft der Bremsteller mittels einer Mutter 22
verstellt werden kann, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Halte
bolzens 16 geschraubt ist.
Die Bremsteller 12, 14 sitzen mit ausreichend Spiel auf dem Haltebolzen 16,
so daß sie sich im Betrieb langsam um die Mittelachse des Haltebolzens 16
drehen können, angetrieben durch den laufenden Faden 28, der zwischen
den Bremstellern 12, 14 hindurchgeführt ist.
Zwischen den beiden Bremstellern 12, 14 ist auf dem Haltebolzen 16 ein
die Sicherungsvorrichtung bildender Fadenhalter 24 angeordnet, der
drehfest mit dem Haltebolzen 16 verbunden ist.
Der Fadenhalter 24 besteht, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, aus einem Fußteil 30
und einem Führungsabschnitt 32. Der Fußteil 30 ist mit einer in Achs
richtung verlaufenden zentralen Bohrung 34 versehen, die, wie Fig. 8b
zeigt, z. B. Rechteckquerschnitt haben kann. Der Haltebolzen 16 ist in
dem Bereich zwischen den beiden Bremstellern 12, 14 mit einem Abschnitt
36 versehen, der ebenfalls Rechteckquerschnitt hat, derart, daß der
Fadenhalter 24 mit seiner Bohrung 34 auf den Abschnitt 36 des Halte
bolzens 16 mit ausreichendem Spiel aufsetzbar ist, womit der Faden
halter 24 drehfest mit dem Haltebolzen 16 verbunden ist.
Anstelle des Rechteckquerschnittes können die Bohrung 34 und der Ab
schnitt 36 z. B. auch in Form eines Zweiflachs ausgebildet sein, oder
es können andere Mittel, z. B. ein Querstift, vorgesehen werden, um den
Fadenhalter 24 drehfest mit dem Haltebolzen 16 zu verbinden.
Der Führungsabschnitt 32 ist, wie Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 zeigt,
in Form einer gebogenen oder gekrümmten Nase 38 ausgebildet, die zu
sammen mit dem Fußteil 30 eine Durchgangsöffnung 26 bildet, die jedoch
nicht vollständig geschlossen, sondern auf einer Seite, z. B. auf der
dem Bremsteller 14 zugewandten Seite, wie insbesondere Fig. 2 zeigt,
offenbleibt unter Bildung eines Schlitzes 40 zum seitlichen Einführen
des durchgehenden Fadens 28.
Am Fußteil 30 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, an der dem Ende 50
der Nase 38 gegenüberliegenden Seite eine auf die Nase 38 zu gerichtete
Vorwölbung 42 ausgebildet, die zusammen mit dem Ende 50 der Nase 38
den zum Einführen des Fadens dienenden Schlitz 40 begrenzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist diese Vorwölbung in Form einer
vom Fußteil 30 des Fadenhalters 24 ausgehenden weiteren Nase 44 ausge
bildet, die auf die Nase 38 zu gerichtet ist und diese übergreift,
wobei zwischen den Enden der beiden Nasen 38 und 44 der Schlitz 40 zum
Einführen des Fadens gebildet ist.
In der Ausführungsform nach den Fig. 4a und 4b ist die Nase 44 gabelförmig
ausgebildet und mit zwei im Abstand voneinander liegenden, etwa finger
förmigen Enden 46, 48 versehen, wie Fig. 4b zeigt, zwischen welche die
Nase 38 hineinragt, wobei zwischen der letzteren einerseits und den
Enden 46, 48 der Nase 44 andererseits der Schlitz 40 zum Einführen des
Fadens 28 gebildet wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Führungsabschnitt 32 des
Fadenhalters 24 mit einer zum Bremsteller 14 hin gerichteten Rippe 52
versehen, derart, daß zwischen der Rippe 52 und der Innenwand des Brems
tellers 14 ein Einführkanal 54 für den Faden 28 gebildet wird.
Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1-4 ist ein solcher Ein
führungskanal 54 vorgesehen, wie insbesondere Fig. 2 zeigt.
Der Einführkanal 54 liegt hier zwischen dem Rücken der Nase 38 und der
Innenwand des Bremstellers 14, wobei der Querabstand zwischen der Nase 38
und dem Bremsteller 14 größer ist als der Querabstand zwischen dem
Führungsabschnitt 32 und dem Bremsteller 12, so daß beim Einführen des
Fadens von unten her zwischen den beiden Bremstellern 12 und 14 hin
durch der Faden praktisch automatisch in den Einführkanal 54 gelangt
und von dort durch den Schlitz 40 in die Durchgangsöffnung 26 einführbar
ist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 6a und 6b zeigt einen Fadenhalter 24
in Form eines z. B. aus Blech gebogenen Bügels 74, der, wie insbesondere
Fig. 6b perspektivisch zeigt, mit Bohrungen 34 versehen ist, mit deren
Hilfe der Bügel 74 auf den Haltebolzen 16 aufgesetzt und drehfest mit
diesem verbunden ist. Der Bügel 74 hat, ebenso wie die anderen Aus
führungsformen, eine Nase 38, die zusammen mit einer Seite des Halte
bolzens 16 die Durchgangsöffnung 26 bildet. Zwischen dem Fußteil 30
und der Nase 38 ist der Schlitz 40 zum Einführen des Fadens gebildet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7a und 7b zeigt ebenfalls einen Faden
halter 24 in Form eines z. B. aus Blech gebogenen Bügels 76, der mit Boh
rungen 34 versehen ist, mit deren Hilfe er auf den Haltebolzen 16 aufgesetzt
und drehfest mit diesem verbunden ist. Hier sind jedoch beide Enden 78
und 80 des Bügels 76 zunächst im wesentlichen radial einwärts auf den
Haltebolzen 16 zu und dann zurück in Achsrichtung des Haltebolzens 16
gebogen, wie insbesondere Fig. 7b perspektivisch zeigt, so daß, wie
Fig. 7a zeigt, zwischen der Unterseite des Haltebolzens 16 und den
Enden 78 und 80 des Bügels 76 die Durchgangsöffnung 26 für den Faden 28
gebildet wird. Der Schlitz 40 zum Einführen des Fadens liegt zwischen
den einwärts gebogenen Abschnitten der Enden 78 und 80 des Bügels 76,
wie Fig. 7b zeigt.
Die Fig. 8a und 8b zeigen vergrößert im Schnitt und in Vorderansicht
den Fadenhalter 24 nach den Fig. 1 und 2, der in der bevorzugten Aus
führungsform aus Porzellan besteht.
Die Durchgangsöffnung 26 ist, wie insbesondere in Fig. 8b dargestellt,
auf der Seite des Fußteiles 30 in den Randbereichen ballig abgerundet,
wie bei 56 gezeigt, während sie im zentralen Bereich einen ebenen
Abschnitt 60 aufweist. Die Nase 38 kann gleichmäßig gekrümmt sein,
wie bei 58 gezeigt, der Grund der Durchgangsöffnung 26 kann jedoch
ebenfalls einen ebenen Abschnitt 60 aufweisen.
Wie oben bereits erwähnt, ist die Bohrung 34, die zur Halterung des
Fadenhalters 24 auf dem Haltebolzen 16 dient, in der dargestellten
Ausführungsform im Querschnitt rechteckig mit abgerundeten Ecken aus
gebildet, sie kann aber auch die Form eines Zweiflachs oder auch nur
eine flache Seite haben, womit ebenfalls eine drehfeste Halterung
des Fadenhalters 24 auf dem Haltebolzen 16 erreichbar ist.
Fig. 9 zeigt im Schnitt einen der beiden Bremsteller der Fadenbremse,
z. B. den Bremsteller 12. Die Bremsteller bestehen z. B. aus Aluminium
und sie sind im Bereich ihres äußeren ringförmigen Flansches 62 auf
der Außenseite, d. h. auf der zum durch die Fadenbremse laufenden
Faden abgewandten Seite, mit einer Beschichtung 64 aus einem schall
dämmenden Material versehen. Insbesondere bei Verwendung von Fäden
oder Garnen mit starken Dickenschwankungen entstehen im Betrieb störende,
klappernde Geräusche, die durch diese schalldämmende Schicht 64 vermieden,
mindestens jedoch stark gedämpft werden.
Die Bremsteller haben eine zentrale Bohrung 66, mittels welcher sie auf den
Haltebolzen mit Spiel aufgesetzt sind. Sie sind ferner mit Ausnehmungen 68
versehen, z. B. vier Ausnehmungen in Winkelabständen von je 90°, so daß
Schmutz, Fasern oder Flaum aus dem Innenraum zwischen den Bremstellern
nach außen austreten kann.
Im Betrieb wird durch die Reibung zwischen dem laufenden Faden und den
Bremstellern ein Drehmoment auf die letzteren ausgeübt, wodurch diese
langsam um den Haltebolzen 16 gedreht werden. Durch diese Drehung wird
das Austreten der genannten Verunreinigungen aus dem Innenraum zwischen
den Bremstellern nach außen unterstützt, wodurch die Fadenbremse
ständig gereinigt wird.
Die dem Faden zugewandte Innenseite der Flansche 62 umfaßt insbesondere
einen ebenen Abschnitt 70 und einen sich an diesen nach außen an
schließenden, z. B. kreisförmig gekrümmten Abschnitt 72, deren Ober
fläche vorzugsweise poliert ist.
Die Erfindung ermöglicht es, den Faden mittels fertigungstechnisch und
konstruktiv einfacher Einrichtungen zuverlässig innerhalb der Brems
teller zu halten.
Claims (15)
1. Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen,
mit zwei gegeneinander federbelasteten Bremstellern, die auf einem
Haltebolzen abgestützt sind und zwischen denen eine Sicherungs
vorrichtung für den Faden angeordnet ist, um dessen Austreten aus
der Fadenbremse zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungsvorrichtung in Form eines auf dem Haltebolzen (16)
sitzenden Fadenhalters (24) ausgebildet ist, der eine im wesentlichen
quer zur Achse des Haltebolzens (16) verlaufende Durchgangsöffnung
(26) hat, durch die der Faden (28) hindurchgeführt ist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenhalter (24) einen mit dem Haltebolzen (16) verbundenen
Fußteil (30) aufweist, sowie einen von diesem ausgehenden
Führungsabschnitt (32), der die Durchgangsöffnung (26) für
den Faden (28) enthält.
3. Fadenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsabschnitt (32) in Form einer die Durchgangsöffnung (26)
nur teilweise umschließenden und einen seitlichen Schlitz (40)
zum Einführen des Fadens (28) offenlassenden, gekrümmten Nase (38)
ausgebildet ist.
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußteil (30) gegenüber dem Ende (50) der Nase (38) eine auf
diese zu gerichtete Vorwölbung (42) hat.
5. Fadenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorwölbung in Form einer zweiten Nase (44) ausgebildet ist,
die das Ende (50) der ersten Nase (38) übergreift.
6. Fadenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nase (44) zwei gabelförmige Enden (46, 48) aufweist, zwischen
die das Ende (50) der Nase (38) hineinragt.
7. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rücken der Nase (38) und einem der beiden
Bremsteller (12, 14) ein Einführkanal (54) für den Faden (28)
gebildet ist.
8. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (26) in Durchlauf
richtung des Fadens (28) ausgerundet ist.
9. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenhalter (24) in Form eines z. B. aus einem Blechmaterial be
stehenden, insbesondere gebogenen Bügels (74, 76) ausgebildet ist.
10. Fadenbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Enden (78, 80) des Bügels (76) unter Bildung der Durchgangs
öffnung (26) und des Schlitzes (40) zum Einführen des Fadens (28)
ein- und zurückgebogen sind.
11. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenhalter (24) drehfest mit dem
Haltebolzen (16) verbunden ist.
12. Fadenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenhalter (24) im Fußteil (30) in Achsrichtung eine Bohrung
(34) z. B. mit Rechteck-Querschnitt hat und der Haltebolzen (16)
einen Abschnitt (36) mit entsprechendem Querschnitt aufweist,
auf den der Fadenhalter (24) aufgesetzt ist.
13. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsteller (12, 14) im Bereich ihrer
ringförmigen Flansche (62) an der Außenseite mit einer schall
dämmenden Schicht (64) belegt sind.
14. Fadenbremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flansche (62) an ihrer Innenseite im wesentlichen aus einem
ebenen Abschnitt (70) und einem sich an diesen nach außen an
schließenden z. B. kreisförmig gekrümmten Abschnitt (72) ge
bildet sind.
15. Fadenbremse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
ebene Abschnitt (70) und der gekrümmte Abschnitt (72) poliert
sind.
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