DE3147285C2 - Industrieroboter mit einer Greifvorrichtung - Google Patents
Industrieroboter mit einer GreifvorrichtungInfo
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- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/0052—Gripping heads and other end effectors multiple gripper units or multiple end effectors
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- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0206—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising articulated grippers
- B25J15/022—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising articulated grippers actuated by articulated links
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Abstract
Eine in Fig. 1 dargestellte Greifvorrichtung für einen Industrieroboter enthält mehrere Greiffingerpaare, denen jeweils ein eigener Druckmittelzylinder zugeordnet ist, so daß sie in voneinander unabhängige Greifstellungen bewegbar sind. Die Greiffingerpaare sind gemeinsam mit ihrem jeweiligen Druckmittelzylinder unabhängig voneinander um eine senkrecht zur Schwenkebene der Greiffinger verlaufende Achse drehbar und werden durch Federmittel in einer durch Anschläge definierten mittleren Ausgangslage gehalten.
Description
Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechender Industrieroboter ist der DE-OS 29 16 312 entnehm-
bar. Die Greifvorrichtung des Industrieroboters weist einen Träger auf, an dem zwei ein Greiffingerpaar
bildende Winkelhebel schwenkbar gelagert sind. An dem Träger ist ferner ein Druckmittelzylinder befestigt,
dessen Kolbenstange Ober längsverschiebbare Bolzen mit den Winkelhebeln in Antiiübsverbindung steht Bei
Verwendung verlängerter Lagerbolzen und entsprechender Verdrehsicherungen lassen sich mit seitlichem
Abstand weitere Greiffingerpaare anordnen, die durch den Druckmittelzylinder gemeinsam mit dem von den
Winkelhebeln gebildeten Greiffingerpaar betätigt werden.
Derartige Mehrfachgreifvorrichtungen dienen zum Erfassen großvolumiger und/coiT langer bzw. hoher
Werkstücke, die in geringer Losgröße vorkommen, so daß sich der Einsatz von Greifvorrichtungen mit starren,
an die Werkstückform angepaßten Greifbacken nicht lohnt Durch das Erfassen an wenigstens zwei in
Längsrichtung des Werkstückes einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Stellen wird ein Verdrehen bzw.
Kippen des Werkstückes innerhalb der Greifvorrichtung verhindert Allerdings lassen sich mit diesen
Mehrfachgreifvorrichtungen nur solche Werkstücke sicher erfassen, die zumindest im Greifbereich der
Greiffinger gleiche Dicke sowie parallel und symmetrisch zur Werkstücklängsachse liegende Flächen
aufweisen. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, legen sich die Greiffinger gleichmäßig an das jeweilige
Werkstück an und halten es verdreh- und kippsicher fest. Bei unregelmäßig geformten Werkstücken besteht
dagegen die Gefahr, daß ein solches Werkstück nur von einem Teil der Greiffinger erfaßt wird, so daß es beim
Bewegen von der Aufnahme- zur Abgabestelle innerhalb der Greifvorrichtung kippen oder pendeln kann.
Ferner kann es vorkommen, daß Werkstücke mit schräg oder unsymmetrisch zur Längsachse liegenden Flächen
schon beim Schließen der Greifvorrichtung bei vertikaler Anordnung der Greiffinger in horizontaler Ebene
aus der Ausrichtlage gedreht und bei horizontaler Anordnung der Greiffinger in vertikaler Ebene aus der
Standlage gekippt werden. In diesem Fall müssen die Werkstücke vor oder nach dem Absetzen wieder
ausgerichtet werden, um einen eventuell nachfolgenden Arbeitsgang durchführen zu können, bzw. um ein
Umfallen zu verhindern.
Durch die GB-PS 20 49 616 ist eine Greifvorrichtung für elektronische Bauelemente bekannt, die eine
Vielzahl von Greiffingerpaare aufweist. Jedem Greiffingerpaar ist ein eigener Antriebsmechanismus zugeordnet Die-Antriebsmechanismen sind einzeln schaltbar, so
daß nur-so viele Greiffingerpaare betätigt werden, wie
für das sichere Erfassen des zu handhabenden Gegenstandes erforderlich sind. Da sich die Greiffinger
stets symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittellinie bewegen, lassen sich auch mit dieser Greifvorrichtung
nur solche Gegenstände sicher erfassert," dip ebenfalls ·
symmetrisch zur Werkstücklängsachse liegende Flächen aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Industrieroboter mit einer Greifvorrichtung zu schaffen, mit der auch unregelmäßig geformte Werkstücke unter Beibehaltung-ihrer Ausrichtlage verdreh-
und kippsicher erfaßt werden können.
Durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen ist ein vielgliedriges und dabei kompaktes, flexibles
Greifsystem geschaffen. Die Greiffingerpaare können bei gleichbleibender Schließkraft unabhängig voneinander in unterschiedliche, der jeweiligen Werkstückform
entsprechende Schfießsteiiungen bewegt werden und sich dabei zugleich wiederum unabhängig voneinander
um eine senkrecht zu ihrer Schwenkebene verlaufende Achse drehen, wodurch sie sich an zur Werkstücklängsachse unsymmetrische Werkstückabschnitte anpassen
können. Da auf diese Weise stets aiie Greiffinger mit
gleicher Andruckkraft am jeweils erfaßten Werkstück anliegen, ist die Haltekraft gleichmäßig verteilt so daß
überhohe Druckspannungen am Werkstück vermieden werden. Die Greifvorrichtung ist daher im besonderen
Maß für das Erfassen unregelmäßig geformter Werkstücke geeignet z.B. Stahltrauben, die beim Gießen
nach dem Wachsausschmelzverfahren entstehen.
Durch die Anordnung der auf die Träger einwirkenden und mit Anschlägen zusammenwirkenden Federmittel wird nicht nur erreicht daß die Greiffingerpaare
nach dem Absetzen eines Werkstückes in einer gemeinsamen Ausgangslage gehalten bzw. in diese
Ausgangslage zurückgestfiwenki werden, sondern zugleich auch die Schwingungsfähigkeit des Systems so
weitgehend eingeschränkt daß nur noch geringe Schwingungsausschläge auftreten und die Nachschwingzeit für ein rasches und zielgenaues Absetzen
der Werkstücke ausreichend kurz ist
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Greifvorrichtung;
Fig.2 eine Schnittdarstellung nach Linie H-H der Fig. 1;
Fig.3 eine Schnittdarstellung nach Linie IH-IiI der
Fig. 2.
Die Greifvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der aus zwei Seitenplatten 2, einer Bodenplatte 3, einer
Deckplatte 4 und zwei parallel zu den Platten 3, 4 verlaufenden Zwischenplatten 5 besteht Der Rahmen 1
ist mit seinen Seitenplatten 2 an zwei zueinander parallelen Auslegern 6 eines nicht dargestellten Armes
eines Industrieroboters schwenkbar gelagert. An einer Seitenplatte 2 greift die Kolbenstange 7 eines am Arm
des Industrieroboters angeordneten Druckmittelzylinders 8 an.
Im Rahmen 1 sind zwischen den Platten 3, 4, 5 drei Träger 9 auf kurzen Lagerbolzen 10 schwenkbar
angeordnet, die ihrerseits in den Platten 3,4,5 befestigt
sind. Die Lagerbolzen 10 fluchten miteinander und bilden somit für die Träger 9 eine gemeinsame
Drehachse 11. An den Trägern 9 ist je ein Druckluftzy-
linder 12 befestigt. Die Kolbenstangen 13 der Druckluftzylinder
12 sind durch die Träger 9 hindurchgeführt und ragen mit ihrem Ende aus dem Rahmen 1 heraus.
Am Ende einer jeden Kolbenstange 13 ist eine mit zwei Schlitzen 14 versehene Querstange 15 befestigt. An
den Enden der Querstangen 15 ist je ein Wirikelhebel 16 schwenkbar gelagert. Ein Ende eines jeden Winkelhebels
16 ist mit einem Lenker 17 verbunden, der auf einem am jeweiligen Träger 9 befestigten Ansatz 18
gelagert ist Das andere Ende eines jeden Winkelhebels to 16 trägt einen starren Greiffinger 19. An der Greiffläche
der Grtiffinger 19 sind zur Erhöhung der Griffigkeit
eine Mehrzahl kurzer Stifte 20 angeordnet Die jeweils zwei einem Träger 9 zugeordneten Greiffinger 19 bilden
drei Greiffingerpaare 21,22,23.
An der linken und rechten Seitenplatte 2 sind im Bereich eines jeden Druckluftzylinders 12 je eine obere
und eine untere Halteplatte 24 bzw. 25 befestigt, die jeweils ein abgewinkeltes Anschlagstück 26 bzw. 27
aufweisen. Der vertikale Abstand zwischen den einander zugeordneten, an ein und derselben Seitenplatte
2 befestigten Anschlagstocken 26, 27 ist großer als der Durchmesser der Druckluftzylinder 12, so daß die
Druckluftzylinder 12 beim Drehen der Träger 9 um die Achse 11 zwischen den Anschlagstücken 26, 27
hindurchbewegt werden können. Zwischen je zwei einander zugeordneten Halteplatten 24, 25 sind zwei
Druckfedern 28 angeordnet Das eine Ende der Druckfedern 28 ist auf je einem an der entsprechenden
Seitenplatte 2 befestigten Zapfen 29 aufgesteckt Das andere Ende der Druckfedern 28 ist auf je einem an
einer Stützplatte 30 befestigten Zapfen 31 aufgesteckt Der horizontale Abstand der Anschlagstücke 26, 27 zu
den sie tragenden Seitenplatten 2 ist so bemessen, daß der Zwischenraum zwischen den einander gegenüberstehenden,
an den Anschlagstücken 26 bzw. 27 anliegenden Stützplatten 30 dem Durchmesser des
dazwischenliegenden Druckluftzylinders 12 entspricht
Die Greifvorrichtung arbeitet wie folgt:
In der öffnurgsstellung der Greifvorrichtung sind die Kolbenstangen 13 der Druckluftzylinder 12 zurückgezogen, wodurch die Querstangen 15 und die Greiffinger 19 in einem Winkel von 90° zueinander stehen. Die Druckfedern 28 halten über die Stützplatten 30 alle drei Druckluftzylinder 12 und damit alle Träger 9 und Greiffingerpaare 21, 22, 23 in einer euren die Lage der Anschlagstücke 26, 27 bestimmten, zentrisch zum Rahmen 1 liegenden Ausgangsstellung.
In der öffnurgsstellung der Greifvorrichtung sind die Kolbenstangen 13 der Druckluftzylinder 12 zurückgezogen, wodurch die Querstangen 15 und die Greiffinger 19 in einem Winkel von 90° zueinander stehen. Die Druckfedern 28 halten über die Stützplatten 30 alle drei Druckluftzylinder 12 und damit alle Träger 9 und Greiffingerpaare 21, 22, 23 in einer euren die Lage der Anschlagstücke 26, 27 bestimmten, zentrisch zum Rahmen 1 liegenden Ausgangsstellung.
Zum Erfassen eines Werkstückes werden durch Beaufschlagen der Druckitftzylinder 12 die Kolbenstangen
13 ausgefahren. Die sich dabei vom jeweiligen Träger 9 entfernenden Querstangen 15 verschwenken
die Greiffinger 19 aufeinanderzu, bis sich diese an das Werkstück anlegen. Da jedem Greiffingerpaar 21,22,23
ein eigener Druckluftzylinder 12 zugeordnet ist, können die einzelnen Greif fingerpaare 21, 22, 23 unabhängig
15
20
25
30
35 voneinander entsprechend der jeweiligen Werkstückdicke im Greifbereich verschiedene Schließ- bzw.
Greifstellungen einnehmen. Sofern ein Werkstück im Greifbereich der Greiffingerpaare 21, 22, 23 eine
bezüglich der Werkstücklängsachse unsymmetrische Form hat, passen sich die an diesen Stellen angreifenden
Greiffingerpaare 21, 22, 23 an die jeweilige Form des
Werkstückes an, indem sich die Greiffingerpaare 21,22,
23 mit den Trägern 9 und Druckluftzylindern 12 so weit um die Achse 11 drehen, bis die beiden Greiffinger 19
eines jeden Greiffingerpaares am Werkstück anliegen. Hierbei bewegen sich die Druckluftzylinder 12 entgegen
die Federkraft der Druckfedern 28 zwischen das entsprechende Paar der Halteplatten 24,25.
Nach dem Erfassen eines unregelmäßig geformten Werkstückes mit bezüglich der Werkstücklängsachse
unsymmetrisch liegenden Abschnitten bzw. Flächen können die Greiffingerpaare 21, 22, 23 beispielsweise
die in F i g. 1 dargestellten unterschiedlichen Schließbzw. Greifstellungen und unterschiedlichen Ausrichtlagen
bezüglich des Rahmens 1 einnehnjtn.
Da aufgrund der hohen Greifflexibilität der Greifvorrichtung alle Greiffinger 19 mit dem zu erfassenden
Werkstück in Greifkontakt gebracht werden und sich das Werkstück zusätzlich auch an den Querstangen 15
abstützen kann, werden somit auch unregelmäßig geformte Werkstücke sicher erfaßt Da sich ferner die
Greiffingerpaare 21,22,23 durch Drehen um die Achse 11 an die jeweilige Werkstückform anpassen können,
wird die Ausrichtlage der Werkstücke beim Erfassen durch die Greifvorrichtung nicht verändert so daß
anschließende Korrekturbewegungen entfallen können.
Beim Bewegen der Greifvorrichtung und des Werkstückes durch den Industrieroboter kann aufgrund
der in den Beschleunigungs- und Abbremsphasen auftretenden Massenträgheitskräfte das nach dem
Erfassen eines Werkstückes in sich starre System aus dem Werkstück, den Greif fingerpaaren 21, 22, 23 den
Trägern 9 und den Druckluftzylinder 12 zu einer Schwingbewegung um die Achse 11 angeregt werden.
Die mit den Druckfedern 28 zusammenwirkenden Anschlagmittel, also die Halteplatten 24, 25 mit den
Anschlagstücken 26, 27 begrenzen hierbei aber die Größe und Zeitdauer der Schwingungsausschläge.
Daher klingt eine solche Schwingbewegurg rasch ab, so daß die Werkstücke ohne Zeitverlust zielgenau
abgesetzt werden können. Nach dem Absetzen eines Werkstückes und Öffnen der Greifvorrichtung drehen
die Druckfedern 28 die zuvor aus der zentralen Ausgangslage herausbewegten Druckluftzylinder 12
samt Trägern 9 und Greiffingerpaaren 21, 22, 23 in die Ausgangslage zurück, so daß sich anschließend die
Greiffingerpaare 21, 22, 23 hinsichtlich ihrer öffnungswehe und der Ausrichtlage wieder in einer gemeinsamen
Ausgangsstellung befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Industrieroboter mit einer Greifvorrichtung mit mehreren an einem Träger schwenkbar angeordneten Greiffingerpaaren, die durch einen am Träger befestigten Druckmittelzylinder betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Greiffingerpaar (21, 22, 23) ein eigener Träger (9) und ein eigener Druckmittelzylinder (12) zugeordnet ist und die Träger (9) unabhängig voneinander um eine senkrecht zur Schwenkebene der Greiffinger (19) verlaufende Achse (11) drehbar und durch ' Federmittel (28) in einer durch Anschläge (26, 27) definierten Ausgangslage gehalten sind.15
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DE19813147285 DE3147285C2 (de) | 1981-11-28 | 1981-11-28 | Industrieroboter mit einer Greifvorrichtung |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1982-11-26 JP JP20623382A patent/JPS5894985A/ja active Pending
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Also Published As
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