DE2540403A1 - Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden werkzeugtraegern - Google Patents

Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden werkzeugtraegern

Info

Publication number
DE2540403A1
DE2540403A1 DE19752540403 DE2540403A DE2540403A1 DE 2540403 A1 DE2540403 A1 DE 2540403A1 DE 19752540403 DE19752540403 DE 19752540403 DE 2540403 A DE2540403 A DE 2540403A DE 2540403 A1 DE2540403 A1 DE 2540403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
working
base plate
cylinder
forging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752540403
Other languages
English (en)
Other versions
DE2540403B2 (de
DE2540403C3 (de
Inventor
Bruno Dipl Ing Dr Te Kralowetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFM Gesellschaft fuer Fertigungstechnik und Maschinenbau AG
Original Assignee
GFM Gesellschaft fuer Fertigungstechnik und Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GFM Gesellschaft fuer Fertigungstechnik und Maschinenbau AG filed Critical GFM Gesellschaft fuer Fertigungstechnik und Maschinenbau AG
Publication of DE2540403A1 publication Critical patent/DE2540403A1/de
Publication of DE2540403B2 publication Critical patent/DE2540403B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2540403C3 publication Critical patent/DE2540403C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
    • B21J13/03Die mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau
Aktiengesellschaft Steyr (Österreich)
Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden Werkzeugträgern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedemaschine mit zwei in einem Maschinengehäuse geführten, stirnseitig die Schmiedewerkzeuge aufnehmenden und gegeneinander wirkenden Werkzeugträgern.
Um bei diesen Schmiedemaschinen die Anwendungsbereiche und Einsatzmöglichkeiten zu vergrößern bzw. die Umrüstarbeiten und Totzeiten der Maschine zu verringern, wäre es von besonderem Vorteil, Werkzeuge mit zwei oder mehreren Arbeitsprofilen zu verwenden, wodurch verschiedene Schmiedevorgänge ohne Werkzeugwechsel durchgeführt werden könnten. Solche Werkzeuge mit zwei Arbeitsprofilen kommen bereits bei Gesenkschmiedemaschinen zur Anwendung, doch sind hier diese Werkzeuge mit dem Werkzeugträger fest verschraubt und das Gesenk bzw. das Werkstück muß jeweils in den Bereich des gewünschten Arbeitsprofiles gebracht werden. Eine Übertragung dieser Maßnahmen auf andere Schmiedemaschinen kommt daher aus wirtschaftlichen Gründen kaum in Frage, weil die dazu erforderlichen Schmiedemanipulatoren viel zu teuer und zu aufwendig würden. Außerdem ist dann
609817/0308
mit der Schwierigkeit fertig zu werden, daß die Schmiedekraft nicht mittig zum Werkzeugträger verläuft, was beim Schmieden zu beträchtlichen Biegemomenteri fiihrt* die von der Schmiedemaschine aufgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schmiedemaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der die Anwendung von Werkzeugen mit zwei oder mehreren Arbeitsprofilen ermöglicht ist, ohne daß beim Schmieden die Schmiedekräfte außermittig zur Werkzeugträgerachse angreifen und ohne daß zum Schmieden aufwendige und teure Manipulatoren erforderlich sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die wenigstens zwei Arbeitsprofile aufweisenden Werkzeuge am Werkzeugträger verschiebbar gelagert und mit dem Werkzeugträger in einer der Arbeitsprofilzahl entsprechenden Anzahl von Arbeitsstellungen verriegelbar sind, wobei in jeder Arbeitsstellung Jeweils ein Arbeitsprofil mittig zur Werkzeugträgerachse liegt. Soll also mit einem bestimmten Arbeitsprofil geschmiedet werden, wird das Werkzeug in die diesem Arbeitsprofil entsprechende Arbeitsstellung verschoben und verriegelt, was selbstverständlich auch bei laufender Maschine durchführbar ist. Die eingenommene Arbeitsstellung des Werkzeuges garantiert, daß sich die Werkzeugträgerachse in der durch die Werkstücklängsachse gehenden Symmetrieebene des betreffenden Arbeitsprofiles befindet und daher die Resultierende der Schmiedekräfte mittig zum Werkzeugträger verläuft. Um die Werkstücke mit den einzelnen Profilen bearbeiten zu können, brauchen sie nicht gehoben oder gesenkt bzw. seitlich verschoben zu werden, so daß mit einfachen Schmiedemanipulatoren das Auslangen gefunden wird. Die erfindungsgemäße Schmiedemaschine erlaubt also, ohne ungünstige Verhältnisse, Schwierigkeiten oder einen größeren Aufwand in Kauf nehmen zu müssen, beispielsweise das Rundschmieden von Werkstücken stark unterschiedlichen Durchmessers oder das Schmieden von Werkstücken rechteckigen Querschnittes mit ein und denselben Werkzeugen.
- 2 8 0 9 8 17/0308
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Werkzeuge auf einer Grundplatte fest montiert, die ihrerseits in einer Schiene od.dgl. des Werkzeugträgers geführt und gegen diese in den Arbeitsstellungen federnd anpreßbar ist. Das Werkzeug kann dadurch mit seiner Grundplatte leicht entlang der Werkzeugträgerschiene in die verschiedenen Arbeitsstellungen verschoben werden, in denen dann Federn die Grundplatte fest gegen die Schienen od.dgl. drücken. Damit ergeben sich einerseits bei aufgehobener Federbelastung eine gute Bewegbarkeit der Werkzeuge zur WaEL der Arbeitsstellungen und anderseits in den Arbeitsstellungen bei Federbelastung ein fester Kontakt zwischen Schiene und Grundplatte, so daß während des Schmiedens ein Abheben der Werkzeuge vom Werkzeugträger und so ein Schlagen u.dgl. sicher verhindert ist.
Sind zwei Arbeitsprofile je Werkzeug vorgesehen, dann bildet vorteilhafterweise die Schiene od.dgl. das Werkzeugträgers zwei die beiden Arbeitsstellungen festlegende Endanschläge für die Werkzeuggrundplatte und ein mittiger, querliegender Drehkeil verriegelt die Grundplatte in diesen Arbeitsstellungen. Die Werkzeuge brauchen also nur bis zum jeweiligen Anschlag verschoben zu werden und nehmen exakt die betreffende Arbeitsstellung ein. Durch Verdrehen des Drehkeiles wird die Grundplatte zwischen Anschlag und Drehkeil festgespannt, so daß eine gute Fixierung des Werkzeuges in der Arbeitsstellung erreicht ist.
Bilden die Werkzeuge jeweils mehr als zwei Arbeitsprofile, dann sind erfindungsgemäß zur Verriegelung der Werkzeuggrundplatte gegenüber der Werkzeugträgerschiene in den jeweiligen Arbeitsstellungen der Werkzeuge zwei in entgegengesetzter Drehrichtung wirkende Drehkeile vorgesehen. Da in diesem Fall auch mehr als zwei Arbeitsstellungen vorhanden sind, kann die Werkzeugfixierung nicht mehr zusammen mit Anschlägen am Werkzeugträger durchgeführt werden. Ein zweiter Drehkeil übernimmt daher die Aufgabe der Anschläge, so daß mit diesen beiden Drehkeilen das Werkzeug in jeder
609817/0308
gewünschten Arbeitsstellung genügend mit dem Werkzeugträger verspannt werden kann.
Um eine Verdrehung der Drehkeile durchzuführen, greifen erfindungsgemäß an den Drehkeilen Schwenkhebel an, die mittels Hydrauliktrieben bewegbar sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Hydrauliktrieb zur Bewegung des mit dem mittigen Drehkeil verbundenen Schwenkhebels* wie an sich bekannt, aus zwei miteinander über eine gemeinsame Kolbenstange starr gekoppelten, jeweils von einem eigenen Zylinder umschlossenen Kolben, wobei der eine Zylinder mit seinem der Kolbenstange abgewandten Ende am Maschinengehäuse angelenkt ist und der andere am Maschinengehäuse längsgeführte Zylinder ein Mitnehmermaul für den Schwenkhebel trägt. Wird nur ein mittiger Drehkeil verwendet, der einmal mit dem einen dann mit dem anderen Endanschlag der Werkzeugträgerschxene zusammenwirkt, dann muß dieser Drehkeil in drei Drehstellungj^n verschwenkbar sein, und zwar in eine Freigabestellung und in je eine den Endanschlägen zugeordnete Verriegelungsstellung. Damit diese drei Verschwenkwege auch immer genau eingehalten werden können, kann der Hydrauliktrieb für den Schwenkarm des Drehkeiles zwei genau definierte Bewegungsstufen durchführen, wobei der das Mitnehmermaul tragende Zylinder einmal zusammen mit dem Doppelkolben selbst bewegt und dann relativ zum Doppelkolben verschoben wird. Mit dem erfindungsgemäßen Hydrauliktrieb ist es dadurch möglich, die drei Drehstellungen des Drehkeiles immer sicher zu finden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet jeder Drehkeil im Bereich seiner beiden Lagerstellen in der Werkzeugträgerschiene je eine Nocke od.dgl., die in Verriegelungsstellung des Drehkeiles als Abstützung für einen Stößel dient, zwischen dem einerseits und der Werkstückgrundplatte anderseits eine Feder verspannt ist. Beim Verriegeln der Werkzeuge durch die Drehkeile wird so automatisch die Grundplatte über die zwischen dem Stößel und der Werkstückgrundplatte vorgesehene Feder gegen den Werkzeugträger bzw.
- 4 609817/0308
ν *
die Werkzeugträgerschiene gepreßt. In der Freistellung des Drehkeiles verliert der Stößel seine Abstützung gegenüber der Nocke bzw. dem Drehkeil und die Feder wird wirkungslos, da nunmehr der Stößel gegen die Grundplatte selbst gedrückt wird. Sobald jedoch das Werkzeug verriegelt ist, hebt die Nocke den Stößel an und die sich über den Stößel am Drehkeil abstützende Feder drückt die Grundplatte an die Werkzeugträgerschiene im gewünschten Ausmaß an.
Besondas günstig ist es, wenn die Werkzeugträgerschiene lotrecht verläuft und zur Werkzeugverschiebung an eine untere Anlagefläche der Werkzeuggrundplatte eine Stützrolle od.dgl. ansetzbar ist, die an einem Arm eines im Scheitelbereich am Maschinengehäuse schwenkbar angelenkten Winkelhebels lagert, an dessen anderen Arm ein Hydrauliktrieb angreift. Durch die lotrechte Schiene kann für das Absenken der Werfzeuge die Schwerkraft herangezogen werden. Die vorgesehene Stützrolle dient dabei lediglich zum Abbremsen der Senkbewegung und natürlich zum Heben des Werkzeuges, wobei die Stützrollen über den Winkelhebel und den Hydrauliktrieb auf- und abgeschwenkt wird.
Sind Werkzeuge mit jeweils zwei Arbeitsprofilen vorhanden, besitzt der am Winkelhebel angreifende Hydrauliktrieb in an sich bekannter Weise einen Doppelzylinder mit zwei hintereinanderliegenden Zylinderräumen, wobei in dem einen Zylinderraum ein mit seiner Kolbenstange am Winkelhebel angelenkter Kolben und in dem anderen ein mit seiner Kolbenstange am Maschinengehäuse angelenkter Kolben angeordnet ist. Mit dieser Doppelzylinderanordnung kann wiederum die Schwenkbewegung des Winkelhebels und damit die Hub- und Senkbewegung der Stützrolle genau dosiert werden, wobei nicht nur die Möglichkeit besteht, das Werkzeug in seine beiden Arbeitsstellungen zu bringen, sondern auch die Stützrolle von der Anlagefläche der Grundplatte abzuheben, sobald das Werkzeug in der jeweiligen Arbeitsstellung verriegelt ist. Die Stützrolle wird damit während der eigentlichen Schmiedebewegung außer Kontakt mit der Grundplatte gebracht.
- 5 609817/0308
Werden Werkzeuge mit drei Arbeitsprofilen verwendet, dann besteht der am Winkelhebel angreifende Hydrauliktrieb aus einem Zylinder mit drei hintereinanderliegenden Zylinderräumen, wobei in dem einen äußeren Zylinderraum ein mit seiner Kolbenstange am Maschinengehäuse angelenkter Kolben, im mittleren Zylinderraum ein mit seiner freien Kolbenstange in den anderen äußeren Zylinderraum hineinragender Kolben und in diesem äußeren Zylinderraum ein mit seiner Kolbenstange am Winkelhebel angelenkter Kolben vorgesehen ist. Dieser in gewissen Maßen in Serie geschaltete dreiteilige Hydrauliktrieb ist erforderlich, um die Werkzeuge in ihre drei möglichen Arbeitsstellungen bringen zu können. Auch hier geht es wieder darum, die entsprechenden Hubwege genau einzuhalten, was durch die Längsabmessungen der Zylinderräume und der Kolben und Kolbenstangen erreicht wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen die
Fig. 1-3 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in teilweise geschnittener Seitenansicht mit verschiedenen Werkzeugstellungen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1, die Fig. 6-8 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 mit verschiedenen Drehstellungen des Drehkeiles in größerem Maßstab,
Fig. 9 und 10 die Verwendung eines Werkzeuges zum Rechteckschmieden und die
Fig. 11 - 14 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Werkzeugstellungen ebenfalls in teilgeschnittener Seitenansicht. In einem Maschinengehäuse 1 sind waagrecht zwei gegeneinander wirkende Werkzeugträger 2 geführt, die stirnseitig die Schmiedewerkzeuge 3 aufnehmen. Wie in den Fig. 1-3 dargestellt, besitzen die Schmiedewerkzeuge 3 jeweils zwei Arbeitsprofile 4 und sind fest auf einer Grundplatte 5 montiert. Die Grundplatte 5 ihrerseits ist
- 6 609817/03 0 8
entlang einer Schiene 6 des Werkzeugträgers 2 lotrecht verschiebbar geführt und in zwei den Arbeitsprofilen 4 zugeordneten Arbeitsstellungen durch einen mittigen querliegenden Drehkeil 7 verriegelbar. Die Werkzeugträgerschiene 6 bildet dabei für die Grundplatte 5 zwei Endanschläge 8, die die beiden Arbeitsstellungen des Werkzeuges 3 genau definieren. Der Drehkeil 7 kann über einen Schwenkhebel 9 mittels eines Hydrauliktriebes 10 in drei Funktionsstellungen gebracht werden, und zwar in die Freigabestellung (Fig. 2) und in je eine jeweils mit einem Endanschlag 8 zusammenwirkende Verriegelungsstellung (Fig. 1 und Fig. 3). Um beim Betätigen des Schwenkhebels 9 diese drei Stellungen des Drehkeiles 8 genau einhalten zu können, besteht der Hydrauliktrieb 10 aus zwei Kolben 11, die über eine gemeinsame Kolbenstange 12 starr miteinander gekoppelt sind. Jeder Kolben 11 ist von einem eigenen Zylinder 13, 14 umschlossen, wobei der eine Zylinder 13 mit seinem der Kolbenstange abgewandten Ende 15 am Maschinengehäuse 1 angelenkt ist und der andere Zylinder 14 ein Mitnehmermaul 16 für den Schwenkhebel 9 trägt. Auf Grund der verschiedenen Relativbewegungen zwischen Kolben 11 und den Z3/lindern 13, 14 ist es möglich, den Schwenkhebel 9 und damit den Drehkeil 7 um das richtige Maß zu verdrehen, Zum Verschieben der Werkzeuge längs der Werkzeugträgercchiene dient eine Stützrolle 17, die an eine untere Anlagefläche 18 der Werkzeuggrundplatte ansetzbar ist. Die Stützrolle 17 lagert an einem Arm 19 eines am Maschinengehäuse 1 schwenkbar angelenkten Winkelhebels 20, an dessen anderen Arm 21 ein Hydrauliktrieb 22 angreift. Dieser Hydrauliktrieb 22 besitzt einen Doppelzylinder mit zwei hintereinanderliegenden Zylinderräumen 23, 24, wobei in diesen ZyIinderräumen je ein Kolben geführt ist, von denen der eine 25 mit seiner Kolbenstange 26 am Winkelhebelarm 21 und der andere 27 mit seiner Kolbenstange 28 am Maschinengehäuse 1 angelenkt ist. Mit diesem Hydrauliktrieb kann die Stützrolle 17 an die
6098/13/0308
Anlagefläche 18 der Grundplatte 5 angestellt und dann, wenn
sich der Drehkeil in Freigabestellung befindet, die Grundplatte mit dem Werkzeug 3 in die betreffende Arbeitsstellung angehoben bzw. abgesenkt werden. Die dazu erforderlichen Schwenkwege des Winkelhebels 20 sind durch die Längenabmessungen der Zylinderräume bzw. der Kolben und Kolbenstangen bestimmt. Das Werkzeug 3 mit seinen beiden Arbeitsprofilen 4 kann so auch bei laufender Maschine in seine zwei Arbeitsstellungen gebracht werden, wobei in jeder Arbeitsstellung das entsprechende Arbeitsprofil mittig zur Werkzeugträgerachse liegt. Die Anschläge 8, der Drehkeil 7 gewährleisten zusammen mit der Werkzeugträgerschiene 6 eine gute und eindeutige Lagefixierung der Werkzeuge in der betreffenden Arbeitsstellung. Um auch während des Schmiedens auf jeden Fall ein etwa auftretendes Spiel zwischen Grundplatte und Werkzeugträgerschiene ausgleichen zu können, wird die Grundplatte in den Arbeitsstellungen des Werkzeuges 3 über Federn an die Werkzeugträgerschiene 6 gepreßt. Dazu bildet jeder Drehkeil 7 im Bereich seiner beiden Lagerstellen 29 in der Werkzeugträgerschiene 6 je eine Nocke 30, an der sich in Verriegelungsstellung des Drehkeiles ein Stößel 31 abstützt, der über einen Bund 32 von-einer Feder.33 belastet ist, die von einem mit der Grundplatte 5 verbundenen Gehäuse 34 aufgenommen wird. Durch die Abstützung des Stößels über die Nocke 30 bzw. den Drehkeil 7 drückt daher die Feder 33 über das Gehäuse 34 die Grundplatte 5 gegen die Werkzeugträgerschiene 6. Sobald der Drehkeil 7 sich in Freigabestellung befindet, verliert der Stößel 31 seine Abstützung durch die Nocke (Fig. 7) und die Feder 33 wird wirkungslos, da nun der Bund 32 des Stößels 31 ebenfalls auf der Grundplatte aufsitzt. Nimmt der Drehkeil eine seiner beiden Verriegelungsstellungen ein (Fig. 6 und 8), hebt die Nocke 30 den Stößel 31 bzw. dessen Bund 32 von seiner Unterlage auf der Grundplatte ab und die Feder kann die Grundplatte in Richtung auf die Werkzeugträgerschiene belasten, wodurch
- 8 609817/0308
Werkzeug und Werkzeugträger in der Arbeitsstellung immer fest aneinandergedrückt bleiben und es zu keinem Schlagen od.dgl. kommen kann. Zum Wechseln der Arbeitsprofile muß der Drehkeil entriegelt werden, die Feder verliert ihre Wirkungskraft auf die Grundplatte, der Kontakt zwischen Grundplatte und Schiene wird gelockert und ein Verschieben der Grundplatte längs der Schiene ermöglicht.
Statt des Werkzeuges 3, das mit seinen zwei V-förmigen Arbeitsprofilen 4 zum Rundschmieden von Werkstücken zweier verschiedener Durchmesser geeignet ist, kann auch beispielsweise ein Werkzeug 35 zum Rechteckschmieden verwendet werden. Auch dieses Werkzeug weist zwei Arbeitsprofile, nämlich eine Finne 36 zum Schmieden und Abstrecken der langen Rechteckseite und eine Richtbahn 37 zum Schmieden und Richten der schmalen Rechteckseite auf. Auch dieses Werkzeug wird in gleicher Weise gelagert und gehalten, verschoben und verriegelt, wie das für das Rundschmiedewerkzeug 3 an Hand der Fig. 1-8 beschrieben wurde.
In den Fig. 11-14 ist nun hingegen die Halterung, Verschiebung und Verriegelung eines Werkzeuges 38 mit drei Arbeitsprofilen 39 veranschaulicht. Auch hier wurde im wesentlichen die gleiche konstruktive Lösung gewählt, wie bei den Werkzeugen mit zwei Arbeitsprofilen, nur daß zum Verriegeln der Werkzeuge 38 mit der Werkzeugträgerschiene 40 zwei Drehkeile 41 vorhanden sind. Außerdem sind die Hydrauliktriebe 42, 43 für die Drehkeilverstellung und das Verschieben der Werkzeuge 38 anders ausgelegt, da sie an die neuen Verhältnisse angepaßt wein müssen. Da wegen der drei möglichen Arbeitsstellungen des Werkzeuges 38 die Werkzeugträgerschiene 40 keine Endanschläge aufweist, wird eine entsprechende Verspannung zwischen Werkzeuggrundplatte 44 und Werkzeugträgerschiene 40 durch zwei gegeneinander wirkende Drehkeile 41 erzielt. Die Drehkeile 41 brauchen dazu nur in zwei Drehstellungen gebracht zu werden, und zwar jeweils in eine Freigabestellung und in je eine Verriegelungsstellung. Für jeden Drehkeil 41 ist daher
- 9 $09817/0308
ein Hydrauliktrieb 42 vorgesehen, der lediglich aus einer Zylinderkolbeneinheit besteht und mit einem entsprechenden Mitnehmermaul 45 den Schwenkarm 46 des Drehkeiles in seine beiden Schwenkstellungen bringt. Die beiden Hydrauliktriebe 42 für die Drehkeile 41 wirken dabei in entgegengesetzter Richtung, so daß die Drehkeile 41 ebenfalls immer in einander entgegengesetzter Richtung verdreht werden.
Um das Werkzeug 38 in seine drei Arbeitsstellungen bringen zu können, besteht der Hydrauliktrieb 43, der den Winkelhebel 47 mit der Stützrolle 48 entsprechend verschwenkt, aus einem Zylinder mit drei hintereinanderliegenden Zylinderräumen 49, 50, 51. In den beiden äußeren Zylinderräumen 49, 51 ist wiederum jeweils ein Kolben geführt, von denen der eine 52 mit seiner Kolbenstange 53 am Maschinengehäuse 1 und der andere 54 mit seiner Kolbenstange 55 am Winkelhebel 47 angelenkt ist. Im mittleren Zylinderraum 50 ist zusätzlich ein Freikolben 56 vorgesehen, der mit seiner Kolbenstange 57 in dsn Zylinderraum 51 eindringen kann. Durch diese in Serie geschalteten Kolbentriebe können die für die Werkzeugverschiebung erforderlichen Heb- und Senkbewegungen der Stützrolle 48 exakt durchgeführt werden, was an Hand der Fig. 11-14 hervorgeht. Es ist damit möglich, die Stützrolle 48 an die entsprechende Anlagefläche 58 in jeder Arbeitsstellung des Werkzeuges anzustellen bzw. abzuheben und das Werkzeug 38 bzw. die Grundplatte 44 in die entsprechenden drei Arbeitsstellungen zu bringen.
- 10 -
609817/0308

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Schmiedemaschine mit zwei in einem Maschinengehäuse geführten, stirnseitig die Schmiedewerkzeuge aufnehmenden und gegeneinander wirkenden Werkzeugträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Arbeitsprofile (4; 36, 37; 39) aufweisenden Werkzeuge (3, 35, 38) am Werkzeugträger (2) verschiebbar gelagert und mit dem Werkzeugträger in einer der Arbeitsprofilzahl entsprechenden Anzahl von Arbeitsstellungen verriegelbar sind, wobei in jeder Arbeitsstellung jeweils ein Arbeitsprofil mittig nur Werkzeugträgerachse liegt.
  2. 2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3, 35, 38) auf einer Grundplatte (5» 44) fest montiert sind, die ihrerseits in einer Schiene (6, 40) od.dgl. des Werkzeugträgers (2) geführt und gegen diese in den Arbeitsstellungen federnd anpreßbar ist.
  3. 3. Schmiedemaschine nach Anspruch 2 mit zwei Arbeitsprofilen je Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) od.dgl. des Werkzeugträgers (2) zwei die beiden Arbeitsstellungen festlegende Endanschläge (8) für die Werkzeuggrundplatte (5) bildet und ein mittiger, querliegender Drehkeil (7) die Grundplatte in diesen ArbeitsStellungen verriegelt.
  4. 4. Schmiedemaschine nach Anspruch 2 mit mehr als zwei Arbeitsprofilen je Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Werkzeuggrundplatte (44) gegenüber der Werkzeugträgerschiene (40) in den jeweiligen Arbeitsstellungen der Werkzeuge (38) zwei in entgegengesetzter Drehrichtung wirkende Drehkeile (41) vorgesehen sind.
  5. 5. Schmiedemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Drehkeilen (7, 41) Schwenkhebel (9, 46) angreifen, die mittels Hydrauliktrieben (10, 42) bewegbar sind.
    609817/0308
  6. 6. Schmiedemaschine nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrauliktrieb (10) zur Bewegung des mit dem mittigen Drehkeil (7) verbundenen Schwenkhebels (9), wie an sich bekannt, aus zwei miteinander über eine gemeinsame Kolbenstange (12) starr gekoppelten, jeweils von einem eigenen Zylinder (13, 14) umschlossenen Kolben (11) besteht, wobei der eine Zylinder (13) mit seinem der Kolbenstange abgewandten Ende (15) am Maschinengehäuse (1) angelenkt ist und der andere am Maschinengehäuse längsgeführte Zylinder (14) ein Mitnehmermaul (16) für den Schwenkhebel trägt.
  7. 7. Schmiedemaschine nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkeil (7, 41) im Bereidh seiner beiden Lagerstellen (29) in der Werkzeugträgerschiene (6, 40) je eine Nocke (30), od.dgl. bildet, die in Verriegelungsstellung des Drehkeiles als Abstützung für einen Stößel 031) dient, zwischen dem einerseits und der Werkstückgrundplatte (5, 44) anderseits eine Feder (33) verspannt ist.
  8. 8. Schmiedemaschine nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerschiene (6, 44) lotrecht verläuft und zur Werkzeugverschiebung an eine untere Anlagefläche (18, 58) der Werkzeuggrundplatte (5, 44) eine Stützrolle (17, 48) od.dgl. ansetzbar ist, die an einem Arm (19) eines im Scheitelbereich am Maschinengehäuse (1) schwenkbar angelenkten Winkelhebels (20, 47) lagert, an dessen anderen Arm (21) ein Hydrauliktrieb (22; 43) angreift.
  9. 9. Schmiedemaschine nach Anspruch 8 mit zwei Arbeitsprofilen je Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der am Winkelhebel (20) angreifende Hydrauliktrieb (23) in an sich bekannter Weise einen Doppelzylinder mit zwei hintereinanderliegenden Zylinderräumen (23, 24) besitzt, wobei in dem einen Zylinderraum (23) ein mit seiner Kolbenstange (26) am Winkelhebel angelenkter Kolben (25) und in
    609817/0308
    dem anderen (24) ein mit seiner Kolbenstange (28) am Maschinengehäuse (1) angelenkter Kolben (27) angeordnet ist.
  10. 10. Schmiedemaschine nach Anspruch 8 mit drei Arbeitsprofilen je Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der am Winkelhebel (475 angreifende Hydrauliktrieb (43) aus einem Zylinder mit drei hintereinanderliegenden Zylinderräumen (49, 50, 51) besteht, wobei in dem einen äußeren Zylinderraum (49) ein mit seiner Kolbenstange (53) am Maschinengehäuse (1) angelenkter Kolben (52), im mittleren ZylindErraum (50) ein mit seiner freien Kolbenstange (57) in den anderen äußeren Zylinderraum (51) hineinragender Kolben (56) und in diesem äußeren Zylinderraum (51) ein mit seiner Kolbenstange (55) am Winkelhebel (47) angelenkter Kolben (54) vorgesehen ist.
    609817/0308
DE752540403A 1974-10-09 1975-09-11 Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden Werkzeugträgern Expired DE2540403C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT809874A AT332706B (de) 1974-10-09 1974-10-09 Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden werkzeugtragern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2540403A1 true DE2540403A1 (de) 1976-04-22
DE2540403B2 DE2540403B2 (de) 1978-06-22
DE2540403C3 DE2540403C3 (de) 1979-03-08

Family

ID=3602504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE752540403A Expired DE2540403C3 (de) 1974-10-09 1975-09-11 Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden Werkzeugträgern

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3992917A (de)
JP (1) JPS5524375B2 (de)
AT (1) AT332706B (de)
DD (1) DD122037A5 (de)
DE (1) DE2540403C3 (de)
FR (1) FR2287289A1 (de)
GB (1) GB1478557A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3808472A1 (de) 2019-10-18 2021-04-21 Schuler Pressen GmbH Werkzeug und presse

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5548448A (en) * 1978-10-02 1980-04-07 Honda Motor Co Ltd Working unit for conrod
JPH0777656B2 (ja) * 1986-08-05 1995-08-23 博康 塩川 相打ちハンマ
DE4444497A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-22 Hasenclever Maschf Sms Schmiedemaschine
DE59300223D1 (de) * 1993-12-16 1995-07-27 Hasenclever Maschf Sms Schmiedemaschine.
US6601429B2 (en) * 2000-04-12 2003-08-05 Sms Demag Aktiengesellschaft Upsetting tool for forming continuous cast slab in slab upsetting presses
CN104325060B (zh) * 2014-10-17 2017-01-25 燕山大学 一种锻模锁紧机构
CN106111903B (zh) * 2016-08-18 2018-07-03 日照超捷机械制造有限公司 一种铸造模具
CN110355315A (zh) * 2018-04-11 2019-10-22 辽宁五一八内燃机配件有限公司 一种自动化锻造定位模具装置
CN111633170A (zh) * 2020-05-15 2020-09-08 宝鸡富士特钛业(集团)有限公司 一种tc4钛坯件的锻造装置
CN111590009A (zh) * 2020-06-19 2020-08-28 中冶重工(唐山)有限公司 一种卧式锻压机底座
CN115570061A (zh) * 2022-11-23 2023-01-06 诸城恒业机械有限公司 一种方便更换的汽车零部件生产用冲压模具组件
CN115771295A (zh) * 2022-11-24 2023-03-10 南通锻压设备如皋有限公司 一种碳纤维复合材料成型用柱内净空液压机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US667187A (en) * 1900-08-25 1901-02-05 Alexander Carstens Machine for sharpening or shaping drills.
US3477075A (en) * 1965-08-19 1969-11-11 Textron Inc Method of making set screws
US3472058A (en) * 1966-12-30 1969-10-14 Black Clawson Co Forging apparatus
DE2225528A1 (de) * 1972-05-26 1973-12-06 Schloemann Ag Vorrichtung zum verschieben und arretieren von schmiedesaetteln an waagerecht arbeitenden schmiedemaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3808472A1 (de) 2019-10-18 2021-04-21 Schuler Pressen GmbH Werkzeug und presse

Also Published As

Publication number Publication date
FR2287289B1 (de) 1982-03-19
FR2287289A1 (fr) 1976-05-07
AT332706B (de) 1976-10-11
JPS5163344A (de) 1976-06-01
ATA809874A (de) 1976-01-15
DE2540403B2 (de) 1978-06-22
DD122037A5 (de) 1976-09-12
US3992917A (en) 1976-11-23
DE2540403C3 (de) 1979-03-08
JPS5524375B2 (de) 1980-06-28
GB1478557A (en) 1977-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2061043C3 (de) Gesenkschmiedepresse mit selbsttätigem Werkstücktransport
DE1431698A1 (de) Anordnung zum Feststellen von Arbeitswerkzeugen an Hebern von Lademaschinen
DE2540403A1 (de) Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden werkzeugtraegern
DE3702108C2 (de) Motorgetriebene Vorrichtung zum Umsetzen von Werkstücken
DE2801249C2 (de) Entgratungsvorrichtung in einer auf einem zu entgratenden Schienenstrang geführten Stumpfschweißmaschine
DE2806987C3 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von Werkstücken
DE4215795C1 (de) Biegerichtmaschine
DE1552658B2 (de) Antnebsvornchtung für Blech bearbeitungsmaschinen
DE1652815C3 (de) Fahrbarer Schmiedemanipulator
DE2138674B2 (de) Seitenladevorrichtung eines Containerfahrzeuges
DE1527465B2 (de) Doppeldruck-Bolzenpresse
DE3541504C2 (de)
DE310983C (de)
DE3050337C1 (de) Handhabungseinrichtung eines Schmiedemanipulators
DE2159461B2 (de) Schmiedemaschine
DE892847C (de) Waagerechtschmiede- und Stauchmaschine mit waagerecht geteilten Klemmbacken
DE182251C (de)
DE114131C (de)
DE1913253C3 (de) Kühlbett zum Kühlen und gleichzeitigen Querfördern von Walzgut, insbesondere von Knüppeln vierkantigen Querschnittes
DE1035570B (de) Hubwagen, z. B. Gabelstapler, mit hebbarem Lasttraeger
DE2152484C3 (de) Hydraulische Abkantpresse
DE1901764A1 (de) Quer zum Rollgang verfahrbarer Unterflur-Kanter fuer Walzgut
DE3030953C2 (de) Manipuliervorrichtung für eine Gesenkschmiedeanlage
DE1116511B (de) Fahrbare Schmiedezange mit querverschiebbarem Zangentraeger
DE1935480U (de) Drehantrieb zum ausschwenken des hubarmes eines schaufelladers.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee