DE1935480U - Drehantrieb zum ausschwenken des hubarmes eines schaufelladers. - Google Patents

Drehantrieb zum ausschwenken des hubarmes eines schaufelladers.

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DE1935480U
DE1935480U DES55638U DES0055638U DE1935480U DE 1935480 U DE1935480 U DE 1935480U DE S55638 U DES55638 U DE S55638U DE S0055638 U DES0055638 U DE S0055638U DE 1935480 U DE1935480 U DE 1935480U
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

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Description

PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER "».« K* Θ ;
.EA.0A6.519*27.1.66
•13. Jan. 1966 g.gö 40
SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH, Netphen/Sieg
Drehantrieb zum Ausschwenken des Hubarmes eines Schaufelladers
Die Neuerung betrifft einen vorzugsweise durekmittelbetätigten Drehantrieb für einen aus einer Normalstellung um eine Vertikalachse beidseitig um mehr als 90° schwenkbaren Hubarm eines Schaufelladers. Bei den bekannten Schaufelladern erfolgt der Drehantrieb über Zahnräder und Zahnkränze, über spezielle Hebelgetriebe oder mittels besonders ausgebildeter hydraulischer Motoren. Diese bisher zur Lösung der Aufgabe gewählten Mittel erweisen sich als relativ kompliziert, aufwendig und empfindlich; vom Aufbau her kompliziert sind Hebelgetriebe oder besonders ausgebildete hydraulische Motoren, und zusätzliche Nachteile ergeben sich bei der Anwendung von gegen Schmutz und Ladegutreste,zu schützenden Zahnkränzen. Es sind zwar bei Kranen und Ladern einfachere Schwenk- bzw. Drehantriebe bekannt, bei denen Sehaufelarme durch an sie angreifende Hydraulik-Stellgeräte gehoben oder Klemmgreifer mittels eines hydraulischen. Zylinders drehbar sind, der an einen mit der Drehachse verbundenen Hebel angreift. In allen diesen Fällen liegt jedoch der maximal erzielbare Schwenkwinkel erheblich unter l80°, so daß der für einen Drehantrieb des Hubarmes eines Schaufelladers erforderliche Schwenkbereich nicht erreicht wird. Weiterhin ist zum wahlweisen rechts- oder linksweisenden Neigen der Ladeschaufel von Schaufelladern eine einfache Anordnung bekannt: Ein in Schaufelmitte angreifendes Stellglied vermag bei Betätigung diese anzuheben, während beide Schaufelenden mit Befestigungsvorrichtungen ausgestattet sind, deren eine durch Einschieben eines als Schwenkachse dienenden Bolzens wirksam gemacht wird. Diese seit längerem bekannte Vorrichtung zum Entleeren von Ladeschaufeln vermochte Jedoch "nicht, der -Fachwelt" beim Lösen
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GER DMO LLE R -D. GROSSE - 2 -
des vorliegend anstehenden Problems, des Auffindens eines einfachen, robusten Drehantriebes, zu helfen. Die Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, die bekannten Antriebsmittel zu ersetzen und einen einfach zu bedienenden, robusten. mit geringem Aufwand zu erstellenden Antrieb zu schaffen, der durch Verzicht auf empfindliche Teile sich auch im schweren Betriebe als wartungsfrei und verschleißarm bewährt.
Erreicht wird dies gemäß der Neuerung, indem ein Druckmittel-Stellzylinder einseitig am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert ist, während der den Hubarm aufweisende, drehbare Aufbau des Schaufelladers in unterschiedlichen Winkelstellungen in bezug auf die Vertikalachse Aufnahmevorriehtungen aufweist, mit denen das freie Ende des Stellzylinders wahlweise verbindbar ist. Die gemäß der Neuerung aufgefundene Lösung stellt nicht nur eine Umkehr der bekannten Anordnung zum Entleeren von Ladeschaufeln dar, indem mit einer festen Drehachse und mehreren, mindestens zwei, Angriffspunkten für das Stellglied gearbeitet wird, auch die den Lösungen zu Grunde liegenden Aufgaben differieren erheblich: Bei der vorbekannten Vorrichtung soll eine Schwenkbewegung um relativ geringe Winkelbeträge in wechselndem Drehsinne bewirkbar sein, während im vorliegenden Falle der Schwenkbereich erweitert wird. Darüber hinaus war es erforderlich zu erkennen, daß der Schaufellader im Regelbe trite insbesondere unter Tage nur in einem relativ kleinen Teilbereich seines Gesamtschwenkbereiches tätig ist, so daß es im allgemeinen nicht erforderlich wird, den Gesamtschwenkbereich in einer Schwenkung zu durchfahren.
Als zweckmäfö wurde gefunden, dem. den Hubarm aufweisenden Aufbau als Verbindungselemente Bolzen zuzuordnen, während das freie Ende des Stellgerätes mit einem diesen angepaßten Auge ausgestattet ist. Auch kann der Aufbau mit als Lager ausgebildeten Bohrungen ausgestattet sein, wobei das freie Ende des Stellgerätes einen senkrecht angeordneten, diesen angepaßten Drehbolzen aufweist. Ferner können sowohl der Aufbau als auch das freie Ende des Stellgerätes Bohrungen aufweisen, wobei eines dieser Bauglieder das andere gabel-
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artig umfassend ausgebildet ist; die wahlweise herbeizuführende Verbindung ist hierbei"mittels eines durch die Bohrungen fassenden Bolzens bewirkbar. Schließlich hat es sich auch als nachahmenswert erwiesen, das freie Ende des Stellzylinders über ein Gelenk mit einem Hebel oder Formstück fest zu verbinden, der bzw. das entweder mit dem Aufbau an mindestens zwei Punkten verbindbar ist oder aber schwenk- bzw» gleitbar mit dem Aufbau verbunden und in Vorzugslagen, bspw. zwei extremen Stellungen, fixierbar ist. Die Aufnahme-Vorrichtungen können am Aufbau so angeordnet sein, daß sie in dessen Ausgangsstellung symmetrisch zur die vertikale Drehachse des Aufbaus sowie der Schwenkachse des Stellgerätes aufweisenden Ebene angeordnet sind, wobei diese Ebene gleichzeitig die Längsebene des Schaufelladers sein kann«
Als empfehlenswert hat es sich gezeigt, den Aufnahmevorrichtungen, insbesondere den freien Enden der Bolzen, deren unbeabsichtigtes Lösen verhindernde Sicherungselemente zuzuordnen. Als Stellglieder können hydraulisch oder pneumatisch betätigte Zylinder vorgesehen seint Auch elektrohydraulisch betätigte Stellgeräte haben sich bewährt, und auch der Einsatz von Elektrostellgeraten wird ebenfalls als im Rahmen der Neuerung liegend angesehen. Mit Vorteil wird das Stellgerät mit einer Gleitplatte unterfangen, die dessen Gewicht beim Umstellen von einer Aufnahmevorrichtung zur nächsten aufnimmt.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht eines Schaufelladers, Fig. 2 die Aufsicht auf den Schaufellader nach Entfernen der Aufbauten entlang der Linien A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 die· Aufsieht auf einen mit einem Schwenkglied ausgestatteten Drehteller.
In den Figuren 1 und 2 ist in der Seitenansicht bzw. in der Aufsicht ein Schaufellader 1 dargestellt, dessen Schaufel 2 über einen Schwenkarm 3 mit einem Drehteller 4 verbunden ist. Der Drehteller 4 ist um die vertikale Achse 5 schwenkbar durch Vertikallager abgestützt.
PATENTINGENIEUREN W. HEMMERICH. GERD.M DLLER. D. GROSSE - 4 -
Um einen am Schaufellader 1 vorgesehenen Bolzen β in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist das von einer Gleitplatte 2j5 unterfangene Stellgerät 7 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel als Hydraulik-Steilzylinder ausgebildet ist. Sein freies Ende 8 ist mit einer einen am Drehteller 4 vorgesehenen Vertikalbolzen 9 umschließenden Lagerbohrung ausgestattet. Symmetrisch zur Längsachse 11 des Schaufelladers 1, die in der dargestellten Ausgangsstellung des Drehtellers 4 in die Längsebene des Armes 3 fallt, ist auf dem Drehteller ein weiterer Vertikalbolzen 10 vorgesehen. Die Bolzen 9, 10 sowie das Ende 8 des Stellgerätes sind so ausgebildet, daß willkürlich das Ende bspw. vom Bolzen 9 abhebbar und nach Verschwenken des Stellgerätes 7 um den Bolzen β auf den Bolzen 10 aufsteckbar ist. Die hierdurch jeweilig herbeigeführte Lage läßt sich gegen ungewolltes Lösen bspw. durch Vorstecker sichern.
Im üblichen Betriebe eines Schaufelladers wird nur ein relativ geringer Schwenkbereich tatsächlich benötigt. Erweitert wird der erforderliche Schwenkbereich erst dadurch, daß, um einen universellen Einsatz des Schaufelladers zu sichern, der Arbeitsbereich beidseitig vorzusehen ist. Gemäß der Neuerung wird ein sehr einfacher und robuster Drehantrieb verwendet, der im wesentlichen aus dem Stellgerät 7 besteht. Soll bspw. der Schaufelarm 3 nach links ausschwenken, so kann das Stellgerät 7 in der in Fig. 2 dargestellten Lage verwendet werden. Soll dagegen entsprechend dem jeweiligen Einsatz des Schaufelladers dessen Schwenkarm nach rechts ausschwenkbar sein, so wird das Ende 8 des Stellgerätes 7 vom Bolzen 9 abgehoben und über den Bolzen 10 gesteckt» Während des Umlegens vermag sich das Stellgerät, das in seiner Arbeitsstellung in geringem Abstand über der Gleitplatte 23 steht, auf die Platte, die sein Gewicht übernimmt, abzustützen. Die Neuerung ist hierbei nicht nur auf die zwei Bolzen aufweisende Anordnung beschränkt, es ist möglich, noch weitere derartige Bolzen vorzusehen, so daß der Schaufellader mit einer Reihe von Grundschwenkbereichen zu arbeiten vermag, deren jeder einen rechten Winkel erheblich überschreitet, jedoch unterhalb eines gestreckten Winkels bleiben muß, und die in
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER . D. GROSSE
ihrer Gesamtheit den ganzen Arbeitsbereich darstellen. Durch entsprechende Unterteilung läßt sieh nicht nur ein voller Schwenkkreis von 3βΟ° erzielen, die jeweils l80° unterschreitenden Arbeitsbereiche lassen sich auch entsprechend fein überlappt einstufen*
Die Neuerung ist auch nicht auf die im Ausführungsbeispiel verwendeten Verbindungsmittel beschränkt. In Fig. 3 ist zur Erläuterung einer Variante ein Drehteller 13 gezeigt, mit dem schwenkbar ein Hebel lA verbunden ist, dessen freier Arm mittels eines Gelenkes 15 mit einem Stellgerät 16 verbunden ist. Durch sein Gewicht liegt der Hebel auf dem Drehteller 13 auf und wird hier zwischen Kulissen 17 und 18 bzw. 19 und 20 in der jeweils herbeigeführten Lage gehalten» Die einander zugewandten, die Kulissen bildenden Höcker 18 und 19 sind mit aus der Tellerebene schräg ansteigenden Auflauframpen 21 bzw. 22 ausgestattet. Zum Verlagern des Angriffspunktes des Stellgerätes 16 ist im vorliegenden Falle erforderlich, den Arbeitsbereich des Stellgerätes so zu gestalten, daß im Falle des Umsehaltens eine den üblichen Arbeitsbereich überschreitende Verkürzung erzielbar ist, um den Hebel 14 über den Totpunkt schwenken zu können» Durch anschließendes Verlängern des Stellgerätes wird der Hebel 14 über die Auflauframpe 22 zwischen die Kulissen 19 und 20 geführt. Auch hier ist durch entsprechende Sicherungselemente eine Fixierung der herbeigeführten Lage möglich.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es weder erforderlich ist, die Aufnahmevorrichtungen des Aufbaues bzw« des Drehtellers symmetrisch zur Schaufellader-Längsachse oder in Grundstellung des Schaufelarmes symmetrisch zur Verbindungslinie Drehachse des Schwenkarmes - Schwenkachse des Stellgerätes anzuordnen noch beim Umlegen, wie zu Fig, 3 beschrieben, einen Totpunkt des Stellgerätes zu überschreiten. So können bspw. zur Feinabstufung der Teilschwenkbereiche in gleichen Winkelabständen von 60° sechs Bolzen entsprechend den Bolzen 9 und 10 vorgesehen sein, und in seiner Mittellage erstreckt sich das Stellgerät etwa parallel zur Schaufellader-Längsachse 11 derart,
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daß bezüglich der Vertikalachse 5 ein Antriebsmoment erzielbar ist. Durch wechselweises Verlängern und Verkürzen des Stellgerätes um etwa den Radius des die Aufnahmevorrichtungen aufweisenden Kreises, wobei in einem Falle der Zylinder nicht verbunden ist und im anderen Falle mit einer der Aufnahmevorrichtungen verbunden wird,läßt sich ein stufenweises Umlegen des Stellgerätes von Verbindungsvorrichtung zu Verbindungsvorrichtung und damit Wechseln des Grundschwenkbereiches bewirken, wobei im wesentlichen der Hydraulikantrieb des Stellgerätes benutzt wird. Auch hier ergibt sieh ein Drehantrieb, der bei einfachem Aufbau robust ist und, mit geringem Aufwand erstellbar, durch geringen Wartungs- und Ersatzbedarf äußerst wirtschaftlich arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÜLLER. D. GROSSE
    13. Jan. 1966 g.gö - P. A. (M 6 519 * 2 7.1.66>
    SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH, Netphen/Sieg
    Schutzansprüche
    1. Drehantrieb für einen aus einer Normalstellung um eine Vertikalachse beidseitig um mehr als 900 schwenkbaren Hubarm eines Schaufelladers,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise druckmittelbetriebener Stellzylinder (7, 16) einseitig am Fahrzeugrahmen (l) schwenkbar gelagert (6) ist, und daß der den Hubarm (j5) aufweisende Aufbau (4) in unterschiedlichen Winkelstellüngen in bezug auf die Vertikalachse (5) Aufnahmevorrichtungen (9* 10) aufweist, mit denen das freie Ende (8) des Stellzylinders (7) wahlweise wechsfilbar Se.cbindbär ist.
    2.* Drehantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der den Hubarm (j5) aufweisende Aufbau (4) als Aufnahmevorrichtungen vorgesehene Bolzen"(9* 10) aufweist, und daß das freie Ende des Stellgerätes (7) mit einem diesen angepaßten Auge (8) ausgestattet ist."
    J5» Drehantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der den Dreharm (j5) aufweisende Aufbau (4) als Aufnahmevorrichtungen vorgesehene Bohrungen aufweist, und daß das freie Ende (8) des Stellgerätes (7) mit einem vertikal angeordneten, den Bohrungen angepaßten Drehbolzen ausgestattet ist,
    4» Drehantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Aufbau (4) als auch das freie Ende (8) des Stellgerätes (7) Bohrungen aufweisen, wobei eines der Bauglieder (4, 8) das. andere gabelartig umfassend ausgebildet ist, und 'daß die wahlweise Verbindung mittels eines durch beide fassenden Bolzen bewirkbar ist»
    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. G Ε" RD MDL L-ER. D, GROSSE - 2 -
    5. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stellgerätes (ΐβ) mit einem Drehgelenk (15) ausgestattet ist, dessen schwenkbarer Teil (l4) mit Sem Aufbau (lj5) verbindbar ist,
    6. Drehantrieb nach Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (9, 10) auf einem mit der Lagerung des Schwenkarmes (3) um seine Horizontalachse (5) verbundenen Drehteller (4)"vorgesehen sind.
    7. Drehantrieb nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (l4) am Drehteller (lj5) geführt und in Vorzugslagen fixierbar J(l7 bis 20) ist.
    8. Drehantrieb nach Ansprüchen 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet, daß den freien Enden der Bolzen (9, 10) gegen unbeabsichtigtes Lösen schützende Sicherungselemente |12) zugeordnet sind*
    9. Drehantrieb nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgerät (7) von einer Gleitplatte (23) unterfangen ist. "
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611432A1 (de) * 1986-04-05 1987-11-12 Schaeff Karl Gmbh & Co Schwenkantrieb fuer eine drehbare plattform oder dergleichen trageinrichtung, insbesondere fuer den drehschemel eines schwenkschaufelladers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611432A1 (de) * 1986-04-05 1987-11-12 Schaeff Karl Gmbh & Co Schwenkantrieb fuer eine drehbare plattform oder dergleichen trageinrichtung, insbesondere fuer den drehschemel eines schwenkschaufelladers

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