DE2061090C3 - Aufhängungsvorrichtung für ein Gerät zum Fällen von Bäumen - Google Patents

Aufhängungsvorrichtung für ein Gerät zum Fällen von Bäumen

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DE2061090C3
DE2061090C3 DE2061090A DE2061090A DE2061090C3 DE 2061090 C3 DE2061090 C3 DE 2061090C3 DE 2061090 A DE2061090 A DE 2061090A DE 2061090 A DE2061090 A DE 2061090A DE 2061090 C3 DE2061090 C3 DE 2061090C3
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Stig Olof Alfta Runeson (Schweden)
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OESTBERGS FABRIKS ALFTA (SCHWEDEN) AB
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OESTBERGS FABRIKS ALFTA (SCHWEDEN) AB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängungsvorrichtung für ein zum Fällen von Bäumen dicnendes Gerät derjenigen Bauart, bei der das Gera! an einem Punkt über dem Schwerpunkt des Geräts und im wesentlichen senkrecht über dem Schwerpunkt drehbar bzw. schwenkbar auf einer heb- und senkbaren Tragvorrichtung, z.B. einem Ausleger, gelagert ist. wobei das Gerät oberhalb seiner zum Durchschneiden eines Baumstamms dienenden Einrichtung mit Greifarmen versehen ist. die drehbar gelagei. sind, um die Druckplatte des Geräts während des SchneidcvoiüaiiLis gegen einen Baumstamm zi:
drücken.
Bei einem solchen Gerät ist es möglich, die Einrichiung zum Durchschneiden eines Baumstammauszubilden, daß ihre Dicke \on ihrer Arbeitskan\ weg zunimmt, so (laß d;e Einrichtung einen 1, !
löimieen Querschnitt hai. damit auf den Baumsi:1· -in wahrem! des Durchschneidens ein Moment . ,,gebracht wild, um zu bewirken, da!'1 der Baumstamm so durchschnitten wird, daß er gegenüber dem Gerät πι der gewünschten Richtung umfällt. Bei dieser keilförmiücn Konstruktion eieeben sich jedoch vewhicdcne Nachteile, deren wichtigster darin bestein, daß die erwähnte Keilkraft zum Erzeugen ties Moments zum Entstehen einer starken Reibung führt. Infolg., dieser Reibung muß die Einrichtung zum Diirch-
λ.) schneiden des Baumstamm1· mit einer zunehmenden ,Antriebsleistung angelrieben weiden, wenn de: Durchmesser di s Baumstamms bz.w. die Länge de; Schnittlinie zunimmt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe, die dar:;!
=,;, bestehi. einen Baum so zu fällen, daß er '■., eine !jew iinsciileu Richtung umstürzi. auf eine andere neuartige Weise gelöst, /u dem genannten /weei ist das Gerät mit einer Aiifhäneungsvo! richtuna versehen, die dadurch gekcnr/.:. hiiet ist. daß der iv wcglic'ie Γ; ükl am freien lüde eines Arms lieg!, dessen iiiJeres Ende um cne waaiiereehte Ach^. drehliar auf eiern hinten", Teil der Druckplatte μι iauen ist. und daß zwischen der Druckplatte und dem Arm Te-'··· mittel zur Wirkung kommen, um eine an
(V-, dem Arm xou'csehme Anschlajllächc ge»i-n eine Aiischla'jlläche an der Druckpl-^tc zu drücken, so daß bei einem frei aufgehängten Geiät der bewegliehe Punki im wesentlichen in seiikrechiei Fluchtiine mit
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dem Schwerpunkt des Geiäts gehalten wird, daß es durch ihre Mittellinien oder Längsachsen angedeutet jedoch durch Anheben des Trägers nach dem Be- sind: diese Gestänaesdieder sind mit ihren benachlcstigen des Ge.ats an dem Baumstamm mit Hilfe harten Enden an "dem Punkt 14 miteinander verder Greifarme nioghdi ist. den beweglichen Punkt zu Dunden. das andere Ende des Gestängegliedes 12 ist .veranlassen, die Ki alt dei Fcdernittel zu überwinden : auf einer Achse 15 zwischen den "Schenkeln des und an der Autwartsschwe:ikbewegung des Arms Doppelhebels 2. 3 klagen, und das andere Ende des teilzunehmen, bis eine Stellung erreicht wird, bei Gestänsesliedes 13~ist auf der durch die Lagerböcke 6 welcher der bewegliche Punkt im wesentlichen auf unterstützen Achse 7 selaaen. Diese Gestängeglieder der erwähnten senkicchtcn Linie liegt, die durch haben nur die Aufaabe, auf eine noch zu erläuternde Achse verlauft, wodurch der wirksame Hebelann :o Weise als Anschlagmittel zu wirken,
des I ragers vergrößert wird, so daß während der F i g. 3 zeigt im" Gegensatz zu den eine gerichtete let/ten 1 hase des Durchschneidens des Baumstamms Kraft aufbringenden " Gummiriemen eine andere das Wegbrechen des Baumstamms in der gewünsch- Ausführungsform der Ertmduna. Die Lagerböcke 6 ten hallnchiurrg von dem Gerät weg erleichtert wird. sind üemäß" F i a. 3 durch eine üenei°te Unterstützung Die Lrltndung und vorteilhafte Einzelheiten der 15 16 ersetzt, deren nach oben aenchtete vordere Fläche Irimoung werden im folgenden an Hand schema- einen Anschlag für ein Ende einer hohlen Gummitücher Zeichnungen an Aiisführungsbeispiclen näher feder 17 bildet, welche auf eine Stange 18 aufgee rl amen. schober, ist. die durch die Vorderseite der Unterr ig. 1 und 2 /eigen schematich in einer Seiten- Stützung 16 ragt. Das andere Ende der Gummifeder ansicht bzw. im Grundriß ein Gerät zum Fällen von 20 17 Jiegf an einer Anschlasscheihe bzw. einem Feder-Baunien. das mit einer Aufhän«unasvorrichtuns: teller 19 auf dem freien Ende der Stanee 18 an. An gemäß der Erfindung ausgerüstet ist; " ~ ihrem anderen Ende ist die Stange 18 durch ein Ge-F ig. 3 zeigt in einem kleineren Maßstab in einer stängealied 20 mit der Achse 8 gelenkig verbunden. Seitenansicht cmc andere Ausführungsform einer die in den Hebelarm 3 eingebaut ist, weicher sich bei erlindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen 25 der Ausführuncsforni nach F i s. 3 in einer etwas einer gerichteten Kraft. " ~ anderen Richtung erstreckt. Durch Verstellen einer Das eigentliche Gerät zum Fällen von Bäumen ist auf das freie Ende der Stanee 18 aufgeschraubten in den Figuren nur durch die obere Platte 1 ange- Mutter 21 ist es möglich, die Gummifeder 17 zucleuiei. die zu einem Rahmen gehört, welcher die Ein- samrnenzudrücken. um den Hebel 2. 3 in der gleichen rieh.im« zum Durchschneiden eines Bauristamms in 3= Weise szeaen die Platte 1 vorzuspannen, wie es aemäß der Querrichtung, .-.B. ,-ine endlose Sägekette, um- Fig. fund 2 durch die eine gerichtete Kraft aufschließt, welche in Richtung des Pfeils .-! zur Wirkung bringenden Vorspannmittei bewfrkt wird,
l-omnit, wobei der Rahmen Greifanne unterstützt, die Die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 arbeitet wie über der Sägekette angeordnet sind, den Stamm des tol«t: Das Gerät, das um seinen Aufhännungspunkt 2« füllenden Baums umschließen und das Gerät «ecen 35 1 * frei drehbar ist. wobei das Lot T "durch den den Baumstamm drücken. ~ " Schwerpunkt des Geiäts verläuft, wird gegen den Die strichpunktierte Linie 7' bezeichnet in F i <:. 1 Stamm eines zu fällenden Baums bewegt, und mit das Lot durch den Schwerpunkt des Geiäts. Gemäß Hilfe der erwähnten Greifarme, die den Baumstamm 1 ig. 2. &x eine /11 der Mittellinie (1-0 symmetrische oberhalb der Sägekette umfassen, wird das Gerät. Anordnung zeigt, ist ein : weianiii«er Hebel 2. 3 mit 4? d.h. die Platte 1. gegen den Baumstamm gedrückt. ?wei Schenkeln aus kräftigem Blech auf einer Achse 4 während es in einer im wesentlichen waagerechten drehbar gelagert, deren linien durch sich nach oben ϊ-auv. gehalten wird. Dann wird damit begonnen, den erstreckende Lagerbock. 5 ragen, welche an der Baumstamm z.B. mit Hilfe einer hydraulisch beriaiic I nahe ihrem hinteren Ende befestigt sind. In tätigten Sägekette zu durchschneiden. Gleichzeitig sr\w weiteren Lagerböcken 6. die -jeeenüber dem 45 1^'111 der Ausleger oder eine gleichwertige Llebe-Vorderen Teil der Platte 1 nach oben rauen, ist eine Vorrichtung angehoben, um den Aufhängungspunkt Achse 7 gelagert, und du; eh das freie Ende des kür- H '^h oben zu bewegen. Das Gerät bleibt mit dem sreren Hebelarms 3 erstreckt sich eine Achse 8. Um Baumstamm \erspannt. und infolgedessen wird die die beiden Achsen 7 und 8 sind auf beiden Seilen Vorspannkral't der Gummiriemen Kl überwunden, so des il:bels2. 3 endlose Gummiriemen Kl herum- s>· daß der Doppelhebel 2. 3 um die Achse 4 in die in gelegt, die durch mehrere mit öfinriiaen versehene Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Scheiben 9 in Abständen voneinander gehalten sind. Stellung geschwenkt wird. Bei dieser Stellung liegt der Jm votderen Teil des Hebelarms 2 ist zwischen den Aufhängungspiinkl 11 im wesentlichen senkrecht Schenkeln des Doppelhebels eine Achse 11 «elaaert. über der Drehachse 4. und das Gestänge 12, 13 ist Ein tier ein Universalgelenk anup.'ifen kann. Dieses 55 /wischen den Punkten 7 und 15 in einer gestreckten I niversaljclenk wird seinerseits am Ende eines Aus- Lage angeordnet.
lege;s oder dergleichen z. B. durch einen Wirbel Da der Hebel, der an der Linie /ur Wirkung liiiieistiitzl, so daß das Geiät frei aufgehängt ist. Die kommt, an welcher der Baumstamm durchschnitten C'iummiricmen 10 sind so vorgespannt, daß dann. wird, von dem Angnlfspunki. der relativ nahe dem wenn das Gerät aufgehängt :■■;. die U'iieu. Flädie dc- ^ vorderen Rand des Geiäts übel dem Schwerpunkt Hebe!aims2 gegen die Oberseite iL ; Platte I ge- des Geräts liegt, zu einem Punkt bewegt wird, welcher drückt ν üd. Bei dieser Sle!Ui;,g lieg: die Aiil'hän- dem !linieren Rand des Geräts näher benachbart ist. gungsachse 11 auf dem dineh ilen Schvvrpimkt des w ^ während der lel/ten Phase des Schneidevorgan.■■■ Geräts verlaufenden Lot. d.h. der Linie/, wobei geschieht, wird eine entsprechend größere Fällkrall de: Doppclhebel 2. 3 seine nut Voüinien wieder- 65 in einer vorbestimmten Fälllichtung aufgebracht. Das gegebene Stellung einnimmt. Bi-egemoment. das während des ganzen Schneidelerner sind gemäß F 1 g. 1 zwei Gestängeglieder 12 Vorgangs ständig oberhalb der Schnittlinie auf den u-id 13 i-;.>rgeschcn. die der Deutlichkeit halber nur Baumstamm angebracht wird, verhindert ein Ein-
klemmen der Sägekette. Ferner ist zu bemerken, daß die schnelle Rückwärtsbewegung des immer noch von den Greifarmen festgehaltenen Baumstamms, die durch die Kraft der Gummiriemen aufgebracht wird, welche gegenüber dem Gerät schräg nach hinten und oben wirkt, dazu beiträgt, den Baumstamm in der gewünschten Richtung zu fällen, wobei gleichzeitig das brechende Holz an der Oberfläche geschont wird.
Das beschriebene Gestänge 12. 13 verhindert, daß die Aufhängungsvurrichtung und insbesondere die Gummiriemen beim Fälllen eines Baums zu stark beansprucht werden, denn die gestreckten Gestänoei'üeder 12 und 13 verhindern, daß sich der Doppdhebel 2, 3 gemäß Fig. 1 über die mit strichpunktierten Linien angedeutete S'.eiiung Hinaus bewegt.
Analoge Bedingungen ergeben sich beim Gebrauch der Vorrichtung nach Fig. 3. die mit einer zusamniendrückbaren hohlen Gummifeder ausgerüstet ist. Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 kann die beschriebene Anschlagwirkung dadurch erzielt werden, daß man die maximale Zusammendrückung der Gummifeder begrenzt. Bei beiden Ausführungsformen der Ei findung bewirkt die Vorrichtung zum Aufbringen einer gerichteten Kraft, daß die Schwingungen des Geräts gedämpft werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbcispicle. sondern rna'1 kann die verschiedensten Abändcru":.\'!i vorsehen. msbcsom'.-'Mc bezüglich der Vorrichtung /utr
ίο Aufbringen einer gerichteter. Kraft und der Anschlagmittel. An Stelle der dargestellten Guniniiricmrr b/.v.·. der hohlen Gummifeder könnte man Zug <χί>:ι Druckfedern bekannter Art oder Torsionsfcd'.'in vorsehen. Ferner wäre es grundsätzlich möglich, den au Jem hinteren Teil des Geräts drehbar ge^apcnei Hebel durch eine andere Vorrichtung zu ei setzen die es ermöglicht, den Aufhängungsnunkt in tier pe wünschten \^\;ίν>ι. gjgenü'vr dem durch den Schwer punkt des Geräts verlaufenden Lot nach hinten .1 verlagern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufhängungsvorrichtung für ein Gerät zum Fällen von Bäumen, das an einem Punkt oberhalb seines Schwerpunktes und im wesentlichen auf einem durch diesen Schwenkpunkt verlaufenden Lot auf einem heb- und senkbaren Träger, z. B. einem Ausleger, drehbar unterstützt ist und oberhalb seiner Einrichtung zum Durchschneiden eines Baumstamms in der Querrichtung mit drehbar gelagerten Greifarmen versehen ist, die dazu dienen, eine Druckplatte des Geräts gegen einen zu durchschneidenden Baumstamm zu drücken. dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Punkt (11) am freien Ende eines Arms (2) angeordnet ist, dessen anderes Ende um eine waagerechte Achse (4) auf dem hinteren Teil der Platte (1) drehbar gelagert ist, daß Federmittel (10) vorgesehen sind, die zwischen der Platte und dem Arm zur Wirkung kommen, um eine Anschlagfiäche des Arms gegen eine Anschlagfläche der Platte zu drücken, so daß bei dem frei aufgehängten Gerät der bewegliche Punkt im wesentliehen auf dem durch den Schwerpunkt des Geräts verlaufenden Lot [T) gehalten wird, daß es jedoch durch Heben des Trägers nach dem Verbinden des Geräts mit einem zu fällenden Baumstamm mit Hilfe der Greifarme möglich isi. Jen beweglichen Punkt zu veranlassen, die Kraft der Federmittel zu überwinden und an einer Aufwiirtssclnvenkbewegung des Arms teilzunehmen, bei der sich der Arm in eine Stellung bewegt, bei welcher der bewegliche Punkt im wesentlichen auf einem durch die waagerechte Achse verlaui'eiuki! Lot Hegt, so dal; dir wirksame Hebelarm des Trä'ji-i's so vergrößert \\ird. daß während lies letzten Madiums des Durchschneidens de·· Baumstamms das Wegbrechcn des Baumstamm·- in der gewünschten Fallrichluiis: von dem Gerät weg erleicb'ert w ird
2. Xiifhüi.gimgM οι nchiuiit. nach Anspiuch 1. dadurch e.ckcnn/cichnct. daß ein gegenüber dem ersien Arm (2) nach, oben geneigte, zweiler Arm (}) mit iLm drehbar gc!age;;cn Hiule des eisten Arms star: verbunden ist und daß die Federmii'.cl (10) zwischen dem äußeren L.nde des .-weiten Aims und einer auf de; PIaHe(D \onicschenen 1 lalicmitteln (6. 7) so angeordnet sind, daß sie sich gegenüber der Achse (4) in der Ru !llung um vorderen Te:' J.- Geräts bewegen können.
3. XufliängumiM orrii. iiium: nach Anspruch?. :.idui\ 1 gekennzeichnet, daß liie Federmitiel mindestens ei"1 Zugiedu. /.B. -"men Gummiriemen (10) od. >!:;!.. umfassen, und dal.* die Il,.--.e mittel (6. 7) im wesentlichen über dem Schwerpunkt des Gei als aneeordnci s-.nu.
4. Au'h" ; iiim::· vorri.'h:
dadmch !'ckemi/cicIiiK 1.
mindestens eine Drucklcdi:
GunimiUdei (!7) um!;.ssen,
tier -\chse(4) e.hgev. andie
anschlag (I1)) auf eine;
durch die Eedei iai:;. unii
ihrem anderen binde .-,n 1 l.
ihn el·, weiche sich die St..
Stande an ihrem l:ndc mi; dem äußeren LpJe
zweiten Arms (3) durch ein Gestängeglied (20) gelenkig verbunden ist.
5. Aufhängungsvorrichtur.g nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (12 bis 15), die beim Fällen eines Baums verhindern, daß sich der bewegliche Punkt (11) von dem erwähnten Lot (T) weg über die Achse (4) hinaus bewegt.
6. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel ein Gestänge (12, 13) oder eine Kette umfassen, wobei das Gestänge bzw. die Kette eine Verbindung zwischen einem vorderen Punkt auf dem Gerät, vorzugsweise nahe den Haltemitteln (6, 7) und einem Punkt auf dem ersten Arm (2), vorzugsweise nahe dem beweglichen Punkt (11). herst eilt.
DE2061090A 1969-12-12 1970-12-11 Aufhängungsvorrichtung für ein Gerät zum Fällen von Bäumen Expired DE2061090C3 (de)

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DE2061090A1 DE2061090A1 (de) 1971-06-24
DE2061090B2 DE2061090B2 (de) 1973-09-27
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NO123976B (de) 1972-02-14
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DE2061090A1 (de) 1971-06-24

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