DE4038489A1 - Bausteine fuer trockenmauern - Google Patents
Bausteine fuer trockenmauernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bausteine für Trockenmauern
mit im Grundriß gesehen etwa rechteckiger oder quadrati
scher Grundfläche, die zumindest oberseitig eine Stufe
aufweisen, auf die der darüber angeordnete Baustein auf
legbar ist.
Im Gegensatz zu Mauern von Bauwerken und dergl., die eine
geschlossene Fläche bilden sollen und mit einer Putzschicht
oder sonstigen Verkleidungen versehen werden, dienen
Trockenmauern zur Abtrennung oder Einrahmung von Gärten,
Plätzen usw. Sie werden im Rohzustand belassen und sollen
dadurch besondere optische Wirkungen erzielen.
Bei Bausteinen für solche Trockenmauern (DE-A- 26 50 292)
bestehen die Verbindungselemente aus Zapfen an dem einen
Baustein und entsprechende Ausnehmungen an dem anderen,
darüberliegenden Baustein, wobei um den Zapfen eine kon
zentrische, abgesetzte Stufe vorgesehen ist, die einen Ab
stand zwischen den Bausteinen sicherstellt. Diese Baustei
ne sind durchaus zweckmäßig und dienen zur Herstellung ei
ner formschönen Mauer. Bei der Herstellung der Bausteine,
die als Betonsteine ausgeführt sind, ergeben sich insbe
sondere dadurch Schwierigkeiten, daß die Zapfen einstückig
mit den Bausteinen ausgeführt sind. Aus diesem Grund las
sen sich die Steine nur mit relativ großem Aufwand her
stellen und sind entsprechend teuer. Es hat sich weiterhin
herausgestellt, daß eine stabile Lage der Bausteine über
einander auf der Stufenfläche in Verbindung mit den Zapfen
aus fertigungstechnischen Gründen nicht mit Sicherheit ge
währleistet ist, so daß die Steine erst durch zusätzliche
Maßnahmen verwacklungsfrei und stabil aufeinanderliegen.
Weiterhin ist ein Trockenmauer-System (EP-A- 01 70 840)
bekannt, deren Bausteine an ihrer Ober- und Unterseite
glatt ausgeführt sind und mittels getrennter Zapfenkörper
mit einem Bund gehalten sind, der in die Öffnungen der
Bausteine ragt. Auch mit diesem Trockenmauer-System läßt
sich eine formschöne Mauer herstellen, die auch abgerunde
te Ecken enthalten kann. Unvorteilhaft dabei ist, daß der
Zapfenkörper ein getrenntes Bauteil bildet, welches in
entsprechender Anzahl mitgeliefert werden muß. Darüber
hinaus ist der Zapfenkörper, der vorzugsweise aus Kunst
stoff hergestellt ist, ein bei Baustoffen unübliches Bau
teil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter
Vermeidung der zuvor geschilderten Nachteile, Bausteine
für Trockenmauern zur Verfügung zu stellen, wobei eine
preisgünstige Herstellung und eine gute Stabilität der
Mauer mit einfachen Mitteln erreicht werden soll. Diese
Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Stufe
als rahmenartige Erhebung ausgebildet ist, dessen zumin
dest Außenkanten im wesentlichen parallel zu den Oberkan
ten der Bausteine verlaufen und soweit nach innen versetzt
sind sowie soweit aus der Steinfläche nach oben ragen, wie
es zur Erzielung einer gewünschten Sichtfuge erforderlich
ist. Diese rahmenartige Erhebung läßt sich problemlos
durch entsprechende Formgebung eines Stempels, mit dem üb
licherweise Betonsteine hergestellt werden, bewerkstelli
gen. Dadurch, daß die rahmenartige Erhebung nur die Höhe
der gewünschten Sichtfuge hat und darüber hinaus nahe bis
zu den Außenkanten der Bausteine reicht, ist eine stabile
Abstützung der Bausteine untereinander gewährleistet.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann quer zur
Längserstreckung der Bausteine etwa in der Mitte ein zum
Rahmen passender Quersteg vorgesehen sein. Dadurch erhält
jeder daraufliegende Baustein, der üblicherweise um eine
halbe Bausteinlänge versetzt ist, einen vollen Rahmen zu
seiner Abstützung. Die Fläche innerhalb des Rahmens bzw.
des Rahmenteiles und des Quersteges, also des kleinen Rah
mens, weist eine Einsenkung auf, deren Oberfläche vorzugs
weise einem Kreisbogen oder einer Kugelfläche entspricht.
Sie kann auch als eine im wesentlichen ebene Einsenkung
ausgebildet sein, an die sich zum Rahmen führende Flächen
anschließen. Durch diese Einsenkung ist die Auflagefläche
des darüberliegenden Steines auf dem Rahmen exakt defi
niert und auf den Rahmen beschränkt, so daß ein Wackeln
der Bausteine vermieden wird. Ist die Oberfläche der Ein
senkung Bestandteil einer Kugelfläche, so sind die Innen
kanten des Rahmens kreisbogenförmig ausgebildet und daher
nicht mehr parallel zur Außenkante der Bausteine.
Dadurch, daß die Bausteine je nach ihrer Größe eine oder
zwei durchgehende, vorzugsweise zylindrische Öffnungen
aufweisen, bilden diese Öffnungen mit den darüber und
darunter angeordneten Bausteinen einen Kanal, in den zur
Festigkeitserhöhung Flüssigbeton eingefüllt werden kann.
Der Flüssigbeton wird dabei durch die Einsenkung innerhalb
des Rahmens und die Gegenfläche auf der Unterseite des
darüberliegenden Steines gegen Herauslaufen gesichert. Es
bildet sich weiter in der Einsenkung ein scheibenartiger
Betonkörper, der eine gute Verbindung zwischen den über
einanderliegender Steinen sicherstellt. Zur Festigkeitser
höhung oder zur besseren Abdichtung kann auch die rahmen
artige Erhebung bzw. die Gegenfläche des darüberliegenden
Steines mit Dünnbettmörtel oder Kleber bestrichen werden.
Auch ist ein Auftragen von Silicon bzw. anderem dauer
elastischen Fugenmaterial ist möglich. Der Rahmen kann
weiterhin an seinen, den Oberkanten der Bausteine zuge
wandten Außenseiten Schrägflächen aufweisen, die zusammen
mit den gegenüberliegenden Flächen des Rahmens pyramiden
stumpfförmig verlaufen. Auch der Quersteg kann einen Ein
schnitt aufweisen, wobei die Wände des Einschnittes eben
falls als schräge Flächen ausgebildet sein können, wodurch
sich dann zwei pyramidenstumpfartige Erhebungen ergeben.
Die Unterseite der Bausteine kann entweder eben oder mit
einer Ausnehmung versehen sein. Die Innenflächen der Aus
nehmung können dabei den schrägen Flächen des Rahmens bzw.
des Einschnittes angepaßt sein, so daß dies auf die pyra
midenstumpfartigen Erhebungen der Oberseite passen. Die
Ausnehmungen können sich auch auf die gesamte Unterseite
in Längsrichtung der Bausteine erstrecken, so daß sich je
weils nur zwei schräge Innenflächen ergeben. Die Ausneh
mungen sollen natürlich entsprechend der gewünschten
Sichtfuge niedriger sein als die rahmenartige Erhebung auf
der Oberseite. Sonst würde die Sichtfuge entfallen.
Um beim Auftragen von Dünnbettmörtel oder Kleber oder ent
sprechenden Materialien eine gute Haftung zu erreichen,
wird weiter vorgeschlagen, daß der Rahmen und/oder der
Quersteg und/oder die Ausnehmungen auf der Unterseite Auf
rauhungen, Riefen, Nuten oder dergl. aufweisen. Dadurch
kann sich der Dünnbettmörtel bzw. Kleber in diese Riefen
setzen und eine gute Verbindung herstellen. Es reicht aus,
wenn diese Riefen auf den einander gegenüberliegenden Flä
chen des Rahmens, Quersteges oder der Ausnehmung vorgese
hen sind.
Die zuvor beschriebenen Bausteine sind in erster Linie für
gerade verlaufende Mauern ausgebildet. Selbstverständlich
können aber auch, wenn die Stirnflächen der Steine bogen
förmig verlaufen, Mauerbögen hergestellt werden. Um jedoch
auch stärkere Winkel herstellen zu können, können die Bau
steine an ihrer Ober- und/oder Unterseite in ihren Endbe
reichen Kerben als Sollbruchstellen aufweisen, deren Win
kel zur Längsachse der Bausteine dem halben Winkel einer
Mauerecke entsprechen. Es können auch Zusatzsteine vorge
sehen sein, deren Außen- und/oder Innenflächen entsprechend
dem gewünschten Mauereckenwinkel verlaufen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfin
dung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bau
stein,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Schnitt gemäß der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Bausteines gemäß dem Pfeil
X in Fig. 1,
Fig. 4 eine modifizierte Bausteinausbildung in perspekti
vischem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch die linke Hälfte eines Bau
steins gemäß der Linie V in Fig. 1, jedoch in ver
größertem Maßstab und mit einem Teilschnitt durch
einen darüber angeordneten Baustein,
Fig. 6 einen Schnitt durch die rechte Hälfte eines Bau
steines gemäß der Linie VI in Fig. 1, ansonsten
wie Fig. 5,
Fig. 7 zwei übereinander angeordneten Bausteine im Teil
schnitt, wobei der obere Baustein mit einer Aus
nehmung versehen ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Baustein gemäß Fig. 1 mit
einer Sollbruchkerbe und
Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Baustein, der als Winkel
stein ausgebildet ist.
In den Fig. 1 bis 9 ist, soweit im einzelnen dargestellt,
mit 1 ein Baustein bezeichnet, der, mit Ausnahme von Fig.
9 einen rechteckigen Grundriß aufweist und im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet ist. Die Bausteine 1 haben durch
gehende zylindrische Öffnungen 2, die, wenn mehrere Steine
passend aufeinanderliegen, einen rohrförmigen Kanal bilden
(Fig. 5 bis 7). Weiterhin weisen die Bausteine 1 auf ihrer
Oberseite rahmenartige Erhebungen 3 auf, deren Außenkanten
zu der Oberkante der Bausteine 1 parallel verlaufen. In
den Abbildungen gemäß den Fig. 1, 2, 6 und 8 verlaufen
auch die Innenkanten der rahmenartigen Erhebung parallel
zur Oberkante der Bausteine 1. Die rahmenartigen Erhebungen
3 weisen äußere Schrägflächen 4 und ggfs. innere Schräg
flächen 5 (Fig. 1, 2, 6 und 8) auf. Wie weiter den Fig. 1,
2 und 8 zu entnehmen ist, ist auf der Oberseite der Bau
steine 1 ein in der Mitte angeordneter Quersteg 6 vorgese
hen, der innerhalb der rahmenartigen Erhebung 3 angeordnet
ist, ansonsten aber der rahmenartigen Erhebung 3 ent
spricht.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der Quersteg 6 einen Ein
schnitt 7 aufweisen, der die rahmenartige Erhebung 3 so
weit aufteilt, daß zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Rahmen vorgesehen sind, deren äußere Schrägflächen pyrami
denstumpfartig ausgebildet sind.
Die Bausteine nach den Fig. 4, 5 und 7 weisen keine inne
ren Schrägflächen 5 auf, sondern haben eine Einsenkung,
deren Oberfläche einem Kugelmantel entspricht.
Die Bausteine nach den Fig. 1 bis 6 haben ebene Untersei
ten und liegen mit diesen auf der rahmenartigen Erhebung
gleichmäßig auf. Soll eine zusätzliche Abstützung der
Steine aufeinander erfolgen, so weisen die unteren Bau
steinflächen, wie in Fig. 7 dargestellt, zumindest eine
Ausnehmung 8 auf, die entlang des ganzen Bausteines ver
läuft. Es können aber auch mehrere Ausnehmungen vorgesehen
sein, die eine Pyramidenform aufweisen. Sowohl mittels ei
ner längsverlaufenden Ausnehmung als auch mehrerer, vor
zugsweise zweier Ausnehmungen, ist es möglich Bausteine
fest verankert übereinander anzuordnen. Ist der Baustein
gemäß Fig. 4 ausgebildet, d. h. hat er zwei Rahmen mit ei
nem Einschnitt im Quersteg, so kann der darüber angeordne
te Baustein auch um 90° verdreht auf den darunterliegenden
Stein aufgesetzt und dabei verankert sein. Um auch Mauer
ecken herstellen zu können, die beliebige Winkel aufwei
sen, können die Bausteine, wie in Fig. 8 dargestellt, mit
Kerben 9 versehen sein, die als Sollbruchstellen ausgebil
det sind, so daß der Baustein an dieser Stelle gebrochen
werden kann.
Wie Fig. 9 weiter zu entnehmen ist, können auch Bausteine
vorgesehen sein, die in sich winklig ausgebildet sind, wo
bei deren Innen- und Außenflächen je einen Knick aufweisen.
Claims (12)
1. Bausteine für Trockenmauern mit im Grundriß gesehen
etwa rechteckiger oder quadratischer Grundfläche, die zu
mindest oberseitig eine Stufe aufweisen, auf die der
darüber angeordnete Baustein auflegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe als rahmenartige Er
hebung (3) ausgebildet ist, dessen zumindest Außenkanten
im wesentlichen parallel zu den Oberkanten der Bausteine
(1) verlaufen und soweit nach innen versetzt sind sowie
soweit aus der Steinfläche nach oben ragen, wie es zur Er
zielung einer gewünschte Sichtfuge erforderlich ist.
2. Bausteine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längserstreckung der
Bausteine (1) etwa in der Mitte auf der Oberseite ein zum
Rahmen passender Quersteg (6) vorgesehen ist.
3. Bausteine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche innerhalb der rah
menartigen Erhebung (3) bzw. des Rahmenteiles und des
Quersteges (6) eine Einsenkung aufweist, deren Oberfläche
vorzugsweise einem Kreisbogen oder einer Kugelfläche ent
spricht.
4. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) je nach
ihrer Größe eine oder zwei durchgehende, vorzugsweise
zylindrische Öffnungen (2) aufweisen, die innerhalb der
rahmenartigen Erhebung (3) oder des Rahmenteils mit Quer
steg (6) angeordnet sind.
5. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinen den Ober
kanten der Bausteine (1) zugewandten Seiten Schrägflächen
(4) aufweist, die zusammen mit den gegenüberliegenden Flä
chen des Rahmens pyramidenstumpfförmig verlaufen.
6. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (6) einen Ein
schnitt (7) aufweist und daß die Wände des Einschnittes
(7) als schräge Flächen entsprechend den Schrägflächen (4)
des Rahmens ausgebildet sind.
7. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Bausteine
(1) eben ausgebildet ist.
8. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite zumindest eine
Ausnehmung (8) aufweist, deren Innenflächen vorzugsweise
den schrägen Flächen des Einschnittes (7) bzw. den Schräg
flächen (4) des Rahmens angepaßt sind.
9. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) sich über
die gesamte Unterseite in Längsrichtung der Bausteine (1)
erstrecken.
10. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen auf der Un
terseite vorgesehen sind, deren Innenflächen pyramiden
stumpfförmig verlaufen.
11. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Erhebung (3)
und/oder der Quersteg (6) und/oder die Ausnehmungen (8)
auf der Unterseite Aufrauhungen, Riefen, Nuten oder dergl.
aufweisen.
12. Bausteine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) an ihrer
Ober- und/oder Unterseite in ihren Endbereichen Kerben (9)
als Sollbruchstellen aufweisen, deren Winkel zur Längs
achse der Bausteine (1) dem halben Winkel einer Mauerecke
entsprechen.
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