DE3115212A1 - "hochbaukonstruktion" - Google Patents

"hochbaukonstruktion"

Info

Publication number
DE3115212A1
DE3115212A1 DE19813115212 DE3115212A DE3115212A1 DE 3115212 A1 DE3115212 A1 DE 3115212A1 DE 19813115212 DE19813115212 DE 19813115212 DE 3115212 A DE3115212 A DE 3115212A DE 3115212 A1 DE3115212 A1 DE 3115212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building construction
reinforced concrete
construction according
parts
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813115212
Other languages
English (en)
Other versions
DE3115212C2 (de
Inventor
Jiří Dipl.-Ing. Praha Tomáš
Vladimír Dipl.-Ing. Teplice Veltruský
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teplotechna N P
Original Assignee
Teplotechna N P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teplotechna N P filed Critical Teplotechna N P
Priority to DE19813153357 priority Critical patent/DE3153357C2/de
Priority to DE19813115212 priority patent/DE3115212A1/de
Publication of DE3115212A1 publication Critical patent/DE3115212A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3115212C2 publication Critical patent/DE3115212C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/28Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Hochbaukonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine Hochbaukonstruktion, insbesondere einen Schornstein für industrielle Zwecke.
  • Diese besteht aus einzelnen vorgefertigten, miteinander durch vertikale Bewehrungselemente, eventuell durch das Ausnutzen der Vorspannung von vertikalen Bewehrungselementen verbundenen Bauteilen, die insgesamt mit einer Schutzhülle versehen sind, wobei ein wesentlicher Anteil dieser Bauteile durch produktive, zum Herstellen von vorgefertigten Bauteilen aus unbewehrtem Beton bestimmte Prozesse erzeugt werden soll.
  • Gegenwärtig werden verhältnismässig niedrige freistehende Schornsteine - d.h. bis zur Höhe von etwa loo m - aus Spezialziegel gebaut. Ein schwerwiegendes Problem besteht darin, daß eine Mechanisierung solcher Arbeiten kaum möglich ist und infolgedessen eine niedrige Produktivität besteht.
  • Die Produktivität solcher Bauarbeiten wurde zwar bei den Schornsteinen gesteigert, die aus speziellen verschieden geformten Blocksteinen gebaut sind, wo ein Blockstein mehrere Ziegelsteine ersetzt. Aber es ist nicht gelungen, die Mühsa-i und die Menge der hoch über dem Gelände auszuiibenden Arbeit zu vermeiden, Bei diesen beiden Bauarten stellt dann eine verhältnismässig lange Aufbauzeit einen weiteren Nachteil dar.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel wurde in der letzten Zeit der Aufbau von Schornsteinen in kleineren Höhen und mit kleinen Durchmessern auf monolithischer Art durchgeführt. Dazu wurde unter Verwendung von Gleitschalungen eine beträchtlich komplizierte Mechanisierung des eigentlichen Ausbaus vorgenommen. Auch der Betontransport zur Einschüttstelle erfordert einen erheblichen Aufwand. Nicht einmal bei den kleineren Schornsteinen brachte jedoch diese Bauart das erwartete Ergebnis, da die eigentliche Montage und Demontage solcher komplizierten Herstellungsanlagen die Ausbauzeit erheblich verlängert, abgesehen von hohen Anschaffungkosten.
  • Ferner zeigt sich in der letzten Zeit erneut das Interesse am Ausbau von Schornsteinen solcher Höhen aus ringförmigen Bauteilen, aber nicht einmal hier wurden die erwünschten Ergebnisse insbesondere wegen der Probleme des Schweissens der vertikalen Armierung der einzelnen Ringe, erzielt.
  • Schutzhüllen für solche Schornsteine werden meistens durch Vermauern aus einzelnen Formblöcken mit Hilfe von säurefester Kittmasse hergestellt. In den letzten Jahren zeigt sich das Bestreben, die Produktivität solcher Arbeiten unter Beibehaltung einer ausreichenden Säurebeständigkeit und unter Beachten aller Sicherheitsvorschriften zu steigern. Die Tendenz führte zum Her stellen von Blöcken und Teilen der Schutzhtllen im voraus, d.h.
  • vor dem eigentlichen. Einbau und erst danach zum Einlegen der gesamten vorbereiteten Segmente in die Schornsteinwandungen.
  • Solche Bauteile werden in manchen Fällen in Metallkörbe und -rahsen von verschiedensten Konstruktionen eingebaut. Und es sind eben diese Metallbostandteile, die die allmähliche Zerstörung der ganzen säurefesten Umhüllung verursachen, da das Metallmaterial - d.h. ordinärer Baustahl - in solchen stark -angreifenden Medien einer raschen Korrosion unterliegt.
  • Weitere Probleme entstehen auch bei der eigentlichen Zubereitung und Zusammensetzung dieser Bauteile, da deren Transport, ein einfaches Einlegen sowie die Mechanisierung solcher Arbeiten noch nicht technisch und konstruktiv einwandfrei gewährleistet sind.
  • In der letzten Zeit werden vorgefertigte hohle Tragteile mit einer komplizierten inneren Armatur, die im wesentlichen die ganze Betonwand des Bauteiles ausfüllt, hergestellt. Die Herstellung solcher Teile stellt eine komplizierte, zeitraubende und mühsame Technoltie sowohl bei deren Zusammensetzung als auch bei der eigentlichen Erzeugung dar, die keine Mechanisierung und Automatisierung erlaubt.
  • Es sind auch vorgefertigte hohle zylindrische Bauteile bekannt, die eine einfache Armatierung von mechanisierbarer Herstellung aufweisen. Aus baustatischen Gründen sind jedoch solche Teile unzureichend, da sie wegen dynamischer Wirkungen zur Riss- und Bruchbildung neigen, was die Destruktion der ganzen Hochbaukonstruktion verursachen kann.
  • Die vorerwähnten Typen von vorgefertigten Bauteilen ermöglichen es überhaupt nicht, in ihren Wänden Querlocher zum Anschliessen bzw. Einmünden von technologischen Aggregaten vorzusehen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochbaukonstruktion, insbesondere einen Schornstein für industrielle Zwecke zu schaffen, die einfach und schnell praefabrizierbar und dann montierbar ist und die als Schornstein sich durch erhöhte Lebensdauer auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Hochbaukonstruktion aus Stahlbetonteilen besteht, in deren Wand am Umfang zumindest drei Durchgangskanäle vorgesehen sind, in denen ein mit Zementmörtel eingegossenes Vertikalbewehrungselement gelagert ist.
  • Zwischen den Unterteil und den Oberteil der Hochbaukonstruktion kann zweckmässigerweise ein mit den beiden Teilen mittels des durchgehenden Vertikalbewehrungselements und gleichzeitig mit mindestens drei Bewehrungsrippen mittels in Durchgangslöchern dieser Rippen gelagerter Zugbänder verbundener BewehrungsrinR eingelegt werden.
  • Eine vorteilhafte Aus führungs form der Erfindung besteht darin, daß die Bewehrungsrippen aus vorgefertigten Stahlbetontei len mit qleichem Ilöhenmodul wie die Stahlbetonteile der Hochbaukonstruktion zusammengesetzt sind.
  • Dabei ist es zweckmssig, wenn die Durchgangskanäle in den Stahlbetonteilen sowie die Durchgangslöcher in den Bewehrungsrippen mit einer Stahleinlage versehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und -maßnahmen bestehen in folgendem: Mindestens drei Paare der Bewehrungsrippen können durch mindeste ein Bewehrungselement von unvollständiger Höhe miteinander verbunden sein.
  • Alle einzelnen Teile der Bewehrungsrippen sind in Höhenfugen mit einer Zange zum Verbinden mit dem eigentlichen Körper der Hochbaukonstruktion versehen.
  • Das Vertikalbewehrungselement ist an den Enden der einzelnen Teile mit Gewinde versehen und diese Teile sind mittels einer Muffe zusammengeschraubt und so miteinander verbunden.
  • Die Stahlbetonteile der Hochbaukonstruktion sind mit aus einem Rahmen bestehenden Sektionen einer Schutzhülle versehen, wobei die obere äußere Umspannung des Rahmens am Umfang an mindestens zwei Stellen mittels einer Steife bzw. Stütze mit seiner unteren Umspannung verbunden ist, an deren Umfangsstirn weitere Schichten von Blöcken oder Ringen der Schutzhülle gelagert sind. Die Steife des Rahmens, deren Oberende über die Oberschicht des Teiles der Schutzhülle ragtt ist durch einen Stahlstab gebildet, dessen beide Enden an der unteren Umspannung festgehalten und durch an der oberen Umspannung befestigte Ösen lose durchgezogen sind.
  • An der inneren Oberfläche der Wand des Stahlbetonteiles ist eine Horizontalsteife und an der äußeren Oberfläche der Wand eine äußere Horizontalsteife gelagert, wobei zwischen den beiden Steifen die Stahleinlagen der Durchgangskanale angeordnet sind.
  • In der Wand des Stahlbetonteiles ist ein Querloch zum Einmünden oder Anschließen von technologischen Aggregaten vorgesehen, dessen Schalung durch eine Armatur an einer der Stahleinlagen festgehalten ist.
  • Am unteren der Stahlbetonteile des Oberteiles der Konstruktion sind mittels eines Versteifungsringes zumindest drei Stützen befestigt, welche im Grund der Hochbaukonstruktion verankert sind. Dem Versteifungsring kann von unten über eine mit einer elastischen Dichtungsmasse ausgefüllte Fuge der baustatische Unterteil der Hochbaukonstruktion zugeordnet sein. Die einzelnen Stützen sind mit den benachbarten Stützen mittels Bewehrungselementen verbunden.
  • Die oben beschriebene Konstruktion gewährleistet eine einfache und rasche Montage des ganzen Schornsteines mit hoher Produktivität. Bei dieser erfindungsgemäßen Hochbaukonstrtiktion werden die Fugen zwischen den einzelnen Sektionen auf ein Minimum beschränkt, wodurch ein besseres Aussehen und eine Verminderung der Korrosion aller Versteifungselemente des Schornsteines erzielt wird.
  • Bei Schornsteinen der Höhe bis zu 6o m dauert die Montage ein vaar Tage und bei der Höhe bis zu etwa loo m wird sie auf einige Wochen verkürzt, wobei die Materialkosten minimal sind.
  • Bei Höhen von mehr als 80 m nimmt die Materialersparnis auch dadurch zu, daß die Bewehrungsrippen den Ausbau eines bis loo r.
  • hohen Schornsteines mit einem kleinen Durchmesser des an hochproduktiven Maschinen herstellbaren Grundteiles erlauben.
  • An den Schornsteingrund werden keine speziellen Ansprüche gestellt, Die Konstruktionsanordnung der Schutzhülle verhindert auf einfa che Art und Weise den Kontakt von aggresiven Rauch gasen mit Metallelementen des Teiles der Schutzhülle und erhöht somit im wesentlichen die Lebensdauer der Schutzhülle und infolge dessen auch des eigentlichen Schornsteins.
  • Die mit ihrem Bogen über die obere Fläche des Teiles der Schutzhülle ragenden Usen des Versteifungseements gewährleisten ein einfaches Klemmen an einem Transportmechanismus und erleichtern insbesondere die Einbettung des nachfolgenden höheren Schornsteintei les.
  • Der grundlegende Stahlbetonteil für die erfindungsgemäße Hochbaukonstruktion, der aus erstklassigem Beton hergestellt ist, garantiert eine sichere Obertragung der Wirkungen von betrEchtlichen sowohl statischen als auch dynamischen Beanspruchungen ohne Entstehung von Rissen und Destruktionen bei gleichzeitiger leichter und sicherer Montage und bei leichter Verkupplung der einzelnen vorgefertigten Teile. Gleichzeitig wird durch die Erfindung eine vollkommene Rektifizierbarkeit und somit auch vollkommene Verkupplung aller einzelnen Teile zu einer finalen Konfiguration der Hochbaukonstruktion auf einfache und rasche Art und Weise gewährleistet.
  • Die Herstellung der vorerwähnten vorgefertigten Teile ist leicht mechanisierbar, da sie auch an hochproduktiven, vor allem zum Herstellen von unbewehrten Betonwaren und zur Obertragung grdsserer Belastungen nicht bestimmten Teilen dienenden Maschinenanlagen bewerkstelligt werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen.
  • Fig. 1 eine Gesamtansicht der Hochbaukonstruktion, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Oberteiles der in Fig. 1 dargestellten Hochbaukonstruktion, Fig. 3 eine Querschnittsansicht an der Stelle des Bewehrungsringes der in Fig. 1 dargestellten Hochbaukonstruktion, Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Unterteiles der in Fig. 1 dargestellten Hochbaukonstruktion und zwar an der Stelle der Fuge sowohl der Stahlbetonteile, als auch der Bewehrungsrippen, Fig. 5 eine Teilansicht des Stahlbetonteiles, teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 veranschaulichten Stahlbetonteiles, Fig. 7 eine Detailansicht der Ausführung des Querloches im Stahlbetonteil, Fig. 8 eine Ansicht einer Sektion der SchutzhElle, Fig. 9 eine Detailansicht der Verkupplung beider Stahlbetonteile im Vertikalschnitt, Fig. lo eine Gesamtansicht der Hochbaukonstruktion, die eine Verkupplung der vorgespannten Stützen mit dem Oberteil des Schornsteines darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Hochbaukonstruktion (Fig. 1) ruht auf einem Grund (Fundament) 12, in dem ein Vertikalbewehrungselement 11 (Fig. 2) verankert ist. Der eigentliche Körper der Hochbaukonstruktion besteht aus einem System von Stahlbetonteilen 7 in Ringform (Fig. 2), die aufeinander gelagert werden, wobei in den darin vorgesehenen achsparallelen Durchgangskanalen 8 weitere, durch eine Gewindemuffe 13 (Fig. 9) miteinander verbundene Teile des Vertikalbewehrungselementes 11 angeordnet sind. Die Enden des Vertikalbewehrungselements 11 sind mit entsprechenden Gewinden versehen. Zwischen den ein zelnen Stahlbetonteilen 7 ist eine enge Fuge 33 (Fig. lo) vorgesehen, in der eine Schicht 34 (Fig. 9) von Zementinörtel eingelegt ist.
  • Der Stahlbetonteil 7 dieser Ausführungsform ist als ein hohler Walzenkörper mit zylindrischer Wand 23 (Fig. 6) gestaltet. In dieser Wand 23 sind in den achsparallelen Durchgangskanälen 8 Stahleinlagen 9 gelagert. Diese befinden sich zwischen einer inneren Horizontalsteife 24 (Fig. 6) und einer äußeren Horizontalsteife 25, die in der Nähe der inneren Oberfläche 22 und der äußeren Oberfläche 35 der Wand 23 des Stahlbetonteiles 7 untergebracht sind.
  • Die inneren und äußeren Horizontalsteifen 24 bzw. 25 können aus Baustahldraht als schraubenförmige Wicklungen mit einer Steigung von höchstens 15 cm ausgebildet sein. Um ihre Starrheit zu steigern und einleichteres Einlegen in die Form zu gewährleisten, können sie darüber hinaus z.B. mit länglichen Zugbänder 36 (Fig. 6) fixiert sein.
  • Je nach Bedarf der Herstellung oder nach architektonischen Anforderungen kann der Querschnitt des Stahlbetonteiles 7 von außen die Form eines regel- oder unregelmässigen Polyeders, tropfenförmiger Konfiguration, Ovals oder dergl. aufweisen.
  • Um einen Rauchkanal einmünden zu lassen oder technologische Aggregate anschließen zu können, ist es vorteilhaft, in einem der Stahlbe-tonteile 7 ein Querloch 26 (Fig. 6) vorzusehen.
  • Am vorteilhaftesten kann dieses Problem so gelöst werden, daß in die Wand 23 des Stahlbetonteiles 7 eine der Form des Querloches 26 entsprechende Schalung von "verlorenem" Typ eingebaut wird; wegen der präzisen Einstellung soll diese Schalung durch eine Armatur bzw. Armierung 28 (Fig. 7) an einer der Stahleinlagen 9 festgehalten werden.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist eine Versenkung 30 an einer oder beiden Stirnen 29 des Durchgangskanals 8 zur leichteren Montage der einzelnen Stahlbetonteile 7 miteinander vorgesehen.
  • In diesem Falle endet dann die Stahleinlage 9 an der inneren Stirn 31 dieser Versenkung 30.
  • Die Säurebeständigkeit des Schornsteines wird durch eine Schutzhülle gewährleistet. Diese besteht aus miteinander vermauerten und mit säurefester Kittmasse verbundenen Formblöcken aus keramischem Material oder feuerbeständigem Beton. Von außen sowie von innen gesehen kann die Schutzhülle entweder walzen- oder prismaförmig sein, was jedoch vom Gesichtspunkt der Erfindung nicht maßgebend ist.
  • Fig. 8 zeigt, daß die Unterschicht 37 der Schutzhülle durch eine äußere untere Umspannung 17 fest verspannt ist. Auf diese Unterschicht 37 werden dann weitere Schichten 18 aufgebaut. Der äußere Durchmesser jeder Schicht 18 ist infolgedessen um die zweifache Dicke der unteren Umsapnnung 17 größer als der äußere Durchmesser der Unterschicht 37. Eine ausreichen de Verbindung der Unterschicht 37 mit den weiteren Schichten 18 ist lediglich mittels säure fester Kittmasse gesichert, wobei die weiteren Schichten durch die Stirn der unteren Umspannung 17 gestützt sind. Die Höhe der Schutzhülle ist je nach der Konstruktion der Schornsteinwandung, der Dimensionen des Stahlbetonteiles 7 und der Transportbedingungen im Bereich von 50 cm bis 3 m zu wählen. Die Oberschicht 2o der Formblöcke der Schutzhülle ist mit einer äußeren oberen Umspannung 15 (Spannring) verstehen, die am Umfang mindestens an zwei Stellen durch eine Stütze 16 mit der unteren Umspannung 17 verbunden ist.
  • Die Stütze 16 kann aus Baustahldraht so hergestellt werden, sie daß an der unteren Umspannung 17 befestigt und durch an der ober Umspannung 15 vorgesehenen dsen 21 lose gezogen ist. Oberhalb der oberen Schicht 20 der Formblöcke in der Sektion 14 der Schutzhülle bildet die Stütze 16 einen Bogen 38, der einerseits als Führung zum Aufsetzen der nachfolgenden höheren Sektion der Schutzhülle, andererseits als Use zum Anfassen der ganzen Sektion 14 der Schutzhülle von den Transportmechanismen dient.
  • Beim Aufbau von niedrigeren Schornsteinen - d.h. bis zur Höhe von etwa 60 m - wird so vorgegangen, daß die einzelnen Stahlbetonteile 7 aufeinander gelagert werden, wobei die in den Durchgangskanälen 8 befindlichen Vertikalbewehrungselemente 11 mit Hilfe der Gewindemuffe 13 (Fig. 9) zusammenverbunden werden.
  • Das Vertikalbewehrungselement 11 ist an beiden Enden mit demselben Gewinde versehen.
  • Die Vertikalbewehrungselemente 11 werden so miteinander verbunden, daß auf ein Ende des Elements, dessen anderen Ende im Grund einbetoniert ist, die Gewindemuffe 13 so aufgeschraubt wird, daß ein Abschnitt des Inneren der Muffe für den nachfolgenden Teil des Vertikalbewehrungselements 11 frei bleibt.
  • Der äußere Durchmesser der Gewindemuffen 13 ist geringer als der Durchmesser der Durchgangskanäle 8.
  • Hierauf wird auf eine vorbereitete Schicht 34 von Zementmörtel der Stahlbetonteil 7 gelagert, der Teil des Vertikalbewehrungselementes 11 wird befestigt und dieser Zyklus wiederholt sich weiter.
  • Beim Ausbau von höheren Schornsteinen und beim Behalten der dimensionsmässig leicht herstellbaren Stahlteile 7 sind dem Schornsteingewände Bewehrungsrippen 3 zuzuordnen. Diese sind mit Durchgangs löchern 4 verstehen, in denen Zugbänder 5 gelagert sind. Die Teile der Bewehrungsrippen 3 sind mit dem gleichen Höhenmodul wie die Stahlbetonteile 7 hergestellt und sind mit dem Schornsteingewände einerseits mittels Lugbändern 5, die im Bewehrungsring 2 festgehalten sind, andererseits mittels Zangen lo verbunden; diese umschließen einerseits die ZugbSnder 5 der Bewehrungsrippen 3, andererseits das Vertikalbewehrungselement 11 des Schornsteingewändes.
  • Beider Montage wird es so vorgegangen, daß zunächst der mit den Bewehrungsrippen 3 versehene Unterteil 6 des Schornsteines montiert wird.
  • Nach dem Aufsetzen des ersten Stahlbetonteiles 7 des Unterteils 6 des Schornsteines werden ihm die ersten Teile aller Bewehrungsrippen 3 zugeordnet. Die Berührungsfuge zwischen dem äußeren Umfang des Stahlbetonteiles 7 des Schornsteingewändes und der Bewehrungsrippe 3 wird dann mit dem Zementmörtel, ausgefüllt, worauf an der oberen horizontalen Fuge die Verbindung mittels der Zange lo durchgeführt wird, Die Zange umspannt mit ihrem Umfang alle Zugbänder 5 der Bewehrungsrippen 3 und mindestens eine Stahleinlage 9 des Durchgangskanals 8 des Stahlbetonteiles 7 bzw. das in diesem gelagerte Vertikalbewehrungselement 11. Nachher wird der nachfolgende höhere Stahlbetonteil 7 aufgesetzt und die Montage bis zur Höhe des Bewehrungsringes 2 fortgesetzt, in welchem die Zugbänder 5 der Bewehrungsrippen 3 enden. Die Bewehrungsrippen 3 oder deren Paare können miteinander mittels des Bewehrungselementes 19 verbunden sein. Dieses kann über die ganze Höhe des Unterteiles 6 des Schornsteines oder unterbrochen oder als ein Bestandteil von unkompletter Höhe ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise befinden sich die Durchgangskanäle 8 des Vertikalbewehrungselementes 11 - im Horizntalschnitt - im Bewehrungsring zwischen den Durchgangslöchern 4 fUr Zugbänder 5 der Bewehrungsrippen 3.
  • An den Bewehrungsring 2 schließt der Oberteil 1 des Schornsteines an, dessen Montage den gleichen Verlauf nimmt wie der Ausbau des mit mit den Bewehrungsrippen 3 nicht versehener Schornsteines bis zur Höhe von 60 m.
  • Weitere Möglichkeiten des Schornsteinausbaus gehen wiederum von den gleichen Stahlbetonteilen 7 aus. Diese werden jedoch über den Bewehrungsring 2 montiert, welcher mit dem Grund 12 mittels in Kanälen der Stützen 32 gelagerter Zugbänder mit Vorspannung statisch gekoppelt wird.
  • Der Unterteil 6 des Schornsteines kann dann im Falle der Einmündung über dem Gelände überhaupt entfallen und die Einmündung wird nachher bis in einen beliebigen Stahlbetonteil 7 oberhalb des Bewehrungsringes 2 oder als ein statisch selbständiger Bau aus den Stahlbetonteilen 7 auf die vorbeschriebene Art vorgenommen. Der Bau ist dann mit dem Oberteil 1 des Schornsteines Itber die dauernd mit elastischer Dichtungsmasse ausgefüllte Fuge 33 verbunden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Hochbaukonstruktion, insbesondere ein Schornstein fÜr industrielle Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahlbetonteilen (7) besteht, in deren Wand am Umfang zumindest drei Durchgangskanäle (8) vorgesehen sind, in denen ein mit Zementmörtel eingegossenes Vertikalbewehrungselement (11) gelagert ist.
  2. 2. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihrem Unterteil (6) und ihrem Oberteil (1) ein mit den beiden Teilen (6, 1) mittels des Vertikalbewehrungselementes (11) und gleichzeitig mit mindestens drei Bewehrungsrippen (3) mittels in Durchgangs löchern (4) dieser Rippen (3) befindlicher Zugbänder (S) verbundener Bewehrungsring (2) eingelegt ist.
  3. 3. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsrippen (3) aus vorgefertigten Stahlbetonteilen mit gleichem Höhenmodul wie die Stahlbetonteile (7) der Hochbaukonstruktion zusammengesetzt sind.
  4. 4. Hochbaukonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Durchgangskanal (8) in den Stahlbetonteilen (7) als auch die Durch gangs löcher (4) in den Bewehrungsrippen (3) mit einer Stahleinlage (9) versehen sind.
  5. 5. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Paare der Bewehrungsrippen (3) durch mindestens ein Bewehrungselement (19) von unvollständiger Höhe miteinander verbunden sind.
  6. 6. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle einzelnen Teile der Bewehrungsrippen (3) in Hohenfugen mit einer Zange (lo) zum Verbinden mit dem eigentlichen Körper der Hochbaukonstruktion versehen sind.
  7. 7. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalbewehrungselement (11) an den Enden seiner einzelnen Teile mit Gewinde versehen ist und daß die einzelnen Teile des Vertikalbewehrungselements (11) mittels einer Gewindemuffe (13) zusammengeschraubt und so miteinander verbunden sind.
  8. 8. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonteile (7) mit aus einem Rahmen bestehenden Sektionen (14) einer Schutzhülle versehen sind, wobei eine obere äußere Umspannung (1S) des Rahmens am Umfang an mindestens zwei Stellen mittels einer Steife (16) bzw. Stütze mit einer unteren Umspannung (17) verbunden ist, an deren Umfangsstirn weitere Schichten (18) von Formblöcken oder Ringen der Schutzhülle gelagert sind.
  9. 9. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steife bzw. StUtze (16) des Rahmens, deren Oberende über die Oberschicht des Teiles der Schutzhülle ragt, durch einen Stahlstab gebildet ist, dessen beide Enden an der unteren Umspannung (17) festgehalten und durch an der oberen Umspannung (15) befestigte Ösen (21) lose durchgezogen sind.
  10. lo. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Oberfläche (22) der Wand (23) des Stahlbetonteiles (7) eine innere Horizontalsteife (24) und an der äußeren Oberfläche der Wand (23) eine äußere Horizontalsteife (25) gelagert ist, wobei zwischen den beiden Steifen (24, 25) die Stahleinlagen (9) der Durchgangskanäle (8) angeordnet sind.
  11. 11. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (23) des Stahlbetonteiles (7) ein Querloch (26) zum Einmünden oder Anschließen von technologischen Aggregaten vorgesehen ist, dessen Schalung (27) durch eine Armatur (28) an einer der Stahleinlagen (9) festgehalten ist.
  12. 12. Hochbaukonstruktionnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer der Stirnen (29) des Stahlbetonteiles (7) im Durchgangskanal (8) eine Versenkung (30) vorgesehen ist, an deren innerer Stirn (31) die Stahleinlage (9) endet.
  13. 13. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren der Stahlbetonteile (7) des Oberteiles der Konstruktion zumindest drei Stützen (32) mit Vorspannung mittels des Bewehrungsringes (2) befestigt sind, wobei die Stützen im Grund (12) der Hochbaukonstruktion verankert sind.
  14. 14. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bewehrungsring (2) von unten über eine mit elastischer Dichtungsmasse ausgefüllte Fuge (33) der baustatisch selbständige Unterteil der Hochbaukonstruktion zugeordnet ist.
  15. 15. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stützen (32) mit den benachbarten Stützen mittels des Bewehrungselements (19) verbunden sind.
DE19813115212 1981-04-15 1981-04-15 "hochbaukonstruktion" Granted DE3115212A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813153357 DE3153357C2 (en) 1981-04-15 1981-04-15 Acid-resistant lining for an industrial chimney
DE19813115212 DE3115212A1 (de) 1981-04-15 1981-04-15 "hochbaukonstruktion"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813115212 DE3115212A1 (de) 1981-04-15 1981-04-15 "hochbaukonstruktion"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3115212A1 true DE3115212A1 (de) 1982-11-11
DE3115212C2 DE3115212C2 (de) 1988-03-31

Family

ID=6130204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115212 Granted DE3115212A1 (de) 1981-04-15 1981-04-15 "hochbaukonstruktion"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3115212A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343721A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Alfons O. Old Field N.Y. Krautz Hoher, freistehender schornstein oder turm aus stahlbeton-fertigteilen
US9175670B2 (en) 2012-08-03 2015-11-03 James D. Lockwood Precast concrete post tensioned segmented wind turbine tower

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212710B (de) 1958-06-07 1966-03-17 Didier Werke Ag Um seine Laengsachse gekruemmter Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm
DE1684742A1 (de) * 1968-03-18 1971-04-15 Heide Erich Von Der Biegungssteifer Montageschornstein

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212710B (de) 1958-06-07 1966-03-17 Didier Werke Ag Um seine Laengsachse gekruemmter Schornstein oder Wasch- oder Reaktionsturm
DE1684742A1 (de) * 1968-03-18 1971-04-15 Heide Erich Von Der Biegungssteifer Montageschornstein

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DD-Z.: "Bauplanung-Bautechnik" 1960, H.11, S.487-492 *
DE-Z.: "Element und Fertigbau", 1971, H.8, S.38 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343721A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Alfons O. Old Field N.Y. Krautz Hoher, freistehender schornstein oder turm aus stahlbeton-fertigteilen
US9175670B2 (en) 2012-08-03 2015-11-03 James D. Lockwood Precast concrete post tensioned segmented wind turbine tower

Also Published As

Publication number Publication date
DE3115212C2 (de) 1988-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2014067884A1 (de) Verfahren zur herstellung eines turmbauwerks aus stahlbeton
WO1992001850A1 (de) Turmbauwerk
DE102013100176B4 (de) Turm, insbesondere für Stromleitungen
DE3115212A1 (de) "hochbaukonstruktion"
WO2002012657A1 (de) Baumodul zum herstellen von brücken, gebäuden und türmen, zum beispiel für windkraftanlagen
EP1338724B1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks mit einer umfangsgeschlossenen Betonwand
DE1509376A1 (de) Aufbau eines Aufzugschachtes
AT377311B (de) Saeulenfoermige hochbaukonstruktion
DE19537373A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biegesteifen Sicherung eines Schornsteins
EP0099090B1 (de) Verfahren zur Errichtung einer kuppel-, kegel- oder pyramidenförmigen Abdeckung aus Beton für Hoch- und Tiefbauten
DE2742000C3 (de) Freistehender Schornstein
EP0138197B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer kuppel-, kegel- oder pyramidenförmigen Abdeckung aus Beton für Hoch- und Tiefbauten
DE1191640B (de) Verbundrohr aus Steinzeug und Beton
DE3911491A1 (de) System zur verwendung beim aufbau von betonschalungen
DE1559491B1 (de) Fugenausbildung zwischen betonfertigbauteilen mit querlaufendem spanngliedkanal sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2529506A1 (de) Stahlbetonfertigteilsystem zur herstellung von ein- und mehrreihigen zellensilos
CH640294A5 (de) Verfahren und fertigteil zum herstellen von kuehltuermen.
DE1302576C2 (de) Stahlbetonschornstein mit begehbaren zwischendecken zum abfangen der ausmauerung
DE638584C (de) Aus zwei durch ein Drahtnetz oder Bewehrungseinlagen beliebiger Art bewehrten Wandschalen bestehende Wand sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung derselben
DE3004473A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zylindrischen betonwand
AT277533B (de) Gebäudeskelett und Verfahren zu seiner Errichtung
DE2235499C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schwimmbeckens mit aus Stahlbetonfertigteilen bestehenden vorgespannten Wänden
DE19651946A1 (de) Bewehrungsanschluß
DE2854888A1 (de) Innenverschalung zum herstellen von kegelstumpf- oder kuppelfoermigen betonbauwerken
DE804033C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Gebaeudedecke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153357

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153357

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153357

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153357

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee