DE1509376A1 - Aufbau eines Aufzugschachtes - Google Patents
Aufbau eines AufzugschachtesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/005—Lift shafts
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Description
PaHntanwOlto
.
Dipl.-lng. A. OrQneckor
1 K Π Q Q 7 ß O Ce« iQCfl
Dr.-lng. H. Kinkeldey
1 O U Ö J / O 2» 5βρ, 13»
Dr.-tng. W. Stockmalr
β München 22, MaximHfantr. 49
P Va S 3
flebauer ft Pie., Zürioh (Schweiz)
Die Erfindung "betrifft ein zum Aufbau eine«
Aufzugschachtea bestimmtes rorfabriziertea Element*
In Wohn-und Geschäftshäusern wie auch in Fabrikgebäuden besteht die Tendenz, den Aufbau mittels rorfabrizierter Bauelemente durchzuführen. Dabei wird eine
kaminartige Aussparung freigelassen, in welcher zuerst
der Aufzugschacht aus Sinzelsteinen aufgebaut und dann die Aufeugansohlussteile eingelassen werden. Gerade das
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Anbringen der letzteren Teile bietet Schwierigkeiten» da
es eich hier darum handelt, von der im Hauebau bekannten, groben Massgenauigkeit auf die viel höheren Anforderungen
bezüglich Genauigkeit beim Metallbau überzugehen. X· wurde
bereite vorgeschlagen, den Aufzugechaoht ebenfalle aus
Einzelelementen, d.h. aus vorfabrizierten Platten, aufzubauen, um dann durch die Aufzuglieferantin den Einbau an
Ort und Stelle vornehmen zu lassen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum rationellen Bau eines Aufzuges in Gebäuden durch
Standardisierung und möglichst weiteetgehender Verwendung von zurechtgemachten vorfabrizierten Bauelementen, wobei
der Einbau unabhängig vom restlichen Hausbau erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäes erreicht.durch ein zum
Aufbau eines Aufzugsohachtes bestimmtes vorfabriziertes
Element von annähernder Stockwerkhöhe, bestehend aue mindestens drei Seltenwänden aus Mauerwerk, wobei im Mauer·
werk die Montieransohlüese für den Aufzug und in einer
Seite der Rahmen der Ausβentüre des Aufzuges eingebaut ·
sind, welohes sioh daduroh auszeichnet, dass as Türrahmen
Zentrierorgane für den Zusammenbau mit dem Türrahmen dee nächsten Elementes angeordnet sind.
Anhand des auf der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles eines Aufzugschachtelementes und einiger Einzelheiten wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen;
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufzug eohacht element ta ,
Tig. 2 in gifaserem Maestab einen Schnitt durch
die Wandungen zweier aufeinandergesetzter
.Elemente im Bereiche einer eingegossenen Justierschraube,
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Fig. 3 ein Prinzipschema der Anordnung der Schalungen für das Vergiessen eines Aufzug-Bchachtelementes und
Pig. 4 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante.
Das Aufzugschachtelement gemäss Pig. I besteht
aus einem Rohr 1 von viereckigem Querschnitt aus vergossenem Mauerwerk, z.B. Beton, Kunststein, Kunststoff oder
dglr Mit eingegossen ist der Rahmen 2 der äusaeren Türe
eines Aufzuges, wobei am Bahmen je zwei Bolaen 3 und
zwei Hülsen 4 befestigt sind. Die Bolzen überragen dabei das Mauerwerk des Aufzugschachtelementes nach oben, während die Hülsen bis zur Pussfläche reichen. Die Lage der
Bolzen und Hülsen muss bezüglich des Türrahmens eindeutig sein, da Bolzen und Hülsen der Zentrierung der Türen dienen· Gleichzeitig erfolgt zwar auch eine Zentrierung des
Schachtelementes, doch ist diese sekundärer Natur, da eie
auf den Einbau des Aufzuges keinen Einfluss hat und die erreichteWssgenauigkeit für den Hausbau genügt.
Das Rohr kann von quadratischer, rechteckiger, vieleckiger, kreisrunder oder elliptischer Querschnittsform sein.
Im weiteren befinden sich fest im Mauerwerk verankert die Montieranechlttas« 19 für die Befestigung der
Aufzugsohienen und ev. weiterer zum Aufzug gehöriger
feile, »«wisse Steuerteile, wie z.B. Druokknöpfe zum
Rufen des Iiiftes, können direkt am eingebauten Türrahmen
befestigt »ein. Dagegen kann, wie bei 5 angedeutet, «in
Kanal für die Kabel bereite bei der yorfabrizierung autg«»p*rt werden.
In der Pusiflaohe 6 dee Aufeugschachtelemente« '
■in« mindestens zwei, ev. auch drei, über die drei Seiten au*««r der Seit« mit d«a fürrahmen verteilt« Justier-
BAD
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schrauben (Pig. 2 ) eingelassen. Diese Justierschrauben bestehen aus einer eingegossenen Hülse 7, in welche der
mit Kopf 8 versehene Bolzen 9 einschraubbar ist. Die
Hülse selbst befindet sich in einer Ausnehmung 10 der
Fussflache 6.
Hülse selbst befindet sich in einer Ausnehmung 10 der
Fussflache 6.
Der Aufbau des Aufzugschachtes kann nun innerhalb oder ausserhalb eines Gebäudes erfolgen ohne Rücksicht
auf den Hausbau, indem mittels eines Krans eine
Einheit nach der anderen aufeinandergestellt wird, wobei die Bolzen 3 in die Hülsen 4 eingeschoben werden. Die
grobe Anpassung an die Stockwerkhöhe kann mit zwischengeschalteten Distanzstücken gleichen Querschnittes erfolgen, wobei an die Bolzen Verlängerungen angeschlossen werden. Die feine Anpassung an die Stockwerkhöhe sowie das Setzen mit der Wasserwaage erfolgt mit Hilfe der Justierschrauben, die sich mit ihrem Kopf auf der Kopffläche der unteren Einheit abstützen. Bei zwei Justierschrauben erfolgt die dritte Abstützung durch einen festen Anschlag. Bei drei Justierschrauben kann das ganze Schachtelement zudem in der Höhe verstellt werden. Nach Eineteilen des oberen Elementes wird die Fuge, wie das Pig. 2 zeigt, mit Beton 12 ausgefüllt, der dann die Tragkraft übernimmt.
Nach dem Aufeinandersetzen der Elemente besteht eine
eindeutige Abgrenzung zwischen Bauwerksseite aussen und Aufzugeinbau innen. Letzterer vereinfacht sich wesentlich, da sowohl die Anschlussteile als auch der Türrahmen in richtiger Position sind.
Einheit nach der anderen aufeinandergestellt wird, wobei die Bolzen 3 in die Hülsen 4 eingeschoben werden. Die
grobe Anpassung an die Stockwerkhöhe kann mit zwischengeschalteten Distanzstücken gleichen Querschnittes erfolgen, wobei an die Bolzen Verlängerungen angeschlossen werden. Die feine Anpassung an die Stockwerkhöhe sowie das Setzen mit der Wasserwaage erfolgt mit Hilfe der Justierschrauben, die sich mit ihrem Kopf auf der Kopffläche der unteren Einheit abstützen. Bei zwei Justierschrauben erfolgt die dritte Abstützung durch einen festen Anschlag. Bei drei Justierschrauben kann das ganze Schachtelement zudem in der Höhe verstellt werden. Nach Eineteilen des oberen Elementes wird die Fuge, wie das Pig. 2 zeigt, mit Beton 12 ausgefüllt, der dann die Tragkraft übernimmt.
Nach dem Aufeinandersetzen der Elemente besteht eine
eindeutige Abgrenzung zwischen Bauwerksseite aussen und Aufzugeinbau innen. Letzterer vereinfacht sich wesentlich, da sowohl die Anschlussteile als auch der Türrahmen in richtiger Position sind.
Das Vergiessen der Aufzugschachtelemente kann
entweder an der Baustelle selbst, in deren Nähe oder an einem speziellen Fabrikationsort erfolgen. Dazu wird je eine Innenschalung IJ und eine Aussenschalung 14 verwendet, die auf einen die Querschnittsform aufweisenden Kranz aufmontiert wird. Wie Pig. 5 zeigt, bestehen beide Schalungen a,us je zwei Hälften, wobei die diagonalen Stoss-
entweder an der Baustelle selbst, in deren Nähe oder an einem speziellen Fabrikationsort erfolgen. Dazu wird je eine Innenschalung IJ und eine Aussenschalung 14 verwendet, die auf einen die Querschnittsform aufweisenden Kranz aufmontiert wird. Wie Pig. 5 zeigt, bestehen beide Schalungen a,us je zwei Hälften, wobei die diagonalen Stoss-
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_ 5 —
flächen 15 und 16 um 90° gegeneinander verdreht sind. Durch die Verwendung von je nur zwei Teilschalungen ist
eine gute gegenseitige Versteifung möglich, so dass die Winkeltreue erhalten bleibt.
Um das Entfernen der Innenverschalung zu erleichtern,
ist diese vorteilhaft leicht konisch angeordnet. Es bestehen Mittel 17 und 18 um nach dem Vergiessen die
beiden Schalungshälften gegenseitig zu entspannen.
In die Verschalung sind sowohl der Türrahmen 2 als auch die Anschlussorgane 19 des einzubauenden Aufzuges
eingesetzt, so dass sie in das Mauerwerk hinein vergossen werden. Der Türrahmen kann mit einem nach dem Vergiessen
wegnehmbaren Laibungsrahmen 20 versehen sein, der ein Zurückstehen des Mauerwerkes gegenüber dem Türrahmen
ergibt. Zwecks Verstärkung der Schalung und besserer Zentrierung der Anschlussteile und der Bolzen kann ein oberer
Abschlussbügel über der Schalungsöffnung angeordnet sein.
Für spezielle Zwecke lässt sich das Aufzugechachtelement
aus Sichtbeton oder einem Material herstellen, das aussen direkt mit einer Tapete versehen werden kann.
Die Aussenhaut kann aber auch dekorativer Art sein. Diese kann durch Mischung des Werkstoffes und entsprechende
Verarbeitung erreicht werden.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Aufzugschachteinheit, die aus zwei ungleichen Elementen
besteht. Die Elemente haben U-förmige Querschnittsformen, d.h. sie sind nach einer Seite hin offen. Im Element 21
ist wiederum der Türrahmen 2 mit den Zentrierorganen sowie die Anschlussorgane 19 eingelassen, so dass die gegenseitige
Lage der den Einbau beeinflussenden Anschlussteile des Aufzuges fixiert und deshalb vom Bau unabhän^gi^st.
Derartige Elemente können direkt mit ihrer Offenseite an
ein Mauerwerk angeschlossen werden, oder die Offenseite
kann durch ein zweites offenes Element 22 oder Rückwand zu einer stockwerkhohen Einheit vereinigt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl der eingebaute Aufzugskasten 23 als auch das Gegengewicht 24·
eingezeichnet.
Claims (5)
- Pat entansprüchef Iy Zum Aufbau eines Aufzug Schachtes "bestimmtes vorfabriziertes Element von annähernder Stockwerkhöhe, bestehend aus mindestens drei Seitenwänden aus i-Iauerwerk, wobei im Mauerwerk die Hontieranschlüsse für den Aufzug und in einer Seite der Rahmen der Aussentüre des Aufzuges eingebaut sind, welches sich dadurch auszeichnet, dass am Türrahmen Zentrierorgane für den Zusammenbau mit dem Türrahmen des nächsten Elementes angeordnet sind.
- 2. Aufzugschachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierorgane aus Bolzen und Hülsen bestehen, die abwechslungsweise und beim Schachtaufbau zum Ineinanderschieben geeignet am Türrahmen befestigt sind, so dass sie in der Achsrichtung des Elementes vom Türrahmen aus das Mauerwerk durchdringen und über dasselbe hinausreichen.
- 3. Aufzugschachtelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Puss- oder Kopffläche des Elementes mindestens zwei vorstehende Justierschrauben eingelassen sind, die sich auf dem nächsten Element abstützen sollen und der Nivellierung der Elemente dienen.
- 4. Verfahren zur Herstellung des Aufzugschachtelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das8 die Vorfabrizierung des Aufzugschachtelementes durch Aufbau einer Innen- und Aussenblechverschalung auf einem die Querschnitteform des Elementes aufweisen den Kragen erfolgt, wobei die Zentrierorgane im KragenBAD ORIGINAL 809810/1122Neue '.W:*!?n»,n (λπ.7Γ 'u* "verankert und die Montieransciilüsse für den Aufzug sowie der Rahmen der Aussentüre des Aufzuges in der Verschalung verspriesst sind, worauf das Vergieasen des Mauerwerkes zwischen die Schalungen erfolgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung von Elementen mit viereckiger Querschnittsform, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- und Innenschalung je aus zwei je gegeneinander verriegelten Hälften bestehen, wobei je die diagonal verlaufenden Trennfugen gegeneinander verdreht sind.2O768D809810/1122
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1340764A CH398048A (de) | 1964-10-15 | 1964-10-15 | Verfahren zum Aufbau eines Aufzugschachtes und nach dem Verfahren hergestellter Aufzugschacht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509376A1 true DE1509376A1 (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=4392162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641509376 Pending DE1509376A1 (de) | 1964-10-15 | 1964-11-05 | Aufbau eines Aufzugschachtes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE670741A (de) |
CH (1) | CH398048A (de) |
DE (1) | DE1509376A1 (de) |
GB (1) | GB1129524A (de) |
NL (1) | NL6502470A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10121565A1 (de) * | 2001-04-28 | 2002-11-21 | Reinhardt Schmidt | Aufzugschacht für Gebäude |
DE20218454U1 (de) | 2002-11-28 | 2003-03-20 | bwh Construction GmbH, 14109 Berlin | Aus Betonfertigelementen gebildeter Aufzugsschacht |
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LU77983A1 (de) * | 1977-08-17 | 1978-02-13 | ||
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0
- BE BE670741D patent/BE670741A/xx unknown
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- 1964-10-15 CH CH1340764A patent/CH398048A/de unknown
- 1964-11-05 DE DE19641509376 patent/DE1509376A1/de active Pending
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- 1965-02-26 NL NL6502470A patent/NL6502470A/xx unknown
- 1965-10-15 GB GB4386265A patent/GB1129524A/en not_active Expired
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GB1129524A (en) | 1968-10-09 |
NL6502470A (de) | 1966-04-18 |
CH398048A (de) | 1965-08-31 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |