DE3206099A1 - Auflagerelement in bewehrten betonplatten - Google Patents

Auflagerelement in bewehrten betonplatten

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DE3206099A1
DE3206099A1 DE19823206099 DE3206099A DE3206099A1 DE 3206099 A1 DE3206099 A1 DE 3206099A1 DE 19823206099 DE19823206099 DE 19823206099 DE 3206099 A DE3206099 A DE 3206099A DE 3206099 A1 DE3206099 A1 DE 3206099A1
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Rudolf Dipl.-Ing. 8013 Starnberg Bührer
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MARSTETTEN MARBETON
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MARSTETTEN MARBETON
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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Description

  • Auflagerelement in bewehrten Betonplatten
  • Die Erfindung betrifft ein Auflagerelement in bewehrten Betonplatten zur Kraftaufnahme für in ihm geführte und/oder gehalterte Stützelemente zum Abstützen der Betonplatte gegen andere Bauteile, wie Böden, Wände, Decken, Eiemente dafür, Scharnierteile usw..
  • Häufig besteht das Problem Betonelemente, wie Betonplatten, gegenüber anderen Bauteilen abzustützen oder mit anderen Bauteilen fest, gegebenenfalls auch lösbar, zu verbinden.
  • Bei einem aufgeständertem Boden weisen Bodenplatten in den Ecken angeordnete Durchgangsöffnungen in Dickenrichtung der Betonplatte auf, in die jeweils eine durchgehende Hülse eingesetzt ist, die. sich über einen Absatz gegen ein Mantelblech abstützt, das sich wiederum gegen eine Bewehrung der Betonplatte abstützt.
  • In die Innenbohrung der HULse wird ein durch einen Gewlndebolzengebildetes Stützelement mit einem Bundring eingesetzt, der gegen die Außenseite der Hülse, gegebenenfalls auch den benachbarten Abschnitt des Mantels oder der Betonplatte selbst, anliegt. Am anderen Ende der Hülse ist die Ulsenbohrung mittels einer Kappe verschließbar. Nach Entfernen der Kappe kann durch Einwirken auf den Gewindebolzen eine Höhenverstellung erreicht werden. Diese punktförmi<re Auflagerung ist für einen aus schweren Betonplatten bestehenden, für.
  • schwere auch rollende Lasten geeigneten Boden vorgesehen (DE-AS 29 oo 759).
  • Weiter ist es bekannt (DE-OS 20 36 265) einen Gewinde- bolzen in eine Muffe einzusetzen; die ihrerseits in ein Sackloch. einer Betonplatte eingeführt wird. Die Muffe weist ebenfalls einen Bund auf, der sich an den das Sackloch umgebenden Bereich der Betonplatte anlegt. Die Abstützung gegenüber dem Gewindebolzen erfolgt über eine höhenverstellbare Mutter.
  • Bei einem anderen bekannten aufgeständerten Boden, weisen die die Bodenplatten bildenden Betonplatten zumindest wannenförmig ausgebildete Metall-Mäntel auf, wobei Bohrungen in diesen vorgesehen sind, durch die Zapfen, die in Fußstützen befestigt sind, in entsprechende Sack löcher in der Betonplatte eingreifen (DE-AS 20 o4 101).
  • Bei derartigen Auf lagerungen, ist es kaum möglich, dünne bewehrte Betonplatten mit einer Dicke von etwa 2 bis 4 cm, im folgenden kurz leichtbewehrte Betonplatten, zu verwenden. Solche Betonplatten enthalten eine Bewehrung aus einem Drahtgitter, das punktförmig verschweißt ist. Ein derartig, es flexibles Drahtgitter weist eine Knotenfestigkeit auf, die mindestens der Zugfestigkeit des Drahtes selbst entspricht. Solche dünnen bewehrten Betonplatten sind auch in der sogenannten Ferrozement-Bauweise herstellbar, bei der sich eine dünne Betonschichtund eine Maschendrahtschicht abwechseln. Wegen der zwangsweise dünnen Betonüberdeckung kann das Drahtgitter mit einem Korrosionsschutz ver-.
  • sehen sein.
  • Werden solche Betonplatten beispielsweise für, aufgeständerte Böden verwendet, ist zur Abstützung zwangsweise ein zumindest dem Stützelement zugewandter wannenartiger Mantel erforderlich, um die notwendigen Kräfte aufnehmen zu können. Solche Kräfte treten aufgrund ge- ringer in der Plattenebene auftretender Längenänd.erung aufgrund Schwinden des Betons, Wärmedehnung usw..auf.
  • Bei dUnnwandigen Betonplatten können weiter Kippmomente auftreten. SchlieRlich kann aufgrund eines unebenen Untergrundes die tatsächliche Richtung der Krafteinleitüng nicht mit der der Achse des Stützelementes übereinstimmen.
  • Zur verwindung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, das andere Ende des Stützelementes lediglich in eine mit dem Unterboden fest verbundene schalenförmige Stützplatte einzusetzen (DE-OS 2o 36 265) oder die Bodenplatte ohne Halterung in Plattenrichtung lediglich.aufzulegen (DE-OS 2ovo5 o35, DE-AS 23 o7 815).
  • Diese Vorschläge mögen ftlr aufgeständerte Böden geeignet sein. Offensichtlich ist es jedoch nicht möglich, diese Lösungsvorschläge dann zu verwenden, wenn die Betonelemente'fest mit einem anderen Bauelement zu verbinden sind, insbesondere dann, wenn die Betonplatte als Wandelement oder'TUrelement verwendet werden soll, d.h., das StUtzelement nicht vertikal sondern horizontal angeordnet ist. Werden in einem solchen. Fall jedoch herkömmliche mit Wanne oder vollständigem Mantel ver-., sehene Betonplatten mit einem Scharnierband oder dergleichen oder mittels einer Bolzenverbindung fest verbunden, so sind aufgrund des erheblichen Gewichtes der Betonplatte aufwendige konstruktive Lösungen erforderlich.
  • Es ist daher erwünscht, eine konstruktive Möglichkeit anzugeben, mittels der dünne, bewehrte, sogenannte leichtbewehrte, Betonplatten in sicherer Weise so abgestUtzt werden können, daß die Krafteinleitung.auf kürzestem Wege sowohl bei vertikaler als auch bei horl zontaler Krafteinleitrichtung gewährleistet werden kann.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Auflagerelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine schnelle Mehrrichtungs-Krafteinleitung auf kürzestem Wege in ein dünnes, bewehrtes Betonelement möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erPindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost. Von besonderem Vorteil ist das Vorsehen eines Randabschnitts gemäß dem Anspruch 3. Bei Abstützung des Stützelements gegen den .Verbindungsabschnitt wird die Kraft aufgefächert und in die Betonplatte verteilt eingeleitet, wobei resultierende Kräfte an die Bewehrung abgebbar sind.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet. Insbesondere ist ein dem StUtzelement zugeordneter gegenüber dem Randabschnitt in Dickenrichtung der Betonplatte versetzter Bodenabschnitt, der mit seinem Außenrand mit dem Verbindungsabschnitt an dessen Ende mit kleinerer Basisfläche verbunden ist, vorteilhaft, wobei Bohrungen für den Durchgriff eines.
  • Stützelementes vorgesehen sein können. Von wesentlichem Vorteil ist, wenn der Verlauf des Auflagerelementes, insbesondere im Bereich dessen Verbindungrabschnitts, an die äußere Form des Stützelementes angepaßt ist.
  • Das Aufagerelement ist somit entweder als kegelförmiger Flansch oder als Flansch mit mindestens zwei Schenkeln, die vorzugsweise einen stumpfen Winkel einschließen, oder als Flansch in Kugelkalottenform ausgebildet.
  • Durch entsprechende Bemessung kann die Auflagerunq lAngsbewegllch aber auch unverschieblich sein. Zur Aufnahme von L8ngenSnderungen durch Schubverformung oder Längenänderung aufgrund, Schwinden des Betons, Wärmedehnungen oder dergleichen, ist es zweckmäßig, einen Belag zumindest zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Stützelement vorzusehen. Eine SchalldcOmmung ist durch Anwendung des Masse-Feder-Prinzips mnglich.
  • Dabei ist zwischen dem Belag und dem Stützelement ein.
  • weiterer an den Verlauf des Stützelementes angepaßter Einsatz vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Auf lagerelement eignet sich nicht nur für aufgestAnderte Böden, bei denen das Stützelement beispielsweise durch einen h8henverstellbaren Gewindebolzen gebildet sein, kann, sondern auch zur festen Verbindung mit beispielsweise einem Scharnierband, bei dem eine die Betonplatte durchsetzende Bolzenverbindung vorgesehen ist. Von besonderem Vorteil ist, wenn die, durch die Auflagerelemente erzeugte Resultierende, durch die Bewehrung aufgenommen wird. Insbesondere die Aufnahme der Spaltzugspannüngen durch die Maschendraht-Bewehrung erreicht eine Kraftaufnahme auf kdrzestem Wege.
  • Dabei muß das Auflaaerelement nicht notwendigerweise das Stützelement vollständig umgeben. Es kann dieses segmentartig aufgefächert umgeben oder bügelartig nur huber einen Teil des Umfangs zugeordnet sein.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfthrungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt eine erste AusfUhrungsfoxn mit höhenverstellbarer Aufständerung einer als Bodenplatte verwendeten Betonplatte, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Auflagerelementes gemäß Fig. 1, Fig. 3 im Schnitt und Fig. 4 in Aufsicht eine weitere Ausführungsform des Auflagerelementes, Fig. 5 im Schnitt zwei Ausführungsformen eines Auflagerelementes wie sie bei der Befestigung einer Betonplatte mit einem Scharnierband zweckmäßig sind, Fig. 6, 7, 8 jeweils andere Ausführungsformen eines Auflagerelementes, Fig. 9 längsverschiebliche und unverschiebliche Ausführungsformen eines Auflagerelementes.
  • Die Erfindung wird zunächst mit Bezug auf einen aufgeständerten Boden mit punktförmig an den Ecken aufgelagerten Betonplatten und mit höhenverstellbaren StUtzelementen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine dünnwandige (Stahl-) Betonplatte 1, mit einer Bewehrung 2 aus einem flexiblen Drahtgitter,' dessen ein2elne sich kreuzende Drähte miteinander punktförmig verschweißt sind und an den Knotenpunkten eine 1<notenfestigkeit besitzten, die mindestens der Zuqfestigkeit des jeweiligen Drahtes 3 bzw. 4 selbst entSpricht*.Dle sich kreuzenden Drähte 3 und 4 sind, wie dargestellt, nicht miteinander verflochten und k8nnen, wie erwähnt einen Korrosionsschutz aufweisen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Bewehrung 2 im Inneren der Betonplatten 1 nahe deren nach außen weisenden Seiten eingegossen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Spaltzugbewehrung 5 etwa mittig sich parallel zur Flächenerstreckung der Betonplatte 1 erstrecken und ebenfalls aus sich kreuzenden Drähten 6, 7 bestehen.
  • Das höhenverstellbare Stützelement ist als'Gewindebolzen 8 ausgebildet, dessen Gewindeabschnitt 9 in eine entsprechende Gewindebohrung lo verstellbar eingeschraubt ist, die in dem Bauteil vorgesehen ist, gegenüber dem die Betonplatte 1 abzustützen ist. Dieses Bauteil ist hier eine mehrschichtige Bodenanordnung 11 mit einem Boden 12, einer festen Bodenplatte 13 und einer dazwischenliegenden Ausgleichsschicht 14.
  • Eine bodenseitige Ausnehmung 16 der Betonplatte 1 dient zur Aufnahme des Kopfteils 15 des Gewlndebolzens 8.
  • Die nach oben weisende Fläche des Kopfteils 15 stützt sich ueber einen Belag 17 aus einem plastisch-elastisch verformbaren Material, wie Gummi, gegen ein erfindungsgemäß, ausgebildetes Auf8Agerelement 18 ab, das in die Betonplatte 1 eingegossen ist.
  • Das Auflagerelement 18 weist hier einen sich in Plattenrichtung erstreckenden Randabschnitt 19, wesentlich einen etwa kegelstumpffönnig verlaufenden Verbindungsabschnitt 20, der vom Innenrand 21 des Randabschnitts 19 mit zur Randabschnitt 19 weisender größerer Basla, fläche wegragt, sowie beim Ausführungsbeispie,l gemäß Fig. 1 einen gegenüber dem Randabschnitt 19 in Dickenrichtung der Betonplatte 1 versetzten Bodenabschnitt 22 auf, der mit seinem Außenrand 23 mit dem Verbindungs-.abschnitt 20 an dessen Ende mit kleinerer Basisfläche verbunden ist. Das Auflagerelement 18 ist auf diese Weise im wesentlichen dem Vorlauf des Kopfteils 15 des Gewindeteils 9 angepaßt, so daß etwa auftretende Kräfte in mehreren Richtungen aufgefächert in die Betonplatte 1 eingeleitet werden können.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bodenabschnltt 22 durchgehend ausgebildet und, stutzt:Jsich das Auflagerelement 18 über diesen Bodenabschnitt 22 in Krafteinleitrichtung gegen die etwa mittige Spaitzugbewehrung 5 ab.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Randabschnitt 19 mit seiner dem Verbindungsabschnitt 20 abgewandten Seite etwa in der dem Stütelement zugewandten Fläche der Betonplatte 1 und ist die Anordnung gegenüber der Bewehrung2 derart, daß auftretende Kräfte über den Verbindungsabschnitt 2o aufgefächert und sich ergebende Resultierende auf kürzestem Wege in der Bewehrung 2 eingeleitet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemMß Fig. 2 unterscheidet sich von dem gemaß Fig. 1 noch weiter dadurch, daß'der Bodenabschnitt 22 weiter eine etwa mittige Bohrung 24 aufweist, wobei eine entsprechende mit der Bohrung 24 fluchtende Ausnehmung 25 in der Betonplatte 1 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 25 kann mittels einer Hülse 26 ausgekleidet sein. An der dem Stützelement abgewandten Fläche der Betonplatte 1 kann die Ausnehmung 25 mittels einer einsetzbaren Kappe 27 verschlossen werden.
  • Die Ausnehmung 25 und die Bohrung 24 ermöglichen das Einführen eines Werkzeuges zum Höhenverstellen des.
  • Gewindebolzens 8. Zu diesem Zweck weist der Kopfteil 15 eine dem Werkzeug angepaßte Ausnehmung 28 auf. Falls bei dieser Ausfthrungsform ein Belag vorzusehen: ist, muß dieser ebenfalls eine etwa mittige Ausnehmung aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Belag durch einen O-Ring 29 gebildet, der die Bohrung 24 umgibt. Um den Zusammenbau zu erleichtern, kann der O-Ring in eine entaprechende Ringnut 3o in der der Betonplatte 1 zugewandten Seite des Kopfteils 15 des Gewindebolzens 8 eingelegt sein.
  • Wie das noch erläutert werden wird, kann für eine entsprechende Durchführung eines Werkzeuges oder eines Stützelementes das Auflägerelement 18 auch so ausgebildet sein, daR kein Bodenabschnitt 22 vorgesehen ist.
  • Es zeigt sich, daß das Auflagerelement 18 dem ihm zugewandten Abschnitt des Kopfteils 15 des Gewindebolzens 8 angepaßt ausgebildet ist, derart, daß Kräfte auf kürzestem Wege in die Betonplatte 1 eingeleitet werden können, insbesondere solche Kräfte, die nicht unmittelbar in der Achse des Gewlndebolzens 8 einwirken. Solche Kräfte treten insbesondere bei geringfUqigen Verkantungen auf, wie sie i,B. bei'in Plattenebene, auftretenden L0ngenEnderungen,wie durch Schwinden des Betons, durch Wärmedehnungen bei Wandtafeln, Bodenplatten, Trennwänden usw. auftreten können.
  • Solche geringen L0ngenSnderungen kannen auch bei der punktförmigen Belastung der Betonplatte auftreten.
  • Somit wird durch die Erfindung einerseits die sichere Lage.fixierung einer dünnen bewehrten Betonplatte 1 gegenüber einem anderen Bauteil ermöglicht, wobei andererseits die Verwendung "leichtbewehrter" dünnwandiger Betonplatten für Zwecke ermdglicht wird, bei denen bisher dicke, biegesteife Betonplatten erforderlich waren, wie insbesondere für Bodenplatten und derglelchen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Auflagerelementes 18, das kreisrund ausgebildet ist, d.h. insgesamt etwa das Aussehen eines umgedrehten Tellers besitzt. Dieses Auflagerelement 18 ist, wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 so gegenüber der Bewehrung 2 angeordnet, daß eingeleitete, über den Verbindungsabschnitt aufgefächerte Kräfte auf kürzestem Wege in die Bewehrung 2 eingeleitet werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das StUtzelement nicht hdhenverstellbar und ist durch eine konusförmige Ausbauchung 31 der Bodenplatte 13 der Bodenanordung 11 gebildet. Ein solches konusförmiges Stützelement kann auch gesondert gefertigt und auf die Boden an ordnung 11 fest aufgebracht sein.
  • Das Auflagerelement 18 liegt hier nicht.direkt auf dem Stützelement auf. Vielmehr ist ein schalenförmiger etwa an den äußeren Konturverlauf der konusförmigen Ausbauchung 31 angepaßter Einsatz 32 vorgesehen, der über die Ausbauchung 31 gestülpt ist. Zwischen dem Einsatz 32 und dem in die Betonplatte 1 eingegossenen Auflagerelement 18 sind Beläge vorgesehen, nämlich einerseits ein flächiger Belag 33 zwischen dem Bodenabschnitt 22 des Auflagerelements 18 und dem entsprechenden Bodenabschnitt 34 des Einsatzes 32 und ein ringförmiger Belag 35 zwischen dem Verbindungsabschnitt 20 des Auflagerelements 18 und.dem entsprechenden konusfdrmig von dem Bodenabschnitt 34 wegragenden Abschnitt 36 des Eisatzes 32. D.ie Beläge bestehen wieder aus plastisch-elastisch verformbaren Material, wie Gummi und bilden eine Masse-Feder-Anordnung, die günstige Dmmungseigenschaften besitzt, insbesondere bezüglich der Schalldämmung.
  • Fig. 5 zeigt eine.Ausführungsform, bei der eine eine "leichte"'Bewehrung 2 aufweisende Betonplatte 1 mit einer Platte, wie t.B. einer Befestigungslasche oder einem Scharnierband 37 Uber das Stützelement fest verbunden ist. Das Stützelement 38 ist durch eine Bolzenverbindung 39 gebildet, deren Bolzen 4o eine die Betonplatte 1 durchsetzende Ausnehmung 4.1 sowie eine Bohrung 42 im Scharnierband 37 durchgreift und auf der der Betonplatte 1 abgewandten Seite des Scharnierbandes 37 mittels einer Mutter. 43 und unter Zwischenlagern eine Unterlegscheibe 44 festgelegt ist.
  • 'Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei unterschiedlich gestaltete Auflagerelemente 45 bzw.-46 vorgesehen, wobei das Auflagerelement 45 dem Kopf 47 des Bolzens 4o zugeordnet ist und das andere Auflagerelement 46 sich auf der anderen Seite der Betonplatte 1, dem Scharnierband 37 zugewandt befindet.
  • Das Auflagerelement 45 weist einen mit der Fläche der Betonplatte 1 abschließenden Randabschnitt 48 sowie einen vom Innenrand des Randabschnitts 48 ausgehenden etwa kalottenfdrmig verlaufenden Abschnitt 49 auf, der einem gleichm'äßigen, abgerundeten Übergang zwischeneinem erbindungsabschnitt und einem Bodenabschnitt entspricht, wobei in dem mittigen Teil des kalottenförmigen Abschnitts 49 eine Bohrung So vorgesehen ist, durch die der Bolzen 4o greift. Auf der dem Kopf 47 des Bolzens 4o zugewandten Seite befindet sich ein Belag 51, in dem sich wiederum ein Einsatz 52 befindet, der an seiner dem Kopf 47 des Bolzens 40 zugewandten .Seite an dessen Verlauf angepaßt ist. Vorzugsweise ist die dem. topf 47 zugewandte Seite des kalottenförmigen Abschnittes 49 an den Verlauf auf er dem Kopf'47 abgewandten Seite des Einsatzes 51 angepaßt.
  • Auf diese Weise' können von dem Kopf 47 ausgehende Kräfte auf kürzestem Wege in die Betonplatte 1 eingeleitet werden, wobei weiter die Ausbildung so sein kann, daß der Kopf 47 nicht über die dem Scharnierband 37 abgewandte Fläche der Betonplatte 1 hinausragt.
  • Der Belag 51 besteht wieder aus einem plasti.sch-elastisch verformbaren Material.
  • Das andere Auflagerelement 46 weist ebenfalls einen Randabschnitt 53.auf, der mit der dem Scharnierband 37 zugewandten Fläche der Betonplatte 1 abschließt und in die Betonplatte 1 eingegossen ist. Von dem Innenrand des Randabschnitts 53 ragt ein Verbindungsabschnitt 54 konusförmig bis in die Ausnehmung 41.. Dieses Auflagerelement 46 besitzt keinen Bodenabschnitt. Zwischen dem Bolzen 40 und der dem Bolzen zugewandten Fläche des Verbindungsabschnittes 54 befindet sich ein als Ring 55 ausgebildeter Belag. Zwischen der dem Scharnierband 37 zugewandten Seite des Randabschnitts 53 und dem Scharnierband 37 befindet sich eine Ringscheibe S6 ebenfalls als Belag aus, einem plastisch-elastischem Material, wie Gummi. Auch hier ist die Anordnung der Verbindungsabschnitte 49, 54 gegenüber der Bewehrung 2, so,daß aufbe tende Kräfte aufgefächert in die Betonplatte 1 eingeleitet und die Resultierende. auf kürzestem Wege von der Bewehrung 2 aufgenommen werden.
  • Auf diese Weise wird eine unverschiebliche Verbindung zwischen der ,Betonplatte 1 und dem damit zu verbindenden Bauteil, hier dem Scharnierband 37, erreicht.
  • aus derartige anteil kommen auch Wandbeläge und dergleichen in Frage: SchlieRlich kann die Festlegung der Betonplatte 1 mit einem entsprechenden Bauteil auch dadurch erfolgen, daß der Bolzen 4o in dieses Bauteil über ein Gewlndeloch (nicht dargestellt) eingeschraubt wird.
  • Schließlich kann die Ausnehmung 41 in der Betonplatte 1 ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mittels einer hier nicht dargestellten, Hülse geschützt und gestützt sein.
  • Wie erwähnt sind die Auflagerelemente in die ,Betonplatte eingegossen. Damit das Auflagerelement in der Betonplatte 1 fest eingegossen ist, sind zu*Stzlich zum Randabschnltt Verankerungen vorgesehen. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform solcher Verankerungen. Weiter zeigt Fig. 6, daß das Auflagerelement nicht notwendlgerweise vollständig rund (tellerartig) ausgebildet,sein muß. Fig. 6 zeigt ein Auflagerelement 60 mit einem Randabschnitt 61 und einen kalottenförmigen,vom Innenrand des Randabschnitts 61 wegragenden Abschnitt 62, wobei weiter eine mittige Bohrung 63 vorgesehen' ist.
  • Das Auflägerelement 6o weist über den Umfang verteilt Einschnitte, 64 auf, die bis nahe der Bohrung 63 gehen können, derart, daß die Bohrung 63 noch durch einen durchgehenden ringförmigen Teil des kalottenförmigen Abschnitts 62 umgeben ist. Das Auflagerelement 6o ist auf diese Weise in mehrere über den Umfang verteilte Segmente 65 aufgefächert. Weiter weist das Auflagerelement 60 Verankerungslappen 66 und 67 auf. Die Verankerungsiappen 66 springen vom Außenrand 68 des Randabschnitts 61 in Richtung auf das Innere der Beton-.platte 1 vor. Die Verankerungslappen .67 springen parallel zur Bohrung 63 vom Innenrand 59 des kalottenförmigen Abschnitts 62 in Richtung auf das Innere der Betonplatte 1 vor. Die ersteren. Verankerungslappen 66 übergreifen dabei im in die Betonplatte 1 eingegossenem Zustand.vorzugsweise Drähte 3 oder 4 der Bewehrung 2, wodurch die Verankerungswirkung erhöht ist.
  • Fig. 7 zeigt, daß bei einem Auflagerelement 69 die einzelnen Segmente 70 nicht notwendigerweise miteinander verbunden sein müssen. Sie kdnnen vielmehr einzeln in die Betonplatte 1 eingegossen sein. Die Betonplatte 1 selbst weist lediglich eine durchgehende der Ausnehmung 16 in Fig, 1 entsprechende Ausnehmung 71 auf. Insbesondere hier sind Verankerungslappen (nicht im einzelnen dargestellt) von Vorteil.
  • Fig. 8 zeigt, daß ein Auflagerelement 72 auch bUgelartig ausgebildet sein kann. Auch dieses Auflagerele- ment 72 weist einen Randabschnitt 73, einen Verbindungsabschnitt 74 und einen Bodenabschnitt 75 auf, in dem sich eine in Strichpunktlinien dargestellte Bohrung 76 befinden kann.
  • Gemäß Fig. 9a kann ein Abstand zwischen der Außenseite 78 des Stützelements 79 und der dieser Außenseite 78 zugewandten Seite 80 des Verbindungsabschnitts 81 vorliegen. In diesem Fall ist eine gewisse Beweglichkeit in Plattenrichtung zwischen Stützelement und etonplatte 1 erreicht GemSe Fig. 9b ist eine unverschiebliche Auflagerung dadurch erreicht, daß eine enge Anpassung zwischen der Außenseite 78 des Stützelements 79 und der der Außenseite 78 zugewandten Seite 82 des Verblndungsabschnitts 83 .sichergestellt ist.
  • Wie in Fig. 9c dargestellt, kennen beide Maßnahmen bei einem einzigen Auflagerelement 84 vorgesehen sein.
  • Der Schnitt B-B entspricht der Schnittansicht in Fig.
  • 9b, während der Schnitt A-A der Schnittansicht gemäß Fig. 9a entspricht. Auf diese weise ist in einer Richtung eine unverschiebliche und in einer'dazu versetzten Richtung eine längsbewegliche Auflagerung erreicht.
  • Wesentlich,für die Erfindung ist also, daß' das Auflagerelement zur besseren Krafteintragung einerseits eine Formgebung besitzt, durch die die Kräfte auf kürzestem Wege in ein dünnes, bewehrtes Betonelement, wie eine Betonplatte 1 verteilt eingeleitet werden können, wobei andererseits das Auflågerelement in ein facher Weise in der Betonplatte 1 befestigt- werden kann.
  • Das Auflagerelement ist vorzugsweise aus dünnem Blechmaterial hergestellt, wodurch es einfach ist, deren Verlauf an den Verlauf des jeweilen Stützelementes angepaßt zu gestalten. Auf einfache Weise können die Betonelemente sowohl auf Stutzelementen aufgesetzt als auch fest über Stützelemente mit anderen Bauteilen verbunden werden.
  • Wie erwähnt, zeigt Fig. 5 eine unverschiebliche Verbindung zwischen dem Scharnierband 37 und der Betonplatte 1 ueber die Bolzenverbindung 39. Bei einer größeren Ausnehmung 41 und ohne den Belag 55:ist eine erwünschte Verschiebung der Betonplatte 1 gegenüber dem Scharnierband 37 möglich. Diese Verschiebung kann dabei nur auf den Bereich des Auflagerelements 46 beschränkt sein dadurch, daß die Ausnehmung 41 sich in Richtung auf das Auflagerelement 46 etwas aufweitet, also etwa konisch ist.
  • Wie erwähnt ist es für die Erfindung wesentlich, daß der etwa konusförmige Verbindungsabschnitt vorgesehen ist. Wenn jedoch das Auflagerelement nur den-Fonusförmigen Abschnitt aufweist, kann durch axial eingeleitete Kräfte eine Beschädigung der sich an das Auflagerelement anschließenden Randbereiche der Betonplatte 1 sehr leicht auftreten, weshalb es im allgemeinen zweckmäßig ist, zumindest den Randabschnitt vorzusehen.
  • Der Randabschnitt hat noch weiter den Vorteil, daß eine Versteifung des Auflagerelements erreicht ist, derart, daß Verformungen des konusförmigen Verbindungsabschnitts weitgehend vermieden sind. Die Vermeidung solcher Verformungen kann auch dadurch erreicht werden, daß der Verbindungsabschnitt Versteifungsrippen aufweist, die sich in die Betonplatte 1 erstrecken. Solche Versteifungsrippen können radial und/oder, axial verlaufen. B$svQ$sBe n asek an WuaPugai-wn möglich.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1. Auflagerelement in bewehrten Betonplatten zur Kraftaufnahme für in ihm geführte und/oder gehalterte Stützelemente zum Abstützen der Betonplatte gegen andere Bauteile, wie B6den, W§nde, Decken, Elemente dafür, Scharnierteile usw., gekennzeichnet durch flanschartige Ausbildung mit einem etwa kegelstumpfförmig verlaufenden Abschnitt (Verbindungsabschnitt 20, 49, 54, 62, 74, 81, 83), dessen größere Basisfläche zum Stütz element (8, 31, 38) weist.
  2. 2. Auflagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es segment- oder bügelartig (Fig. 6, 7 bzw. Fig. 8) einem Teil des Umfangs des Stützelements (8, 31, 38) zugeordnet ist.
  3. 3. Auflagerelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen sich etwa in der FlSchenrichtung der Betonplatte (1) erstreckenden, dem Stützelement (8, 31, 38) mit Abstand zugeordneten Randabschnitt (19, 48, 53, 61, 73), der an seinem Innenrand (21) mit dem Verbindungsabschnitt (2o, 49, 54, 62, 74, 81, 83) an dessen Ende größerer Basisfläche verbunden ist.
  4. 4. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen dem Stützelement (8, 31, 38) zugeordneten, gegenüber dem Randabschnitt (19, 73) in Dickenrichtung der Betonplatte (1) versetzten Bodenabschnitt (22, 75), der mit seinem Außenrand (23) mit dem Verbindungsabschnitt (2o, 74) an dessen Ende mit kleinerer Basisfläche verbunden ist.
  5. 5. Auflagerelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine etwa mittige Bohrung (24, 50, 63, 76) im Bodenabschnitt (22, 75).
  6. 6. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Übergang zwischen Verbindungsabschnitt (2°, 74) und Bodenabschnitt (22, 75) abgerundet (49,.62) ausgebildet ist.
  7. 7* Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verlauf des Verbindungsabschnitts (20, 74 49, 627.81, 83) auf seiner dem Stützelement (8, 31, 38, 79) zugewandten Sette dem Verlauf des Stützelements (8, 31, 38, 79) auf dessen dem Verbindungsabschnitt (20, 74; 49, 62; 81, 83) ugewandten Seite (80, 82) zumindest über einen Teil seiner Erstreckung angepaßt ist.
  8. 8. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Anordnung gegenüber der Bewehrung (2), bei der die durch das Auflagerelement (18, 45, 46, 84) erzeugte resultierende Kraft durch die Bewehrung (2) aufnehmbar ist.
  9. 9. Auflagerelement nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Bewehrung (2) aus einem flachen Drahtgitter, dessen Xnotenfestigkeit mindestens der Zugfestigkeit des Drahtes (3, 4) selbst entspricht.
  10. lo. Auflagerelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß des Drahtgitters wenig größer. als die Außenabmessung des Verbindungsabschnitts (20, 49, 54) im Bereich des Randabschnitts (19, 48, 53) ist.
  11. 11. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gkennzeichnet, daß zumindest der zum Stützelement (8, 31, 38, 79) weisende Bereich zumindest des Verbindungsabschnitts -(20, 74, 49, 62) ,vorzugsweise auch des Randabschnitts (53) und/oder auch des Bodenabschnitts (22) einen zumindest teilweise überdeckenden Belag (17; 29, 33, 35; 51, 55, 56) aus einem plastischelastisch verformbaren Material aufweist.
  12. 12. Auflagerelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag durch mindestens einen Ring (29, 35, 51, 55, 56) gebildet ist.
  13. 13. Auflagerelement nach Anspruch 11 oder. 12, gekennzeichnet durch einen Einsatz (32) zwischen Belag (33; 35) und Stützelement (31).
  14. 14. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Randabschnitt (61) in das Innere der Betonplatte (1) ragende Verankerungsumbiegungen (66, 67) oder dergleichen vorgesehen sind.
  15. 15. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbindungsabschnitt (2o, 49, 54) abgewandte Seite des Randabschnitts (19, 48, 53) in der Außenfläche der Betonplatte (1) liegt.
  16. 16. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es in die Betonplatte (1)* eingegossen ist.
  17. 17. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen runde Ausbildung.
  18. 18. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel des Kegelstumpfes ein stumpfer Winkel ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29613228U1 (de) * 1996-07-31 1996-10-02 Degen, Paul, 77830 Bühlertal Estrichelement, insbesondere für den Hochbau
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