DE4103269C2 - Abgußvorrichtung für flüssige Chargen aus einem kippbaren Bahälter - Google Patents
Abgußvorrichtung für flüssige Chargen aus einem kippbaren BahälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgußvorrichtung für
flüssige Chargen aus einem kippbaren Behälter, wobei der
Abguß aus einer Gießschnauze erfolgt, die zwischen zwei mit
dem kippbaren Behälter verbundenen Kipplagern angeordnet
ist und die um die gedachte Achse zwischen den Kipplagern
schwenkt.
Aus Brokmeier, "Induktives Schmelzen", Verlag Girardet, Es
sen, 1966, S. 101 bis 102 sind Kippvorrichtungen zum Abguß
der flüssigen Chargen - zum Beispiel Flüssigmetall - aus
dem kippbaren Behälter eines Induktionsofens, zum Beispiel
eines Wannenofens oder Doppelkammerofens bekannt. Um wäh
rend der mechanischen Kippung das Wandern der Gießschnauze
zu verhindern, wird vorgeschlagen, mittlere und größere
Öfen mit einem zylindrischen Ofenkessel hydraulisch um die
Gießschnauze zu kippen. Die Gießschnauze befindet sich da
bei in oder in der Nähe einer gedachten Achse zwischen den
beiden Kipplagern, um die der kippbare Behälter zur Entlee
rung geschwenkt wird und zwischen denen die Gießschnauze
angeordnet ist. Auch wenn die Bewegung der Gießschnauze bei
dieser bekannten Kippvorrichtung minimiert ist, kann nicht
verhindert werden, daß eine Kaskade während des Gießvorgan
ges auftritt, was insbesondere bei leicht oxidablen Flüs
sigkeiten von Nachteil ist. Durch die Kaskade wird die vom
Sauerstoff der Luft umspülte Oberfläche der flüssigen
Charge vergrößert, was zu einer nachteiligen erhöhten Oxi
dierung führt.
Aus der DE 32 09 648 C2 ist eine Kombination aus einer
Gießrinne und der Auslaufschnauze eines um eine horizontale
Achse schwenkbaren Schmelzofens bekannt, wobei die Gieß
rinne feststehend angeordnet und die fest mit dem Schmelz
ofen verbundene Auslaufschnauze an der Gießrinne um die ho
rizontale Kippachse schwenkbar angelenkt ist. Die geschlos
sene Gießrinne, die Auslaufschnauze und der über das Gieß
rohr der Auslaufschnauze mit der Gießrinne verbundene
Schmelzofen bilden ein in sich geschlossenes, das Absaugen
schädlicher Gase über den Schmelzofen ermöglichendes Sy
stem, das im Bereich der feststehenden Anschlußflächen der
Gießrinne und der Anschlußflächen der schwenkbaren Auslauf
schnauze abgedichtet ist.
Aus der DE 34 12 077 C2 ist ein kippbares metallurgisches
Ofengefäß mit einer an der Unterseite mit einer durch einen
Füllstopfen und eine schwenkbare Verschlußplatte ver
schließbaren Abstichöffnung versehenen, allseitig geschlos
senen seitlichen Erweiterung bekannt, wobei die Erweiterung
als gießschnauzenartig eingeschnürter Vorherd ausgebildet
ist, und die Verschlußplatte mittels eines Hebels nur - in
bezug auf die Ausflußrichtung - seitlich verschwenkbar an
geordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgußvor
richtung für flüssige Chargen aus einem kippbaren Behälter
zu schaffen, die ein Abgießen ermöglicht, ohne daß dabei
eine Kaskade entsteht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gieß
schnauze an ihrer Frontseite verschlossen ist und einen
Durchgang nahe der Frontseite durch eine Seitenwand auf
weist, daß dieser Durchgang mit einem Durchgang in der Sei
tenwand einer neben der Gießschnauze angeordneten Rinne
fluchtet, daß Mittel zur abdichtenden Kontaktierung beider
Durchgänge vorgesehen sind und daß sich beide Durchgänge im
Zentrum der gedachten Kippachse zwischen den beiden Kippla
gern befinden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die Flüssigkeit ohne jede Kaskade ruhig
aus dem Kippbehälter über die Gießschnauze in die Rinne
fließt. Während des Abgießens wird demnach nicht die vom
Sauerstoff der Luft umspülte Oberfläche der flüssigen
Charge erhöht, was insbesondere bei leicht
oxidablen Flüssigkeiten von Wichtigkeit ist und eine
erhöhte Oxidation während des Abgießens verhindert. Vor
teilhafterweise müssen die Kipplager des kippbaren Be
hälters nicht vergrößert werden. Der Übergang von der
Gießschnauze in die Rinne ist über die vorgeschlagenen
Durchgänge in einfacher Weise zu bewerkstelligen. Ein
weiterer Vorteil ist es, daß kippbare Behälter mit übli
cher Gießschnauze auch nachträglich mit der vorgeschla
genen Abgußvorrichtung ausgerüstet werden können, wenn
der Gießschnauzenüberlauf im Kippunkt liegt. Dabei sind
keine Veränderungen am kippbaren Behälter, den Tragarmen
oder den Kipplagern notwendig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Abgußvorrichtung,
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch die Abgußvor
richtung.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Abgußvorrichtung
dargestellt. Es ist ein kippbarer Behälter 1 eines In
duktionsofens zu erkennen. Dieser kippbare Behälter 1
enthält eine Flüssigkeit, insbesondere ein Flüssigme
tall. Zum Abguß der Flüssigkeit ist eine Gießschnauze 2
vorgesehen, die einen Kanal 3 zur Führung der Flüssig
keit aufweist, wobei der Kanalboden sowie die Kanalsei
ten inklusive der Gießschnauzen-Frontseite 5 von einer
feuerfesten Auskleidung 4 gebildet werden. Die Ausklei
dung 4 wird mittels eines Grundrahmens 6 am Boden und an
den Seiten getragen und mittels oberer Abdeckplatten 10
gehaltert.
In unmittelbarer Nähe der Gießschnauzen-Frontseite 5
befindet sich ein Durchgang 7 (Bohrung), der die eine
Kanalseite der Auskleidung 4 sowie den Grundrahmen 6
durchbricht. Am Ausgang des Durchgangs 7 ist eine Gier
schnauzen-Anflanschung 8 mittels Schraubverbindungen 9
am Grundrahmen 6 verankert. Die Anflanschung 8 weist
eine eigene mit dem Durchgang 7 fluchtende Mittenbohrung
auf.
Die Gießschnauzen-Anflanschung 8 ist unmittelbar dich
tend mit einer Rinnen-Anflanschung 11 kontaktiert, die
mit Hilfe von Schraubverbindungen 12 an einer ortsfesten
Rinne 13 befestigt ist. Die Rinne 13 weist einen Rinnen
kanal 14 auf, dessen Boden und Seiten von einer feuerfe
sten Rinnenauskleidung 5 begrenzt werden. Durch eine
Seitenwand der Auskleidung 15 verläuft fluchtend mit dem
Durchgang 7 ein Durchgang 16, wobei die Rinnen-Anflan
schung 11 ebenfalls fluchtend mit einer Mittenbohrung
versehen ist. Es ergibt sich dementsprechend ein Flüs
sigkeitsweg vom Kanal 3 durch den Durchgang 7, die Mit
tenbohrungen der Anflanschungen 8, 11 und den Durchgang
16 zum Rinnenkanal 14, über den die Flüssigkeit ohne
Kaskadenbildung vom kippbaren Behälter 1 in die Rinne 13
abgegossen werden kann.
Um eine zuverlässige Abdichtung der gegeneinander dreh
beweglichen Anflanschungen 8 und 11 zu erzielen, ist die
Gießschnauze 2 an der dem Durchgang 7 direkt gegenüber
liegenden Seitenwand mit einer Kalotte 17 versehen, ge
gen die über eine Feder 18 ein Bolzen 19 drückt. Feder
18 und Bolzen 19 werden mittels einer Hülse 20 geführt.
Durch entsprechende Einstellung der Federkraft wird er
zielt, daß die einander angepaßten Kontaktflächen der
Anflanschungen 8 und 11 mit vorgegebener Kraft dichtend
gegeneinander drücken.
Der kippbare Behälter 1 wird um Kipplager 21, 22 ge
schwenkt, die über Tragarme 23, 24 mechanisch mit dem
Behälter 1 verbunden sind, wobei sich die Gießschnauze 2
zwischen beiden Kipplagern 21, 22 befindet und die ge
dachte Achse 25 zwischen den Kipplagern durch die Durch
gänge 7 und 16 der Gießschnauze 2 und der Rinne 13 ver
läuft. Das Zentrum von Kalotte 17, Feder 18, Bolzen 19
und Hülse 20 deckt sich ebenfalls mit der gedachten
Kippachse 25.
In Fig. 2 ist ein seitlicher Schnitt durch die Abguß
vorrichtung dargestellt. Es ist der kippbare Behälter 1
mit dem das Kipplager 21 tragenden Tragarm 23 zu
erkennen. Der seitliche Durchgang 7 befindet sich nahe
des Bodens des Kanals 3 in unmittelbarer Nähe der
Frontseite 5 der Gießschnauze 2. Die feuerfeste
Auskleidung 4 am Kanalboden sowie an der Frontseite 5,
der Grundrahmen 6 sowie die Abdeckplatte 10 zur
Halterung der Auskleidung 4 sind zu erkennen.
Mit einer entsprechenden Regelung des - nicht darge
stellten - Kippantriebes des kippbaren Behälters 1 kann
durch Einstellung einer bestimmten Neigung des Behälters
1 bzw. seiner Gießschnauze 2 ein vorgebbarer Flüssig
keitspegel in der Rinne 13 gewährleistet werden. Hierzu
ist der Flüssigkeitspegel in der Rinne 13 mit allgemein
bekannten technischen Hilfsmitteln abzutasten. Der Ist-
Wert des erfaßten Flüssigkeitspegels ist mit dem vorge
schriebenen Soll-Wert zu vergleichen. Je nach Abweichung
des Ist-Wertes vom Soll-Wert erfolgt eine Korrektur der
Neigung des Behälters 1 bzw. der Gießschnauze 2 unter
Einsatz des Kippantriebes.
Claims (5)
1. Abgußvorrichtung für flüssige Chargen aus einem
kippbaren Behälter, wobei der Abguß aus einer Gießschnauze
(2) erfolgt, die zwischen zwei mit dem kippbaren Behälter
(1) verbundenen Kipplagern (21, 22) angeordnet ist und die
um die gedachte Achse (25) zwischen den Kipplagern
schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießschnauze (2)
an ihrer Frontseite (5) verschlossen ist und einen Durch
gang (7) nahe der Frontseite (5) durch eine Seitenwand auf
weist, daß dieser Durchgang (7) mit einem Durchgang (16) in
der Seitenwand einer neben der Gießschnauze angeordneten
Rinne (13) fluchtet, daß Mittel zur abdichtenden Kontaktie
rung beider Durchgänge (7, 16) vorgesehen sind und daß sich
beide Durchgänge (7, 16) im Zentrum der gedachten Kippachse
(25) zwischen den beiden Kipplagern (21, 22) befinden.
2. Abgußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchgang (7) seitlich neben dem Boden
des zur Flüssigkeitsführung dienenden Kanals (3) der Gieß
schnauze (2) mündet und die feuerfeste Auskleidung (4) und
den Grundrahmen (6) an der Kanalseite durchbricht.
3. Abgußvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß am Austritt des Durchganges (7)
eine Gießschnauzen-Anflanschung (8) mit zum Durchgang (7)
fluchtender Mittenbohrung an der Seitenwand der Gieß
schnauze (2) befestigt ist, die mit einer an der Seitenwand
der Rinne (13) befestigen Rinnen-Anflanschung (11) über
einander angepaßte Kontaktflächen abdichtend kontaktiert
ist, wobei die Rinnen-Anflanschung (11) ebenfalls eine Mit
tenbohrung aufweist, so daß sich eine durchgehende Bohrung
vom Kanal (3) der Gießschnauze (2) über die Durchgänge
(7, 16) und die Mittenbohrungen der Anflanschungen (8, 11) in
den Rinnenkanal (14) ergibt.
4. Abgußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abdichtend in Kontakt miteinander stehen
den Flächen der beiden Anflanschungen (8, 11) mittels Feder
kraft gegeneinander gepreßt sind.
5. Abgußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß gegen die Seitenwand der Gießschnauze (2),
die der mit dem Durchgang (7) versehenen Seitenwand der
Gießschnauze (2) gegenüber liegt, eine Feder (18) mit vor
gegebener Kraft drückt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2095805B (en) * | 1981-03-27 | 1984-09-26 | Boswell Alexander Bruce | Ducting for drying grain |
DE3412077A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-03 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Kippbares metallurgisches ofengefaess |
-
1991
- 1991-02-04 DE DE4103269A patent/DE4103269C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4103269A1 (de) | 1992-08-13 |
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