DE3110315A1 - Konverter - Google Patents
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
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Description
Anmelderin: Pennsylvania Engineering Corporation, Pittsburgh,USA
Konverter
Die Erfindung betrifft einen Konverter mit einem Tragring, an dem zwei in einer Achse liegende Drehzapfen angeordnet sind,
und in dessen Boden Winddüsen angeordnet sind.
Bei bekannte Konvertern dieser Art erstrecken sich ein oder zwei Rohre aufweisende Winddüsen durch die feuerfeste Auskleidung am
Boden des Konverters, die zur Zufuhr von Sauerstoff an die Metallschmelze dienen. Um eine schnelle Korrosion der Winddüsen und der
diese umgebende Auskleidung zu verhindern, kann beispielsweise Propan, Erdgas, Leichtöl oder ein sonstiger Kohlenwasserstoff durch
einen Spalt zwischen den beiden konzentrisch angeordneten Rohren der Winddüsen zugeführt werden, um eine die Sauerstoffströmung
umgebende Schutzschicht zu bilden. Die im Boden angeordneten Winddüsen können ferner zum Vorheizen der Charge verwendet werden,
die festes Material wie Schrott enthalten kann. Wenn die Düsen für eine normale Sauerstoffzufuhr verwendet werden, ist das
Verhältnis von Kohlenwasserstoff zu Sauerstoff verhältnismäßig
klein, so daß der Spalt zwischen den konzentrischen Rohren der Winddüsen entsprechend "klein im Vergleich zu dem Querschnitt des
zentralen Rohrs ist, durch das der Sauerstoff zugeführt wird. Dadurch
wird das Brennstoffvolumen begrenzt, das während des Vorheizens
zugeführt werden kann. Deshalb werden schwerere Kohlenwasserstoffe wie Öl als Brennstoff zum Vorheizen verwendet, während
normalerweise Gas während der normalen Sauerstoffzufuhr
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- r- 5
zugeführt wird. Wegen der unterschiedlichen Strömungseigenschaften
und der Gefahr einer nicht beabsichtigten Vermischung, sind getrennte Strömungswege zu dem Konverter für Sauerstoff, Öl, Kühlwasser
und gasförmige Kohlenwasserstoffe erforderlich. Da der Konverter verschwenkbar angeordnet ist, müssen ferner Drehverbindungseinrichtungen
vorgesehen sein, um eine Zufuhr von stationären Einrichtungen zu sich drehenden Einrichtungen zu ermöglichen.
Normalerweise werden Kühlwasser und Kohlenwasserstoffe durch den
einen Drehzapfen und Sauerstoff durch den anderen Drehzapfen zugeführt, um eine Vermischung von Sauerstoff mit irgendeinem der
Brennstoffe zu verhindern.
Außer im Boden können derartige Winddüsen auch über der Oberfläche
der Schmelze angeordnet werden, um das Vorhitzen oder die Windfrischung durchzuführen. Deswegen ist ein zusätzlicher Strömungsweg durch den ersten Drehzapfen erforderlich. Bei bekannten Konvertern
dieser Art (DE-OS 23 29 777, P-3299) erstrecken sich konzentrische Rohre durch einen Drehzapfen, um Kühlflüssigkeit und
Brennstoffe zuzuführen. Eine Drehverbindungseinrichtung ist mit den konzentrischen Rohren gekoppelt, um die Zufuhr von Fluiden
aus ortsfesten Vorratsbehältern zu dem verschwenkbaren Konverter zu ermöglichen. Bei bekannten Konvertern dieser Art besteht jedoch
noch die Schwierigkeit, daß in dem begrenzten Innenraum des Drehzapfens nur eine entsprechend begrenzte Anzahl konzentrischer
Rohre angeordnet werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Konverter der eingangs
genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß eine
vergrößerte Anzahl getrennter Zuführleitungen in einem Drehzapfen vorgesehen werden kann. Die Zuführleitungen sollen eine getrennte
Zufuhr von zu Schutzzwecken dienenden Kohlenwasserstoffen zu
oberen und unteren Winddüsen ermöglichen, von schwereren Kohlenwasserstoffen
zum Vorheizen sowie für die Zufuhr und Ableitung von Kühlmittel aus dem Konverter.
Diese Aufgabe wird bei einem Konverter der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteranSprüche.
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Durch die Erfindung wurde deshalb ein Konverter geschaffen, bei
dem sich eine Anzahl von Winddüsen durch die feuerfeste Auskleidung erstrecken, von denen jede aus zwei konzentrischen Rohren besteht,
um eine gleichzeitige"Zufuhr von unterschiedlichen Fluiden
zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung weist die Drehverbindungseinrichtung eine erste Vielzahl von konzentrischen, im wesentlichen
ringförmigen Gliedern auf, die einen radialen Abstand voneinander aufweisen und an dem betreffenden Drehzapfen befestigt sind, und
die eine erste Anzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden, radial voneinander getrennten Durchflußkanälen begrenzen. Ein
zweiter Teil der Drehverbindungseinrichtung enthält eine zweite Anzahl von konzentrischen, im wesentlichen ringförmigen Gliedern,
die in radialer Richtung voneinander getrennt sind und koradial mit betreffenden der ersten Anzahl von Gliedern angeordnet sind,
um eine zweite Anzahl von in axialer Richtung verlaufenden konzentrischen Durchflußkanälen zu begrenzen, welche dieselbe radiale
Versetzung wie entsprechende Elemente der ersten Anzahl von Strömungskanälen aufweist. Die beiden Teile der Drehverbindungseinrichtung
sind aneinander anstoßend angeordnet, so daß zumindest einige der ersten Anzahl von Durchflußkanälen mit entsprechenden
der zweiten Anzahl von Durchflußkanälen in Verbindung stehen. Eine erste und eine zweite Anzahl von Kanaleinrichtungen,
die in dem ersten bzw. dem zweiten Teil der Drehverbindungseinrichtung vorgesehen sind, erstrecken sich unter einem Winkel relativ
zu der Drehachse. Jede Kanaleinri'chtung der ersten Anzahl ist mit einem anderen Kanal der ersten Anzahl von Durchflußkanälen
verbunden. Jede Leitung der ersten Anzahl ist mit einer anderen der ersten Kanäle verbunden und konvergiert zu der Drehachse des
Drehzapfens und verläuft durch die darin vorgesehene axiale Öffnung.
Jeder Kanal der zweiten Anzahl von Kanälen ist mit einem anderen der Durchflußkanäle der zweiten Anzahl von Durchflußkanälen
verbunden. Jede der Rohrleitungen einer zweiten Anzahl von Rohrleitungen ist mit einem anderen Kanal der zweiten Anzahl von
Kanälen verbunden, so daß jeder der zweiten Kanäle mit einem' anderen Vorratsbehälter für Prozeßfluid verbunden sein kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert
werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Konverters
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht durch die in Fig. 1 dargestellte
Drehverbindungs einrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Line 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines im Vergleich zu Fig. 2 abgewandelten
Ausführungsbeispiel; und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Line 5-5 in Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft einen Konverter 10 mit einem Stahlmantel 11 und einer feuerfesten Auskleidung
12. Der Konverter 10 weist einen Tragring 14 mit zwei in einer Achse liegenden Drehzapfen 16, 17 auf. Der Tragring
ist zweckmäßigerweise hohl ausgebildet, um Wasser als Kühlmittel zuführen zu können. Die Drehzapfen 16,17 sind in Lagern 19,20 um
eine horizontale Achse verschwenkbar angeordnet. Mit dem Drehzapfen 16 ist eine übliche Antriebseinrichtung 22 verbunden, um
den Konverter kippen zu können, so daß heißes Metall und/oder Schrott durch die obere öffnung 2 4 eingeführt werden kann. Zum
Außgießen der Schmelze ist eine Gießöffnung 25 vorgesehen, die zwischen dem Tragring 14 und der oberen Öffnung 24 vorgesehen ist.
Eine erste Anzahl von Winddüsen 26 erstreckt sich durch die Auskleidung
12 im Boden des Konverters. Die Düsen 26 können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein und bestehen bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus zwei konzentrisch angeordneten Rohren 28 und 30. Durch das zentrale Rohr 28 wird ein erster
Strömungskanal begrenzt, und der Spalt zwischen den Rohren 28, begrenzt einen zweiten Strömungskanal. Durch das zentrale Rohr 2
wird in üblicher Weise während des Windfrischens Sauerstoff zugeführt, um Kohlenstoff und andere Substanzen in der Schmelze zu
oxidieren, um die Umwandlung des Roheisens in Stahl durchzuführen. Um die Korrosion der Winddüsen 26 und der diese umgebende Auskleidung
12 möglichst gering zu halten, wird beispielsweise Propan, Erdgas oder Leichtöl durch den Spalt zwischen dem inneren Rohr 2
und dem äußeren Rohr 30 zugeführt. Da das Volumen des zur Abschirmung
dienenden Kohlenwasserstoffs verhältnismäßig klein im Vergleich zu dem zugeführten Sauerstoffvolumen ist, ist der Spalt
zwischen den beiden Rohren verhältnismäßig eng im Vergleich zu dem Querschnitt des zentralen Rohrs 28.
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Unter den Winddüsen 26 ist ein Windkasten 34 angeordnet, dem über
eine Leitung 32 Sauerstoff zugeführt wird, deren oberes Ende mit
einer ersten Drehverbindungseinrichtung 33 verbunden ist, die an dem Drehzapfen 17 angeordnet ist. Die Rohrleitung 32 erstreckt
sich von der Drehverbindungseinrichtung 33 nach unten und dann in
horizontaler Richtung um eine Seite des Konverters 10/ und dann wieder nach unten, wo ihr unteres Ende mit dem Windkasten 34 verbunden
ist. Aus dem als Verteiler dienenden Windkasten 34 wird den zentralen Rohren 2 8 über Leitungen 35 Sauerstoff zugeführt.
Das abschirmende Fluid aus Kohlenwasserstoffen wird dem Zwischenraum zwischen den Rohren 28 und 30 über eine Rohrleitung 36 zugeführt,
die am einen Ende mit einer zweiten Drehverbindungseinrichtung 37 verbunden ist, welche an dem Drehzapfen 16 angeordnet
ist. Die Rohrleitung 36 erstreckt sich von dem Drehzapfen 16 nach unten um die Vorderseite des Konverters in Fig. 1, und ist am
Boden des Konverters über getrennte Zuführleitungen 38 mit den Winddüsen 26 verbunden. Wahlweise kann zum Vorheizen dienendes Öl
in den Zwischenraum zwischen den Rohren 28 und 30 über eine zweite
Rohrleitung 40 zugeführt werden, die sich parallel zu der Rohrleitung 36 von dem Drehzapfen 16 zu einem Verteiler 41 erstreckt.
Eine Anzahl von Zuführleitungen 42 mit einem kleinen Durchmesser
erstreckt sich nach unten von dem Verteiler 36. Die unterer; Enden
dieser Leitungen sind mit den einzelnen Zuführleitungen 38 über nicht dargestellte Ventile rerbunden, welche in Abhängigkeit von
dem ausgeübten Druck aisprechen, um eine Zuführung über diejenige
der Leitungen 36, 42 zu ermöglichen, die unter Druck steht.
Oberhalb der Badoberfläche erstreckt sich durch die feuerfeste
Auskleidung und den Stahlmantel 11 eine zweite Anzahl von Winddüsen
44. Die Winddüsen 44 bestehen ebenfalls aus zwei koaxial angeordneten Rohren 46,48. Das innere Rohr 46 ist über eine Leitung 50 mit der Drehverbindungseinrichtung 33 verbunden, welche
Leitung 50 sich nach oben und entlang dem Umfang des Konverters
erstreckt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Ferner erstrecken sich
Leitungen 52 nach oben von dem Drehzapfen 16 parallel zu der Leitung 50, um in den Zwischenraum zwischen den Rohren 46 und 48
über die Drehverbindungseinrichtung 37 gasförmige Kohlenwasserstoffe
zuzuführen.
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Die Drehverbindungseinrichtung 37 ist in Fig. 2 und 3 vergrößert
und detailliert dargestellt. Die Einrichtung enthält eine erste Anzahl von koaxial angeordneten Rohrstücken 52,54,56,58 und 60,
welche an dem Drehzapfen 16 befestigt sind und sich deshalb mit
diesem drehen. Ferner ist eine zweite Anzahl von koaxial angeordneten
Rohrstücken 62,64,66,68 und 70 vorgesehen, welche zu den Rohrstücken 52 - 60 ausgerichtet sind. Zwischen den ineinander
eingreifenden Enden der Rohrstücke 52-60 und 62-70 sind Rollenlager 71 angeordnet, die eine relative Drehbewegung ermöglichen.
Der Eingriff zwischen den ortsfesten und den drehbaren Rohrstükken und der radiale Abstand zwischen benachbarten angrenzenden
Rohrstücken begrenzt fünf Durchflußkanäle 72,74,76,78,80. Ein
erster Durchflußkanal 72 wird durch das innere Rohrstück 52 begrenzt. Ein zweiter Durchflußkanal 74 wird durch die Rohrstücke
52 und 54 bzw. die Rohrstücke 62 und 64 begrenzt. Die übrigen Durchflußkanäle 76,78 bzw. 80 werden durch die weiter außen liegenden
einander zugeordneten Rohrstücke begrenzt.
Jedes der Rohrstücke 52-60 weist einen radialen Flansch 82,84,86, 88 bzw. 90 auf, der an ihren den Rohrstücken 62-70 gegenüberliegenden
Enden befestigt ist. Zwischen benachbarten Flanschen ist jeweils ein Zwischenraum vorgesehen. Ferner ist ein ringförmiges
Glied 81 zwischen den relativ längeren Flanschen 82 und 90 und den Enden der relativ kürzeren mittleren Flanschen 84,86 und 88
befestigt. Die Flansche 82-90 und das ringförmige Glied 81 sind beispielsweise miteinander verschweißt, um eine starre Einheit zu
bilden, die an dem Drehzapfen 16 durch die Glieder 83,85,87 und befestigt ist. Diese Struktur begrenzt eine Anzahl von radialen
Kanälen 94,96,98 und 100 in den Zwischenräumen zwischen den angrenzenden Flanschen, welche radialen Kanäle mit den Kanälen 74,
76,78 und 80 in Verbindung stehen.
An den gegenüberliegenden Enden der ortsfesten Rohrstücke 62-70 sind radiale Flansche 102,104,106,108 und 110 ausgebildet, die
ebenfalls einen Abstand voneinander aufweisen, um radiale Durchflußkanäle 114,116,118 und 120 zu begrenzen. Die Durchflußkanäle
114-120 stehen mit den axialen Kanälen 74-80 in Verbhdung. Ein
ringförmiges Glied 121 ist am Umfang der Flansche 102-110 befestigt, um die Enden der radialen Durchflußkanäle 114-120 zu
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schließen. Mit dem ringförmigen Glied 121 ist eine nicht dargestellte
Einrichtung verbunden, um eine Drehung des ringförmigen
Glieds 121 zu verhindern.
Aus den obigen Ausführungen geht deshalb hervor, daß die Drehverbindungseinrichtung
37 eine erste Anzahl von radialen Durchflußkanälen 94-100 begrenzt, die sich mit dem Drehzapfen 16 drehen,
sowie eine zweite Anzahl von radialen Durchflußkanälen 114-120, die ortsfest vorgesehen sind. Ferner ist eine Anzahl von konzentrischen,
sich in axialer Richtung erstreckenden Durchflußkanälen 74-80 vorgesehen, die mit den radialen Durchflußkanälen 94-100
und 114-120 in Verbindung stehen. Ein zentraler Kanal 72 erstreckt
sich entlang der Drehachse. Deshalb sind alle axialen Durchflußkanäle durch Elemente begrenzt, die sich mit dem Drehzapfen drehen
oder an dem gegenüberliegenden Ende ortsfest angeordnet sind.
Zwischen den aneinander angreifenden Enden der Rohrstücke 52-60 und 62-70 ist jeweils eine Dichtung 122 angeordnet, um die Durchflußkanäle
72-80 im Bereich der Drehverbindung abzudichten. Ferner ist in jedem Rohrstück 52-60 ein axialer Kanal 123 vorgesehen, der
von dem betreffenden Rollenlager 71 jeweils zu einem angrenzenden radialen Kanal 124 in den Flanschen führt,um eine atmosphärische
Entlüftung in den Bereichen durdeufuhren, in denen die größte
Gefahr von Leckverlusten entlang den Dichtungen 122 besteht. Ein ringförmiges Gehäuse 125 ist an dem einen Ende an dem Flansch 90
befestigt und am anderen Ende mit einem Lager 126 versehen, um eine relative Drehung im Vergleich zu dem ortsfesten ringförmigen Glied
121 zu ermöglichen.
Leitungen 132,134,136,138 und 140 erstrecken sich durch Öffnungen
in den Flanschen 102-110, um einen Anschluß an den zentralen Kanal 72 und an die radialen Durchflußkanäle 114-120 zu ermöglichen.
Rohrleitungen 142,144,146,148,150 dienen zur Verbindung des zentralen
Kanals 72 und der radialen Kanäle 94-100 mit dem Konverter. Die Rohrleitung 140 erstreckt sich durch fluchtende öffnungen in
den Flanschen 102f104,106 und 108 und ihr inneres Ende schneidet
den radialen Kanal 120. An dem drehbaren Ende der Drehverbindungseinrichtung 37 erstreckt sich die Rohrleitung 150 durch fluchtende
Öffnungen in den Flanschen 82,84,86 und 88 und schneidet den
radialen Kanal 100. In dieser Weise ist ein kontinuierlicher
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λΑ
Ströxnungsweg durch die Drehverbindungseinrichtung von der Rohrleitung
140 zu der Rohrleitung 150 über die radialen Kanäle 100 und 120 und den axialen Kanal 80 vorgesehen. Die Rohrleitungen
134, 136,138 sind in entsprechender Weise mit den Rohrleitungen
144,146,148 über die betreffenden radialen Kanäle verbunden. Die Rohrleitungen 132 und 142 verlaufen durch axiale öffnungen in
den Flanschen 102 bzw. 82, um den zentralen Kanal 72 anzuschließen.
Die Öffnungen in den Flanschen 82-90 und 102-110, durch die Rohrleitungen 132-150 verlaufen, sind gegenüber den Rohrleitungen
abgedichtet, um Leckverluste zwischen angrenzenden radialen Kanälen zu verhindern.
Die in Fig. 1 dargestellte Drehverbindungseinrichtung 33 kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein (ÜS-PS 3 893 658) und
dient zum Anschluß stationärer Rohrleitungen 152 und 154 an die Rohrleitungen 32 und 50, welche an dem Konverter angeordnet sind
und mit diesem verschwenkbar sind.
Die Rohrleitungen 132-140 sind mit Vorratsbehältern verbunden, die
entsprechend dem durchzuführenden Prozeß mit den dafür erforderlichen Gasen bzw. Flüssigkeiten gefüllt sind. Der Konverter 10
ist entsprechend dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel für einen Prozeß verwendbar, bei dem die anfängliche Füllung
Schrott enthält. Deshalb können die Winddüsen 26 und 4 4 für eine Vorerhitzung des Schrotts verwendet werden. Nach Verflüssigung
des Schrotts wird Sauerstoff durch die inneren Rohre 28 und 46 zugeführt und ein zur Abschirmung dienender Kohlenwasserstoff
wird dem Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Rohren der Düsen 26 und 44 zugeführt. Ferner kann in an sich bekannter Weise
zur Durchführung von Q-BOP Prozessen Argon, Stickstoff, Kalk, Kohlenstoff, Luft, Eisenoxid oder dergleichen Materialien dem
Konverter zugeführt werden. Für den Tragring 14 und die anderen Teile des Konverters 10 ist zweckmäBigerweise eine Wasserkühlung
vorgesehen. Beispeilsweise kann die Rohrleitung 132 mit einem Vorratsbehälter
für öl verbunden sein, das für eine Vorerhitzung dient. Die Rohrleitung 142 kann mit der Rohrleitung 140 verbunden
sein, die ihrerseits mit dem Zwischenraum zwischen den Rohren der unteren Winddüsen 26 durch die Rohrleitungen 40 und 42 verbunden
ist. Die Rohrleitung 134 kann mit einem Vorratsbehälter für Propan oder Erdgas verbunden sein und die Rohrleitung 144 über die. Leitung
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36 mit dem Zwischenraum zwischen den unteren Winddüsen 26. Die
Rohrleitung 136 kann ebenfalls mit einem Vorratsbehälter für einen gasförmigen Kohlenwasserstoff verbunden sein und die Leitung
146 ist mit der Leitung 52 verbunden, die ihrerseits mit dem Zwischenraum zwischen den Rohren 46 und 48 der oberen Winddüsen
44 verbunden ist. Die Rohrleitung 138 kann mit einer Leitung zur Zuführung von Kühlwasser zu dem Konverter 10 verbunden
sein, und die Rohrleitung 140 kann zur Ableitung des Kühlwassers dienen. Die Rohrleitungen 148 und 150 können an den Innenraum des
Tragrings 14 angeschlossen sein, um eine Zirkulation von Kühlwasser durch den Tragring zu ermöglichen.
In Fig. 4 und 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Drehverbindungseinrichtung 37' dargestellt, die einen stationären
Teil 160 enthält, der mit ortsfesten Vorratsbehältern für Gase oder Flüssigkeiten verbunden ist sowie einen drehbaren Teil 162,
der an dem Drehzapfen 16 befestigt ist. Die beiden Teile 160 und 162 weisen eine Anzahl von axial getrennten Hohlräumen und Zwischenflächen
zur Ermöglichung einer abdichtenden Drehverbindung auf, um in axialer Richtung verlaufende Durchflußkanäle zu bilden.
Der stationäre Teil 160 enthält ein in axialer Richtung angeordnetes
zentrales Rohr 164, das von einer ersten Hülse 166 umgeben ist, die einen nach innen vorragenden Flansch 167 aufweist, der
angrenzend an das äußere Ende des Rohrs 164 befestigt ist. Der Zwischenraum zwischen der Hülse 166 und dem Rohr 164 ist ein sich
in axialer Richtung erstreckender Kanal 168, der den Kanal 169 in dem Rohr 164 umgibt. Das gegenüberliegende Ende der Hülse 166 erstreckt
sich in den drehbaren Teil 162 und trägt ein Rollenlager 170. Eine zweite Hülse 172 ist Bestandteil des drehbaren Teils
und weist eine zentrale Nabe 174 auf, in der das Ende des - Rohrs 164 drehbar gelagert ist. Die Hülse 172 erstreckt sich von dem
Rohr 164 nach außen in Richtung auf den stationären Teil 160 und weist einen Laufkranz 176 auf, der in Eingriff mit dem Rollenlager
170 steht. Der Zwischenraum 177 zwischen der Hülse 172 und dem Rohr 164 ist ein koaxialer Kanal, der in Verbindung itLt dem
Kanal 168 steht.
Eine dritte Hülse 178 ist Bestandteil des stationären Teils 160 und koaxial auf der Hülse 166 angeordnet, Eine vierte Hülse 180
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ist ebenfalls koaxial auf der Hülse 178 angeordnet und begrenzt damit einen sich in axialer Richtung erstreckenden Kanal 182.
Eine fünfte Hülse 184 ist an der Hülse 172 befestigt und koaxial damit angeordnet, um eine sich in axialer Richtung erstreckende Ausnehmung 186#zu begrenzen. Die Enden der Hülsen 178 und 180
stoßen an die Enden der Hülsen 172 bzw. 184 an, um die Ausnehmungen 182 und 186 miteinander zu verbinden. Eine sechste Hülse und eine siebte Hülse 190 sind an den Hülsen 180 bzw. 184 befestigt und begrenzen damit axiale Ausnehmungen 192 und 194. E)ie Enden
der Hülsen 188 und 190 stoßen aneinander an, um die Ausnehmungen 192 und 194 miteinander zu verbinden. Ringförmige Glieder 196
und 198 sind an den Hülsen 188 und 190 befestigt und liegen aneinander an, um in Verbindung stehende Ausnehmungen 200 und 202 zu begrenzen. Zwischen den anstoßenden Hülsen der Teile 160 und 162 sind Dichtungen 203 angeordnet. Zwischen den ringförmigen
Gliedern 196 und 198 ist ferner ein Kugellager 204 angeordnet, um zusammen mit dem Rollenlager 170 relative Drehbewegungen der beiden Teile 160,162 zu begünstigen.
Eine fünfte Hülse 184 ist an der Hülse 172 befestigt und koaxial damit angeordnet, um eine sich in axialer Richtung erstreckende Ausnehmung 186#zu begrenzen. Die Enden der Hülsen 178 und 180
stoßen an die Enden der Hülsen 172 bzw. 184 an, um die Ausnehmungen 182 und 186 miteinander zu verbinden. Eine sechste Hülse und eine siebte Hülse 190 sind an den Hülsen 180 bzw. 184 befestigt und begrenzen damit axiale Ausnehmungen 192 und 194. E)ie Enden
der Hülsen 188 und 190 stoßen aneinander an, um die Ausnehmungen 192 und 194 miteinander zu verbinden. Ringförmige Glieder 196
und 198 sind an den Hülsen 188 und 190 befestigt und liegen aneinander an, um in Verbindung stehende Ausnehmungen 200 und 202 zu begrenzen. Zwischen den anstoßenden Hülsen der Teile 160 und 162 sind Dichtungen 203 angeordnet. Zwischen den ringförmigen
Gliedern 196 und 198 ist ferner ein Kugellager 204 angeordnet, um zusammen mit dem Rollenlager 170 relative Drehbewegungen der beiden Teile 160,162 zu begünstigen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind Rohre 206,208,210 und 212
mit den Elementen 168, 180, 188 und 196 verbunden und öffnen sich zu den Ausnehmungen 16 8,182,192 und 200. Mit den Elementen 172, 184, 190 und 198 sind Rohre 214, 216,218 und 220 verbunden, die eine Verbindung mit den Ausnehmungen 177,186, 194 und 202 herstellen. Die Rohre 214,216,218 und 220 konvergieren zu der Bohrung 224 in dem Drehzapfen 16. Deshalb können dem Konverter 10 durch die Rohrleitungen 206,208, 210 und 212 die für den betreffenden Prozeß interessierenden Gase bzw. Flüssigkeiten über ortsfeste
Zuleitungen zugeführt werden.
mit den Elementen 168, 180, 188 und 196 verbunden und öffnen sich zu den Ausnehmungen 16 8,182,192 und 200. Mit den Elementen 172, 184, 190 und 198 sind Rohre 214, 216,218 und 220 verbunden, die eine Verbindung mit den Ausnehmungen 177,186, 194 und 202 herstellen. Die Rohre 214,216,218 und 220 konvergieren zu der Bohrung 224 in dem Drehzapfen 16. Deshalb können dem Konverter 10 durch die Rohrleitungen 206,208, 210 und 212 die für den betreffenden Prozeß interessierenden Gase bzw. Flüssigkeiten über ortsfeste
Zuleitungen zugeführt werden.
130061/0632
Claims (1)
- PatentansprücheKonverter mit einem Tragring, an dem zwei in einer Achse liegende Drehzapfen angeordnet sind und in dessen Boden Winddüsen angeordnet sind sowie mit einer Drehverbiödungseinrichtung zur Zufuhr von Prozeßgasen und Kühlmittel durch einen der Drehzapfen , dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehverbindungseinrichtung (37) mit einem an dem Drehzapfen (16) befestigten ersten Teil (125; 162) vorgesehen ist, der eine Anzahl von konzentrischen Rohrstücken (52 - 60) aufweist, die zwischen sich axial und radial verlaufende Strömungskanäle begrenzen, daß die Drehverbindungseinrichtung einen zweiten stationären Teil (121;16O) aufweist, daß .die beiden relativ zueinander drehbaren Teile durch Dichtungsmittel (122;203) abgedichtet sind, daß eine erste Gruppe von Kanälen in dem ersten Teil ausgebildet ist, die sich in einem Winkel relativ zu der Drehachse erstrecken, daß jeder der ersten Anzahl von Kanälen mit einem anderen der Durchflußkanäle verbunden ist, daß eine erste Anzahl von Rohren einzeln durch eine axiale Öffnung in dem Drehzapfen (16) verlaufen, und daß jedes mit einem anderen der ersten Kanäle verbunden ist, daß eine zweite Gruppe von Kanälen in dem zweiten Teil der Drehverbindungseinrichtung ausgebildet ist, die in Verbindung mit einem anderen der ersten Anzahl von Kanälen stehen, und daß eine zweite Anzahl von Rohren vorgesehen ist, von denen eines mit einem anderen der zweiten Gruppe von Kanälen verbunden ist.130061/0832Konverter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß in dem stationären und in dem drehbaren Teil Rohrstücke (52-60 bzw. 62-70) vorgesehen sind, die radial verlaufende Flansche (82-90; 102-110) aufweisen, zwischen denen radiale Durchflußkanäle (94-100;114-120) begrenzt sind, daß tdie Enden der radialen Kanäle durch eine Umhüllung (81;121) verschlossen sind, und daß die Rohre (144-150;136,140) sich durch Öffnungen in den Flanschen erstrecken und mit einem der radialen Kanäle oder einem zentralen Kanal (72) in Verbindung stehen, um die Durchflußkanäle zu bilden.Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr von abschirmendem Kohlenwasserstoff entlang getrennten Strömungswegen zu unteren und oberen Winddüsen (26;44) und zur Zufuhr von Brennstoff entlang einem getrennten Strömungsweg zu den unteren Düsen (26) der erste Teil mindestens drei konzentrisch angeordnete Glieder zur Begrenzung von drei Durchflußkanälen aufweist.Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr von zur Abschirmung dienendem Kohlenwasserstoff entlang getrennten Strömungswegen zu den oberen und den unteren Winddüsen, sowie zur Zufuhr eines Brennstoffs entlang einem getrennten Strömungsweg zu den unteren Winddüsen, sowie zur Zufuhr und zur Ableitung von Kühlmittel zu bzw. von dem Tragring, der erste Teil der Drehverbindungseinrichtung mindestens fünf Glieder zur Begrenzung von fünf getrennten Strömungskanalen aufweist.Konverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zei chnet, daß der zweite Teil der Drehverbindungseinrichtung eine zweite Anzahl von konzentrischen, im wesentlichen ringförmigen Gliedern aufweist, die in radialer' Richtung einen Abstand voneinander aufweisen, und daß zumindest ein Teil der zweiten Anzahl von Gliedern koradial mit entsprechenden der Glieder des ersten Teils angeordnet sind.Konverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß Lager (71) zur drehbaren Lagerung des stationären Teils an dem drehbaren Teil vorgesehen sind.13006-1/0 63 27. Konverter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten rohrförmigen Glieder ein sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch aufweist, der in einem Abstand von demjenigen des angrenzenden Glieds angeordnet ist, um dazwischen einen Zwischenraum zu begrenzen, daß eine Einrichtung zur Verschließen der äußeren Enden der Zwischenräume vorgesehen ist, so daß die zweite Gruppe von Kanälen zwischen diesen Flanschen begrenzt ist, und daß die zweite Anzahl von Rohren sich durch diese Flansche erstreckt-, um eine Verbindung mit betreffenden dieser Zwischenräume herzustellen.130061/0632
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