DE2105227C3 - Rohrmühle - Google Patents

Description

werden. . _{t it we}iteren Einzelheiten in den

^^e Mndung > _betreffenden Beschreibung

x₅ Zeichnungen und ^r

erläutert, faszejB _{jn schemat}ischer Dar-

Fig. 1 einen 1l^d'& _üh,
steHung durch eine Rohrmu^,^ _{die Detai},_{s dcs}

Fig. 2 ^mJ'°^\^m

ao ^Pu«^ktes'J*'" ^r _dJ_r Rohrmühle liegt mit seinem Das ^Oeftauf _{f den nur} teilweise dargestellten Γ auf und wird durch diese von einem nichi

Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, das mit einer austauschbaren Innenpanzerun;? versehen ist, eine Fu lung von kugel-, zylinder- oder stabförmigen Mahlkörpern aufweist und mit achskonzentnsdien und außen im Abstand vom Mühlengehäust angeordneten Rollbahnen auf Pneus (z. B. handelsüblichen Fahrzeugreifen) abgestützt ist, die ihrerseits ang.etrie-

^Jj^^Jj^n^Mahli die ^ZufuJ^{r bzw}·J™ oberfläche des Zylindermantel-, Entlang «^r ^""^,i" _ist eine auswechselbare 10 und der^"™^\ '_{Je nach Art des} zu ver^Inn.^e.ⁿP^a.ⁿf ^^„jn _das Innere des Gehäuses "iahenden Gutes werdernn _{Mahlkörper frei}

kugel-, zylinder- oder staDiorm y

Ser_dieser Bauart werden hauptsachHch in der »Stein- und Erdindustrie« verwendet. Sie unterscheiden sich von den herkömmlichen Rohrmühlen vorteilhaft dadurch, daß an Stelle des Antriebes über die sehr teuren Hals-Ring-Lager der Antrieb über handelsübliche Getriebe und Fahrzeugreifen erlolgen kann. Bei den bekannten Mühlen dieser Art sind die Rollbahnen über Zwischenstege mit dem Zylindermantel des Mühlengehäuses fest, beispielsweise durch Schweißung, verbunden. Dabei werden die durch den Antrieb bedingten Tangentialkräfte über die Zwischenstege der Rollbahnen auf den Zylindermantel und die Panzerung übertragen. Die Folgen davon sind ständige Beanspruchungen der Zwischenstege

SnerS^r erSde?r A^unf Z Zwischenstege an die Rollbahnen und den Zylindermantel eine sehr genaue und damit teure Werkstatt-

"zweck der Erfindung ist es, die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der Rollbahnen mit der Mühle zu schaffen, die die auftretenden Tangentialkräfte bei hoher Lebensdauer aufnimmt und das Anpassen der Rollbahnen an die Mühlenwand auf einfache und billige Weise ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollbahnen durch Befestigungsmittel mit der Innenpanzerung verbunden sind, wobei der Zylindermantel Zylindermantels 10 sind die

RoHbahnen 20 «*^%£%T™J& gungstechmschen G mden «>JJ _{en sind}

stens zwei ^.^^^Z ₂2 angeschweißt, in Urnfangsrichtung Winnie .sen J , _1Q

dereji _f^£^r "ÄSndcrnianSl und Winkeleisenverlau ft Z ™*%*^$^ _aus Gummi, Asbest,

flansch ^lst _t ^eme/^wl,^scn„"'°f_r . _t Weichkupfer od. dgl· angeordnet

Die Beteüjing der gjjg» ^f mit

Gewindebolzen. Die S^ndtn tonischen Teil 32

ihrem fonischen Kopf 41 ™J™™™¹ 3» ein Auf

der Bohrungen ^{31 in der} ^PJ"^"nkeleisens 22, der Gegenseite, dem Flans* ^d« V/ "^ke™ ^ sind die Muttern 43 und

:XSen^^SsSl^_mmi überzogen

^iyHndermantel 10 ,nd im Bereich der Durcl, dringung der Gewindebo zen teöfa» 13

^^^^^^m^S^Z der Durchmesser des Gewindebolzens kann der Zylindern«nteT10 :"f ^

Die Erfindung ist nicht auf da * g führungsbeisp.el beschrankt. An Stelle,der

eisen 22 können auch andere ^Prf^le ^ werden wobei die ^*^²» »" f dieser Profile sein können Ebenso kann d«^ bindung zwischen Rollbahn 20 und I™enpanwmng 30 durch andere geeignete Mittel, beispielsweise

Niete, erfolgen.

Hierau 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Rohrmühle, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, das mit einer austauschbaren Innenpanzerung versehen ist, eine Füllung von kugel-, zylinder- oder stabförmigen Mahlköφeπl aufweist und mit achskonzentrischen und außen im Abstand vom Mühlengehäuse angeordneten Rollbahnen auf Pneus (z. B. handelsüblichen Fahrzeugreifen) abgestützt ist, die ihrerseits angetneben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (20) durch eine ejasüsche Zwischenlage (50) vom Zylindermantel (10 des Mühlengehäuses getrennt und durch Beiesügungsmittel (40 bis 43) mit der Innenpanzerung (30) verbunden sind, wobei der Zylindermantel

   10 im Bereich der Durchdringung der Befesügungsmittel (40) öffnungen (13) aufweist, die insbesondere in Längsrichtung des Zylindermantels erheblich größer sind, als für den Durchgang der

   Befestigungsmittel erforderlich ist.

   λοτ nachführung der Befestigungsmittel

   ^n aufwdst die insbesondere in Längsrich-Öffnung« aufwart,^ ^ _{ößer sindi a[s}

   tung ^des ^¹¹J⁰⁶JT der Befestigungsmittel erforderfür den Durcg |_{erartj Aus}führung, bei der der

   hch ist. H.eiern _dehnen ^_{m> Meibt der}

   Zy !«dermante s _{ß( von Kräften}, die durch

   Zylindermantel u _hervorgerufen werden. Darüber °!^eA" £" eventuelle Fertigungsungenauigkeiten hinaus i^"" _durch Einbau einer elastischen

   an ^den. ^Z™^S _pe _dj_e die _{Ro[lbahnen vom Zylinder}. Zwischen«ag*-'„., _häuses trennt, aufgenommen mantel des Mume _B