DE236736C - - Google Patents

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DE236736C
DE236736C DENDAT236736D DE236736DA DE236736C DE 236736 C DE236736 C DE 236736C DE NDAT236736 D DENDAT236736 D DE NDAT236736D DE 236736D A DE236736D A DE 236736DA DE 236736 C DE236736 C DE 236736C
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • F16C33/581Raceways; Race rings integral with other parts, e.g. with housings or machine elements such as shafts or gear wheels
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/08Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with two or more rows of balls
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 236736 KLASSE 47h. GRUPPE
WILLIAM FORD SCHMOELE in ANTWERPEN.
Zahnrädergetriebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juni 1909 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zahnrädergetriebe, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß je zwei ineinandergreifende Zahnräder auf beiden Stirnseiten mit Zapfen vom Durchmesser ihrer zugehörigen Teilkreise aufeinander rollen, während eines der beiden Räder überdies mit Flanschen zur seitlichen Stützung des Gegenrades versehen ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform
ίο des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι ein die Grundsätze der Stützung und Führung erläuterndes Schema, Fig. 2 den senkrechten Querschnitt des Zahngetriebes mit Käfig und Fig. 3 den senkrechten Längsschnitt des Zahngetriebes.
Wie Fig. ι zeigt, besteht der Hauptgedanke darin, daß auf jeder Seite eines Zahnrades Z eine dem Teilkreise der Zähne entsprechende Rollfläche X angeordnet ist, um welche Flächen herum das Gegenrad ohne weitere Stützung rollen kann, wobei seitliche Verschiebungen durch Führungsflanschen f verhindert werden.
Die Wirkungsweise der Räder zueinander ist aus Fig. 2 ersichtlich. Diese Ansicht zeigt außerdem, daß das Getriebe sich nicht mit weniger als vier Rädern ausführen läßt, von denen drei symmetrisch um ein mittleres Rad angeordnet sind (in einem Abstande von je 120°) und in einem Käfig o. dgl. um dasselbe herumkreisen. Die Erfindung ist demnach nur bei Planetengetrieben oder ähnlichen Rädergruppen anwendbar, die einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt haben. Hierbei kann irgendein Glied einer solchen Gruppe als Stützrolle dienen, in welcher oder um welche sich die anderen Glieder frei herumdrehen.
Eine praktische Ausführungsform ist durch Fig. 3 veranschaulicht. Die den Teilkreisen entsprechenden Rollflächen werden als besondere Ringe r, s, t in oder auf den betreffenden Rädern Zx, Z, Z2 angebracht, erstens, um die Zähne ausfräsen zu können, da gegossene Zähne nur für große, grobe Ausführungen passen, bei denen Reibungsersparnisse kaum in Betracht kommen, zweitens, weil die Rollflächen und ihre Führungsflanschen f der langen Lebensdauer wegen aus besonders hartem Stahl hergestellt werden müssen.
In Fig. 3 ist das Innenräd Zx das stützende Glied. Die beiden Ringe r dieses Rades Zx bieten den Planetenrädern Z, Z, Z zwei Rollbahnen, auf denen dieselben herumkreisen, wobei seitliche Verschiebungen durch Flansehen f verhindert werden. Diese Planetenräder Z drehen sich um ihre eigene Achse auf Kugellagern k, welche die Räder Z in einem Käfig L, O halten. In Fig. 3 ist nur ein Planetenrad Z sichtbar, da die beiden anderen um 120° dagegen versetzt sind. Der Käfig besteht aus zwei Scheiben L, O, von denen L drei Zapfen M, dagegen O drei Zapfen N trägt. Diese Zapfen sind derart abgedreht, daß sie aufeinander passen (vgl. Fig. 2). Nachdem die Räder, Rollbahnen und Zubehörteile aufgesetzt sind, werden die beiden Scheiben L, O mittels ihrer Zapfen ineinandergepaßt und
durch Bolzen P miteinander verbunden, welche die Bewegung der Scheiben zueinander in ihrer Ebene verhindern.
Durch ihre Teilkreisrollflächen s unterstützen nun die Planetenräder Z gegen außenhin das Außenrad Z2, dessen Rollbahnen t ähnlich wie die Rollbahnen r des Innenrades Z1 Führungsflanschen f besitzen, um das seitliche Verschieben des Außenrades Z2 zu verhindern.
ίο Auch unterstützen die Planetenräder Z den Käfig L, O mittels der Kugellager k, während der durch das Rad Z hindurchgeführte Bolzen oder Zapfen u des einen Rollflächenringes s dieses Rades jede seitliche Bewegung des Käfigs L, O verhindert.
Die Scheibe L des Käfigs ist zum Übertragen der Kraft als Riemscheibe (vgl. Fig. 3) o. dgl. ausgebildet.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Zahnrädergetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei ineinandergreifende Zahnräder (Z, Z1) auf beiden Stirnseiten mit Zapfen (X, X1) vom Durchmesser ihrer zugehörigen Teilkreise aufeinander rollen, während eines der beiden Räder überdies mit Flanschen (f) zur seitlichen Stützung des Gegenrades versehen ist.
2. Zahnrädergetriebe nach Anspruch 1 für Planetenräderwerke mit Planetenrädern sowie mit Außen- und Innenrad, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Teilen des Planetengetriebes nur ein Teil sich auf festem Lager dreht, während die anderen beiden auf keiner anderen Stützfläche als derjenigen gelagert sind, auf der ihre kreisende Laufbahnen aufeinander rollen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT236736D Expired DE236736C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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