DE2557413C2 - Drehrohrofen mit Satellitenkühler - Google Patents

Drehrohrofen mit Satellitenkühler

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DE2557413C2
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rotary kiln
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DE2557413A
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Helge Carl Christian Kopenhagen/Koebenhavn Kartman
Poul Rasmussen
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FLSmidth and Co AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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  • Glanulating (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 in identischer Weise bezeichneten Gattung.
Bei dem aus der DE-AS 11 01 261 bekannten Drehrohrofen der vorstehend bezeichneten Gattung sind zu dessen Drehlagerung wie üblich Laufringe außenseitig des Ofenmantels vorgesehen. Diese Laufringe können aus Stahlguß bestehen und über einen in Achsrichtung des Ofens durchgehenden Fußflansch verfügen. Dieser Fußflansch bildet dabei Teil des Ofenmantels und ist an seinen Stirnringflächen mit benachbarten auch als Trommelschüssen zu bezeichnenden ringförmigen Mantelabschniit verschweißt. Der in Umfangsrichtung durchgehende Fußflansch des Laufrings bildet dabei ebenso wie die bereits genannten anderweitigen Trommelschüsse Mantelabschnitte, wobei alle Mantelabschnitte miteinander in axialer Richtung fluchten. Sinn und Zweck dieser besonderen Laufringausbildung sind darin zu sehen, die Bauhöhe des Laufrings zur Reduzierung bestimmter Beanspruchungen zu verkleinern und im übrigen das Gesamtgewicht zu reduzieren, weshalb der Fiißflansch vorgesehen ist. so daß bei entsprechen- bo der Durchmesseiausbildung desselben im Bereich des l.iiufrings der eigentliche Ofenmantel entbehrlich ist. Weder hinsichtlich der von den Fußflanschen gebildeten Manielabschnitte, noch der anderweitigen Mantclabschnitie ist zu tieren Aufbau aus Liiizelelemenlen, wie m beispielsweise (iußstahlplaticn und dergleichen, nichts feststellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Drehrohrofen der eingang bezeichneten Gattung derart auszubilden, daß die Mantelabschnitte einerseits entweder während des Betriebs des Ofens bestimmte Funktionen zulassen können, oder in konstruktiver Hinsicht zur lagegerechten Anordnung der Satellitenkühlerrohre -ocrangezogen werden können und andererseits dennoch so einfach gestaltet sind, daß ihre Herstellung und Anbringung am Ofenmantel keine Schwierigkeiten bereitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst.
In beiden Fällen sind die Mantelabschnitte selbst sehr einfach gestaltet, nämlich entweder aus Gußstahlelementen oder abwechselnd mit diesen vorgesehenen rund gewalzten Stahlplatten, wobei diese Teile selbstverständlich miteinander zu verschweißen sind. Andererseits bietet die jetzt vorgesehene Ausbildung die Möglichkeit, der Heranziehung eines entsprechend ausgebildeten Mantelabschnitts zur Abführung des Behandlungsguts vom Ofeninneren her in das Innere der Kühlerrohre, wozu der vorgesehene Ringflansch der Gußstahlelemente dient, so daß der betroffene Mantelabschnitt nicht nur die Funktion eines Teils des Ofenmamels übernimmt, sondern zugleich auch die Funktion eines nicht separat auszubildenden Auslasses. Auch ist durch die alternative Ausbildung die Möglichkeit geschaffen, den jeweils betroffenen Mantelabschnitt unmittelbar zur Lagerung der Satellitenkühlerrohre heranzuziehen.
Das Verschweißen der Gußstahlelemente untereinander bzw. abwechselnd mit rundgewalzten Stahlplatten bereitet keine besondere Schwierigkeit, da die Dikken dieser Elemente ohne weiteres aufeinander abgestimmt und im übrigen die Elemente so bemessen werden können, daß die Verschweißungen an solchen Stellen auszuführen sind, die leicht zugänglich sind.
Das Verschweißen kann auf im Wege der Elektroschlackeschweißung gebildete Nähte zwischen den einzelnen Elementen eines Mantelabschnitts und auch benachbarten Elementen beschränkt werden. Derartige Elektroschlackeschweißungen sind verhältnismäßig leicht auszuführen und zu kontrollieren und bieten darüber hinaus die Möglichkeit einer intensiven Vorwärmung, was für das Schweißen von Material erforderlich ist, von dem eine hohe Festigkeit bei hohen Temperaturen gefordert wird. Die Gußstahlelemente können des weiteren mit größeren Abrundungen und gleichmäßigeren Übergängen zwischen Bereichen unterschiedlicher Dicke hergestellt sein, so daß die Wärmebeanspruchungen des Materials reduziert sind. Schließlich ist es möglich, vorfabrizierte geteilte Mantelabschnitte, also insbesondere Gußstahlelemente und rund gewalzte Stahlplatten zu verwenden, die beispielsweise Vj oder 'Λ des Miintelumfangs entsprechen, so daß der Aufwand der Schweißarbeiten reduziert ist.
Beispiele eines erfindungsgemäßen Drehrohrofens sind in den Zeichnungen dargestellt: in diesen zeigt
Fig.1 eine schematische Seitenansicht des Auslaßendes eines Drehrohrofens.
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Ringflansch aus Gußstahl um eine Auslaßöffnung im Ofenmantel
Fi g. 3 eine Draufsicht innerhalb der Linien Ill-Ill der F ig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen "I eil eines Ofen mantels mit Gußstahlträgcrn für Kühlerrohre und
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
F i g. 1 zeigt einen Drehrohrofen 1. dessen Mantel aus verschweißten Ringabschnitten aus rund gewalzten Stahlplatten la, Xb. Ic und Xd aufgebaut ist. Ein Ringabschnitt 2a besteht ausschließlich aus Gußttahlelementen 3. die miteinander verschweißt sind und als Auslaßabschnitte für das aus dem Ofen in Kühlerrohren 6 abzugebende Gut (siehe Pfeil) ausgebildet sind. Weitere Ringabschnitte 2b sind abwechselnd aus rund gewalzten Stahlplatten 5 und Gußstahlelementen 4 aufgebaut, die die Basis für Träger 7 der Kühlerrohre 6 bilden. Der Ofen 1 ist auf Laufringen 8 gelagert, und am Ende des Ofens 1 ragt ein Brennerrohr in diesen hinein. Der Übersichtlichkeit haiber sind lediglich zwei Kühlerrohre 6 dargestellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein einzelnes Gußstahlelement 3 das als Auslaßabschnitt ausgebildet ist, der dem Ringabschnitt 2a der F i g. 1 entspricht. Ein rechteckiger ^httenteil dieses Gußstahlelements 3 besitzt eine Wölbung, die derjenigen des Ofenmantels en spricht, und ist entlang seiner Ränder 15 an den benachbarten Elementen über Längsnähte angeschweißt Das Gußstahleleincni 3 besitzt eine runde oder ovale öffnung 14, die von einem Ringflansch 13 umgeben ist, der einstückig mit dem Gußstahlelement 3 gegossen ist. Der von dem Ofen t abgewandte Teil des Ringflanschs 13 ist mit 13a bezeichnet und als Umlaufflansch gegossen, der in Fig.3 als strichlinierter Kreis dargestellt ist.
Der Ringflansch 13 kann mit Löchern 16 zur Befestigung eines Auskleidungsrohrs in der Öffnung 14 mit Hilfe von Bolzen bzw. Schrauben ausgestattet sein. An dem vom Ofen 1 abgewandten Teil 13a des Ringflansch 13 kann ein entsprechender Flansch eines Auslaßrohres angeschweißt oder anderweitig befestigt sein, welches Rohr zur Abführung des Guts aus dem Ofen 1 in die Kühlerrohre 6 zwischen dem Ofen 1 und einem Kühlerrohr 6 angeordnet ist. Das Auslaßrohr kann gegebenenfalls so mit einem Träger des Kühlerrohrs 6 kombiniert sein, daß der Träger das Auslaßrohr umgibt. In diesem Fall ist der Basisteil des Trägers an dem vom Ofen 1 abgewandten Teil 13a des Ringflanschs 13 befestigt, während das Auslaßrohr selbst innerhalb des Ringflanschs 13. des Basisteils und des oberen Teils befestigt ist.
Gemäß Fig.4 bildet das dortige Gußstahlelement 4 den Träger eines Kühlerrohrs 6; dieses Gußstahlelement 4 besteht aus einem Basisteil und einem oberen Teil 10 mit einem Flansch 12. in dem das Kühlerrohr 6 aufgenommen ist. Die Basisteile bilden zusammen mit den /wischen ihnen angeordneten rund gewalzten Stahlplatten 5 einen Ringabschnitt des Ofenmantels. Ein rechteckiger, plattenförmiger Teil 4a des Basisteils des Gußstahlelements 4 entspricht in seiner Wölbung derjenigen des Ofenmantels. Die Basisteile und die zwischen diesen angeordneten Stahlplatten 5 sind durch Verschweißung entlang von Längsnähten 9a miteinander verbunden. Der obere Teil des Trägers und der Basisteil können entlang der Flächen 11 miteinander verschweißt sein. Eine andere Art der Verbindung des Basisteils und des oberen Teils kann durch Ausstattung beider Teile nut Flanschen entlang der Verbindungsflächen erreicht e>0 werden, um sie über die Flansche miteinander zu vernieten, /u verbolzen oder zu verschrauben.
Schließlich ist aus F i g. 4 noch zu ersehen, daß das CiuUstahlelement 4 zugleich die Möglichkeit der Verwendung als Basisteil für einen Schöpflöffel 18 bietet. der im Inneren des Ofens zur Vorwärtsbewegung des (iüts durch den Ofen hindurch während dessen Drehung angeordnet ist.
F i g. 5 zeigt den Träger der F i g. 4 in Seitenansicht. Die Bezugszeichen entsprechen denjenigen der F i g. 4. Zusätzlich sind mit 96 die umlaufenden Schweißnähte (Quernähte) zwischen dem betroffenen Ofenmantelabschnitt und den benachbarten Ofenmantelabschnitten Xb und Ic bezeichnet, die ihrerseits die aus einer rund gewalzten Stahlplatte hergestellten Ofenmantelabschnitte bezeichnen. Aus den F i g. 4 un^l 5 ist zu ersehen, daß der Übergang zwischen dem aufrechten Teil des Trägers und dem Teil, der ein Element des Mamelabschnitts bildet, als gleichmäßiger Übergang ausgebildet ist, so daß Wärmebeanspruchungen im Material vermieden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehrohrofen mit Satellitenkühler zur Behandlung von flüssigem, pulverförmigem oder granulatförmigem Gut der aus einer Anzahl von in gegenseitiger axialer Fluchtung miteinander verschweißten ringförmigen Manielabschnitten besteht, von denen mindestens einer aus Gußstahl ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt (2a) ausschließlich aus Gußstahlelementen (3) oder abwechselnd aus diesen und rund gewalzten Stahlplatten (5) zusammengeschweißt ist, wobei die Gußstahlelemente (3) jeweils einen Ringflansch (13) aufweisen, der eine öffnung (14) im Gußstahlelement (3) umgibt, durch die das Gut durch den Ofcnmantel ;n ein angesetztes Verbindur.gsrohr zum jeweiligen Satcllitcnkühlerrohr(6) hindurchführbar ist.
2. Drehrohrofen mit Satellitenkühler zur Behandlung von flüssigem, pulverförmigem oder granulatförmigem Gut. der aus einer Anzahl von in gegenseitiger axialer Fluchtung miteinander verschweißten ringförmigen Mantelabschnitten besteht, von denen mindestens einer aus Gußstahl ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt (2ÖJausschließlich aus Gußstahlelementen (4) oder abwechselnd aus diesen und rund gewalzten Stahlplatten (5) zusammengeschweißt ist, wobei die Gußstahlelemente (4) jeweils einen Teil von je zwei Trägern (7) bilden, die jeweils eines der Satellitenkühlerrohre (6) und gegebenenfalls auch noch einen nach innen ragenden Schöpflöffel (18) tragen, der im Inneren des Ofens zur Vorwärtsbewegung des Guts durch den Ofen hindurch während dessen Drehung angeordnet ist.
35
DE2557413A 1975-01-22 1975-12-19 Drehrohrofen mit Satellitenkühler Expired DE2557413C2 (de)

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BE (1) BE837630A (de)
BR (1) BR7508458A (de)
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DK (1) DK575875A (de)
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