DE1172404B - Giesspfanne - Google Patents
GiesspfanneInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B22d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 31c-27/02
M43590VIa/31c
3. Dezember 1959
18. Juni 1964
3. Dezember 1959
18. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießpfanne für die Aufnahme und den Transport flüssiger
Metalle, insbesondere für ein Fassungsvermögen von 100 und mehr Tonnen, mit einem die hitzebeständige
Auskleidung aufnehmenden Metallmantel, der eine in Umfangsrichtung verlaufende Versteifungsbandage
hat, und mit zwei Pfannenlagerzapfen, die an der Außenseite des Metallmantels gegenüberliegend
durch Lagerschilde an der Bandage abgestützt sind.
Bei bekannten Gießpfannen wird der die Auskleidung als tragendes Element umgebende Metallmantel
in der Regel in Längsrichtung aus einem Teilstück und in Umfangsrichtung aus mehreren Teilstücken
gebildet, die entweder miteinander vernietet oder verschweißt sind. Zur Versteifung des Metallmantels
im Bereich der Pfannenlagerzapfen dienen aufgenietete Bandagen oder in Schweißkonstruktion
ausgebildete Ringe und Rippen an der Außenseite des Metallmantels. Diese Bandagen müssen durch
einen besonderen Arbeitsgang mit dem Metallmantel fest verbunden werden. Dies erfordert insbesondere
bei in Schweißkonstruktion ausgeführten Versteifungen ein außergewöhnliches fachliches Können, da
ungleichmäßige Spannungen zwischen Metallmantel und Bandage möglichst vermieden werden müssen.
Bei in Schweißkonstruktion ausgeführten Versteifungsbandagen ergibt sich somit ein großer Arbeitsaufwand.
Es sind auch Gießpfannen bekannt, die aus drei Mantelteilen zusammengesetzt sind und bei denen
das mittlere Mantelteilstück, an welchem die Lagerzapfen befestigt sind, eine größere Wanddicke hat.
Bei dieser bekannten Ausführungsform müssen die Stoßkanten der Mantelteile vor dem Verschweißen
bearbeitet werden, damit sie sich über schmale Umfangsstreifen überlappen. Die Lagerzapfen werden
bei dieser bekannten Gießpfanne in Aushalsungen am mittleren starkwandigen Mantelteilstück aufgenommen.
Es dürfte selbstverständlich sein, daß es sehr schwierig — wenn nicht unmöglich — ist, in
einem solchen starkwandigen Mantel diese Aushalsungen herzustellen. Außerdem ist es zweifelhaft, ob
ein genaues Ausfluchten der Lagerzapfen möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Gießpfanne, deren als tragendes Element ausgebildeter
Metallmantel leicht und unter Vermeidung großer Spannungsunterschiede im Werkstoff hergestellt
werden kann und bei der eine einfache Befestigung und sichere Abstützung der Lagerzapfen erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Metallmantel sich in Längsrichtung aus
Gießpfanne
Anmelder:
Müller-Schuss Kommanditgesellschaft,
Weidenau/Sieg
Als Erfinder benannt:
Martin Kraft, Dreis-Tiefenbach (Kr. Siegen)
zwei mit entsprechender Breitenabmessung ineinandergeschobenen und miteinander verschweißten
rohrförmigen Mantelteilen zusammensetzt und daß ausschließlich durch die relativ breite Überlappung
der Mantelteile eine Bandage gebildet wird, die zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen aufweist,
in welche Büchsen zur Aufnahme der Pfannenlagerzapfen fest eingesetzt, vorzugsweise eingeschweißt
sind.
Um eine starre Halterung der Pfannenlagerzapfen sicherzustellen, werden die Büchsen erfindungsgemäß
mit ihrem einen Ende in der Bohrung der Bandage angeordnet und mit ihrem anderen Ende durch
Lagerschilde gegen die Bandage abgestützt.
Eine möglichst gleichmäßige Kräfteverteilung an der Bandage wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die die Bandage begrenzenden Endkanten der Mantelteile in Umfangsrichtung kurvenförmig verlaufen
und die Breitenabmessung der Bandage symmetrisch zu den Pfannenlagerzapfen hin vergrößert
wird.
Die Lagerschilde können schließlich erfindungsgemäß durch etwa U-förmig gebogene Bleche gebildet
werden, welche mittels ihrer U-Schenkel an der Bandage befestigt und durch in Richtung der
Mantellinien des Metallmantels verlaufende Rippen versteift und gegen die Bandage abgestützt sind, wobei
die Form der Lagerschilde so ausgebildet ist, daß die Zugseite eine größere Anschweißlänge erhält als
die Druckseite.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung und teilweise im Schnitt eine mit einem erfindungsgemäßen Metallmantel
versehene Gießpfanne,
F i g. 2 in vergößertem Maßstab und in Schnittdarstellung ein Teilstück eines abgewandelten Ausfüh-
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rungsbeispiels eines erfindungsgemäß eingerichteten Metallmantel für Gießpfannen,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III auf den Lagerschild der in F i g. 1 gezeigten Gießpfanne,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3, während
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3 wiedergibt.
Die in F i g. 1 dargestellte Gießpfanne weist als tragendes Element einen Metallmantel 1 auf, welcher
die feuerfeste Auskleidung 2, die das warmflüssige Metall aufnimmt, umgibt. Der Bodenteil 3 der Gießpfanne
weist eine Öffnung 4 auf, welche sowohl die feuerfeste Auskleidung 2 als auch den Metallmantel 1
durchdringt. Die öffnung 4 dient in bekannter Weise zum Ablassen des warmflüssigen Metalles aus der
Gießpfanne. Sie wird mittels eines (nicht dargestellten) Pfropfens, der über ein Gestänge 5 bewegt werden
kann, verschlossen.
Der Metallmantel 1 besteht aus mehreren, beispielsweise zwei rohrförmigen Mantelteilen 6, 7, die
vorteilhaft leicht konische Form haben und in Längsrichtung teilweise ineinandergeschoben sind. Die ineinandergeschobenen
Teilstücke 6 a, 7 α liegen dabei dicht aneinander und bilden die Versteifungsbandage
8 des Metallmantels 1, welche die Pfannenlagerzapfen 9 trägt. Die ineinandergeschobenen Teilstücke
6 a, Ta der rohrförmigen Mantelteile 6, 7 liegen dicht aneinander und sind fest, vorteilhafterweise
durch Umfangsschweißnähte, bei 10 und 11 miteinander verbunden.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Kräfteverteilung innerhalb der Bandage 8 verlaufen die Endkanten
6 b, Tb der Mantelteile 6, 7 in Umfangsrichtung leicht kurvenförmig, und zwar derart, daß die
Bandage 8 im Bereich der Pfannenlagerzapfen 9 die größte Breitenabmessung und in dem Bereich, der
um 90° zu den Pfannenlagerzapfen 9 versetzt ist, die geringste Breitenabmessung aufweist. Die Pfannenlagerzapfen
9 sitzen in Büchsen 12, die fest mit ihrem einen Ende in die Bandage 8 eingesetzt sind und
deren anderes Ende über Lagerschilde 13 an der Außenseite der Bandage 8 abgestützt ist. Die
Büchsen 12 können also leicht in eine in der Bandage vorgesehene Aussparung 14 eingesetzt und dabei
relativ zueinander genau ausgerichtet werden. Erst nachdem die Büchsen 12 mit der Bandage fest verbunden
sind, werden dann die Pfannenlagerzapfen 9 eingesetzt. Dadurch wird sichergestellt, daß die
Pfannenlagerzapfen 9 immer in einer Flucht liegen. Die Büchsen 12 sind in die Aussparungen 14 der
Bandage 8 so eingepaßt, daß sie die Verbindungsnähte 10 und 11 der ineinandergeschobenen Teilstücke 6 a,
Ta der Mantelteile 6 und 7 erheblich entlasten.
Die Lagerschilde 13 sind durch etwa U-förmig gebogene Bleche gebildet, welche mittels ihren
U-Schenkeln 13 a, 136 mit der Bandage 8 verbunden
sind. Zur Versteifung der Lagerschilde dienen Rippen 15, welche im wesentlichen in Richtung der Mantellinien
angeordnet sind. Die beiden U-Schenkel 13 a, 13 b der Lagerschilde 13 weisen unterschiedliche
Längenabmessungen auf, und zwar derart, daß die die Lagerbüchsen 12 abstützenden Stege 13 c parallel
zur Gießpfannenlängsachse verlaufen.
Wie den F i g 3 bis 5 entnommen werden kann, weisen die Lagerschilde an ihrem unteren Ende bzw.
benachbart dem U-Schenkel 13 a eine größere Breitenabmessung auf als an ihrem nach oben gerichteten
Ende. Die Anordnung der Lagerschiide an der Bandage 8 ist dabei so getroffen, daß die auf die
Pfannenlagerzapfen 9 wirksam werdenden Kräfte im wesentlichen durch den als Zugband wirkenden
unteren Teil der Lagerschilde auf die Bandage 8 übertragen werden. Der obere Teil der Lagerschilde
dient jedoch im wesentlichen als Abstützung an der Bandage.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Bodenteil 1 a des
Metallmantels 1 mit dem unteren Mantelteilstück 7 durch eine Umfangsschweißnaht verbunden. Der
Bodenteil la ist mit einem Stützfuß versehen, welcher den Bodenteil 1 α beim Abstellen der Gießpfannen
gegen Beschädigung schützt.
Während bei der Gießpfanne gemäß F i g. 1 das obere Mantelteilstück 6 in das untere Mantelteilstück
7 eingeschoben ist, ist in F i g. 2 die umgekehrte Anordnung dargestellt, bei welcher das untere
Mantelteilstück 7 teilweise in das obere Mantelteilstück 6 eingeschoben ist, um die Bandage 8 zu
bilden.
F i g. 2 läßt weiterhin erkennen, daß die Pfannenlagerzapfen 9 vor dem Einbringen der feuerfesten
Auskleidung 2 von innen her in die Büchsen 12 eingesetzt werden können. Büchsen 12 und Pfannenlagerzapfen
9 können daraufhin entweder durch Verschweißen, Verschrauben, Einschrumpfen oder unter
Preßdruck miteinander verbunden werden. Zwischen den ineinandergeschobenen Teilstücken 6a, Ta der
Mantelteile 6, 7 können noch weitere Rohrstücke zur Versteifung der Bandage angeordnet werden.
Claims (4)
1. Gießpfanne für die Aufnahme und den Transport flüssiger Metalle, insbesondere für ein
Fassungsvermögen von 100 und mehr Tonnen, mit einem die hitzebeständige Auskleidung aufnehmenden
Metallmantel, der eine in Umfangsrichtung verlaufende Versteifungsbandage hat, und mit zwei Pfannenlagerzapfen, die an der
Außenseite des Metallmantels gegenüberliegend durch Lagerschilde an der Bandage abgestützt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (1) sich in Längsrichtung aus zwei
mit entsprechender B reiten abmessung ineinandergeschobenen (6a, Ta) und miteinander verschweißten
rohrförmigen Mantelteilen (6, 7) zusammensetzt und daß ausschließlich durch die relativ breite Überlappung der Mantelteile (6, 7)
eine Bandage (8) gebildet ist, die zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen (14) aufweist,
in welche Büchsen (12) zur Aufnahme der Pfannenlagerzapfen (9) fest eingesetzt, vorzugsweise
eingeschweißt sind.
2. Gießpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (12) mit ihrem
einen Ende in der Bohrung (14) der Bandage (8) sitzen und mit ihrem anderen Ende durch Lagerschilde
(13) gegen die Bandage (8) abgestützt sind.
3. Gießpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandage (8)
begrenzenden Endkanten (6 b, Tb) der Mantelteile
(6, 7) in Umfangsrichtung kurvenförmig verlaufen und die Breitenabmessung der Bandage
(8) symmetrisch zu den Pfannenlagerzapfen (9) hin vergrößert ist.
4. Gießpfanne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (13) durch
etwa U-förmig gebogene Bleche gebildet sind, welche mittels ihrer U-Schenkel (13 a, 13 b) an
der Bandage (8) befestigt sind und die durch in Richtung der Mantellinien des Metallmantels (1)
verlaufende Rippen (15) versteift und gegen die Bandage (8) abgestützt sind, und daß die Form
der Lagerschilde (13) so ausgebildet ist, daß die Zugseite (13«) eine größere Anschweißlänge erhält
als die Druckseite (13 b).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 929 607.
USA.-Patentschrift Nr. 1 929 607.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/290 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM43590A DE1172404B (de) | 1959-12-03 | 1959-12-03 | Giesspfanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM43590A DE1172404B (de) | 1959-12-03 | 1959-12-03 | Giesspfanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1172404B true DE1172404B (de) | 1964-06-18 |
Family
ID=7304707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM43590A Pending DE1172404B (de) | 1959-12-03 | 1959-12-03 | Giesspfanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1172404B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10033966C1 (de) * | 2000-07-06 | 2001-10-25 | Mannesmann Ag | Gefäss für metallurgische Zwecke |
US6613272B2 (en) | 1999-02-11 | 2003-09-02 | Mannesmannröhren-Werke Ag | Vessel for metallurgical purposes |
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US1929607A (en) * | 1931-03-07 | 1933-10-10 | William B Pollock Company | Ladle structure |
-
1959
- 1959-12-03 DE DEM43590A patent/DE1172404B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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