DE19715327B4 - Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes an einem Muffenrohrende - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes um den Außenumfang eines Muffenrohrendes (9) herum, das an einem Ende eines Rohres (8) ausgebildet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
das Anordnen eines Rings (13; 26; 32), der in Radialrichtung eine bestimmte Wanddicke aufweist und mit einer einen Boden (15) aufweisenden Umfangsnut (14) an dessen Außenumfang ausgebildet ist, um den Außenumfang des Muffenrohrendes (9) herum, und
das Eingießen von geschmolzenem Metall in die Nut (14), um den Boden (15) der Nut (14) und die Oberfläche des Muffenrohrendes (9) zu verschmelzen und somit den Ring (13; 26; 32) und das Muffenrohrende (9) miteinander zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes an einem Muffenrohrende nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes an einem Muffenrohrende und insbesondere ein Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes um den Außenumfang eines Endbereichs eines Muffenrohrendes eines Eisenguss- bzw. Gusseisenrohres (cast iron pipe) herum.
  • Als eine Art von Rohrverbindung ist eine Aufschiebe-Rohrverbindung bekannt. Die Aufschiebe-Rohrverbindung ist so angeordnet, dass ein Muffenende und ein Muffenrohrende verbunden werden können, wobei zuerst ein Dichtmaterial um den Innenumfang des Muffenendes herum angeordnet wird und dann das Muffenrohrende unter Zusammenpressen des Dichtmaterials in das Muffenende eingeschoben wird. Eine Aufschiebe-Rohrverbindung, die eine Verbindungtrennung verhindern soll, wurde kürzlich vorgeschlagen.
  • In solch einer Aufschiebe-Rohrverbindung gelangt ein um den Außenumfang des Endbereichs des Muffenrohrendes eines Gusseisenrohres herum ausgebildeter Wulst in Eingriff mit einem Sicherungsring, der an dem Innenumfang eines Muffenendes aufgenommen ist, um eine Trennung der Verbindung zu vermeiden. Sobald der Wulst um den Endbereich des Muffenrohrendes herum ausgebildet ist, wird eine kreisförmige Nut um den Außenumfang des Endbereichs des Muffenrohrendes herum ausgebildet, wobei in dieser Nut ein die Trennung verhindernder Ring sicher befestigt wird. Der Ring ist aus Stahl, hochbeanspruchbarem Gusseisen, wie z. B. Kugelgraphitgusseisen oder ähnlichem hergestellt.
  • Bei einem bekannten Wulst wird ein Ring, der einen Schlitz an dessen Umfang aufweist, auf herkömmliche Weise in einer an der Außenfläche eines Muffenrohrendes ausgebildeten Nut angebracht und dann durch Schweißen gesichert. Dieser bekannte Stand der Technik weist das Problem auf, daß die Wulstausbildung aufwendig ist, da die Außenfläche eines Muffenrohrendes mit einer Nut ausgebildet werden muss.
  • Aus der gattungsbildenden US 4,116,478 A ist bereits ein Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes um den Außenumfang eines Muffenrohrendes herum bekannt, das an einem Ende eines Rohres ausgebildet ist. Zur konkreten Ausbildung des Wulstes ist hier vorgesehen, auf das Rohrende einen Ring aufzusetzen, der gemäß der Ausführungsform der 1 dieser Druckschrift mittels zweier, einander in Querschnitt durch den Ring gesehen gegenüberliegender Flachnähte auf das Rohr aufgeschweißt ist. Das Vorsehen derartiger zweier Flachnähte ist verfahrenstechnisch gesehen relativ aufwendig und erfordert einen hohen Bearbeitungsaufwand. Um den Bearbeitungsaufwand zu reduzieren, beschreibt diese Druckschrift ferner als Alternative auch die Möglichkeit, lediglich eine der beiden Schweißnähte vorzusehen, was jedoch bezüglich der Festigkeit der Schweißverbindung wiederum von Nachteil ist.
  • Weiter ist aus der 3 der DE 1 817 319 ein Ring bekannt, der eine Vielzahl von in Radialrichtung voneinander beabstandeten, den Ring vollständig durchgreifenden Aussparungen aufweist, in die Schweißraupen eingebracht werden können.
  • Weiter ist aus der US 3,941,410 eine abgedichtete, vibrationsresistente sowie nicht trennbare Rohrverbindung bekannt, der relativ aufwendig mit Setzschrauben und Dichtelementen aufgebaut ist.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem ein Wulst um den Außenumfang eines Muffenrohrendes herum auf einfache und funktionssichere Weise ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird auf das Muffenrohrende ein Ring aufgesetzt, der eine einen Boden aufweisende Umfangsnut aufweist, wobei der Boden der Nut und die Oberfläche des Muffenrohrendes beim Eingießen von geschmolzenem Metall in die Nut miteinander verschmolzen werden, um eine umlaufende, funktionssichere und feste Verbindung zwischen dem Ring und dem Muffenrohrende zu schaffen.
  • Die Verschmelzung von sowohl dem Boden der Umfangsnut als auch der Oberfläche des Muffenrohrendes macht es möglich, den Ring und das Muffenrohrende ohne aufwendige Arbeiten schnell und einfach zu verbinden.
  • Im Falle, dass das Rohr und der Ring aus Gusseisen hergestellt sind, wird vorzugsweise MIG-Schweißen in einem Helium enthaltenden Gas unter Verwendung eines Nickel enthaltenden Materials verwendet, um sowohl den Boden der Umfangsnut als auch die Oberfläche des Muffenrohrendes zu verschmelzen, da das Schweißen einen tiefen Schweißeinbrand ermöglicht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Streifen eines Ringmaterials um den Außenumfang des Muffenrohrendes gewickelt, um einen um das Muffenrohrende herum angeordneten Ring auszubilden.
  • Dies schließt die Notwendigkeit aufwendiger Arbeiten aus, wie z. B. das Auswählen eines Rings mit einem Durchmesser entsprechend dem Außendurchmesser eines Muffenrohrendes, der so bemessen ist, dass der Ring über das Muffenrohrende geschoben werden kann. Zusätzlich ist es nicht notwendig, eine Vielzahl derartiger Ringe mit unterschiedlichen Durch messern bereitzuhalten, da das Ringmaterial entsprechend der vorliegenden Erfindung, das nicht in der Form eines Rings sondern eines Streifens vorliegt, nur um das Rohr gewickelt und nicht fest auf das Rohr aufgesetzt werden muss.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung presst eine Walze mit einem Paar von hervorspringenden Rändern den Ring gegen die Außenfläche des Muffenrohrendes und ermöglicht somit einem hervorspringenden Rand in Kontakt mit sowohl der Stirnfläche des Muffenrohrendes als auch einer Stirnfläche des Rings zu kommen sowie dem anderen hervorspringenden Rand mit dem Ring in Eingriff zu kommen.
  • Somit kann der Ring mit dem Muffenrohrende verschweißt werden, während die Walze den Ring in Radialrichtung des Rohres anpresst, wobei das Rohr und der Ring durch die Walze in Richtung der Rohrachse ausgerichtet wird. Der andere hervorspringende Rand passt vorzugsweise in die Umfangsnut des Rings.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes an einem Muffenrohrende darstellt,
  • 2 eine Rohrverbindung zum Vermeiden einer Verbindungstrennung die ein Gußeisenrohr verwendet, das an dessen Muffenrohrende einen durch das Verfahren gemäß 1 ausgebildeten Wulst aufweist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes an einem Muffenrohrende darstellt,
  • 4 eine Vorderansicht des in der 3 dargestellten Teils,
  • 5 eine Vorderansicht entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes an einem Muffenrohrende darstellt,
  • 6 eine Querschnittsansicht des in der 5 dargestellten Teils, und
  • 7 ein Längsschnitt des in der 6 dargestellten Teils, bei dem das Verschweißen eines Rings und eines glatten Muffenrohrendes beendet ist.
  • In 2 ist ein Muffenende 2 an einem Ende eines Gußrohres 1 ausgebildet, um mit einem anderen verbunden zu werden, und eine kreisförmige Dichtungsgummipackung 4 in einer die Dichtungspackung aufnehmenden Nut 3 um den Innenumfang des Muffenendes 2 herum angeordnet. Ein Sicherungsring 6, der an dessen Umfang einen Schlitz aufweist, ist in einer den Sicherungsring aufnehmenden Nut 5 eingebracht, die in einem Bereich des Gußeisenrohres 1 ausgebildet ist, der weiter innen liegt als die die Dichtungspackung aufnehmende Nut 3. Ein Gummihaltering 7 ist zwischen dem Außenumfang des Sicherungsrings 6 und dem Innenumfang der den Sicherungsring aufnehmenden Nut 5 gebracht, um den Sicherungsring 6 in einer ausgerichteten Position zu halten. Der Gummihaltering 7 ist z. B. mit dem Außenumfang des Sicherungsrings 6 verklebt.
  • Ein Wulst 10 ist um den Außenumfang des Endbereichs eines Muffenrohrendes 9 eines anderen Gußeisenrohres 8 herum ausgebildet, so daß der Wulst mit dem Sicherungsring 6 in Eingriff gelangt, wenn er weit in das Muffenende über den Sicherungsring 6 hinaus eingeschoben und dann zurückgezogen wird. Eine konische Fläche 11 ist um den Außenumfang des Endes des den Wulst 10 aufweisenden Muffenrohrendes 9 herum ausgebildet, so daß die Fläche 11 das Muffenrohrende 9 führt, wenn es in das Muffenende 2, das die Dichtungsanordnung 4 und den Sicherungsring 6 aufweist, eingesetzt wird.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Ausbilden des Wulstes 10 an dem Außenumfang des Endes des glatten Muffenrohrendes 9 beschrieben.
  • Wie in der 1(a) dargestellt, wird ein Ring 13 mittels eines Preßsitzes über den Außenumfang des Muffenrohrendes 9 des Gußeisenrohres 8 geschoben. Der Ring 13 weist einen gußeisernen, zylindrischen Aufbau auf, dessen Querschnitt rechteckig ist. Um den Außenumfang des Rings 13 herum ist eine Umfangsnut 14 ausgebildet. Die Umfangsnut 14 ist so angeordnet, daß die Wandstärke des Bodens 15 so dünn wie möglich ist. Die Umfangsnut 14 ist weiter so ausgebildet, daß ein Teil 16 des Rings 13, der am Ende des Muffenrohrendes 9 liegt, länger ist als ein Teil 17 des Rings, d. h. ein Teil ausschließlich des Teils 16 und der Umfangsnut 14. An dem Ende des Muffenrohrendes 9 ist eine konische Oberfläche 18 ausgebildet, die den Ring 13 führt, wenn er mittels eines Preßsitzes auf das Rohr 8 aufgeschoben wird.
  • Wie in der 1(b) dargestellt, wird, wenn der Ring 13 einmal mittels dem Preßsitz so aufgeschoben ist, daß die Stirnfläche 19 des Rings 13 mit der Stirnfläche 20 des Muffenrohrendes 9 bündig ist, ein geschmolzenes Metall durch MIG-Schweißen in die Umfangsnut 14 gegossen, wobei ein Draht mit einem hohen Gehalt an Nickel verwendet wird, während das Rohr 8 um dessen Achse gedreht wird. Das MIG-Schweißen wird in einem Helium enthaltenden Gas durchgeführt. Dann tritt Verschmelzung mit tiefem Einbrand ein, so daß sowohl der Boden 15 der Umfangsnut 14 als auch die Oberfläche des Muffenrohrendes 9 verschmelzen. Beispielsweise wird Ar 80% – He 20% Gas vorzugsweise als das Helium enthaltende Gas verwendet.
  • 1(c) zeigt den fertiggestellten Endbereich des Muffenrohrendes. Bezugszeichen 22 bezeichnet eine darin ausgebildete Schweißnaht. Da die Verschmelzung, wie oben beschrieben, tief in das Rohr 8 eindringt, wird ausreichende Schweißfestigkeit ohne das Auftrennen des Bodens 15 der Umfangsnut 14 erhalten.
  • Um die Außenfläche des Rings 13 zu glätten wird ein Nahtüberstand 23 der Schweißnaht 22, der nach außen von dem Ring 13 hervorsteht, beseitigt bzw. abgeschliffen. Schließlich werden das Muffenrohrende 9 und der Ring 13 konisch gemacht, um die konische Fläche 11 auszubilden.
  • Der vorstehende in 1 gezeigte Aufbau wird vorzugsweise bei einem Rohr 8 verwendet, das einen relativ kleinen Durchmesser aufweist.
  • Die 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das vorzugsweise bei solch einem Rohr Verwendung findet, das einen größeren Durchmesser aufweist als das in 1 dargestellte Rohr. In den 3 und 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 26 einen ringbildenden Materialstreifen mit dem gleichen Querschnitt wie der Ring 13 in den 1 und 2. Wie in der 3 dargestellt, kann der ringbildende Materialstreifen 26 um die Außenfläche des Endbereichs eines Muffenrohrendes 9 eines Rohres 8 gewickelt werden.
  • Ein Paar von Walzen 27 und 28, deren Achsen parallel sind mit der des Rohres 8, sind entlang der Außenfläche des Rohres 8 angeordnet und erstrecken sich von der Stirnfläche 20 des Muffenrohrendes 9 des Rohres 8 weg. Die Walzen 27 und 28 sind entlang des Umfangs des Rohres 8 voneinander beabstandet.
  • Die Walzen 27 und 28 umfassen Haltewellen 27a und 28a, Teile mit großem Durchmesser 27b und 28b, die an einem Ende der Haltewellen 27a und 28a ausgebildet sind, und Teile mit kleinem Durchmesser 27c und 28c, die an dem anderen Ende der Haltewellen 27a und 28a ausgebildet sind. Die Haltewellen 27a und 28a pressen den ringbildenden Materialstreifen 26 gegen das Muffenrohrende 9 in dessen Radialrichtung. Die Teile mit großem Durchmesser 27b und 28b sind in Kontakt mit der Stirnfläche 20 des Muffenrohrendes 9 und einer Stirnfläche 19 des ringbildenden Materialstreifens 26. Die Länge der Haltewellen 27a und 28a entspricht der Breite des ringbildenden Materialstreifens 26. Somit können die Teile mit kleinem Durchmesser 27c und 28c in Kontakt mit der gegenüberliegenden Stirnfläche des ringbildenden Materialstreifens 26 kommen. Dies ermöglicht dem ringbildenden Materialstreifen 26 so bezüglich des Rohres 8 angeordnet zu sein, daß die Stirnfläche 19 des Streifens 26 bündig ist mit der Stirnfläche 20 des Muffenrohrendes 9.
  • Ein MIG-Schweißbrenner 30 ist zwischen den Walzen 27 und 28 entlang des Umfangs des Muffenrohrendes 9 angeordnet und auf die Umfangsnut 14 gerichtet. Der Brenner 30 ermöglicht die Metallanlagerung in der Umfangsnut 14.
  • Um den Wulst 10 um den Außenumfang des Endes des glatten Muffenrohrendes 9 herum auszubilden, wird die Schweißnaht 22 durch Verwendung des Brenners 30 in der Umfangsnut 14 ausgebildet, während das Rohr 8 langsam um dessen Achse in eine Richtung A gedreht wird, wobei der ringbildende Materialstreifen 26, wie oben beschrieben, durch die Walzen 27 und 28 in Radialrichtung gegen das Rohr 8 gepreßt und in Längsrichtung ausgerichtet wird.
  • Der obige Arbeitsschritt bewirkt, daß der ringbildende Materialstreifen 26 sicher um das Muffenrohrende 9 gewickelt werden kann. Während des Arbeitsschrittes drehen sich die Walzen 27 und 28 sobald sich das Rohr 8 dreht, wobei der ringbildende Materialstreifen 26 gegen das Rohr 8 gepreßt wird. Der ringbildende Materialstreifen 26 wird während des Schweißens auf eine Länge entsprechend dem Umfang des Muffenrohrendes 9 abgeschnitten, da die Länge entsprechend dem Umfang des Muffenrohrendes 9 für das Herumwickeln um das Muffenrohrende 9 benötigt wird.
  • Durch MIG-Schweißen wird geschmolzenes Metall in die Umfangsnut 14 gegossen, wobei der Brenner 30 und ein Draht mit einem hohen Gehalt an Nickel verwendet werden, um eine Schweißnaht 22 auszubilden. Das Durchführen des Schweißens in einem Helium enthaltenden Gas ermöglicht der Schmelze einen tiefen Einbrand, wodurch der Boden 15 der Umfangsnut 14 und die Oberfläche des Muffenrohrendes 9 verschmolzen werden, so daß der ringbildende Materialstreifen 26 sicher mit der Oberfläche des Muffenrohrendes 9 verschweißt wird.
  • Dann wird ein Nahtüberstand 23 der Schweißnaht 22 beseitigt und wie in 1 dargestellt eine konische Fläche 11 ausgebildet.
  • Die 5 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das vorzugsweise bei einem solchen Rohr Anwendung findet, das einen größeren Durchmesser als das in der 1 verwendete Rohr hat.
  • Wie in der 5 gezeigt, ist ein Metallring 32 elastisch über den Außenumfang eines Muffenrohrendes 9 geschoben. Der einen Schlitz an dessen Umfang aufweisende Ring 32 weist einen umfangsseitig verjüngten Teil 33, der zum Ende des Muffenrohrendes 9 hin zunehmend kleiner im Durchmesser wird, und eine Außenfläche 34 auf, die parallel zur Achse des Muffenrohrendes 9 ist. Eine Umfangsnut 14 mit einem rechteckigen Quer schnitt ist um die Außenfläche 34 herum ausgebildet. Ein Bezugszeichen 15 bezeichnet den Boden der Nut 14.
  • Der Ring 32 wird durch eine Positionierwalze 36 gegen die Außenfläche des Muffenrohrendes 9 gepresst. Die Positionierwalze 36 umfasst einen hervorspringenden Rand 37, der so angeordnet ist, dass dessen Seitenfläche 38 in Kontakt mit der Stirnfläche 20 des Muffenrohrendes 9 gelangt. Die Positionierwalze 36 umfasst auch einen Walzenteil 39, der in Kontakt mit der Außenfläche 34 des Rings 32 gelangt. Ein kreisförmiger Vorsprung 40, der einen rechteckigen Querschnitt und eine Randstruktur aufweist, ist an dem Walzenteil 39 ausgebildet, um in die Umfangsnut 14 des Rings 32 zu passen.
  • Im einzelnen ist der kreisförmige Vorsprung 40 etwas weniger breit ausgebildet als die Umfangsnut 14. Somit sind, wenn der kreisförmige Vorsprung 40 in die Umfangsnut 14 passt, wobei die Seite 38 des hervorspringenden Randes 37 der Positionierwalze 36 in Kontakt mit der Stirnfläche 20 des Muffenrohrendes 9 ist, das Muffenrohrende 9 und der Ring 32 nicht in der Lage sich relativ zueinander in Richtung der Achse des Gusseisenrohres 8 zu bewegen, so dass der Ring 32 bezüglich des Muffenrohrendes 9 in dieser Richtung ausgerichtet ist. Der kreisförmige Vorsprung 40 ist so ausgebildet, dass dessen Umfang nicht in Kontakt mit dem Boden 15 der Nut 14 gelangt.
  • Die Positionierwalze 36 umfasst auch einen verjüngten Teil 41, der in Kontakt mit dem verjüngten Teil 33 des Ringes 32 steht. Der verjüngte Teil 41 und der hervorspringende Rand 37 sind durch eine Welle 42 miteinander verbunden. Die Welle 42 umfasst solch einen Durchmesser, dass sie nicht mit der Außenfläche des Muffenrohrendes 9 in Kontakt gelangt.
  • Somit passt, wenn die Positionierwalze 36 auf den Ring 32 drückt, wie dies in der 5 dargestellt ist, der kreisförmige Vorsprung 40 in die Umfangsnut 14 in dem Ring 32, wobei die Seitenfläche 38 des hervorspringenden Randes 37 der Positionierwalze 36 in Kontakt mit der Stirnfläche 20 des Muffenrohrendes 9 steht. Dann presst die Walze 36 den Ring 32, der bezüglich des Muffenrohrendes 9 in dessen Achsrichtung angeordnet ist, gegen die Außenfläche des Muffenrohrendes 9, um zu verhindern, daß der Ring 32 von der Außenfläche des Muffenrohrendes 9 getrennt wird.
  • Wie dies in der 6 dargestellt ist, werden der Boden 15 der Nut 14 und die Oberfläche des Muffenrohrendes 9 durch das Eingießen von geschmolzenem Metall 45 unmittelbar hinter dem Walzenteil 39 der Positionierwalze 36 in die Umfangsnut 14, während das Muffenrohrende 9 langsam um dessen Achse gedreht wird, verschmolzen. Dies bewirkt, daß der Ring 32 um dessen Umfang herum verschweißt wird, wenn er in der Achsrichtung des Muffenrohrendes 9 angeordnet und in Kontakt mit der Außenfläche des Muffenrohrendes 9 ist, wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist. Ein Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Schweißnaht.
  • Da die Schweißnaht 22 einen Nahtüberstand 23 aufweist, der nach außen von dem Ring 32 wegsteht, wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist, wird der Nahtüberstand 23 beseitigt, um die Außenfläche 34 des Ringes 32 zu glätten. Schließlich wird das Muffenrohrende 9 entsprechend dem verjüngten Teil 33 des Rings 32 konisch gemacht, um die konische Fläche 11 auszubilden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes um den Außenumfang eines Muffenrohrendes (9) herum, das an einem Ende eines Rohres (8) ausgebildet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Anordnen eines Rings (13; 26; 32), der in Radialrichtung eine bestimmte Wanddicke aufweist und mit einer einen Boden (15) aufweisenden Umfangsnut (14) an dessen Außenumfang ausgebildet ist, um den Außenumfang des Muffenrohrendes (9) herum, und das Eingießen von geschmolzenem Metall in die Nut (14), um den Boden (15) der Nut (14) und die Oberfläche des Muffenrohrendes (9) zu verschmelzen und somit den Ring (13; 26; 32) und das Muffenrohrende (9) miteinander zu verbinden.
  2. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) vor dem Eingießen des geschmolzenen Metalls um den Außenumfang des Muffenrohrendes (9) herum fest angebracht wird.
  3. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringbildender Materialstreifen (26) um den Außenumfang des Muffenrohrendes (9) gewickelt wird.
  4. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (32) an dessen Umfang einen Schlitz aufweist und auf elastische Weise über den Außenumfang des Muffenrohrendes (9) geschoben wird.
  5. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (8) und der Ring (13; 26; 32) aus Eisenguss bzw. Gusseisen sind und durch MIG-Schweißen miteinander verschweißt werden, wobei Nickel enthaltendes Material in einem Helium enthaltenden Gas verwendet wird.
  6. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (26; 32) mittels einer Walze (27, 28; 36) gegen die Außenfläche des Muffenrohrendes (9) gepresst wird.
  7. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (26; 32) mittels der Walze (27, 28; 36) bezüglich des Muffenrohrendes (9) in Axialrichtung ausgerichtet wird.
  8. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (27, 28; 36) ein Paar von hervorspringenden Rändern (27b, 27c, 28b, 28c; 37, 40) umfasst, wobei ein hervorspringender Rand (27b, 28b; 37) in Kontakt mit sowohl der Endfläche (20) des glatten Muffenrohrendes (9) als auch einem Ende des Rings (26; 32) steht und der andere hervorspringende Rand (27c, 28c; 40) mit dem Ring (26; 32) in Eingriff steht.
  9. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der andere hervorspringende Rand (27c, 28c) der Walze (27, 28) in Kontakt mit dem anderen Ende des Rings (26) ist.
  10. Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der andere hervorspringende Rand (40) der Walze (36) in die Umfangsnut (14) des Rings (32) passt.
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