CH490924A - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragschweissen von verschleissfestem Metall auf einem Werkstück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragschweissen von verschleissfestem Metall auf einem Werkstück

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CH490924A
CH490924A CH741769A CH741769A CH490924A CH 490924 A CH490924 A CH 490924A CH 741769 A CH741769 A CH 741769A CH 741769 A CH741769 A CH 741769A CH 490924 A CH490924 A CH 490924A
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CH
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CH741769A
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David Frus Larry
Christian Lindgren John
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Stoody Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
    • B23K9/044Built-up welding on three-dimensional surfaces
    • B23K9/046Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Auftragschweissen von verschleissfestem Metall  auf einem Werkstück    Es ist bekannt, verschleissfeste Metalle durch Schwei  ssen auf abgenutzten Oberflächen von Maschinenteilen  bei deren Überholung aufzutragen. Beispielsweise ist es  bei Traktoren gebräuchlich, die Maschinen vollständig  auseinanderzunehmen, die einzelnen Teile zu reinigen  und zu überholen, auf abgenutzten Teilen verschleiss  festes Auftragsmaterial durch Schweissen aufzutragen  und die Teile dann vor dem Zusammenbau auf die  richtige Grösse zu bringen. Die Stützrollen der Raupen  ketten eines Traktors können zur Erläuterung der     über-          holungsbehandlung    herangezogen werden.  



  Die Stützrollen für die Raupenketten haben gewöhn  lich einen Aussenrand, auf dem die Raupenkette direkt  aufliegt und die von einer inneren Tragkonstruktion  getragen wird, die eine Lagerfläche für die Stützrollen  bildet. Gewöhnlich sind Schmiermittel enthaltende Zwi  schenräume zwischen der inneren Tragkonstruktion und  dem Aussenrand vorgesehen, die nach aussen hin abge  schlossen sind, so dass sich zumindest im Innern der  Stützrolle eine Anordnung hoher Verschleissfestigkeit  ergibt. Was den Verschleiss angeht, so benötigen die  Aussenränder der Stützrollen eine Überholung lange be  vor an der inneren Tragkonstruktion irgendwelche War  tungsarbeiten vorgenommen werden müssen. Trotz des  guten Zustands der inneren Tragkonstruktion war es  bisher üblich, die Stützrollenanordnung vollkommen aus  einanderzunehmen, um einen neuen Aussenrand anzu  setzen.

   Dazu werden die Stützrollen erst abgenommen  und die Einzelteile werden gereinigt. Anschliessend wer  den die abgenutzten Oberflächen der Stützrollenaussen  ränder zur Aufbringung von Auffüllmaterial vorbereitet,  das gemäss verschiedenen Schweissverfahren aufgebracht  wird. Während der Aufbringung des Auffüllmaterials  erreicht der Stützrollenaussenrand gewöhnlich hohe Tem  peraturen, die eine gewisse Verzerrung und Schrump  fung der Stützrolle hinterlassen. Nach Beendigung der  Aufbringungsarbeiten werden deshalb die Stützrollen  nachgearbeitet und ausgebohrt, um die ursprünglichen  Werte der Bohrung bzw. der Aussenmasse zu erhalten    und um vollkommene Rundheit der Achsbohrung zu  erzielen. Die Stützrollen werden dann wieder zusammen  gebaut und mit Schmiermittel gefüllt, ehe sie wieder in  den Traktor eingesetzt werden.  



  Naturgemäss entfällt ein beträchtlicher Teil der ge  samten Überholkosten einer Maschine, beispielsweise  eines Traktors, auf das Zerlegen und das Wiederzu  sammenbauen. Dies ist besonders der Fall, wenn Einzel  teile wieder auf eine gewisse Grösse gebracht werden  müssen, wie im Falle der Stützrollen. Natürlich würde  eine direkte Aufbringung (z. B. durch Schweissen) von  Auffüllmaterial auf eine eingebaute Stützrolle mit Si  cherheit die     Temperatur    auf Werte bringen, die zu einer  Zerstörung der Stützrolle als ganzes führen würden.  



  In einem dem bisherigen Stand der Technik ent  sprechenden Verfahren zur Vermeidung von durch  Überhitzung bedingten Verbiegungen in einer Stützrolle  während deren Überholung, wird die Stützrolle in ein  Wasserbad teilweise eingetaucht, um sie auf einer niedri  gen Temperatur zu halten. Wenn dieses Verfahren wie  vorgesehen funktioniert, werden der     Stützrollenaussen-          rand    und andere Teile der Stützrolle nicht durch die  beim Schweissen entstehende Hitze verzerrt und es er  gibt sich deshalb eine wesentliche Zeit- und Arbeits  ersparnis. Doch ist dieses Verfahren mit bestimmten  Mängeln behaftet.

   So ist es insbesondere schwierig, ja  praktisch unmöglich, das Metall in einem einzigen, un  unterbrochenen Arbeitsgang .aufzubringen, d. h. der       Stützrollenaussenrand    muss Abschnitt für Abschnitt mit  querliegenden Schweissraupen aufgefüllt werden. Bei der  Anwendung dieses Verfahrens ist es deshalb gewöhnlich  schwierig die aufgefüllte Oberfläche so zu halten, dass  die Stützrolle als ganzes zylinderförmig bleibt.  



  Eine andere Schwierigkeit ergibt sich bei der Ver  wendung eines     Eintauchbads    insofern, als der Schweiss  bogen nasse Abschnitte am Werkstück trifft, wobei  Wasserstoff entsteht, der zur Ausbildung von feinen  Löchern in der Oberfläche führt. Auch können sich bei  der Anwendung dieses Verfahrens Temperaturunter-      schiede in den Walzen einstellen, die dann zu unzu  lässigen Verbiegungen führen und ein vollständiges Zer  legen und Nacharbeiten des Werkstücks erforderlich  machen können.  



  Ein anderer Mangel dieses Verfahrens ist es, dass  Unterpulverschweissen eventuell nicht möglich ist. Wenn  eine körnige Schweisspaste verwendet wird, um den  Schweissbogen abzuschirmen, steht zu erwarten, dass  die Schweisspaste in das Wasserbad fällt, feucht wird  und damit unbrauchbar wird. Derartige Verluste an  Schweisspaste stellen einen beträchtlichen wirtschaftli  chen Nachteil der Unterpulverschweissverfahren dar,  wenn das Werkstück in einem Wasserbad gekühlt wird.  



  Zusammenfassend     kann    gesagt werden, dass während  mehrerer Jahre Praxis in der restaurativen Überholung  von Stützrollen für die Raupenketten von Traktoren und  von anderen Teilen durch Aufschweissen von Auffüll  material, Maschinenteile entweder völlig zerlegt und  später auf die entsprechende Grösse nachgearbeitet wur  den, oder dass Kühlbäder während des Aufbringungs  vorgangs eingesetzt wurden, wodurch sich, wenn über  haupt, ein nur geringer Vorteil ergab.  



  Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, die  bisherigen Verfahren und Vorrichtungen zum Auftrag  schweissen von verschleissfestem Metall zu vereinfachen  und zu verbessern.  



  Erfindungsgemäss wird das dadurch erzielt, dass ein  Kühlmittel einem der der Schmierung dienenden Innen  räume zugeführt und von einem anderen dieser Innen  räume abgeführt wird, derart, dass ein ständiger Kühl  mitteldurchfluss im Werkstück aufrechterhalten     wird,     dass ein Lichtbogen zwischen mindestens     einer    Schweiss  elektrode und dem Rande des Werkstücks unterhalten  wird, um Metall auf der Aussenseite aufzutragen, und  dass der Rand in bezug auf die Schweisselektrode und die  innere Tragkonstruktion gedreht wird, während der  Lichtbogen aufrechterhalten und Schweissmetall zuge  führt wird.  



  Gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung  können drehbare Teile einer Maschinenteil-Untergruppe  überholt und mit Hartmetall-Oberflächen versehen wer  den, ohne dass dazu die Teile von der Untergruppe ab  genommen werden müssen, und ohne dass die Gefahr  einer bleibenden Verbiegung besteht.

   Die     Erfindung     beruht auf dem Prinzip, eine Kühlflüssigkeit ununter  brochen durch die der Schmierung dienenden Abschnitte  eines drehbaren Maschinenteils zu leiten, während  durch gesteuerte Bogenschweissung (Unterpulverver  schweissung, ungeschützte Schweissung, Schutzgasschwei  ssung usw.) Nachfüllmaterial aufgebracht wird, wobei  das Werkstück stets unterhalb der kritischen Tempera  tur gehalten wird, bei der eine Beschädigung eintreten       könnte.    Beispielsweise können die aus     einer    innen  seitigen Vorrichtung und einem sich abnutzenden  Aussenrand bestehenden Stützrollen der Raupenketten  von Traktoren durch     Aufbringung    von Metall mittels  Aufschweissen auf den Stützrollenrand überholt werden,

    während Flüssigkeit ununterbrochen durch die der  Schmierung dienenden Öffnungen zwischen dem Stütz  rollenrand und der inneren     Tragkonstruktion    geleitet  wird.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeich  net durch Mittel zur Zuführung eines unter Druck  stehenden Kühlmittels durch einen der für das Schmier  mittel vorgesehenen Innenräume und zur Abführung  des Kühlmittels durch einen anderen dieser Innenräume,  derart, dass ein stetiger Kühlmitteldurchfluss im Werk-    stück aufrechterhalten wird, eine Schweissvorrichtung,  um Metall durch Bogenschweissung auf dem Rande des  Werkstücks aufzutragen     und    eine Antriebsvorrichtung,  um den Rand um die innere Tragkonstruktion während  der Metallauftragung zu drehen.  



  Auf den der Beschreibung beigefügten Zeichnung  ist ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung verschiede  ner Einzelheiten und Vorteile der Erfindung dargestellt.  



  Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vor  richtung zum Überholen von Maschinenteilen gemäss  vorliegender Erfindung.  



  Fig. 2 ist eine vergrösserte Teilansicht längs der  Linie 2-2 der Fig. 1.  



  Fig. 3 ist schliesslich eine schematische Darstellung  des in Fig. 1 angedeuteten Flüssigkeitsdurchflusses.  Zunächst zeigt Fig. 1 eine Maschinenteil-Unter  gruppe S eines Traktors, wie sie gemäss vorliegender  Erfindung überholt wird. Bei der Maschinenteil-Unter  gruppe S handelt es sich um eine vielfach gebrauchte,  an sich bekannte Konstruktion, die aus einem Satz  Stützrollen 10 besteht, die einen Abschnitt der Raupen  kette eines Traktors tragen und somit der Laufkette als  Halterung dienen. Die Maschinenteil-Untergruppe S in  der hier dargestellten Form dient nur dazu, Anwen  dungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung zu er  läutern, und die Stützrollen 10 sind als Beispiel eines  Werkstücks anzusehen, das durch Aufbringen von Hart  metall auf den Rändern überholt wird.  



  Im allgemeinen wird die Untergruppe S während  der Überholung fest auf einem Träger (nicht dargestellt)  montiert, so dass die einzelnen Stützrollen 10 leicht zu  gänglich sind. Im Falle der dargestellten Ausführungs  form werden die Stützrollen dann nacheinander mit dem  Bogenschweissgerät W überholt, während ein flüssiges  Kühlmittel durch die gerade bearbeitete Stützrolle ver  mittels des Kühlsystems C geschickt wird. Dadurch  kann jede Stützrolle R überholt werden, ohne dass sie  dabei von der Maschinenteil-Untergruppe S abgenom  men werden muss. Die     Überholungskosten    werden da  durch beträchtlich verringert.  



  In     Fig.    1 ist die Überholung einer mit 10 bezeichne  ten Stützrolle dargestellt. Das Auftragen erfolgt mit Hilfe  von Schweissdraht 12 (ganz rechts dargestellt), der von  der Drahtrolle 14 mittels des Motors 16 abgewickelt  wird. Der Motor treibt die Rolle 18, über die der  Schweissdraht läuft. Verschiedene Vorrichtungen zum  Abwickeln des Schweissdrahts sind an sich bekannt,  die zur Beförderung des Schweissdrahts 12 durch das  Rohrstück 20 und weiter     zum    Werkstück verwendet  werden können.  



  Das Rohrstück 20 endigt am Universalgelenk 22,  das seinerseits an das biegbare Endstück 24 angesetzt  ist, so dass der Schweissdraht 12 bis an die Stützrolle 10  herangeführt wird. An der Stützrolle 10 wird der       Schweissdraht    durch eine Führung 26 einem Schweiss  Lichtbogen zugeführt; die Führung dient gleichzeitig  zur Zuführung elektrischer Energie, die von einem       Gleichrichtergerät    oder, wie gezeigt, von einem Genera  tor 28 kommen kann. Verschiedene Zuführungsvorrich  tungen für Schweissdraht mit zugehörigen Stromzufüh  rungen zum Draht sind an sich bekannt.

   In     Fig.    1 ist  deshalb der Generator 28 und sein Anschluss an die       Maschinenteil-Untergruppe    S vermittels des Leiters 30  einerseits und der Führung 26 mit dem Leiter 32 ander  seits nur schematisch dargestellt.  



  Der durch die vom Generator 28 zugeführte Energie  gespeiste     Schweiss-Lichtbogen    wird in pulverförmigem      oder körnigem Flussmittel ( Schweisspaste ) eingetaucht  gehalten, das seinerseits über die konische Düsenöffnung  34 über die Bogenzone     verteilt    wird. Auch hier können  verschiedene Verteilervorrichtungen für körniges Fluss  mittel eingesetzt werden, so z. B. die Düsenöffnung 34  oder ähnliche Anordnungen, die alle an sich bekannt  sind und vielfach benutzt werden. Auch kann der  Schweiss-Lichtbogen unabgedeckt sein, oder mit einer  Schutzgas-Atmosphäre umgeben sein, oder in anderer  Weise erzeugt werden.  



  Während die Stützrolle 10 durch das Schweiss  gerät W mit Metall beschichtet wird, wird die Stütz  rolle 10 durch die Antriebsvorrichtung 36 gedreht.  Fig. 1 zeigt die Antriebsvorrichtung 36 in schematischer  Form; die Antriebsvorrichtung kann aus einem kleinen  Motor mit angesetztem Getriebe bestehen, das an den  Aussenrand der Stützrolle 10 durch eine Reibungsrolle  angekuppelt ist (in der     Figur    durch die gestrichelte  Linie 38 angedeutet). Wenn der Aussenrand der Stütz  rolle 10 gedreht wird, werden das Endstück 24 mit der  Düsenöffnung 34 und die Führung 26 langsam über die  Stützrolle 10 vermittels der Beförderungsvorrichtung  40 bewegt. Die Beförderungsvorrichtung 40 ist an das  Endstück 24 mit dem Arm 42 angekoppelt.

   Die an sich  bekannte Beförderungsvorrichtung 40 kann in verschie  dener Weise ausgebildet sein und beispielsweise ein  Zahnrad und eine Zahnstange umfassen, die den Arm  42 mit konstanter Geschwindigkeit weiterbewegen. Das  Universalgelenk 22 passt sich dieser Bewegung an, und  in Verbindung mit der Drehung der Stützrolle 10 wird  Auffüllmaterial in der Form mehrerer Ringe oder einer  dichten Spiralwindung auf der Stützrolle aufgebracht.  Damit wird insgesamt gesehen Metall in der Form einer  Zylinderhülse auf die Aussenseite der Stützrolle 10 auf  geschichtet. Die Beschichtung kann in anderer Form,  z. B. als querliegende Schweissraupen, aufgebracht  werden.  



  Wie bereits vorher erwähnt, umfasst die Stützrolle  10 gewöhnlich eine innere Tragkonstruktion, die eine  Lagerfläche bildet und im folgenden als Innenrand be  zeichnet wird. Schmiermittel aufnehmende Vertiefungen  sind am Innenrand vorgesehen. Die innenseitigen Teile  der Walze haben bei Einsatz von Schmiermitteln eine  geringe Abnutzung. Gewöhnlich ist ein Zugang zu den  innenseitigen Teilen der Stützrolle 10 durch eine einzige  Öffnung gegeben, die in Achsrichtung in die Stützrolle  hineingeht und durch radiale Zweigkanäle mit den  Lagerflächen verbunden ist. Schmiermittel wird durch  die öffnung unter relativ niedrigem Druck eingeleitet  und dadurch wird die Stützrollentemperatur unterhalb  eines Wertes gehalten, von dem an Schäden in der  Stützrolle auftreten könnten.  



  Im Kühlsystem C ist ein Tank 44 als Flüssigkeits  vorratsbehälter vorgesehen, von dem die Flüssigkeit  mittels der Pumpe 48 zu der Stützrolle 10 durch die  Zuleitung 50 und den Wärmeaustauscher 54 geleitet  wird. Eine Rückleitung 52 bringt die Flüssigkeit von  der Stützrolle 10 in den Tank 44 zurück. Wie weiter  unten noch ausführlicher beschrieben, werden die Zu  leitung 50 und die Rückleitung 52 in die Stützrolle 10  in der Form eines Paares konzentrischer Rohre einge  setzt. Wie ausserdem weiter unten noch im einzelnen  ausgeführt wird, ist eine Durchflussregelung notwendig  um zu garantieren, dass die Flüssigkeit ständig durch  den gesamten Innenraum der Stützrolle 10 fliesst. Einzel  heiten der Anordnung sind in Fig. 2 gezeigt, während  Fig. 3 eine schematische Darstellung des Durchflusses    ist.

   In diesen beiden Figuren sind die Bezugssymbole  die gleichen wie in Fig. 1.  



  Die in Fig. 2 dargestellte Stützrolle hat der flansch  artige Rand 56, der auf der aus verschiedenen Teilen  bestehenden inneren Tragkonstruktion 58 angebracht  ist. Die gesamte innere Tragkonstruktion ist auf der  Welle 60 gelagert, die ihrerseits in Ansätzen 62 gelagert  ist und dadurch einen Teil der Maschinenteil-Unter  gruppe S bildet. Die dargestellte Anordnung ist bei  spielhaft für eine     Vielzahl    drehbarer Maschinenteile.  Die im einzelnen dargestellte Anordnung kann in ver  schiedener Weise in abgeänderter Form aufgebaut sein  und sehr verschiedenartige Teile enthalten. Die Stützrolle  10 ist deshalb nur ein Beispiel für die Anwendung des  erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemä  ssen Vorrichtung und ist typisch für Stützrollen R, wie  sie in vielerlei Abwandlungen benutzt werden.  



  Die Welle 60 in der Stützrolle 10 hat in der Mitte  den Flansch 64, durch den die Anordnung im Innern  in zwei nicht völlig symmetrische Hälften geteilt wird.  Die Welle 60 ist auf beiden Seiten des Flanschs 64 in  Lagern 66, 68 gelagert. Die Lager haben gebogene  Öffnungen 70 an ihrem Umfang in Radialrichtung ange  bracht sowie zusätzliche Durchlassöffnungen, um die  Zirkulation von Schmiermittel zu ermöglichen. Ein zur  Welle 60 konzentrischer Lagerungszylinder 72 stellt  das Gegenstück zu den Lagern 66, 68 dar; dieser Lage  rungszylinder wird durch die Stiftschraube 74 zwischen  den Lagern 66, 68 gehalten.  



  Beim normalen Betrieb der Stützrolle werden die  Lager 66, 68 durch das in der Stützrolle 10 befindliche,  luftdicht nach     aussen    abgeschlossene Öl geschmiert. Ins  besondere füllt     das    Öl auch die Öffnungen 70 und die  unten beschriebenen Durchflussöffnungen. Die das Öl  enthaltenden Kammern der Stützrolle 10 sind mittels  Abschlussdichtungen 76 abgedichtet; jede dieser Dich  tungen besteht aus einem Paar nichtmetallischer elasti  scher Ringe 78, die Metallringe 80 zur Abdichtung an  Innenflächen angepresst halten. Die nichtmetallischen  Ringe, die aus Gummi oder gummiähnlichem Material  bestehen, werden durch ringförmige Naben 82 fest  gehalten, die den Abschluss der Stützrollen bilden.  



  Nach der vorstehend gegebenen allgemeinen Be  schreibung der Erfindung kann ein volles Verständnis  des Erfindungsgedankens am besten erzielt werden  durch Erläuterung der Anwendung des erfindungsgemä  ssen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung  im Falle einer Stützrolle 10. Es sei deshalb angenom  men, dass die Stützrolle 10 zunächst wie in     Fig.    1 gezeigt  angebracht ist, und dass die Führung 26 für den Schweiss  draht und die Düsenöffnung 34 zum Betrieb aufgesetzt  sind. Ausserdem liegt eine mit dem Antriebsmotor 36  gekoppelte Reibungswalze 84     (Fig.    2, rechts unten) an  der     Aussenkante    56 an und dreht die Aussenkante 56,  und damit die Stützrolle 10, mit einer bestimmten Ge  schwindigkeit.  



  Um direkten Kontakt zwischen der Flüssigkeit und  der     Stützrolle    10 herzustellen, werden die Innenteile der  Stützrolle 10 über die Flüssigkeitszuführung 86 an die  Kühleinrichtungen angeschlossen.     Die        Einlassleitung    50       (Fig.    2) vom Kühlsystem geht in Achsrichtung durch  den     Einsatz    88, der in die     Einlassöffnung    90 einge  schraubt ist. Diese     Einlassöffnung    dient normalerweise  zum Auffüllen der Stützrolle 10 mit Schmiermittel und  kann mit einem     stöpselartigen    Verschluss (nicht darge  stellt) abgeschlossen werden.

   Die Flüssigkeitszuführung  stellt den Anschluss der     Einlassleitung    50 an das Einlass-      rohr 92 her, das in die Bohrung 94 in der Mitte der  Welle 60 ragt. Am Einlassrohr ist eine aus einem Dich  tungsring ( O -Ring) bestehende Dichtung 96 vorge  sehen, um eine Abdichtung zwischen der Aussenseite  des Einlassrohrs 92 und dem Innern der Bohrung 94  zu ergeben. Die Flüssigkeitszuführung 86 umschliesst  ferner einen äusseren, zum Einlassrohr 92 konzentrischen  Kanal 98, der durch eine in Radialrichtung verlaufende  Bohrung 100 mit der Auslassleitung 52 verbunden ist.  



  Der Betrieb der Vorrichtung wird nun unter Bezug  nahme auf Fig. 2 erläutert. Während die Reibungswalze  84 die Stützrolle 10 dreht, wird ein Schweissbogen zwi  schen dem über die Führung 26 zugeführten Draht und  der Oberfläche der Stützrolle 10 erzeugt. Das auf der  abgenutzten     Oberfläche    104 der Stützrolle 10 abge  schiedene Auffüllmaterial 102 (Hartmetall) stellt die  ursprüngliche Oberfläche wieder her, so dass eine Wei  terverwendung der Stützrolle möglich ist. Wie vorher  in der zur Erläuterung erwähnten Ausführungsform er  wähnt, kann das Auffüllmaterial 102 die Form einer  engen Spirale, eines Satzes von Ringen oder dergleichen  haben. Diese Formen ergeben sich durch entsprechende  Überlagerung des Antriebs an der Aussenkante 56 und  der Bewegung der Führung 26.  



  Während der Abscheidung des Auffüllmaterials 102  wird die Stützrolle 10 beträchtlich aufgeheizt. Doch  wird die Hitze durch die Kühlflüssigkeit abgeführt, die  durch die der Schmierung dienenden Öffnungen und  Kanäle innerhalb der Stützrolle 10 zirkuliert. Insbeson  dere wird Flüssigkeit durch die Einlassleitung 50, die  Flüssigkeitszuführung 86 und das. Einlassrohr 92 in die  Bohrung 94 in der Stützwalze gebracht. Die Dichtung  96 verhindert, dass Flüssigkeit von der Auslassöffnung  des Einlassrohrs 92 direkt zur Ausflussleitung 52 fliesst.  Die Flüssigkeit fliesst durch einen in Radialrichtung  verlaufenden, in der Welle 60 angebrachten Kanal 106  an die Lagerfläche 68.

   Die Lagerfläche 68 begrenzt die  Öffnungen 108, 110 für das Schmiermittel, die zu  sammen mit den im Flansch 64 angebrachten Durch  lassöffnungen 112 eine Rückkehr der Flüssigkeit zur  Bohrung in der Welle durch einen weiteren, in Radial  richtung verlaufenden Kanal 114 an der Flüssigkeits  zuführung 86 ermöglichen. Die verschiedenen, von der  Kühlflüssigkeit durchflossenen Öffnungen und Kanäle  sind in einer Ebene liegend dargestellt, was in der Praxis  kaum der Fall sein dürfte. Diese Darstellung wurde  gewählt, um den Verlauf der Kühlflüssigkeit zu erläu  tern (siehe auch Fig. 3).  



  Nach Rückkehr durch den in Radialrichtung ver  laufenden Kanal 114 zur Bohrung 94 geht die zirku  lierende Flüssigkeit durch den Kanal 98 ab, der einer  seits durch die Aussenseite des Einlassrohrs 92 und  anderseits durch die Wandung der Bohrung 94 ge  bildet wird. Der Abfluss verläuft durch den Einsatz 88  mit der Bohrung 100 zur Auslassöffnung 52, die die  Flüssigkeit zum äusseren Abschnitt des Kühlkreislaufs  zurückbringt.  



  Bei der Verwendung des Kühlsystems erwies es sich  als zweckmässig, den Druck, unter dem die     Kühlflüssig-          keit    innerhalb der Stützrolle 10 steht, relativ niedrig zu  halten. Bei der zweifellos bestehenden Druckabhängig  keit der Durchflussgeschwindigkeit in den Kammern  hat es sich als zweckmässig erwiesen, den Druck inner  halb der Stützrolle 10 unterhalb 3 kg/cmêzu halten.  



  In vielen Fällen erwies es sich auch als zweckmässig,  das normale Schmiermittel für die Stützrollen 10 als       flüssiges    Kühlmittel im Kühlkreislauf zu verwenden.    Gewöhnlich werden die hier betrachteten Walzen mit  verschiedenartigen, handelsüblichen Schmierölen ge  schmiert. Derartige Öle erwiesen sich als     gute    Kühl  mittel, bei denen nicht die Gefahr bestand, dass die  Innenräume der Stützrollen 10 verunreinigt würden.  In Fällen, in denen mehrere Schweissbögen gleichzeitig  verwendet werden, kann es zweckmässig sein, ein Kühl  mittel mit stärkerer Wärmeableitung zu verwenden.  Eine Mischung von etwa 10% in Wasser dispergierten  Schneidöls erwies sich als besonders geeignet.

   Minde  stens 7-30 Volumprozent eines in Wasser dispergier  baren Öls sollten in dem Kühlmittel zusammen mit  Wasser verwendet werden.  



  Zusammenfassend kann eine Ausführungsform des  erfindungsgemässen Verfahrens in der folgenden Weise  dargestellt werden. Die Maschinenteil-Untergruppe S  (Fig. 1) wird so montiert, dass jede der Stützrollen R  leicht zugänglich ist. Dann wird die Antriebsvorrichtung  36 an eine der Stützrollen 10 mittels der Reibungswalze  84 angekoppelt (Fig. 2), die ihrerseits an der Aussen  kante 56 angreift.     Anschliessend    wird die Vorrichtung W  zur Bogenschweissung mit der Drahtführung 26 (Fig. 2)  zum Schweissen auf die abgenutzte Oberfläche 104  ausgerichtet.

   Der Ölstöpsel (nicht gezeigt), der normaler  weise die     Einlassöffnung    90 der Stützrolle 10 verschliesst,  wird dann entfernt und der Einsatz 88 eingesetzt, wo  durch das     Einlassrohr    92 in die Bohrung 94 eingeführt  und eine Abdichtung vermittels der Dichtung 96 ge  schaffen wird. Die Reihenfolge dieser Vorbereitungen  kann abgeändert werden. Wenn alle Vorbereitungsarbei  ten beendet sind, findet die eigentliche Überholung  statt, d. h. die Aussenkante 56 wird in Drehung versetzt,  während gleichzeitig Hartmetall durch Aufschweissen  auf die Walzenaussenseite aufgebracht und Flüssigkeit  durch die der Schmierung dienenden Innenabschnitte  der Stützrolle zirkuliert wird.

   Die vom Elektrobogen  erzeugte Hitze wird in genügendem Masse durch die  Kühlflüssigkeit abgeführt, so dass ein Überhitzen irgend  welcher Abschnitte der Stützrolle 10 vermieden wird  und die Stützrolle betriebsbereit und mit den anderen  Teilen massgerecht verbunden bleibt.  



  Nach Abschluss der Überholarbeiten wird die Flüssig  keitszuführung 86 von der     Einlassöffnung    90 abgenom  men und der Ölstöpsel wird wieder eingesetzt, so dass  die Innenteile der Stützrolle 10 mit Schmieröl gefüllt  bleiben und für einen längeren Betrieb bereit stehen.  Wenn ein nicht mit dem Schmieröl identisches Kühl  mittel verwendet wurde, z. B. eine Öldispersion in  Wasser, müssen die Innenabschnitte der Stützrolle aus  gespült und mit Schmiermittel aufgefüllt werden. Es  hat sich dabei als günstig erwiesen, ein Lösungsmittel  durch die Innenabschnitte der Stützrolle zu zirkulieren,  dann das Kühlsystem abzunehmen und die Innenab  schnitte mit flüssigem Schmiermittel wieder aufzufüllen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Auftragschweissen von verschleiss festem Metall auf einem Werkstück, das einen flansch- artigen Rand und eine ihm zugeordnete innere Trag konstruktion mit dazwischen zu Schmierzwecken ange legten Innenräumen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlmittel einem der der Schmierung dienenden Innenräume zugeführt und von einem anderen dieser Innenräume abgeführt wird, derart, dass ein ständiger Kühlmitteldurchfluss im Werkstück (10) aufrechterhalten wird, dass ein Lichtbogen zwischen mindestens einer Schweisselektrode (12) und dem Rande (56) des Werk- Stücks (10) unterhalten wird, um Metall auf der Aussen seite aufzutragen,
    und dass der Rand (56) in bezug auf die Schweisselektrode (12) und die innere Tragkonstruk tion gedreht wird, während der Lichtbogen aufrecht erhalten und Schweissmetall zugeführt wird. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ge mäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zur Zuführung eines unter Druck stehenden Kühlmittels durch einen der für das Schmiermittel vorgesehenen Innenräume und zur Abführung des Kühlmittels durch einen anderen dieser Innenräume, derart, dass ein stetiger Kühlmitteldurchfluss im Werkstück (10) aufrechterhalten wird, eine Schweissvorrichtung, um Metall durch Bogen schweissung auf dem flanschartigen Rande (56) des Werkstücks (10) aufzutragen, und eine Antriebsvor richtung (36), um das Werkstück (10) um die innere Tragkonstruktion während der Metallauftragung zu dre hen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das in den zur Schmierung dienenden Innenräumen verwendete Schmiermittel als Kühlmittel verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der Zufuhr und Abfuhr der Kühl flüssigkeit zu bzw. von den der Schmierung dienenden Innenräumen ein Flüssigkeitsdruck von 3 kg/cmê im Werkstück (10) nicht überschritten wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein körniges Flussmittel dem Licht- bogen zugeführt wird, so dass der Lichtbogen im Fluss mittel eingetaucht bleibt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Werkstück (10) in bezug auf den Lichtbogen bewegt wird, so dass das Metall auf dem Werkstück in Spiralform .abgeschieden wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Kühlmittel ein Gemisch von in Wasser dispergiertem Öl verwendet wird, wobei das Öl mindestens 7 Volumprozent der Mischung ausmacht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung und Abführung eines Kühlmittels ein ein Paar konzentrische Kanäle (92, 94) bildendes Gerät (86) vorgesehen ist, die beim Einsetzen desselben eine Verbindung mit den Innenräumen für das Schmiermittel eingehen. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die kon zentrischen Kanäle (92, 94) bildende Gerät (86) eine Dichtung (96) zum Einsatz in das Werkstück (10) auf weist, um den direkten Flüssigkeitsfluss von einem zum anderen der konzentrischen Kanäle (92, 94) zu ver hindern. B. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verteilung pulverförmi ger Flussmittel vorgesehen sind, um den Lichtbogen zu umhüllen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2750906A1 (fr) * 1996-07-11 1998-01-16 Kubota Kk Procede de formation d'une nervure sur une partie de tuyau male

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