DE2825637C3 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2825637C3
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Jean Luxembourg Menager
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    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
    • DTEXTILES; PAPER
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Trommel, deren an einer ihrer Stirnwände angeordnete Antriebswelle in einer Gleitlagerbuchse gelagert ist, die dicht sitzend in einer öffnung des Laugenbehälters befestigt ist.
Bei einer aus der DE-OS 19 37 090 bekanntgewordenen Waschmaschine dieser Art ist die Trommel beidseitig in Gleitlagern gelagert, wobei in die Gleitlager eingesetzte Dichtungsscheiben einen Austritt von Waschflüssigkeit, die gleichzeitig als Schmiermittel dient, verhindern sollen.
Werden die Dichtungsscheiben beschädigt, so müssen unvermeidbar auch die Gleitlager ausgetauscht werden. Eine Beschädigung der Dichtungsteile wird dadurch begünstigt, daß sich in der Waschflüssigkeit beim Waschen von Wäsche allmählich Textilfasern ansammeln, die in die Anlageflächen der Dichtungsteile eindringen und die Abdichtung beeinträchtigen.
Ähnliche Nachteile bestehen auch bei einer aus der DE-OS 16 10 116 bekanntgewordenen Lagerung für die Trommel einer Waschmaschine. Hier stützt sich der Wellenzapfen der Trommel in einer etwa halbkreisförmigen, oben offenen Lagerschale ab, die mit einem Gleitbelag aus elastischem Material versehen ist. Eine besondere Abdichtung ist nicht vorhanden. In der Waschflüssigkeit schwimmende Textilfasern führen daher dazu, daß der Gleitbelag, der eine sehr komplizierte Form besitzt und somit entsprechend aufwendig in der Herstellung ist, vorzeitig verschleißt und ausgetasucht werden muß.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei noch die AT-PS 2 64 435 erwähnt, in welcher als Material für das Gleitlager einer Wäschetrommel ein bestimmter Kunststoff vorgeschlagen wird.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Waschmaschine der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die weiter oben erwähnten Nachteile entfallen, d. h., es soll für eine verbesserte Abdichtung der Gleitlagerung für die Trommel gesorgt werden, die gegenüber den bekannten Abdichtungen mit weniger Einzelteilen auskommt und bei der die Montage von Einzelteilen vereinfacht ist. Außerdem sollen in der Waschflüssigkeit vorhandene, den Verschleiß fördernde Fremdkörper von den Dichtungsteilen ferngehalten werden.
Der Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des ersten Anspruches angeführten Merkmale.
Dadurch, daß die von der Trommel abgewandte Stirnfläche der Gleitlagerbuchse die feste Gegenfläche einer Dichtungsanordnung bildet, verringert sich die Anzahl der zur Abdichtung benötigten Eintelteile.
Da sich die Dichtungsanordnung an der von der Trommel abgewandten Seite des Gleitlagers und somit außerhalb des Laugenbehälters befindet, kommt sie nur mit Waschflüssigkeit in Berührung, die zwischen der Antriebswelle und der Gleitlagerbuchse hindurchgeflossen und daher von Textilfasern frei ist. Die Gefahr einer Beschädigung von Dichtungsteilen ist daher wesentlich verringert. Die Anordnung der Dichtungsteile außerhalb des Laugenbehälters vereinfacht außerdem die Montage.
Die Ausbildung der Waschmaschine nach Anspruch 2 führt dazu, daß der an der elastischen Membran befestigte Gleitring gleichmäßig an die Stirnfläche der Gleitlagerbuchse angedrückt wird.
Durch Ausbildung der Waschmaschine nach Anspruch 3 wird ein Axialspiel der Trommel verhindert.
Bei einer Waschmaschine beidseitig belagerter Trommel sorgt das Merkmal des Anspruches 4 für eine Schmierung des zweiten Gleitlagers durch die Waschflüssigkeit, ohne daß diese nach außen austreten kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Waschmaschine, bei der die Füllung von oben erfolgt,
F i g. 2 eine Konstruktionseinzelheit einer abgewandelten Ausführungsform und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Waschmaschine, die von vorn gefüllt wird.
In der Zeichnung sind nur die Teile der Waschmaschinen dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
Zu der Maschine nach Fig. 1 gehört eine um eine horizontale Achse drehbare, perforierte Trommel, von <i nur die mittleren Abschnitte der beiden Stirnwanuungen 10 zu sehen sind. Die Trommel dreht sich im Inneren eines Laugenbehälters, von dem die Wandungen 11 wiedergegeben sind und welches die Waschflüssigkeit enthält. Der Abstand zwischen den Stirnwandun-
gen 10 der Trommel, d.h. die Breite derselben, ist wesentlich verkürzt dargestellt
Die beiden Lager, in denen sich die Trommel abstützt, sind zum großen Teil identisch. Zunächst wird das in den Zeichnungen rechts sichtbare Lager beschrieben, über welches die Antriebsvorrichtung auf die Trommel einwirkt
Zu dem Lager gehört eine Gleitlagerbuchse 12, welche mit Hilfe eines Dichtungselementes 13 aus gummiartigem Werkstoff in eine runde öffnung der Gehäusewandung eingesetzt ist Der Öffnungsrand der Wandung 11 weist zu diesem Zweck eine angeformte Manschette 14 auf.
In der Gleitlagerbuchse 12 ist eine an der Stinrwandung 10 der Trommel befestigte Antriebswelle 15 drehbar gelagert Die Antriebswelle 15 ist mit ihrem Stirnende 16 an die Wandung 10 angeschweißt Auf der Antriebswelle 15 ist eine Abstandsscheibe 17 angeordnet, die an der Wandung 10 anliegt und der axialen Positionierung der Gleitlagerbuchse 12 gegenüber der Antriebswelle 15 dient
Die Drehung der Antriebswelle 15 erfolgt über eine Riemenscheibe 18, deren Nabe 19 drehfest mit der Antriebswelle 15 verbunden ist Die drehfeste Verbindung der Antriebswelle 15 mit der Nabe 19 erfolgt über sich ergänzende Konen 20. Hierzu ist in eine Gewindebohrung 22 der Antriebswelle 15 eine Schraube 21 eingedreht, welche die Nabe 19 axial festlegt und die drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle 15 und der Nabe 19 herstellt.
Die Darstellung des Drehantriebes dient nur als Beispiel; natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, um eine drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle 15 und der Nabe 19 herzustellen.
Die Waschflüssigkeit, die zwischen der Gleitlagerbuchse 12 und der Antriebswelle 15 hindurchströmt, ist daran gehindert, aus dem Gehäuse auszutreten. Dies geschieht durch eine Dichtungsanordnung, deren sich drehender Teil einen Gleitring 23 aufweist. Der Gleitring 23 ist an einer Membran 24 aus elastomerem Werkstoff befestigt, die an der Nabe 19 anliegt und den Gleitring 23 an die Stirnfläche 25 der Gleitlagerbuchse 12 andrückt.
Ein Sprengring 26 dient der axialen Positionierung eines Anschlagringes 27, der sich an der Stirnfläche 25 der Gleitlagerbuchse 12 sowie an einer Schulter der Antriebswelle 15 abstützt und deren axiale Position bestimmt.
Der Auswahl der Werkstoffe für die Gleitlagerbuchse 12 und die Antriebswelle 15 kommt eine wesentliche Bedeutung zu. Vorzugsweise verwendet man für die Gleitlagerbuchse 12 einen Lagerwerkstoff, z. B. Kohlenstoff in Form eibes Gußteiles oder Elektro-Graphit, Aluminiumguß oder rostfreien Sinterstahl. Für die Antriebswelle 15 eignet sich rostfreier Stahl, wenn die Gleitlagerbuchse 12 aus Kohlenstoff besteht und wenn die Belastung und die Relativgeschwindigkeiten verhältnismäßig niedrig sind. Ist dies nicht der Fall, so verwendet man rostfreien Stahl, der mit Hilfe eines Plasmabrenners mit Aluminium oder Chromoxyd CrjOj umkleidet wird.
Der Gleitring 23 wird aus dem gleichen Material hergestellt wie die Gleitlagerbuchse 12. Die Abstandsscheibe 17 und der Anschlagring 27 bestehen aus dem gleichen Material wie die Antriebswelle 15. fts
Das in der Zeichnung links dargestellte Lager dient nicht der Antriebsübertragung und is; daher im Aufbau noch einfacher. Zu ihm gehört ein an der Wandung 11 des Gehäuses befestigter, schüsseiförmiger Deckel 30, jedoch keine Dichtung. Es spielt keine Rolle, wenn Waschflüssigkeit in den Deckel 30 eintritt.
Die in der Waschflüssigkeit vorhandenen Textiipartikel werden von der Gleitlagerbuchse 12 zurückgehalten und können der Dichtungsanordnung, die sich außen am Gehäue befindet, keinen Schaden anrchten. Hierdurch verlängert sich die Lebensdauer der Dichtungsanordnung. Die Waschflüssigkeit die zwischen der Gleitlagerbuchse 12 und der Antriebswelle 15 hindurchfließt dient gleichzeitig der Schmierung des Lagers.
Im Gegensatz zu zwei Dichtungsanordnungen im Falle der bekannten Lager ist bei den beiden Lagern des beschriebenen Aufbaues nur an der Seite des Antriebes eine Dichtung vorhanden. Außerdem kann der Abstand zwischen den Stirn wandungen 10 der Trommel und den Wandungen 11 des Gehäuses sehr klein sein, und zwar wesentlich kleiner als in der Zeichnung dargestellt, wodurch man bei gegebener Breite des Gehäuses, d. h. bei einer bestimmten Gesamtgröße der Maschine, ein maximales Trommelvolumen erhält.
Schließlich gehören zu jedem Lager nur wenige Teile, so daß sich der Ein- und Ausbau wesentlich vereinfacht.
Die Antriebswelle in der Ausführungsform nach Fig.2 umfaßt einen inneren Abschnitt 40, der von der (nicht dargestellten) Nabe der Riemenscheibe in Drehung versetzt wird, und einen Mantel 41, der am inneren Abschnitt 40 z. B. durch Kleben mittels eines geeigneten Klebers starr befestigt ist. Nur der Mantel 41 besteht aus Lagerwerkstoff, vorzugsweise aus Kohlenstoff oder Sinteraluminium. Die Gleitlagerbuchse 12 besteht in diesem Fall ebenfalls aus Kohlenstoff. Bei einer gleitenden Reibung zwischen Kohlenstoff und Kohlenstoff wählt man für den Mantel 41 eine harte Sorte und für die Gleitlagerbuchse 12 einen um die Hälfte kleineren Härtegrad.
Der Mantel 41 weist außerdem einen Flansch 42 mit großem Durchmesser auf, der die Rolle der in F i g. 1 wiedergegebenen Abstandsscheibe 17 übernimmt.
Bei der Waschmaschine nach F i g. 3, die von vorn gefüllt wird, ist die Trommel freitragend gelagert und die Antriebswelle 55 stützt sich in zwei nebeneinander angeordneten Lagern ab.
Als Lager kommen Gleitlagerbuchsen 52a, 52£> aus Lagerwerkstoff zur Verwendung, die mit Hilfe von Dichtungselementen 53a, 53b aus gummiartigem Werkstoff am Laugenbehälter befestigt sind. Die neben der Stirnwandung 50 der Trommel angeordnete Gleitlagerbuchse 52a ist unmittelbar an der Wandung 51 des Laugenbehälters befestigt, während die von der Trommel entfernte Gleitlagerbuchse 52b an einem an die Wandung 51 angeschweißten Rohrstutzen 51 b angebracht ist.
Die von der Trommel abgewandte Stirnfläche der Gleitlagerbuchse 526 bildet die feste Gegenfläche einer Dichtungsanordnung, die mit der Dichtungsanordnung nach F i g. 1 identisch ist. Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 befindet sich die Dichtungsanordnung in unmittelbarer Nähe der Antriebsvorrichtung. Die Kontaktflächen zwischen der Gleitlagerbuchse 52i> und der A ntriebswelle 55 werden durch die Waschflüssigkeit geschmiert.
Im übrigen gilt das im Zusammenhang mit Fig. 1 Gesagte. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die Gleitlagerbuehsen 52a und 52b aus praktischen Gründen voneinander weg gerichtet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Waschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Trommel, deren an einer ihrer Stirnwände angeordnete Antriebswelle in einer Gleitlagerbuchse gelagert ist, die dicht sitzend in einer öffnung des Laugenbehälters befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trommel abgewandte Stirnfläche (25) der Gleitlagorbuchse (12; 526,1 die feste Gegenfläche einer Dichtungsanordnung bildet, zu welcher ein Gleitring (23) gehört, der an einer mit der Antriebswelle (15; 40; 55) verbundenen elastischen Membran (24) befestigt ist und unter deren Druck an der Stirnfläche (25) der Gleitlagerbuchse (12; 526,} anliegt
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (24) mit Hilfe eines zum Trommelantrieb gehörenden Organs (Nabe 19) und eines Sprengringes (26) od. dgl. axial unverschiebbar auf der Antriebswelle (15; 55) befestigt ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Gleitlagerbuchse (12; 52b) in Berührung stehende Abschnitt der Antriebswelle (15; 55) einen größeren Durchmesser besitzt als der die Membran (24) tragende Abschnitt, und daß ein Anschlagring (27) aus Lagerwerkstoff vorgesehen ist, der sich an der die beiden Abschnitte der Antriebswelle verbindenden Schulter sowie an der Stirnfläche (25) der Gleitlagerbuchse (12; 52b) abstützt und an der anderen Seite durch den Sprengring (26) axial unverschiebbar gehalten ist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer beidseitig gelagerten Trommel, wobei das zweite Lager ein mit dem Gleitlager für die Antriebswelle identisches Gleitlager is*, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Laugenbehälter ein schüsseiförmiger Deckel (30) angebracht ist, der die zweite Welle (15) und die zweite Gleitlagerbuchse (12) umgibt.
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