DE2825637A1 - Waschmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere
eine Waschmaschine für Wäsche, mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse angeordneten Trommel, die ihre Drehung
von einer im Mittelpunkt einer ihrer Stirnwandungen angebrachten Antriebwelle erhält, wobei sich die Antriebswelle
in einem Lager abstützt, das dicht sitzend in einer öffnung des Gehäuses befestigt ist.
Hinsichtlich der Lagerung der Antriebswelle besteht die herkömmliche
Lösung darin, ein Kugellager zu verwenden. Bei einem solchen Lager, das mit Fett geschmiert wird, muß unbedingt
jeder Kontakt des im Gehäuse vorhandenen Wasch-
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wassers mit dem Lager verhindert werden, um das Lager zu schützen und zu vermeiden, daß die Waschflüssigkeit und
somit auch die Wäsche durch Fett verunreinigt werden. Man schützt das Lager zu diesem Zweck durch eine drehbare
Dichtungsanordnung bekannten Typs, deren sich drehender Teil oder Dichtungsteil an der Antriebswelle im Inneren
des Gehäuses und deren stationärer Teil oder Gegenring am Lager befestigt ist (oder umgekehrt).
Ein Nachteil des bekannten Aufbaues besteht darin, daß eine defekte Dichtungsanordnung unvermeidbar zu einem
Schaden am Lager führt, so daß das ganze Lager ausgetauscht werden muß. Bei Waschmaschinen für Wäsche besteht
ein weiterer Nachteil darin, daß die Waschflüssigkeit nach zahlreichen Waschgangen letzlieh doch TextiIfäserchen
enthält, die zwischen die Lagerflächen der Dichtung und des Gegenringes eindringen und die Abdichtung beinträchtigen.
Erschwerend kommt hinzu, daß zahlreiche Teile ausgewechselt werden müssen und daß die Montage
schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine der beschriebenen
Art zu schaffen, die von den zuvor erwähnten Nachteilen frei ist.
Gemäß Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lager ein Achslager aus Reibwerkstoff ist, dessen von der
Trommel abgewandte Stirnfläche die feste Gegenfläche einer Dichtungsanordnung bildet, zu welcher ein
Reibring gehört, der an einer mit der Antriebswelle verbundenen elastischen Membran befestigt ist und
an der Stirnfläche des Achslagers anliegt, wobei derjenige Abschnitt der Antriebswelle, der mit dem Achslager Flächenkontakt
hat, aus einem Reibwerkstoff besteht, welcher mit dem Material des Achslagers verträglich ist, und wobei die Reibwerk-
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Stoffe so ausgewählt sind, daß sie durch Wasser geschmiert werden.
Bei diesem Aufbau übt die Waschflüssigkeit keinen schädigenden
Einfluß auf das Lager aus, sondern stellt im Gegenteil die Schmierung der Kontaktflächen zwischen dem Achslager
und der Antriebswelle sicher. Außerdem ist die Waschflüssigkeit, die zwischen der Antriebswelle und
dem Achslager hindurchfließt, von Wäschefäserchen frei,
und da sich die Dichtungsanordnung außen am Gehäuse befindet, kommt sie nur mit diesem "gefilterten" Wasser
in Berührung, wodurch due Gefahr einer Beschädigung verringert
ist. Schließlich ist die Zahl der Einzelteile erheblich verringert, weil das Achslager selbst die Gegenfläche
der Dichtungsanordnung bildet.
Die Erfindung kommt vorzugsweise bei Waschmaschinen zur Anwendung, die von oben gefüllt werden, eignet sich in
gleicher Weise aber auch für Waschmaschinen, bei denen die Füllung von vorn erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Waschmaschine gemäß
Erfindung, bei der die Füllung von oben erfolgt, Fig. 2 eine Konstruktionseinzelheit einer abgewandelten
Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch durch eine Waschmaschine, die von vorn gefüllt wird.
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch durch eine Waschmaschine, die von vorn gefüllt wird.
Die Fig. 1 zeigt eine Waschmaschine für Wäsche, bei der die Füllung von oben erfolgt; es sind nur diejenigen
Abschnitte dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
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Zu der Maschine gehört eine um eine horizontale Achse drehbare, perforierte Trommel, von der nur die mittleren
Abschnitte der Stirnwandungen Io zu sehen sind. Die Trommel dreht sich im Inneren eines Gehäuses, von dem die Wandungen
11 wiedergegeben sind und welches die Waschflüssigkeit
enthält. Es sei darauf hingewiesen, daß der Abstand zwischen den Stirnwandungen 1o der Trommel, d.h. die Breite der
Trommel, wesentlich verkürzt dargestellt ist.
Die beiden Lageranordnungen, in denen sich die Trommel abstützt, sind zum großen Teil identisch; zunächst wird die
in den Zeichnungen rechts sichtbare Lageranordnung beschrieben, über welche der Antriebsmechanismus auf die Trommel
einwirkt.
Bei dem Lager handelt es sich um ein Achslager 12, welches mit Hilfe eines Dichtungselementes 13 aus gummiartigem
Werkstoff, welches die Abdichtung sicherstellt, in eine runde öffnung der Gehäusewandung eingesetzt ist. Der Öffnungsrand der Wandung 11 weist zu diesem Zweck eine angeformte
Manschette 14 auf.
Eine an der Stirnwandung 1o der Trommel befestigte Antriebswelle
15 ist in dem Achslager 12 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 15 ist mit ihrem Stirnende 16 an die Wandung
1o angeschweist; um die Antriebswelle 15 greift eine Abstandsscheibe
17, die der axialen Positionierung des Achslagers 12 gegenüber der Antriebswelle 15 dient.
Die Drehung der Antriebswelle 15 erfolgt über eine Riemenscheibe 18, deren Nabe 19 drehfest mit der Antriebswelle
verbunden ist. Die drehfeste Verbindung der Antriebswelle 15 mit der Nabe 19 erfolgt über sich ergänzende Konen
2o. Hierzu ist in eine Gewindebohrung 22 der
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Antriebswelle 15 eine Schraube 21 eingedreht, welche die Nabe 19 axial festlegt und die drehfeste Verbindung
zwischen der Antriebswelle 15 und der Nabe 19 herstellt.
Die Darstellung des Drehantriebes dient nur als Beispiel; natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, um eine
drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle 15 und der Nabe 19 herzustellen.
Die Waschflüssigkeit, die zwischen dem Achslager 12 und der Antriebswelle 15 hindurchströmt, ist daran gehindert,
aus dem Gehäuse auszutreten. Dies geschieht durch eine Dichtungsanordnung, deren sich drehender Teil
oder Dichtungsteil, eine Reibscheibe 23 aufweist. Die Reibscheibe 23 ist an einer Membran 24 aus elastomerem
Werkstoff befestigt, die an der Nabe 19 anliegt und deren
feste Gegenfläche durch die Stirnfläche 25 des Achslagers 12 gebildet wird.
Ein Sprengring 26 dient der axialen Positionierung eines Anschlagringes 27, der sich an der Stirnfläche 25 des
Achslagers 12 und an einer Schulter der Antriebswelle abstützt und deren genaue axiale Position sicherstellt.
Die sich anschließenden Beschreibungsteile machen deutlich, daß der Auswahl der Werkstoffe für das Achslager 12 und
die Antriebswelle 15 eine entscheidende Bedeutung zukommt. Vorzugsweise verwendet man für das Achslager 12 einen
Reibwerkstoff, z.B. Kohlenstoff in Form eines Gußteiles oder Elektro-Graphit, Aluminiumguß oder rostfreien
Sinterstahl. Für die Antriebswelle 15 eignet sich rostfreier Stahl, wenn das Achslager 12 aus Kohlenstoff besteht
und wenn die Belastung und die Relativgeschwindigkeiten verhältnismäßig niedrig sind. Ist dies nicht der
Fall, so verwendet man rostfreien Stahl, der mit Hilfe
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eines Plasmabrenners mit Aluminium oder Chromoxyd Cr3O3 umkleidet wird.
Die Reibscheibe 23 wird aus dem gleichen Material hergestellt wie das Achslager 12. Die Abstandsscheibe 17
und der Anschlagring 27 bestehen aus dem gleichen Material wie die Antriebswelle 15.
Die in der Zeichnung links dargestellte Lagerung dient nicht der Antriebsübertragung und ist daher im Aufbau
noch einfacher. Zu ihr gehöhrt ein an der Wandung 11 des gehäuses befestigter, schüsseiförmiger Deckel 3o, jedoch
keine Dichtung. Es spielt keine Rolle, wenn die Waschflüssigkeit in den Deckel 3o eintritt.
Der beschriebene Aufbau der Lageranordnung bietet gegenüber den herkömmlichen Kugellagern mehrere Vorteile. Die in der
Waschflüssigkeit vorhandenen Textilartikel werden vom
Achslager 12 festgehalten und können an den Lagerflächen der Dichtungsanordnung, die sich außen am Gehäuse befindet,
keinen Schaden anrichten. Hierdurch verlängert sich die Lebensdauer der Dichtung.
Dagegen bewirkt die Waschflüssigkeit, die zwischen dem
Achslager 12 und der Antriebswelle 15 hindurchfließt, die Schmierung des Lagers und trägt zur Verlängerung von
dessen Lebensdauer bei.
Im Gegensatz zu zwei Dichtungsanordnungen im
Falle der bekannten Wälzlager ist bei den beiden Lageranordnungen des beschriebenen Aufbaues nur an
der Seite des Antriebes eine Dichtung vorhanden. Außerdem kann der Abstand zwischen den Stirnwandungen
1o der Trommel und den Wandungen 11 des Gehäuses sehr
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-loklein sein, und zwar wesentlich kleiner als in der Zeichnung dargestellt, wodurch man bei gegebener Breite
des Gehäuses, d.h. bei einer bestimmten Gesamtgröße der Maschine ein maximales Trommelvolumen erhält.
Schließlich gehören zu jeder Lageranordnung nur wenige Teile, so daß sich der Ein- und Ausbau wesentlich vereinfacht
.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Antriebswelle zeigt die Fig. 2. In diesem Fall umfaßt die Antriebswelle
einen inneren Abschnitt 4o, der von der (nicht dargestellten) Nabe der Riemenscheibe in Drehung versetzt wird,
und einen Mantel 41, der am inneren Abschnitt 4o z.B. durch Kleben mittels eines unter dem Warenzeichen Loctite
bekannten Klebers starr befestigt ist. Nur der Mantel 41 besteht aus Reibwerkstoff, vorzugsweise aus Kohlenstoff
oder Sinteraluminium; das Achslager 12 besteht in diesem Fall vorzugsweise aus Kohlenstoff. Bei einer gleitenden
Reibung zwischen Kohlenstoff und Kohlenstoff wählt man für den Mantel 41 eine harte Sorte und für das Achslager
12 einen um die Hälfte kleineren Härtegrad.
Der Mantel weist außerdem einen Flansch 42 mit großem Durchmesser auf, der die Rolle der in Fig. 1 wiedergegebenen
Abstandsscheibe 17 übernimmt.
Die Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Waschmaschine, die von vorn gefüllt wird. Bei einem
solchen Maschinentyp ist die Trommel freitragend gelagert und die Antriebswelle 55 stützt sich in zwei nebeneinander
angeordneten Lagern ab.
Als Lager kommen Achslager 52a, 52b aus Reibwerkstoff zur Verwendung, die mit Hilfe von Halterungen 53a, 53b aus
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gummiartigem Werkstoff am Gehäuse befestigt sind. Das neben der Stirnwandung 5o der Trommel angeordnete Achslager 52a
ist unmittelbar an der Wandung 51 des Gehäuses befestigt, während das von der Trommel entfernte Achslager 52b an
einem an die Wandung 51 angeschweißten Rohrstutzen 51b angebracht ist.
Die von der Trommel abgewandte Stirnfläche des Achslagers 52b bildet die feste Gegenfläche einer Dichtungsanordnung,
die mit der Dichtungsanordnung nach Fig. 1 identisch ist. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 befindet sich die
Dichtungsanordnung in unmittelbarer Nähe der Antriebsvorrichtung und ist so angeordnet, daß die Kontaktflächen
zwischen dem Achslager 52b und der Antriebswelle 55 geschmiert werden.
Im übrigen gilt das im Zusammenhang mit Fig. 1 Gesagte. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die Achslager
52a und 52b aus praktischen Gründen voneinander weg gerichtet sind.
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Claims (9)
1. Waschmaschine mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse
angeordneten Trommel, die ihre Drehung von einer im Mittelpunkt einer ihrer Stirnwandungen angebrachten
Antriebswelle erhält, wobei sich die Antriebswelle in einem Lager abstützt, das dicht sitzend in einer öffnung
des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein Achslager (12; 52a, 52b) aus Reibwerkstoff
ist, dessen von der Trommel abgewandte Stirnfläche (25) die feste Gegenfläche einer Dichtungsanordnung
bildet, zu welcher ein Reibring (23) gehört, der an einer mit der Antriebswelle (15; 4o; 55)
verbundenen elastischen Membran (24) befestigt ist und an der Stirnfläche (25) des Achslagers (12; 52a;
52b) anliegt, wobei derjenige Abschnitt der Antriebswelle (15;4o; 55), der mit dem Achslager (12; 52a, 52b)
Flächenkontakt hat, aus einem Reibwerkstoff besteht, welcher mit dem Material des Achslagers (12; 52a, 52b)
verträglich ist, und wobei die Reibwerkstoffe so ausgewählt sind, daß sie durch Wasser geschmiert werden.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (24) auf der Antriebswelle (15; 55)
axial unversuhiebbar festgelegt und mit Hilfe eines zum Trommelantrieb gehörenden Organs (Nabe 19) und eines
Sprengringes (26) o.dgl. auf der Antriebswelle (15; 55)
befestigt ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Achslager (12; 52a, 52b) in Berührung
stehende Abschnitt der Antriebswelle (15; 4o; 55) einen
größeren Durchmesser besitzt als der mit der Dichtungsanordnung versehene Abschnitt, und daß ein Anschlagring
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(27) aus Reibwerkstoff vorgesehen ist, der sich an der die beiden Abschnitte verbindenden Schulter sowie an der
Stirnfläche (25) des Achslagers (12; 52a, 52b) abstützt und an der anderen Seite durch den Sprengring (26)
in Stellung gehalten ist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei welcher an der anderen Außenwandung des Gehäuses ein symmetrisch zur Antriebswelle angeordneter zweiter
Achszapfen befestigt ist, der sich in einem zweiten, am Gehäuse befestigten Lager abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Lager ein mit dem Achslager für die Antriebswelle (15) identisches Achslager (12)
ist (Fig. 1).
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse ein schüsseiförmiger Deckel (3o)
angebra uht ist, der den zweiten Achszapfen (15) und das zweite Achslager (12) umgibt.
6. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen und die Antriebswelle jeweils einen
inneren Abschnitt und einen Mantel (41) aus Reibwerkstoff aufweisen, der den inneren Abschnitt umschließt
und an diesem befestigt ist (Fig. 2).
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mantel (41) an dem der Stirnwandung (1o)
der Trommel zugewandten Ende zu einem auskragenden Flansch (42) erweitert, der den Raum zwischen dem zugeordneten
Achslager (12) und der betreffenden Stirnwandung (1o) der Trommel ausfüllt.
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mm ο ^,
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Antriebswelle in einem zweiten Lager abgestützt ist,
welches am Gehäuse befestigt ist und sich zwischen der Trommel und dem zuerst erwähnten Lager befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Lager ein mit dem das erste Lager bildenden Achslager (52b) identisches Achslager
(52a) ist (Fig. 3) .
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Achslager (12; 52a),
das sich in unmittelbarer Nähe einer Stirnwandung (1o) der Trommel befindet, und der betreffenden Stirnwandung
(1o) eine Abstandsscheibe (17) aus Reibwerkstoff angeordnet
ist (Fig. 1 und 3) .
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