DE2629039A1 - Einzeln angetriebene rollgangsrolle - Google Patents

Einzeln angetriebene rollgangsrolle

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DE2629039A1
DE2629039A1 DE19762629039 DE2629039A DE2629039A1 DE 2629039 A1 DE2629039 A1 DE 2629039A1 DE 19762629039 DE19762629039 DE 19762629039 DE 2629039 A DE2629039 A DE 2629039A DE 2629039 A1 DE2629039 A1 DE 2629039A1
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DE19762629039
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Peter Holz
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Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik GmbH
Original Assignee
Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 348
28. Juni 1976 Telefon
_, _ ... Stuttgart (0711)356539
PA 2 rÜkU 35 9619
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik GmbH, Eberhard-Bauerstraße 36-59, 7300 Esslingen
Einzeln angetriebene Rollgangsrolle
Die Erfindung betrifft eine durch einen Getriebemotor einzeln angetriebene Rollgangsrolle, deren Rollenzapfen endseitig in Lagergehäusen drehbar gelagert sind, welche drehfest und sonst lose in entsprechende Taschen eines Rollgangsrahmen einlegbar ausgebildet sind, wobei der Getriebemotor an das ihm zugewandte Lagergehäuse mit seinem Getriebegehäuse unmittelbar angeflanscht und mit seiner Arbeitswelle mit dem zugeordneten Rollenzapfen gekuppelt ist.
Bei einer Rollgangsrolle dieser Bauart sind die eigentliche Rolle, die Rollenlager, das Getriebe und der Elektromotor des Getriebemotors zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt. Diese Einheit ist dazu bestimmt, in die U-förmigen Taschen eines Rollgangsrahmens eingesetzt zu werden, dessen seitliche Taschenberandungen das Antriebsreaktionsmoment aufnehmen. Da der Getriebemotor mit seinem Lagergehäuse in die zugeordnete U-förmige Tasche des Rollgangsrahmens, die ihn drehfest hält, ansonsten lose eingesetzt ist, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu vermeiden, daß der Getriebemotor bezüg-
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— 2 —
lieh des von ihm angetriebenen Roilenzapfens in einer ausgerichteten Stellung gehalten wird* Insbesondere muß verhindert werden, daß der Getriebemotor um das,wegen der speziellen Beanspruchung der Rollgangsrolle, als Pendellager ausgebildete Traglager der Rollgangsrolle kippt.
In der Praxis ist es deshalb bekannt, den Getriebemotor beispielsweise auf einer eigenen, an den Rollgangsrahmen angesetzten Konsole abzustützen, was wegen der dadurch bedingten großen axialen Baulänge und der Schwierigkeit der Ausrichtung des Getriebemotors zur Drehachse der Rollgangsrolle nicht immer möglich ist= Aus der DT-OS 1 613 ist daneben eine Elektro-Getrieberolle bekannt geworden, bei der die beiden Lagergehäuse an der Antriebs- und der Nichtantriebssexte mit zwei Zugstangen gegeneinander verspannt sind, die von zwei Rohren umgeben sind, welche die Lagergehäuse auf Distanz halten. Durch diese gegenseitige Verspannung der Lagergehäuse wird ein Pendeln dieser Gehäuse um den Mittelpunkt der Pendelrollenlager verhindert« Solche Zugstangen mit zugeordneten Distanzrohren sind aber aufwendig; auch ist ihre Justierung kritisch„ wenn nicht der Antrieb über eine sich durch den hohlen Innenraum der Rollgangsroile erstreckende Torsionswelle geschieht, die sich auf der dem Getriebemotor zugewandten Seite der Rollgangsrolle bis zu einem gewissen Grade frei radial bewegen kann. Davon abgesehen, bedingen die Zuganker mit den Distanzrohren gewisse Mindestabmessungen der Lagergehäuse j was gelegentlich zu Schwierigkeiten führt. Darüber hinaus kann der Getriebemotor im Störungsfalle nur nach weitgehender Demontage des Getriebes und der Lagerung von der eigentlichen Rollgangsrolle abgenommen und ausgetauscht v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollgangsrolle mit Einzelantrieb durch einen an das zugeordnete Lagergehäuse unmittelbar angeflanschten Getriebemotors zu
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schaffen, die gemeinsam mit dem Getriebemotor eine echte selbsttragende Einheit bildet, welche in die U-förmigen Taschen des Rollgangsrahmens ohne zusätzliche Abstützung des Getriebemotors gegen das nichtantriebsseitige Lagergehäuse oder gegen andere ortsfeste Teile, beispielsweise des Rollgangs t lose einsetzbar ist, wobei der Getriebemotor von der eigentlichen Rollgangsrolle ohne Demontage des Getriebes etc. abgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Rollgangsrolle gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlwelle ausgebildete Arbeitswelle des Getriebemotors drehfest unmittelbar auf den zugeordneten Rollenzapfen aufgesteckt ist und der Getriebemotor mit seinem Getriebegehäuse und dem entsprechenden Lagergehäuse über die Hohlwelle und zwei dieser zugeordnete, im axialen Abstand angeordnete Lager lediglich auf dem Rollenzapfen geführt ist, wobei eines der beiden Lager im wesentlichen als Traglager und das andere im wesentlichen als Führungslager wirkt.
Bei der neuen Rollgangsrolle ist der Getriebemotor lediglich auf dem zugeordneten Rollenzapfen abgestützt, so daß zusätzliche Abstützungen nicht mehr erforderlich sind. Gleichzeitig ergibt sich durch diese Ausbildung eine sehr exakte Führung des Getriebemotors an der Rollgangsrolle selbst, was bedeutet, daß stets einwandfreie Eingriffverhältnisse der Getrieberäder erhalten bleiben. Schließlich kann der Getriebemotor im Störungsfalle sehr leicht von der eigentlichen Rollgangsrolle abgenommen werden, weil es zu diesem Zwecke genügt, nach Lösung der drehfesten Verbindung zwischen der Hohlwelle und dem Rollenzapfen den Getriebemotor mit seinem Getriebegehäuse und dem zugeordneten Lagergehäuse als einheitliches Bauteil von dem Rollenzapfen abzuziehen.
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- Sr-
Der Rollenzapfen kann auf der der Rollgangsrolle abgewand— ten Seite mit der Hohlwelle axial über das Getriebegehäuse vorstehen, wobei dann in dem außen liegenden Bereich die Hohlwelle mit dem Rollenzapfen drehfest verbunden ist. Dadurch ist erreicht, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Rollenzapfen und der Hohlwelle des Getriebemotors frei zugängig ist.
Im übrigen kann sich die Hohlwelle vorteilhafterwexse durch das Lagergehäuse erstrecken und gegen dieses durch das Traglager abgestützt sein, wobei das Traglager mit Vorteil als Pendelwälzlager und das Führungslager als Schulterwälzlager ausgebildet sein können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rollgangsrolle gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Rollgangsrolle nach Fig. 1, in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Rollgangsrolle nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 2, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 die Rollgangsrolle nach Fig. 1, im axialen Schnitt^ in einer Seitenansicht und
Fig. 5 das antriebsseitige Lagergehäuse und einen Teil des Getriebes der Rollgangsrolle nach Fig. 1, teilweise im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
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Die in der Zeichnung dargestellte Rollgangsrolle weist einen Rollenmantel 1 auf, der drehfest mit zwei koaxialen Rollenzapfen 2 verbunden ist, die seitlich über den Rollenmantel 1 vorstehen und über entsprechende Wälzlager in Lagergehäusen 3, 4 drehbar gelagert sind. Die Lagergehäuse 3, 4 sind derart ausgebildet, daß sie in der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise in im wesentlichen U-förmige Taschen 5 eines bei 6 im Ausschnitt dargestellten Rollgangsrahmens (Fig. 3} eingelegt v/erden können. Die Lagergehäuse 3, 4 ruhen auf einem am Boden der ü-förmigen Taschen angeordneten elastischen Polster 7, das auf die Rollgangsrolle ausgeübte Stöße dämpft; sie sind in den U-förmigen Taschen 5 lediglich drehfest gehalten, im übrigen aber lose eingesetzt und mit dem Rollgangsrahmen 6 nicht weiter verbunden.
An das antriebsseitige Lagergehäuse 4 ist das Getriebegehäuse 8 eines Getriebemotors 9 angeflanscht. Das Getriebegehäuse 8 enthält ein Stirnradgetriebe 10, welches von der Welle 11 eines angeflanschten Elektromotors 12 über ein Ritzel 13 angetrieben ist und ein angetriebenes Stirnrad 14 aufweist, das drehfest mit einer die Arbeitswelle des Getriebemotors 9 bildenden Hohlwelle 15 verbunden ist.
Die Hohlwelle 15 ist in dem Getriebegehäuse 8 durch ein Schulterrollenlager 16 und im axialen Abstand dazu in dem Lagergehäuse 4 durch ein Pendelrollenlager 17 drehbar gelagert. Außerdem ist sie auf den zugeordneten Rollenzapfen 2 aufgeschoben und mit diesem durch einen Spannring unverdrehbar verbunden. Der Spannring 18, der eine im wesentlichen doppelkonische Außenumfangsflache trägt, ist durch zwei entsprechende Spannscheiben 19 über axiale Schraubenbolzen 20 radial zusammengepreßt, derart, daß die Hohlwelle 15 so weit radial verformt ist, daß sich eine drehfeste Verbindung zwischen der Hohlwelle 15 und dem Rollenzapfen 2 ergibt.
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Wie aus Fig. 5 zu ersehen, liegt damit die Verbindungsstelle zwischen dem Rollenzapfen 2 und der Hohlwelle 15 außerhalb des Getriebegehäuses 8/ so daß sie von außen
her frei zugängig ist. Die Hohlwelle 15 erstreckt sich
im übrigen über die gesamte Breite des Getriebegehäuses 8 und des zugeordneten Lagergehäuses 4.
Der Getriebemotor 9 ist damit lediglich über die Hohlwelle 15 und die beiden im axialen Abstand angeordneten Lager 16, 17 gegen den Rollenzapfen 2 abgestützt. Das der eigentlichen Rolle benachbarte Pendelrollenlager 17 wirkt dabei im wesentlichen als Traglager, d.h. es nimmt die
auf den Rollenmantel 1 ausgeübten Belastungen auf, während das andere Lager 16 im wesentlichen als Führungslager
wirkt und als solches ein Kippen des Getriebemotors 9
mit seinem Getriebegehäuse 8 um die von dem Pendelwälzlager 17 gebildete "Gelenkstelle" verhindert. Auf diese Weise ist erreicht, daß der Getriebemotor 9 mit seinem Getriebe 10 stets einwandfrei ausgerichtet zu dem Rollenzapfen 2 steht, ohne daß es dazu einer seitlichen Abstützung an dem Rollgangsrahmen oder an einem anderen Widerlager bedürfte. Der Rollgangsrahmen 6 muß lediglich die vom Antrieb herrührenden Reaktionskräfte aufnehmen, was durch die seitlichen Berandungen der U-förmigen Taschen geschieht.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Durch einen Getriebemotor einzeln angetriebene Rollgangsrolle, deren Rollenzapfen endseitig in Lagergehäusen drehbar gelagert sind, welche drehfest und sonst lose in entsprechende Taschen eines Rollgangsrahmens einlegbar ausgebildet sind, wobei der Getriebemotor an das ihm zugewandte Lagergehäuse mit seinem Getriebegehäuse unmittelbar angeflanscht und mit seiner Arbeitswelle mit dem zugeordneten Rollenzapfen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlwelle (15) ausgebildet Arbeitswelle des Getriebemotors (9) drehfest unmittelbar auf den zugeordneten Rollenzapfen (2) auf gesteckt ist und der Getriebemotor (9) mit seinem Getriebegehäuse (8) und dem entsprechenden Lagergehäuse (4) über die Hohlwelle (15) und zwei dieser zugeordnete, im axialen Abstand angeordnete Lager (17, 16) lediglich auf dem Rollenzapfen (2) geführt ist, wobei eines der beiden Lager (16, 17) im wesentlichen als Traglager (17) und das andere im wesentlichen als Führungslager (16) wirkt.
2. Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenzapfen (2) auf der der Rollgangsrolle abgewandten Seite mit der Hohlwelle (15) axial über das Getriebegehäuse (8) vorsteht und in dem außen liegenden Bereich die Hohlwelle (15) mit dem Rollenzapfen (2) drehfest verbunden ist.
3. Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß sich die Hohlwelle (15) durch das Lagergehäuse (4) erstreckt und gegen dieses durch das Traglager (17) abgestützt ist.
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- β- I
Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager (17) als Pendelwälzlager und das Führungslager (16) als SchulterwäIzlager ausgebildet sind.
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DE19762629039 1976-06-29 1976-06-29 Einzeln angetriebene rollgangsrolle Withdrawn DE2629039A1 (de)

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