DE102005062034A1 - Zahnstangen-Lenkgetriebe - Google Patents

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DE102005062034A1
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DE102005062034A
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Seiji Maebashi Ueno
Kazuo Maebashi Chikaraichi
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NSK Ltd
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NSK Ltd
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    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16H55/283Special devices for taking up backlash using pressure yokes
    • F16H55/285Special devices for taking up backlash using pressure yokes with rollers or balls to reduce friction

Abstract

Aufgrund des Ineinandergreifens von Getriebeteilen wirken die folgenden Kräfte auf eine Zahnstange: eine Trennkraft (Falpha), die durch einen Druckwinkel der Getriebeteile bestimmt wird, eine laterale Kraft (Fbeta), die durch einen Torsionswinkel der Zahnstange bestimmt wird, und eine Zugkraft (Fr), die das Winkelmoment versetzt, das in der Zahnstange aufgrund der lateralen Kraft (Fbeta) auftritt. Eine Resultierende (F) aus diesen Kräften wirkt von der Zahnstange auf eine Zahnstangenführung. Wenn die Linie dieser Resultierenden (F) an der "Innenseite" der Endteile eines Nadellagers 25 in einer Zahnstangenführung 21 des Rollenteils gehalten wird, wird die Drehung der Rolle 22 stabil.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht ausländische Priorität gemäß 35 USC 119 auf der Basis der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-381293 vom 28. Dezember 2004, deren Inhalt hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist und die gleichzeitig zu der Einreichung dieser US-Patentanmeldung anliegt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnstangen-Lenkgetriebe.
  • In einem Zahnstangen-Lenkgetriebe für Fahrzeuge greift ein Zahnrad, das an einer Ausgangswelle einer Lenkwelle befestigt ist, in eine Zahnstange ein, wie zum Beispiel in dem Patentdokument 1 angegeben. Eine Zahnstangenführung drückt eine Rolle über eine Einstellungsabdeckung konstant gegen eine Rückfläche der Zahnstange. Die Rolle wird über eine Nadellager drehbar auf einem Drehzapfen gehalten. Die Einstellungsabdeckung drückt die Rolle mittels einer Feder gegen die Rückfläche der Zahnstange. Bei diesem Aufbau ist ein Spiel der ineinander greifenden Zahnstangenteile beseitigt, sodass die Zahnstange problemlos bewegt werden kann.
  • Der Halt der Rückfläche der Zahnstange durch die Führung beseitigt gewöhnlich jegliches Spiel in dem Getriebe und sorgt für ein normales Ineinandergreifen des Zahnrads und der Zahnstange. Die verwendete Zahnstangenführung ist gewöhnlich eine Zahnstangenführung des Gleittyps, wobei jedoch auch eine Zahnstangenführung des Rolltyps verwendet werden kann, die eine Rolle nutzt, um eine hohe Effizienz zu erhalten.
    • [Patentdokument 1] JP-A-2002-79946
  • Bei einem manuellen Lenkgetriebe aus dem Stand der Technik besteht das an einem Zahnrad eingegebene Drehmoment nur aus der manuellen Eingabe des Fahrers, die höchstens ungefähr 10 Nm beträgt.
  • Bei einem elektrisch betriebenen Lenksystem (EPS) dagegen kann die Ausgabe hoch sein. Und wenn ein Lenkgetriebe in Verbindung mit dem EPS verwendet wird, muss ein Drehmoment von nicht weniger als 90 Nm eingegeben werden.
  • Angesichts des Layouts der in einem Fahrzeug montierten Teile ist die Größe der Zahnstange beschränkt. Aus diesem Grund kann die Größe der Zahnstange nicht mit der gleichen Rate vergrößert werden, mit der die Ausgabe aus dem EPS zunimmt.
  • Aufgrund des Ineinandergreifens der Getriebeteile wirken die folgenden Kräfte auf die Zahnstange:
    • – eine Trennkraft (Fα), die durch einen Druckwinkel der Getriebeteile bestimmt wird;
    • – eine laterale Kraft (Fβ), die durch einen Torsionswinkel der Zahnstange bestimmt wird;
    • – eine Zugkraft (Fr), die das Winkelmoment (Mβ) versetzt, das in der Zahnstange aufgrund der lateralen Kraft (Fβ) auftritt.
  • Die resultierende Kraft wirkt von der Zahnstange auf die Zahnstangenführung.
  • Wenn die Wirkungslinie dieser resultierenden Kraft in einer Zahnstangenführung des Rollentyps zu der „Außenseite" in Bezug auf einen Endteil des Nadellagers gerichtet wird, damit ein hohes Drehmoment durch das EPS eingegeben wird, tritt eine Verwindung in der Rolle auf. In Folge dessen wird die Drehung der Rolle instabil und veranlasst in einigen Fällen eine Verminderung der Effizienz.
  • In dem Nadellager tritt eine große Kantenbelastung auf, wodurch die Lebensdauer reduziert wird.
  • Zusammensetzung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei sie bezweckt, ein Lenkgetriebe des Zahnstangentyps anzugeben, mit dem die Effizienz einer Rollen-Zahnstangenführung erhöht und die Lebensdauer derselben verlängert werden kann, wenn das Lenkgetriebe in Verbindung mit einem ESP verwendet wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lenkgetriebe des Zahnstangentyps in Kombination mit einem elektrisch betriebenen Lenksystem angegeben, mit:
    einer Zahnstangenwelle,
    einer Zahnradwelle, die in die Zahnstangenwelle eingreift, und
    einer Rollen-Zahnstangenführung, wobei
    eine Wirkungslinie einer auf eine Zahnstange einwirkenden Last, die durch eine Kraft zum Trennen der Zahnstange durch ein Eingangsdrehmoment eines Zahnrads und eine parallel zu der Zahnradwelle auf die Zahnstange einwirkende laterale Kraft bestimmt wird, auf der Innenseite eines Nadellagers zum Halten der Rolle gehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Wirkungslinie einer Last aufgrund des Ineinandergreifens des Getriebes auf der „Innenseite" des die Rolle haltenden Nadellagers gehalten. Dadurch wird eine Verwindung der Rolle aufgrund einer Neigung derselben beseitigt, wodurch die Effizienz verbessert wird. Weiterhin wird die Kantenbelastung des Nadellagers vermindert, wodurch die Lebensdauer verlängert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einschließlich eines teilweise ausgeschnittenen Abschnitts des Zahnstangen-Lenkgetriebes in dem Modus der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 1.
  • 3 zeigt eine Zugkraft (Fr) in Bezug auf eine Trennkraft (Fα), eine laterale Kraft (Fβ) und ein Zahnstangenrollen.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen der Resultierenden (F) aus der Zugkraft (Fr) und der Trennkraft (Fα), der lateralen Kraft (Fβ) und dem Zahnstangenrollen.
  • 5 zeigt die Beziehung zwischen dem Torsionswinkel (β) der Zahnstange und dem Winkel (θ) der Wirkungslinie.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird das Zahnstangen-Lenkgetriebe in dem Modus der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht einschließlich einer teilweise ausgeschnittenen Schnittansicht des Zahnstangen-Lenkgetriebes in dem Modus der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A von 1.
  • 3 zeigt eine Zugkraft (Fr) in Bezug auf eine Trennkraft (Fα), eine laterale Kraft (Fβ) und ein Zahnstangenrollen.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen der Resultierenden (F) aus der Zugkraft (Fr) einerseits und der Trennkraft (Fα), der lateralen Kraft (Fβ) und dem Zahnstangenrollen andererseits.
  • 5 zeigt die Beziehung zwischen dem Torsionswinkel (β) der Zahnstange und dem Winkel (θ) der Wirkungslinie.
  • In diesem Modus der Ausführungsform weist die Zahnstangenwelle 1 wie in 1 gezeigt eine Zahnstange 2 auf, in das ein weiter unten beschriebenes Zahnrad 11 eingreift, wobei kugelförmige Gelenke 3 zum Halten von Zugstangen 4 schwenkbar an linken und rechten Enden der Zahnstangenwelle 1 fixiert sind. Die Zahnstangenwelle 1 ist gleitbar an Zahnstangenmuffen 6 gehalten, die an beiden Enden eines Gehäuses 5 vorgesehen sind.
  • In dem Getriebegehäuse 5 (Gehäuse) wird eine Zahnradwelle 10 mit einem Zahnrad 11, das in die an der Zahnstangenwelle 1 vorgesehene Zahnstange 2 eingreift, drehbar wie in 2 gezeigt gehalten.
  • Eine Zahnstangenführung 21 des Rollentyps drückt die Rolle 22 konstant über eine Einstellungsabdeckung 23 gegen eine Rückfläche der Zahnstange 2.
  • Die Rolle 22 wird über ein Nadellager 25 drehbar an einem Drehzapfen 24 gehalten. Das Nadellager 25 wird fest in eine Innenfläche der Rolle 22 eingepasst, und der Drehzapfen 24 wird an beiden Enden an der Zahnstangenführung 21 gehalten. Die Einstellabdeckung 23 ist an dem Getriebegehäuse 5 (Gehäuse) derart fixiert, dass die Einstellabdeckung 23 die Zahnstangenführung 21 elastisch mittels einer Tellerfeder 26 drücken kann, damit die Rolle 2 gegen die Rückfläche der Zahnstange 2 gedrückt werden kann.
  • Bei diesem Aufbau ist ein Spiel der ineinander greifenden Teile des Zahnrads 11 und der Zahnstange 2 beseitigt, sodass die Zahnstange problemlos bewegt werden kann. Wenn das Zahnrad 11 gedreht wird, um die Zahnstange 2 gleitend zu bewegen, ist der Gleitwiderstand der Zahnstange aufgrund der Drehung der Rolle 2 vermindert, die gegen die Zahnstange 2 drückt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, wirken aufgrund des Ineinandergreifens des Getriebeteile die folgenden Kräfte auf die Zahnstange:
    • – eine Trennkraft (Fα), die durch einen Druckwinkel der Getriebeteile bestimmt wird;
    • – eine laterale Kraft (Fβ), die durch einen Torsionswinkel der Zahnstange bestimmt wird;
    • – eine Zugkraft (Rr), die das Winkelmoment (Mβ) versetzt, das in der Zahnstange aufgrund der lateralen Kraft (Fβ) auftritt.
  • Eine Resultierende (F) aus den oben genannten Kräften wirkt von der Zahnstange auf die Zahnstangenführung.
  • Wenn die Wirkungslinie dieser Resultierenden (F) in der Zahnstangenführung 21 des Rollentyps an der „Innenseite" der Endteile des Nadellagers 25 gehalten wird, wird die Drehung der Rolle stabil.
  • Gemäß dem Modus dieser Ausführungsform wird die Wirkungslinie einer auf das Ineinandergreifen der Getriebeteile zurückzuführenden Last an der „Innenseite" des die Rolle 22 haltenden Nadellagers 25 gehalten. Dadurch wird eine Verwindung der Rolle aufgrund einer Neigung beseitigt und kann die Effizienz verbessert werden. Außerdem wird die Kantenbelastung des Nadellagers 25 vermindert, wodurch die Lebensdauer verlängert werden kann.
  • Wenn die Wirkungslinie der oben genannten Last zu der „Außenseite" des Endteils des Nadellagers 25 so wie diejenige einer ähnlichen Last bei dem Lenkgetriebe aus dem Stand der Technik gerichtet wird, tritt eine Verzerrung in der Rolle 22 auf. In Folge dessen wird die Drehung der Rolle 22 instabil und wird die Effizienz herabgesetzt.
  • Beim tatsächlichen Entwurf des Lenkgetriebes wird die Größe der Zahnstangenführung 21 aufgrund des nicht ausreichenden Platzes begrenzt. Deshalb wird das Lenkgetriebe vorzugsweise derart entworfen, dass die Wirkungslinie der oben genannten Last an der „Innenseite" des Nadellagers 25 gehalten wird, indem die Getriebekomponenten (der Druckwinkel α und der Torsionswinkel β) auf der Basis der Größe der Zahnstangenführung 21 geregelt werden.
  • An der Position, an der die Zahnstangenführung 21 in dem Modus (4) der Ausführungsform vorgesehen ist, ist der Winkel θ zwischen einer senkrechten Linie der Zahnstangenführung 21 und einer den ineinander greifenden Teil A der Getriebeteile und den Endteil B des Nadellagers 25 verbindenden Linie gleich 14°.
  • Die Beziehung zwischen dem Torsionswinkel (β) der Zahnstange und dem Winkel (θ) der Wirkungslinie ist in 5 gezeigt. Aus 5 ist zu entnehmen, dass wenn zum Beispiel der Druckwinkel auf 20° gesetzt wird, der Torsionswinkel der Zahnstange vorzugsweise auf nicht größer als 5,9° gesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Modus dieser Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden.

Claims (3)

  1. Zahnstangen-Lenkgetriebe in Kombination mit einem elektrisch betriebenen Lenksystem, mit: einer Zahnstangenwelle, einer Zahnradwelle, die in die Zahnstangenwelle eingreift, und einer Rollen-Zahnstangenführung, wobei eine Wirkungslinie einer auf eine Zahnstange einwirkenden Last, die durch eine Kraft zum Trennen der Zahnstange durch ein Eingangsdrehmoment und eine parallel zu der Zahnradwelle auf die Zahnstange wirkende laterale Kraft bestimmt wird, an der Innenseite eines eine Rolle haltenden Nadellagers gehalten wird.
  2. Zahnstangen-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, wobei ein zwischen einer senkrechten Linie der Zahnstangenführung und dem Nadellager gebildeter Winkel gleich 14° ist.
  3. Zahnstangen-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, wobei wenn der Druckwinkel auf 20° gesetzt ist, der Torsionswinkel der Zahnstange auf nicht größer als 5,9° gesetzt ist.
DE102005062034A 2004-12-28 2005-12-23 Zahnstangen-Lenkgetriebe Ceased DE102005062034A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: CHIKARAISHI, KAZUO, MAEBASHI, GUNMA, JP

Inventor name: UENO, SEIJI, MAEBASHI, GUNMA, JP

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R016 Response to examination communication
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