DE3613030C2 - Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnstangenlenkgetriebe für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkmechanismus, insbesondere ein
Zahnstangenlenkgetriebe mit einem Gehäuse,
einer im Gehäuse drehbar gelagerten Lenksäulenwelle, einem auf
der Lenksäulenwelle befestigten Ritzel sowie einer Zahnstange,
die im wesentlichen rechtwinklig zum Ritzel mit diesem in
Eingriff steht.
Kraftfahrzeug-Lenkmechanismen und insbesondere Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkgetriebe sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Eines dieser herkömmlichen Zahnstangenlenkgetriebe ist in
Fig. 5 dargestellt. Dieses herkömmliche Zahnstangenlenkgetriebe umfaßt
im wesentlichen ein Gehäuse 1, in dem eine Lenksäule bzw. Lenk
säulenwelle 2 mittels Lager 3, 3′ drehbar angebracht ist. Ein
Zahnrad oder Ritzel 4 ist auf der Lenksäulenwelle 2 befestigt,
und eine Zahnstange 5 steht im wesentlichen rechtwinklig zum
Ritzel 4 mit diesem in Eingriff. Das Gehäuse 1 weist eine
Öffnung 6 hinter der Zahnstange 5 auf, und innerhalb des Ge
häuses 6 befindet sich ein Abstützbügel oder -joch 7, das in
der Öffnung 6 axial verschiebbar ist. Das Abstützjoch 7 weist
eine Rolle 8 auf, die im Joch drehbar gelagert ist. Zwischen
dem Abstützjoch 7 und einem Jochstopper 9, der am einen oder
dem äußeren Ende der Öffnung 6 in dieser eingepaßt ist, ist
eine Feder 10 angeordnet, die das Abstützjoch 7
zur Zahnstange 5 hindrückt.
Bei dem herkömmlichen Zahnstangenlenkgetriebe mit den ausgebildeten
und angeordneten Komponenten wie dies zuvor beschrieben wurde,
ist der Mittelbereich 5a auf der einen Seite der Zahnstange 5
jedoch derart mit einer Ausnehmung versehen, daß die Rolle 8
nicht an der Zahnstange 5 anliegt, sondern an den äußeren Enden
5b des mit einer Ausnehmung versehenen Mittelbereichs 5a an
liegen kann, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Darüber hinaus
liegt das innere Ende des Abstützjochs 7 beim herkömmlichen
Zahnstangenlenkgetriebe am Mittelbereich 5a der Zahnstange 5, jedoch
nicht an den gegenüberliegenden Enden 5b des Mittelbereichs an.
Das herkömmliche Zahnstangenlenkgetriebe weist daher den Nachteil auf,
daß die Wirksamkeit im Zustand hoher Belastung im Mittelbereich
der Zahnstange gering ist, und wenn das Lenkrad gedreht wird,
liegt das innere Ende des Abstützjochs 7 am Mittelbereich der
Zahnstange an, wogegen die Rolle 8 an den Enden des Zahnstangenmittelbereichs
anliegt, so daß der Andruck bezüglich der Zahnstange
zwischen dem Abstützjoch und der Rolle wechselt und daher
die Übertragung nicht gleichmäßig und stoßfrei ist. Darüber hinaus
weist der herkömmliche Zahnstangen-Lenkmechanismus den Nachteil
auf, daß das Abstützjoch an der Zahnstange mit einer übermäßig
hohen Reibung anliegt, wenn auf die Feder 10 eine vergrößerte
Belastung ausgeübt wird, um die Zahnstange starr und fest zu
halten bzw. zu machen.
Ein ähnliches Zahnstangenlenkgetriebe ist in JP 59-184 060 (A) gezeigt und
diente als Grundlage für die Abfassung des Hauptanspruchs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das die
Nachteile herkömmlicher Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkgetriebe, wie sie
zuvor beschrieben wurden, nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zahnstangenlenkgetriebe gelöst durch eine im Gehäuse
vorgesehene Öffnung, ein in der Öffnung angeordnetes erstes
Joch, das in der Öffnung axial verschiebbar ist, und dessen
eines Ende der Zahnstange zugewandt ist, einen Ring, der am an
deren Ende des ersten Jochs befestigt ist oder dem anderen Ende
des ersten Jochs zugewandt ist, einen Jochstopper, der in der
Öffnung eingepaßt ist und dem Ring zugewandt ist, einer ersten
Feder, die zwischen dem Ring und dem Jochstopper angeordnet ist
und das erste Joch normalerweise zur Zahnstange hin drückt,
ein zweites Joch, das innerhalb des ersten Jochs angeordnet ist
und an einem Ende eine Rolle aufweist, die an der Zahnstange
anliegt, sowie eine zweite Feder, die zwischen dem anderen Ende
des zweiten Jochs und dem Jochstopper angeordnet ist und das
zweite Joch auf die Zahntange hin drückt.
Mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkgetriebe wird
eine Ansprechträgheit bzw. das Lenkspiel verringert
bzw. vermieden, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, und die er
forderlichen Lenkkräfte werden verringert, wenn auf den Lenk
mechanismus eine hohe Belastung ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispiels
weise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt eines ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnstangenlenkgetriebes
für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer bei dem in Fig. 1 dargestellten
Zahnstangenlenkgetriebe verwendeten Zahnstange,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die
Zahnstange nunmehr jedoch in einer Stellung dargestellt
ist, die gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Zahnstangenstellung
versetzt ist,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt einer zweiten bevorzugten
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zahnstangenlenkgetriebes für
Kraftfahrzeuge,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt in verkleinertem Maßstab
von einem herkömmlichen Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkgetriebe
und
Fig. 6 eine Seitendarstellung der Rolle und der Zahnstange, wie
sie bei dem in Fig. 5 dargestellten herkömmlichen Zahnstangen-Lenkgetriebe
verwendet werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Zahnstangenlenkgetriebes für ein Kraftfahrzeug
und sollen nachfolgend beschrieben werden. Der Lenkmechanismus
weist allgemein ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Lenksäulenwelle
2 in Lagern 3, 3′ drehbar gelagert ist, wobei diese Lager 3, 3′
ihrerseits in herkömmlicher Weise im Gehäuse 1 angebracht sind.
Ein Zahnrad oder Ritzel 4 ist auf der Lenksäulenwelle 2 ange
bracht und eine Zahnstange 5 steht mit dem Ritzel 4 im wesent
lichen in rechtem Winkel zu diesem in Eingriff. Im Gehäuse 1
ist eine Öffnung 6 zu den nachfolgend beschriebenen Zwecken
vorgesehen. Die zuvor beschriebenen Komponenten sind mit den
jeweils entsprechenden Komponenten herkömmlicher Lenkmecha
nismen identisch, so daß eine weitere Beschreibung dieser
Komponenten nicht erforderlich ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbei
spiel befindet sich in der Öffnung 6 ein erster Gabelkopf oder
ein erstes Joch 11, das in der Öffnung 6 axial beweglich ist
und mit seinem einen Ende an derjenigen Seite der Zahnstange
5 anliegt, die dem Ritzel 4 abgewandt ist. Am anderen Ende des
Jochs 11 ist ein Ring 12 angebracht. Am äußeren
Ende der Öffnung ist ein Jochstopper 13 in der Öffnung 6 ein
gepaßt, und zwischen dem Ring 12 und dem Jochstopper 13 ist
eine erste Feder 14 vorgesehen, die das erste Joch 11 und den
Ring 12 ins Innere der Öffnung 6 und an die
Zahnstange 5 drückt. Im ersten Joch 11 ist ein zweites Joch
15 vorgesehen, das eine drehbare Welle 16 aufweist, die am
inneren Ende des zweiten Jochs 15 angebracht ist. Eine Rolle
17 ist an der drehbaren Welle 16 drehbar angebracht und liegt
an der Zahnstange 5 an. Eine zweite Feder 18 befindet sich
zwischen dem Jochstopper 13 und dem zweiten Joch 15, so daß
die Rolle 17 zur Zahnstange 5 hin gedrückt wird.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-
Zahnstangenlenkgetriebes, das die Bauteile aufweist, wie sie in der
zuvor beschriebenen Weise ausgebildet und angeordnet sind, weist
der Mittelbereich demjenigen Seite der Zahnstange 5, an der das
erste Joch 11 und die Rolle 17 anliegen, eine Ausnehmung auf,
die mit dem Bezugszeichen 5a in Fig. 2 versehen ist, und die
beiden gegenüberliegenden Enden 5b der Ausnehmung sind graduell
gekrümmt, so daß sich ein Unterschied in der Höhe A ergibt.
Wenn die Zahnstange 5 im Mittelbereich 5a in Eingriff mit dem
Ritzel 4 steht, wie in Fig. 1 dargestellt ist, werden das erste
Joch 11 und die am zweiten Joch 15 befestigte Rolle 17 aufgrund
der ersten bzw. zweiten Feder 14 bzw. 18 gegen die Zahnstange
5 gedrückt.
Die Zahnstange 5 ist daher aufgrund einer geeigneten Reibung
starr und fest, die durch den Andruck des ersten Jochs 11 und
der Rolle 17 gegen die Zahnstange 5 hervorgerufen wird.
Fig. 3 zeigt den Zustand bei hoher Belastung, bei dem die in
nere Seite der Zahnstange 5 mit dem Ritzel 4 in Eingriff steht.
In diesem Zustand drückt jedoch nur die am zweiten Joch 15 be
festigte Rolle 17 an einem der Enden 5b der Zahnstange 5 gegen
dieselbe. Wenn sich daher die Rolle 17 reibungsmäßig in Richtung
Jochstopper 13 bewegt, drückt diese den Ring 12 in dieselbe Richtung,
so daß das erste Joch 11 von der Zahnstange 5 freikommt.
Im Zustand hoher Belastung wird daher die Hauptlast nur noch
durch die Rolle 17 getragen, so daß dadurch eine hohe Wirk
samkeit erreicht wird.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkgetriebes. Die zweite Ausführungsform weist
ebenfalls ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Lenksäulenwelle 2 in
Lagern 3, 3′ gelagert ist, die ihrerseits in herkömmlicher Wei
se im Gehäuse 1 befestigt sind. Ein Zahnrad oder Ritzel 4 ist an
der Lenksäulenwelle 2 befestigt, und eine Zahnstange 5 steht mit
dem Ritzel 4 im wesentlichen rechtwinklig zu diesem in Eingriff.
Im Gehäuse 1 ist eine Öffnung 6 für denselben Zweck vorge
sehen, wie dies in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbei
spiel beschrieben wurde. In der Öffnung 6 befindet sich ein
erstes Joch 11, das in ihr axial beweglich ist und mit sei
nem einen Ende an der Zahnstange 5 anliegt. Am anderen Ende
des ersten Jochs 11 ist ein Ring 12 angebracht.
Am äußeren Ende der Öffnung 6 ist ein Jochstopper 13 eingesetzt,
und zwischen dem Ring 12 und dem Jochstopper 13 ist eine
erste Feder 14 vorgesehen, die das erste Joch 11 und den Ring
12 ins Innere der Öffnung 6 auf die Zahnstange 5 drückt. In
nerhalb des ersten Jochs 11 befindet sich ein zweites Joch 15
mit einer drehbaren Welle 16, die am inneren Ende des zweiten
Jochs befestigt ist. Eine Rolle 17 ist drehbar an der Drehwel
le 16 befestigt und liegt an der Zahnstange 5 an. Zwischen dem
Jochstopper 13 und dem zweiten Joch 15 ist eine zweite Feder
18 vorgesehen, die die Rolle 17 gegen die Zahn
stange 5 drückt. Die Konstruktion und Anordnung der Komponen
ten dieser zweiten Ausführungsform sind mit den entsprechen
den Komponenten der ersten Ausführungsform identisch. In der
zweiten Ausführungsform befindet sich jedoch eine dritte Feder
19 zwischen dem ersten und zweiten Joch 11 und 15, und der Ring
12 ist durch die Wirkung der Feder 19 vom ersten Joch 11 beabstandet.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch beim zweiten Aus
führungsbeispiel die Zahnstange 5 aufgrund einer geeigneten Rei
bung starr bzw. fest gemacht, und zwar aufgrund des Andrucks
des ersten Jochs 11 und der Rolle 17 gegen den Mittelbereich 5a
derjenigen Seite der Zahnstange 5, die dem Ritzel 4 abgewandt
ist; und im Zustand hoher Belastung kann eine hohe Wirksamkeit
erreicht werden, da die Hauptlast nur von der Rolle 17 getragen
wird. Da darüber hinaus die dritte Feder 19 zwischen dem ersten
und zweiten Joch 11 bzw. 15 vorgesehen ist, um zu bewirken, daß
sich die Zahnstange 5 und das erste Joch 11 im Zustand geringer
Belastung berühren, wird ein Klappern bzw. Scheppern des ersten
Jochs 11 verhindert.
Aus der vorangegangenen Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung wird deutlich, daß die Zahnstange
starr gehalten wird und eine Ritzeldrehung
bzw. Ritzeldrehkraft mit einem geeigneten Wert geschaffen wird,
da die Zahnstange im Mittelbereich durch die Rolle und das erste
Joch gehalten wird. Und da die Zahnstange an den gegenüberliegen
den Enden nur noch von der Rolle gehalten wird, ist die Reibungs
kraft gering und die Wirksamkeit hoch. Im Zustand hoher Belastung
wird also über den gesamten Hub der Zahnstange hinweg eine
hohe Wirksamkeit erreicht. Da das erste Joch im Mittelbereich
der Zahnstange gegen diese drückt und nur in den gekrümmten
Endbereichen der Zahnstange nicht gegen diese druckt, ist die
Belastung bzw. der Druck auf die Zahnstange durch das erste
Joch graduell bzw. unterschiedlich. Der durch die Rolle auf die
Zahnstange ausgeübte Druck bzw. die durch die Rolle auf die
Zahnstange ausgeübte Belastung nimmt vom Mittelbereich zu den
Enden der Zahnstange hin zu, und der Druck bzw. die Last wird
an den beiden Enden der Zahnstange im wesentlichen durch die
Rolle bewirkt bzw. getragen.
Die Erfindung wurde anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch Ausgestaltungen, Abwand
lungen und Änderungen dieser Ausführungsbeispiele möglich, ohne
daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (2)
1. Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einem Ge
häuse, einer im Gehäuse drehbar gelagerten Lenksäulenwelle, einem
auf der Lenksäulenwelle befestigten Ritzel sowie einer Zahn
stange, die im wesentlichen rechtwinklig zum Ritzel mit diesem
in Eingriff steht,
einer im Gehäuse vorgesehenen Öffnung, einem in der Öffnung an geordneten ersten Joch, das in der Öffnung axial verschiebbar ist und dessen eines Ende der Zahnstange zugewandt ist, einem Jochstopper, der in der Öffnung eingepaßt ist, einer ersten Fe der, die zwischen dem ersten Joch und dem Jochstopper angeordnet ist und das erste Joch zur Zahnstange hin drückt, einem zweiten Joch, das innerhalb des ersten Jochs angeordnet ist und an einem Ende eine Rolle aufweist, die an der Zahnstange anliegt sowie einer zweiten Feder, die zwischen dem anderen Ende des zweiten Jochs und dem Jochstopper angeordnet ist und das zweite Joch auf die Zahnstange hin drückt, gekennzeichnet durch einen Ring (12), der zwischen dem ersten und zweiten Joch (11 und 15) und der er sten Feder (14) und dem Jochstopper (13) angeordnet ist.
einer im Gehäuse vorgesehenen Öffnung, einem in der Öffnung an geordneten ersten Joch, das in der Öffnung axial verschiebbar ist und dessen eines Ende der Zahnstange zugewandt ist, einem Jochstopper, der in der Öffnung eingepaßt ist, einer ersten Fe der, die zwischen dem ersten Joch und dem Jochstopper angeordnet ist und das erste Joch zur Zahnstange hin drückt, einem zweiten Joch, das innerhalb des ersten Jochs angeordnet ist und an einem Ende eine Rolle aufweist, die an der Zahnstange anliegt sowie einer zweiten Feder, die zwischen dem anderen Ende des zweiten Jochs und dem Jochstopper angeordnet ist und das zweite Joch auf die Zahnstange hin drückt, gekennzeichnet durch einen Ring (12), der zwischen dem ersten und zweiten Joch (11 und 15) und der er sten Feder (14) und dem Jochstopper (13) angeordnet ist.
2. Zahnstangenlenkgetriebe nach, Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine dritte Feder (19), die zwischen dem ersten und zwei
ten Joch (11 und 15) angeordnet ist und das erste Joch (11) zur
Zahnstange (5) hin drückt.
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