DE4024101C2 - Träger in Zylinder-, Ring-, Platten- oder Scheibenform o. dgl. an einer Rundstrickmaschine - Google Patents
Träger in Zylinder-, Ring-, Platten- oder Scheibenform o. dgl. an einer RundstrickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Beim Betrieb von Hochleistungs-Strickmaschinen mit
großen System- und Drehzahlen, insbesondere Groß
rundstrickmaschinen mit großen Durchmessern von
z. B. 30", treten hohe Reibungskräfte auf, die ihre Ursa
che in den Bewegungen der Strickwerkzeuge (Nadeln,
Stößer, Platinen od. dgl.) relativ zu den sie aufnehmen
den Trägern (Nadelzylinder, Rippscheibe, Platinenring
od. dgl.) oder den sie steuernden, an weiteren Trägern
befestigten Schloßteilen haben. Diese Reibungskräfte
haben nicht nur eine schnelle Abnutzung der Reibungs
partner und einen hohen Energiebedarf der Rundstrick
maschine zur Folge, sondern führen auch zu so starken
Erwärmungen bis z. B. ca. 150°C, daß die genannten
Teile nicht mehr angefaßt werden können und notwen
dige Reparaturen, z. B. das Auswechseln einer gebro
chenen Nadel, nur unter Beachtung besonderer Sicher
heitsmaßnahmen oder nach ausreichender Abkühlung
der Rundstrickmaschine möglich sind.
Abgesehen davon werden bei warmgelaufenen Rund
strickmaschinen häufig Funktionsstörungen, z. B. Must
erfehler oder Änderungen der Maschenlänge oder der
Fadenspannung beobachtet, die bei kalten oder nur
langsam laufenden Maschinen nicht auftreten, selbst
wenn die Rundstrickmaschine bei Raumtemperatur op
timal eingestellt wurde. Diese Funktionsstörungen müs
sen daher auf Temperatureinflüsse und darauf zurück
geführt werden, daß wechselnde Betriebstemperaturen
einen ungünstigen Einfluß auf die Funktionssicherheit
einer Rundstrickmaschine haben. Schließlich ist be
kannt, daß Ruckstrickmaschinen auch bei einem Kalt
start zu Fehlfunktionen neigen können und daß es daher
zweckmäßig sein kann, sie zunächst bei geringer Dreh
zahl warmlaufen zu lassen, bevor auf die Nenndrehzahl
umgeschaltet wird.
Die einzige Möglichkeit, hier wirksam Abhilfe zu
schaffen, ist bisher die Anwendung von Schmier- und/
oder Wärmeaustausch-Vorrichtungen. Diese können
beispielsweise Blas- oder Sprühdüsen, mittels derer gas
förmigen Wärmeaustauschmittel, insbesondere Luft,
oder flüssige Schmiermittel, insbesondere Öl, von außen
oder innen her auf die Strickwerkzeuge, deren Träger
und/oder die Schloßanordnungen geblasen oder ge
sprüht werden, oder in den Trägern ausgebildete Wär
meaustausch- bzw. Schmierkreisläufe enthalten, durch
die ein flüssiges Wärmeaustausch- oder Schmiermittel,
insbesondere Wasser oder Öl, geleitet wird. In einem
älteren Vorschlag derselben Anmelderin wurde auch
bereits angeregt, eine Wärmeaustausch-Vorrichtung
mit wenigstens zwei Kreisläufen für ein flüssiges Wär
meaustauschmittel vorzusehen, wobei der eine Kreis
lauf dem Träger und der andere Kreislauf der Schloßan
ordnung zugeordnet ist, um dadurch den Träger und die
Schloßanordnung mit ihnen einzeln zugeordneten
Kreisläufen und mit diese durchströmenden flüssigen
Wärmeaustauschmitteln kontrolliert zu temperieren
und die Wärmeaustauschleistung wenigstens eines
Kreislaufs so zu steuern, daß sich bei allen Betriebsbe
dingungen der Rundstrickmaschine im wesentlichen
dieselbe Temperaturdifferenz zwischen dem Träger und
der Schloßanordnung einstellt.
Die technische Realisierung derartiger Schmier- und/
oder Wärmeaustausch-Vorrichtungen ist bisher noch
mit Mängeln behaftet. Ein wesentlicher Grund hierfür
besteht vor allem darin, daß die Ausbildung der Wärme
austausch- oder Schmiermittelleitungen in den Trägern
noch nicht ausreichend effektiv gestaltet werden kann.
Denn diese Leitungen bestehen entweder aus in rinnen
förmige Vertiefungen der Träger eingelegten Schlauch
leitungen (DE-OS 22 00 154), die keinen voll befriedi
genden Wärmeaustausch ermöglichen, oder aus mehr
seitig offenen, nur für die Anwendung von Luft als Wär
meaustauschmittel geeigneten Rinnen und Bohrungen
(DE-OS 16 35 836). Alternativ sind zwar auch offene
Sammelrinnen bekannt, die das Wärmeaustausch- oder
Schmiermittel ausgewählten Bohrungen zuführen, von
denen aus es an einen zum Wärmeaustausch oder zur
Schmierung vorgesehenen Ort transportiert wird (DE-
PS 16 35 931), doch sind derartige Sammelrinnen wegen
der Dichtungsprobleme und wegen der hohen Energie
verluste bei einer notwendigen Erwärmung der Träger
nicht immer erwünscht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, den Träger der eingangs bezeichneten Gattung
so auszubilden, daß er einfach herstellbar ist, die Ab
dichtung der Strömungsleitungen vereinfacht wird, bei
Bedarf ein guter Wärmeaustausch zwischen dem durch
strömenden Medium und dem Träger gewährleistet ist
und die Anwendung zusätzlicher Schlauchleitungen
od. dgl. weitgehend überflüssig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die
Wärmeaustausch- und/oder Schmiermittelleitungen im
Träger selbst als geschlossene Hohlräume ausgebildet
werden, dadurch bei Bedarf einen direkt wirksamen und
somit optimalen Wärmeaustausch ermöglichen und
dennoch mit vergleichsweise einfachen Mitteln herge
stellt werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit
der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen, perspektivischen Teil
ansicht einen erfindungsgemäßen Träger in Form eines
Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine;
Fig. 2 in einer schematischen, perspektivischen Teil
ansicht einen erfindungsgemäßen Träger in Form einer
ringförmigen Schloßplatte einer Rundstrickmaschine;
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Vertikal
schnitt durch eine Hälfte des Nadelzylinders längs einer
Linie III-III der Fig. 4;
Fig. 4 eine Ansicht auf einen Teil einer inneren Man
telfläche des Nadelzylinders nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; und
Fig. 6 bis 13 den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstel
lungen weiterer Ausführungsbeispiele des erfindungs
gemäßen Trägers.
Fig. 1 zeigt einen hohlzylindrischen Träger 1 einer
Rundstrickmaschine in Form eines Nadelzylinders mit
einer inneren Mantelfläche 2 und einer äußeren Mantel
fläche 3, von der Stege 4 wegragen, zwischen denen
Strickwerkzeuge 5, hier übliche Zungennadeln mit Fü
ßen 6, verschiebbar gelagert sind. Die innere Mantelflä
che 2 des Trägers 1 ist an seiner Oberseite in üblicher
Weise als eine von unten nach oben und von innen nach
außen konisch abgeschrägte Führungsfläche 7 für die
auf der Rundstrickmaschine hergestellte Schlauchware
ausgebildet. Die Mittelachse des Nadelzylinders ist mit
dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist in die innere Mantelfläche 2 des
Nadelzylinders eine Ausnehmung 9 in Form einer Nut
oder Rinne z. B. durch Drehen oder Fräsen eingearbei
tet. Die Ausnehmung 9 ist vorzugsweise über den gan
zen Umfang der inneren Mantelfläche 2 erstreckt und
im wesentlichen parallel zu einer senkrecht zu einer
Achse 8 verlaufenden Ebene angeordnet. Alternativ
könnte vorgesehen sein, die Ausnehmung 9 in mehreren
Windungen spiralförmig anzuordnen.
Der an die innere Mantelfläche 2 grenzende, offene
Abschnitt der Ausnehmung 9 ist durch einen zylinder-
bzw. ringförmigen Deckel 10 abgedeckt, der abgedich
tet am Träger 1 befestigt ist und an der inneren Mantel
fläche 2 anliegt. Die Ausnehmung 9 und der sie außen
abdeckende Deckel 10 bilden somit einen ringförmigen,
allseitig geschlossenen Hohlraum bzw. eine Strömungs
leitung, durch die ein gasförmiges oder flüssiges Medi
um, z. B. Wasser oder Öl, transportiert werden kann.
Zum Zuführen bzw. Ableiten des Mediums ist der
Deckel 10 mit wenigstens je einem Anschluß 11 bzw. 12
für je eine Einlaß- und Auslaßleitung 13 bzw. 14 verse
hen. Für den Fall, daß der Träger 1 ortsfest angeordnet
ist, sind die Leitungen 13, 14 ebenfalls ortsfest angeord
net und unmittelbar an eine nicht dargestellte Pumpe,
einen Abfluß od. dgl. anschießbar, wobei die Strömungs
richtung durch Pfeile angedeutet ist. Handelt es sich
dagegen um eine Rundstrickmaschine mit drehbarem
Nadelzylinder bzw. Träger 1, dann sind die freien Enden
der Leitungen 13 und 14, da letztere zusammen mit
dem Träger 1 umlaufen, mit den drehbaren Anschlüssen
einer Drehdurchführung 15 verbunden, deren stationäre
Zulauf- bzw. Ablaufleitungen 16, 17 beispielsweise mit
nicht dargestellten Zulauf- und Ablaufleitungen für das
Medium verbunden werden. Drehdurchführungen 15
dieser Art sind dem Fachmann allgemein bekannt, da sie
beispielsweise bereits für mit Luft arbeitende Flaum-
Abblas- oder Kühlvorrichtungen angewendet werden
(DE-AS 11 13 786, DE-PS 31 01 154). Am besten geeig
net erscheinen derzeit allerdings Drehdurchführungen,
wie sie beispielsweise bei Drehmaschinen, Druckma
schinen, in der Papierindustrie od. dgl. verwendet und
beispielsweise von der Fa. Deublin-Vertriebs-GmbH in
D-6238 Hofheim-Wallau (BRD) vertrieben werden. Die
Drehdurchführung ist beispielsweise am Boden unter
halb der Aufwickelvorrichtung angeordnet, wobei die
Leitungen 13, 14 zunächst radial nach außen und dann
auf der Außenseite des Strickschlauchs nach oben bis zu
den Anschlüssen 11, 12 geführt sind, so daß der Abzug
und das Aufwickeln des Strickschlauchs nicht behindert
werden.
Damit das Medium beim Betrieb der Rundstrickma
schine nicht auf dem kürzesten Weg vom Anschluß 11
zum Anschluß 12 strömt, ist in der Ausnehmung 9 zwi
schen den beiden Anschlüssen 11, 12 zweckmäßig eine
Trennwand 18 vorgesehen, die an den Deckel 10 grenzt
und allenfalls einen geringfügigen Leckstrom zuläßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Träger 21
in Form einer ringförmigen Schloßplatte vorgesehen,
die beispielsweise ortsfest an einem Maschinengestell
gelagert ist und eine Öffnung 22 zur Aufnahme eines
drehbar gelagerten Nadelzylinders aufweist, der bei
spielsweise der Träger 1 nach Fig. 1 sein kann. Alterna
tiv wäre es aber auch möglich, den Träger 21 drehbar
und den Träger 1 ortsfest zu lagern. Die Drehachse ist
wie in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet. Auf
dem Träger 21 ist eine Anzahl von Segmenten 23 befe
stigt, die an ihren Innenseiten mit Schloßteilen 24 verse
hen sind die in üblicher Weise zur Steuerung der Füße 6
der Strickwerkzeuge (Fig. 1) dienen und mit dem Träger
21 und den Segmenten 23 eine übliche Schloßanord
nung 25 bilden.
In einer inneren Mantelfläche 26 des Trägers 21 ist
eine Ausnehmung 27 in Form einer Nut oder einer Rin
ne z. B. durch Drehen oder Fräsen eingearbeitet. Die
Ausnehmung 27 ist vorzugsweise über den ganzen Um
fang der inneren Mantelfläche 26 erstreckt und im we
sentlichen parallel zu einer senkrecht zur Achse 8 ver
laufenden Ebene angeordnet. Alternativ könnte z. B.
vorgesehen sein, die Ausnehmung 27 in einer Bodenflä
che 28, einer äußeren Umfangsfläche oder einer oberen
Mantelfläche des Trägers 21 auszubilden.
Der an die innere Mantelfläche 26 grenzende, offene
Abschnitt der Ausnehmung 27 ist durch einen zylinder-
bzw. ringförmigen Deckel 29 abgedeckt, der abgedich
tet am Träger 21 befestigt ist und an der inneren Man
telfläche 26 anliegt. Die Ausnehmung 27 und der sie
außen abdeckende Deckel 29 bilden somit einen ring
förmigen, allseitig geschlossenen Hohlraum bzw. eine
Strömungsleitung, durch die ein gasförmiges oder flüssi
ges Medium als Schmier- und/oder Wärmeaustausch
mittel strömen kann.
Zum Zuführen bzw. Ableiten des Mediums ist der
Deckel 29 mit wenigstens je einem Anschluß 30 bzw. 31
für eine Zulauf- bzw. Ablaufleitung 32 bzw. 33 versehen,
wobei die Strömungsrichtung durch Pfeile angedeutet
ist. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann dabei
für den Fall, daß der Träger 21 und mit ihm die Leitun
gen 32, 33 um die Achse 8 drehbar gelagert sind, zusätz
lich eine mit den Leitungen 32, 33 verbundene Dreh
durchführung vorgesehen sein. Zwischen den beiden
Leitungen 32, 33 ist wiederum zweckmäßig eine vom
Boden der Ausnehmung 27 bis zum Deckel 29 ragende
Trennwand 34 vorgesehen.
Die durch die Ausnehmungen 9, 27 und Deckel 10, 29
gebildeten, allseits geschlossenen Kanäle sind vorzugs
weise Bestandteile je eines zum Wärmeaustausch mit
dem Träger 1, 21 bestimmten Kreislaufs einer Wärme
austausch-Vorrichtung der Rundstrickmaschine, wobei
als Wärmeaustauschmittel z. B. Wasser vorgesehen ist.
Zur Steuerung der beiden geschlossenen Kreisläufe
nach Fig. 1 und 2 kann beispielsweise die in Fig. 2 darge
stellte Anordnung dienen. Das Wärmeaustauschmittel
wird mittels einer Pumpe 41 aus einem Vorratsbehälter
42 in eine Zulaufleitung 43 gepumpt, die über eine Ver
zweigung 44 an je eine Einrichtung 45, 46 zur Einstel
lung der Durchflußmenge verbunden ist. Dabei ist die
Einrichtung 45 z. B. mit der Zulaufleitung 16 der Dreh
durchführung 15 (Fig. 1) und die Einrichtung 46 mit
einer Zulaufleitung 47 für die Rohrleitung 33 verbunden.
Der Rückfluß erfolgt über eine Rücklaufleitung 48, die
über eine Verzweigung 49 sowohl mit der Ablaufleitung
32 (Fig. 2) als auch mit der Ablaufleitung 17 der Dreh
durchführung 15 (Fig. 1) verbunden ist und zum Vor
ratsbehälter 42 zurückführt. Durch Einstellung der
Durchflußmengen mittels der Einrichtungen 45, 46 kann
der Gesamtstrom des Wärmeaustauschmittels prozen
tual so auf die Träger 1, 21 verteilt werden, daß sich die
gewünschten Temperaturverhältnisse ergeben. Ent
sprechend könnte die beschriebene Anordnung aber
auch dazu dienen, den als Ringleitungen wirksamen
Ausnehmungen 9 bzw. 27 ein Schmiermittel, z. B. Öl,
zuzuführen, das dann von der Ringleitung aus an die zu
schmierenden Bauteile, Strickwerkzeuge od. dgl. wei
tergeleitet werden könnte, wie an sich bekannt ist. In
einem solchen Fall könnten die Ablaufleitungen jeweils
fehlen. Auch kombinierte Kühlungs-(Erwärmungs-) und
Schmiervorrichtungen der genannten Art sind möglich.
Schließlich können den beschriebenen Anordnungen
nicht dargestellte Kühl- oder Heizvorrichtungen zuge
ordnet sein, um das jeweilige Wärmeaustausch- oder
Schmiermittel auf gewünschte Temperaturen abzuküh
len oder aufzuheizen.
Einzelheiten der die verschiedenen Medien führen
den Hohlräume bzw. Leitungen ergeben sich aus Fig. 3
bis 13.
Nach Fig. 3 bis 5 ist in einem hohlzylindrischen Trä
ger 51 eine Ausnehmung 52 ausgebildet, die an eine
innere Mantelfläche 53 grenzt und ringförmig umläuft.
An ihren Längsseiten ist die Ausnehmung 52 durch je
einen dünnwandigen, an der inneren Mantelfläche 53
angebrachten Ansatz 54 begrenzt, der eine als Auflage
fläche 55 für einen Deckel 56 wirkende Schulter auf
weist. Der Deckel 56 besteht beispielsweise aus einem
biegbaren oder in anderer Weise flexiblen Blechring,
der unter geringfügiger Verformung vom Inneren des
Trägers 51 her auf die zwischen den Ansätzen 54 befind
lichen Auflageflächen 55 aufgelegt werden kann. Die
Befestigung erfolgt beispielsweise durch Löten oder
Schweißen, wie durch Schweißpunkte 57 angedeutet ist.
Alternativ könnte auch z. B. eine Verschraubung vorge
sehen sein. Dabei sind die Ansätze 54 vorzugsweise so
ausgebildet, daß sie beim Schweiß- oder Lötvorgang
eine schnelle Wärmeableitung ermöglichen und damit
Verformungen od. dgl. verhindern, die zum Bruch der
Schweiß- oder Lötverbindungen führen könnten.
Der Deckel 56 ist mit Anschlüssen 58 versehen, die
beispielsweise ebenfalls durch Schweißen oder Löten an
ihm befestigt sind. Eine in der Ausnehmung 52 ausgebil
dete, bis zum Deckel 56 reichende Zwischenwand 59
trennt diese Anschlüsse 58 voneinander. Die Trennwand
59 kann auch eine im Deckel 56 vorgesehene Schlitzöff
nung durchragen und mittels einer besonderen Dich
tung 59a abgedichtet sein (Fig. 5). Die Ausnehmung 52
kann auch beispielsweise zusätzliche Stege 60 aufwei
sen, die im Träger 51 bzw. in der Ausnehmung 52 Rip
pen und Rillen bilden und somit die wirksame Fläche für
das Wärmeaustauschmittel in der Ausnehmung 52 we
sentlich vergrößern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist ein
hohlzylindrischer Träger 61 mit einer Ausnehmung 62
versehen, die in eine innere Mantelfläche 63 eingearbei
tet ist. Ein Deckel 64 für diese Ausnehmung 62 besteht
aus einer starren hohlzylindrischen Hülse bzw. einem
starren Zylinderring, der an seinem oberen Ende mit
einem Außengewindeabschnitt 65 versehen ist, der mit
einem entsprechenden Innengewindeabschnitt 66 der
inneren Mantelfläche 63 zusammenwirkt und zur Befe
stigung des Deckels 64 am Träger 61 dient. Zur Vermei
dung von zu kleinen Toleranzen sind beidseitig der Aus
nehmung 62 angeordnete, vorzugsweise in Nuten des
Deckels 64 und/oder der inneren Mantelfläche 63 einge
setzte, elastische Dichtungskörper 67, z. B. umlaufende
O-Ringe, vorgesehen, die beim Einschrauben des Dec
kels 64 elastisch verformt werden und die Ausnehmung
62 hermetisch abdichten.
Entsprechend Fig. 3 und 4 sind in den Deckel 64 ein
gesetzte Anschlüsse 68 und eine in die Ausnehmung 62
ragende Trennwand 69 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 entspricht im
wesentlichen der nach Fig. 6 und 7, so daß gleiche Teile
mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Unter
schiedlich sind lediglich ein starrer Deckel 71, der im
Gegensatz zu Fig. 6 und 7 keinen Außengewindeab
schnitt aufweist und ein Träger 72, der keinen Innenge
windeabschnitt, statt dessen aber einen von einer inne
ren Mantelfläche 73 abstehenden, ringförmigen Ansatz
74 aufweist, der auch aus einer Mehrzahl von kurzen,
nur über einen kleinen Teil der Umfangsfläche erstreck
ten Ansätzen bestehen könnte. Da der Träger 72 inner
halb der Rundstrickmaschine in der Regel mit vertikaler
Achse angeordnet ist, kann hier die Befestigung des
Deckels 71 einfach dadurch erfolgen, daß dieser in den
Träger 72 eingeführt und auf dem Ansatz 74 abgesetzt
wird. Die Abdichtung besorgen dabei wiederum die
Dichtungskörper 67, die den Deckel 71 außerdem mit
Preßsitz in seiner Lage fixieren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 ist ein
hohlzylindrischer Träger 76 mit einer Ausnehmung 77
versehen, die an eine innere Mantelfläche 78 grenzt. Im
Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis
9 ist diese Mantelfläche 78 im Bereich der Ausnehmung
77 nicht zylindrisch, sondern mit einer Konusfläche 79
versehen, deren Innendurchmesser in Fig. 10 von oben
nach unten geringfügig abnimmt. Entsprechend ist eine
äußere Mantelfläche eines als Zylinderring bzw. Hülse
ausgebildeten Deckels 81 ebenfalls als Konusfläche 80
ausgebildet, so daß der Deckel 81 von oben her in den
Träger 76 eingesetzt und in diesem entsprechend Fig. 10
durch Klemmsitz befestigt werden kann. Die beiden
Konusflächen 79 und 80 erstrecken sich beispielsweise
über eine Länge von ca. 40 mm bei einem Konuswinkel
von z. B. 5°. Bei hoher Güte der beteiligten Konusflä
chen 79, 80 ist keine zusätzliche Abdichtung erforder
lich, obwohl bei der derzeit für am besten gehaltenen
Ausführungsform nach Fig. 12 und 13, in der gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, auch
zusätzliche Dichtungskörper 82 in Form von O-Ringen
od. dgl. entsprechend Fig. 6 bis 9 vorgesehen werden
können. Dadurch lassen sich die erforderlichen Oberflä
chengüten reduzieren bzw. die einzuhaltenden Toleran
zen entsprechend vergrößern.
Zusätzlich kann wie bei den anderen Ausführungsfor
men zwischen Anschlüssen 83 eine Trennwand 84 vor
gesehen sein.
Die dargestellten Deckel 56, 64, 71 und 81 können
alternativ oder zusätzlich mit den zugehörigen inneren
Mantelflächen 53, 63, 73 bzw. 79 verklebt sein. Als Kle
bemittel eignen sich für diesen Zweck z. B. verschiedene
Kleber, die unter der Bezeichnung Loctite im Handel
erhältlich sind. Hierdurch wird zugleich eine dauerhafte
Befestigung und hermetische Abdichtung sichergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele beschränkt, die sich in vielfacher Weise
abwandeln lassen. Dies gilt sowohl für die Geometrie
der beschriebenen Deckel und der zugehörigen Aufnah
meflächen als auch für die im Einzelfall verwendeten
Dichtmittel. Außerdem ist in Abweichung von den dar
gestellten Ausführungsbeispielen nicht erforderlich, die
das Wärmeaustausch- bzw. Schmiermittel führenden, in
den Trägern ausgebildeten Leitungen umlaufend auszu
bilden. Je nach Anwendungszweck kann vielmehr auch
vorgesehen sein, diese Leitungen nur über einen Teil des
Umfangs des jeweiligen Trägers zu erstrecken. In die
sem Fall werden die Dichtungskörper, sofern welche
benötigt werden, zweckmäßig nicht als O-Ringe, son
dern als die äußere Kontur der Ausnehmungen umge
bende, endlose Dichtungskörper ausgebildet, die vor
zugsweise ebenfalls aus Rundschnurmaterial bestehen.
Abgesehen davon brauchen die Deckel nicht, wie be
schrieben, aus Blech bestehen. Geeignet sind vielmehr
auch andere Materialien wie Stahl, Kunststoff od. dgl.,
wobei die Deckel je nach Ausführungsform als starre
bzw. möglichst biegesteife Körper oder als flexible,
biegbare Bänder ausgebildet sein können. Dabei ist es
ferner möglich, die Anschlüsse nicht an den Deckeln,
sondern an den Trägern zu befestigen, indem diese bei
spielsweise mit Bohrungen versehen werden, die von
ihrer äußeren Mantelfläche bis zu den Ausnehmungen
erstreckt sind, was insbesondere bei Rundstrickmaschi
nen mit stationären Trägern den Zugang zu den An
schlüssen erleichtern kann. In diesem Fall könnte es
auch zweckmäßig sein, die Ausnehmungen z. B. von der
äußeren Mantelfläche her anzubringen und die Deckel
entsprechend von der Außenseite her zu montieren, so
fern dadurch der Zugang zur Rundstrickmaschine bzw.
deren Teilen nicht unzulässig behindert wird.
Claims (13)
1. Träger in Ring-, Zylinder-, Platten- oder Schei
benform od. dgl. an einer Rundstrickmaschine zur
Lagerung von Nadeln, Platinen, Schloßteilen
od. dgl. mit wenigstens einer zum Transport eines
gasförmigen oder flüssigen Mediums bestimmten
Strömungsleitung, die eine im Träger ausgebildete,
an eine Oberfläche desselben grenzende Ausneh
mung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsleitung aus einem geschlossenen Hohl
raum besteht, der aus der Ausnehmung (9, 27, 52,
62, 77) und einem diese abdeckenden, abgedichtet
am Träger (1, 21, 51, 61, 72, 76) angebrachten Dec
kel (10, 29, 56, 64, 71, 81) gebildet ist, und daß der
Hohlraum mit wenigstens einem Anschluß (11, 12,
30, 31, 58, 68, 83) zur Zu- und/oder Abfuhr des
Mediums in Verbindung steht.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschluß (11, 12, 30, 31, 58, 68, 83) am
Deckel (10, 29, 56, 64, 71, 81) ausgebildet ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsleitung umlaufend aus
gebildet und mit einer Trennwand (18, 34, 59, 69,
84) versehen ist und daß auf beiden Seiten der
Trennwand (18, 34, 59, 69, 84) wenigstens je ein
Anschluß (11, 12, 30, 31, 58, 68, 83) vorgesehen ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß er hohlzylindrisch aus
gebildet ist, die Ausnehmung (9, 27, 52, 62, 77) an
eine innere Mantelfläche (2, 26, 53, 63, 73, 78) des
Trägers (1, 21, 51, 61, 72, 76) grenzt und der Deckel
(10, 29, 56, 64, 71, 81) aus einer in die innere Mantel
fläche (2, 26, 53, 63, 73, 78) eingesetzten hohlzylin
drischen Hülse oder einem Ring besteht.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Mantelfläche (53) des Trägers
(51) auf beiden Seiten der Ausnehmung (52) je ei
nen dünnwandigen Ansatz (54) aufweist, an dem
der Deckel (56) befestigt ist.
6. Träger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (56) aus einem flexiblen
Band besteht.
7. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Mantelfläche des Trägers (61)
mit einem Innengewindeabschnitt (65) und eine äu
ßere Mantelfläche des Deckels (64) mit einem ent
sprechenden, in den Innengewindeabschnitt (65)
einschraubbaren Außengewindeabschnitt (66) ver
sehen ist.
8. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Mantelfläche (78) beidseitig der
Ausnehmung (77) als Konusfläche (79) ausgebildet
ist und der Deckel (81) an seiner Außenfläche mit
einer mit dieser zusammenwirkenden, entspre
chend ausgebildeten Konusfläche (80) versehen ist.
9. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (71) aus einer starren hohlzylin
drischen Hülse besteht und an dieser und/oder der
inneren Mantelfläche (73) ein zum Aufsetzen der
Hülse bestimmter Ansatz (74) vorgesehen ist.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (10, 29, 56,
64, 71, 81) mit dem Träger (1, 21, 51, 61, 72, 76)
verklebt ist.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (64, 71, 81)
und oder der Träger (61, 72, 76) auf beiden Seiten
der Ausnehmung (62, 77) mit je einem zur Abdich
tung der Strömungsleitung bestimmten Dichtungs
körper (67, 82) versehen ist.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungskörper (67, 82) aus ei
nem O-Ring besteht.
13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Steg (60)
in die Ausnehmung (52) ragt.
Priority Applications (7)
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