DE1113786B - Flaum-Abblaseeinrichtung fuer Rechts/Rechts-Rundstrickmaschinen - Google Patents

Flaum-Abblaseeinrichtung fuer Rechts/Rechts-Rundstrickmaschinen

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DE1113786B
DE1113786B DEF23964A DEF0023964A DE1113786B DE 1113786 B DE1113786 B DE 1113786B DE F23964 A DEF23964 A DE F23964A DE F0023964 A DEF0023964 A DE F0023964A DE 1113786 B DE1113786 B DE 1113786B
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DE
Germany
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compressed air
fluff
blow
dial
ring
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DEF23964A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Muehlhaeusler
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff

Description

  • Flaum Abblaseeinrichtung für Rechts/Rechts-Rundstrickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf mit Druckluft betriebene Einrichtungen zum Wegblasen des Flaumes von den Nadeln und Fadenführern von Rechts/ Recht-r-Rundstrickmaschinen.
  • F-s ist bei solchen Abblaseeinrichtungen an einfogturigen Rundstrickmaschinen mit einem außenliegenden Führungsring für Abschlagplatinen schon bekannt, zwei Reihen von radial nach außen gerichteten Druckluftdüsen vorzusehen, deren Druckluftströme einander kreuzen. Die Druckluftdüsen dieser bekannten Abblaseeinrichtungen sind jedoch so angeordnet, daß die austretenden Druckluftströme eine Strömungskomponente ergeben, welche gegen die Oberkante des Nadelzylinders gerichtet ist. Der von Nadeln fortgeblasene Flaum wird daher in die Führungsrillen für die Abschlagplatinen hineingetrieben.
  • 8s wurde bei Rechts/Rechts-Strickmaschinen auch schon vorgeschlagen, die eine der beiden radial nach außen gerichteten Düsenreihen als von unten nach oben verlaufende Bohrungen im Nadelzylinder auszubilden. Dabei münden die Düsenöffnungen der unteren Düsenreihe innerhalb des Nadelkranzes in der Oberkante des Nadelzylinders, so daß einerseits eine muhe Auflage für die über die Zylinderoberkante hinweggkäende Strickware entsteht und andererseits die aus den Düsen austretenden Druckluftströme durch die infolge des Warenzuges fest gegen die Düsenmüxadungerr angedrückte Strickware hindurchdringen müssen, ehe sie zu den Nadeln gelangen können. Die austretende Druckluft wird dadurch abgedrosselt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die von unten nach oben gerichteten Druckiuftdüsen von unten in den Spalt zwischen Nadelzylinder und Kippscheibe hineinragen, während die oberen Druckluftdüsen durch die feststehenden Rippschlo-ßsegmente hindurchgeführt und, von oben nach unten verlaufend, gegen den außerhalb des Nippschlosses liegenden Teil des Rippnadelbettes gerichtet sind.
  • Diese erfindungsgennäße.Anordnung derDruckluftdüsen hat den Vorteil, daß auch die aus den unteren Düsen austretenden Druckluftgzahleu unbehindert den Nadelkranz und die Fadenführer treffen können, wobei der Flaum, welcher von den aus den oberen Düsen gegen das Rippnadelbett gerichteten Druckluftströmen ,bis zum Zylindernadelkranz vorgetrieben wurde, nunmehr von den zwischen Zylinder und Rppscheibe umgehindert austretenden Druckluftströmen erfaßt und von den Nadeln weg nach außen getragen wird.
  • .Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Iland der Zeichnung besprochen.
  • Fig. 1 zeigt in verkleinerter Darstellung einen senkrechten Radialschnitt durch eine Rechts./Rechts-Rundstrickmaschine, deren Flaum-Abblaseeinrichtung aus von unten in den Spalt zwischen Nadelzylinder und Kippscheibe hineinragenden, mit der Kippscheibe umlaufenden Druckluftdüsen und aus in die Rippschloßsegmente eingebauten :ortsfesten Druckluftdüsen besteht, während Fig. 2 einen Teilschnitt durch dieseAbblaseeinrichtung in größerem Maßstab zeigt; Fig.3 zeigt wieder in verkleinerter Darstellung einen senkrechten Radialschnitt .durch eine rechts/ Rechts-Rundstrickmaschine, deren Abblaseeinrichtung aus lauter ortsfest angeordneten Druckluftdüsen besteht, während Fig. 4 einen dazugehörigen Teilschnitt in größerem Maßstab zeigt.
  • In allen Figuren ist der rotierende Nadelzylinder reit 10 und der stillstehende Zylinderschloßmantel mit 11 bezeichnet. Die rotierende Kippscheibe 12 ist am unteren Ende der Rippscheibenantriebsweile 13 befestigt, die in einem Hals 14 des Maschinengestells drehbar gelagert ist. Die Kippscheibe 12 trägt die stillstehende Rippschloßtragscheibe 15, .an welcher die reit den Schloßteilen 16 besetzten Rippschloßsegmente 17 abnehmbar befestigt sind. Durch die achsmittige Bohrung 18 der hohlen Rippscheibenantriebswelle 13 ist ,ein stillstehendes Lanrpentragrohr 19 hindurchgeführt, das einen zur Durchleuchtung des Wärenschlauches 20 dienenden elektrischen Beleuchtungskörper 21 trägt und als Schutzrohr für dessen Stromzuführungen dient. Das Tragrohrl9 ist gegenüber der Wellenbohrung 18 durch ein Kugellager 22 zentriert. Alle diese Teile sind bekannt.
  • Es sind nun zwei Serien von IE>ruckluftdüsen vorgesehen, von denen -erfindungsgemäß die einen, 23, von unten in den Spalt zwischen Nadelzylinder 10 und Rippscheibe 12 hineinragen, während die anderen, 24, von oben her und nach unten und außen geneigt gegen den außerhalb des Rippschlosses liegenden Teil des Nadelbettes 25 der Rippnadeln gerichtet sind.
  • In Fig. 1 und 2 ist nur eine einzige in den Spalt zwischen Nadelzylinder 10 und Rippscheibe12 hineinragende Druckluftdüse 23 gezeigt, obgleich beliebig viele solcher Düsen 23 vorgesehen sein können. Jede Düse 23 ist in eine rillenförmige Ausnehmung 26 am Rand der Rippscheibe,12 eingelassen, damit sie das Abfließen des Warenschlauches 20 nicht behindert und möglichst nahe an die Nadelreihen herangeführt werden kann. Jede Düse 23 ist durch eine Rohr- oder Schlauchleitung 27,' welche mittels Rohrschellen 28 an der Unterseite der Rippscheibe 12 befestigt ist, mit einem Verteilergehäuse 29 verbunden, das auf dem Lampentragrohr 19 drehbar gelagert ist. Die Druckluft wird durch das Lampentragrohr 19 zugeführt und tritt durch eine oder mehrere seitliche öffnungen 30 der Tragrohrwandung in das Verteilergehäuse 29. Von dort strömt sie durch die Leitungen 27 zu den Druckluftdüsen 23.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Düsen 23 am äußeren Umfang eines doppelwandigen hohltellerförmigen Verteilergehäuses 229 vorgesehen, das auf dem als Druckluftleitung dienenden stillstehenden Lampentragrohr 19 befestigt ist. Das Verteilergehäuse 229 kann sehr einfach aus gestanztenBlechscheiben hergestellt werden, die tellerförmig gepreßt und an ihren Rändern durch Löten, Schweißen, Bördeln, Nieten usw. miteinander verbunden werden. Die Düsenkanäle bzw. -öffnungen 23 können in nur einen Scheibenrand oder in beide Scheibenränder eingepreßt bzw. aus ihnen ausgestanzt werden. Die Unterseite des Verteilergehäuses 229 kann mit einer Spiegelfläche versehen und als Reflektor für den Beleuchtungskörper 21 ausgebildet werden.
  • Die von oben her gegen das Rippnadelbett 25 gerichteten Druckluftdüsen 24 sind bei beiden Ausführungsformen (Fig. 1 bis 4) durch die Rippschloßsegmente 17 und die _Rippschloßteile 16 hindurchgeführt und haben eine von innen nach außen gerichtete Neigung. Ihnen fällt die Aufgabe zu, den sich - von außen gesehen - hinter den Fadenführern 31 auf der Rippnadelfontur ansammelnden Flaum zu beseitigen. DieseDüsen sind mit einem hohlenDruckluftverteilerring 32 (Fig. 1 und 2) bzw. 232 (Fig. 3 und 4) verbunden, und zwar durch leicht lösbare und vorzugsweise leicht biegbare Schlauchleitungen 33, damit man die Rippschloßsegmente 17 bei Störungen oder Umstellungen der Maschine leicht abnehmen kann.
  • Bei der in den Fig.-1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der Drucklü_ftverteilerring 32 auf der Rippschloßtragscheibe 15 befestigt, während der Druckluftverteilerring 232 bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsform einen größeren Innendurchmesser als die Rippscheibe 12 hat und mittels Tragwinkeln 34 an mit dem Maschinengestell verbundenen Pfeilern 35 befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Druckluftverteilerring 232 zugleich als Träger für die Fadenösen 36 ausgebildet. Diese bestehen aus Hülsen, welche den Druckluftverteilerring 232 von- oben nach unten durchdringen und innerhalb des'- Verteilerringes mit seitlichen Schlitzen 37 versehen sind. Die Führungskanäle der Fadenösen 36 stehen also mit dem Hohlraum des Druckluftverteilerringes in offener Verbindung, so daß die Druckluft in die Fadenösen eindringen und an deren oberen und unteren Enden ausströmen kann. Dies hat die vorteilhafte Wirkung, daß sich an den Fadenösen 36 kein Flaum festsetzen kann, der sonst bei genügender Anhäufung vom Faden mitgerissen wird und entweder ein Verklemmen und Abreißen des Fadens an der Öse des Fadenführers 31 oder eine Beschädigung der Nadeln zur Folge hat. Vorzugsweise sind an dem Druckluftverteilerring 232 zwischen den Fadenösen36 und den Fadenführern31 noch zusätzliche, nach unten gerichtete Düsenöffnungen 38 vorgesehen, deren Druckluftstrahl ein Absetzen des Flaums an der Außenseite der Fadenführer 31 und auf dem' Zylinderschloßmantel 11 verhindern soll.
  • Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten ortsfesten Druckluftdüsen 23, 24 und 38 bieten den Vorteil, daß die Druckluftstrahlen ohne eine besondere Steuerung der Druckluftzufuhr auf solche Stellen des Maschinenumfangs konzentriert werden können, an welchen erfahrungsgemäß die stärkste Flaumablagerung auftritt, wie insbesondere an den Kulierstellen hinter den Fadenführern 31.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flaum-Abblaseeinrichtung für Rechts/Rechts-Rundstrickmaschinen mit zwei Reihen von radial nach außen gerichteten Druckluftdüsen, deren Druckluftströme einander kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Druckluftdüsen (23) von unten in den Spalt zwischen Nadelzylinder (10) und Rippscheibe (12) hineinragen, während die anderen Druckluftdüsen (24) durch die feststehenden Rippschloßsegmente (17) hindurchgeführt und, von oben nach unten verlaufend, gegen den außerhalb des Rippschlosses (16) liegenden Teil des Rippnadelbettes (25) gerichtet sind.
  2. 2. Flaum-Abblaseeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem Druckluftverteilergehäuse, das konzentrisch zur Maschinenhauptachse am unteren Ende des den Rippnadelteller durchdringenden und als Druckluftzuleitung dienenden Lampentragrohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergehäuse (229) die Gestalt eines doppelwandigen Hohltellers hat, dessen äußerer Rand bis in den Spalt zwischen dem Nadelzylinder (10) und der Rippscheibe(12) hochgezogen und an seinem Umfang mit Druckluftdüsen (23) versehen ist (Fig. 3 und 4).
  3. 3. Flaum-Abblaseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Druckluftverteilergehäuses (229) als Reflektor für die Innenbeleuchtung (21) des Warenschlauchs ausgebildet ist.
  4. 4. Flaum-Abblaseeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem Druckluftverteilerring, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (32) auf der Oberseite der Rippschloßtragscheibe (15) angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Flaum-Abblaseeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem Druckluftverteilerring, der außerhalb und oberhalb der Fadenführer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (232) mit nach unten gegen die Fadenführer (31) gerichteten Düsen (36) versehen ist (Fig. 3 und 4).
  6. 6. Flaum-Abblaseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verteilerring (232) angeordneten Druckluftdüsen aus hülsenförmigen Fadenführerösen (36) bestehen, welche den Verteilerring (232) durchdringen und deren Führungskanäle mit dem Inneren des Verteilerrings in Verbindung stehen (Fig. 3 und 4).
  7. 7. Flaum-Abblaseeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckluftverteilerring (232) durchdringenden Fadenführeräsen (36) innerhalb des Verteilerringes mit seitlichen Öffnungen (37) versehen sind (Fig. 3 und 4). B. Flaum-Abblaseeinrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fadenführerösen (36) und den Fadenführern (31) zusätzliche, nach unten gegen die Fadenführer (31) gerichtete Düsenöffnungen (38) an dem Druckluftverteilerring (232) vorgesehen sind (Fig. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 538 659, 2 422 514, 2 357 714, 1752 207; französische Patentschrift Nr. 1023 846; Zeitschrift »Wirkerei- und Strickerei-Technik«, Heft 8/1956, S. 30 und 31. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1061943.
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