DE1560929B1 - Fadenschneidvorrichtung fuer eine Strumpf-Rundstrickmaschine - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung fuer eine Strumpf-Rundstrickmaschine

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DE1560929B1
DE1560929B1 DE19641560929 DE1560929A DE1560929B1 DE 1560929 B1 DE1560929 B1 DE 1560929B1 DE 19641560929 DE19641560929 DE 19641560929 DE 1560929 A DE1560929 A DE 1560929A DE 1560929 B1 DE1560929 B1 DE 1560929B1
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DE19641560929
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Kent Alfred Woodward
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Bentley Engineering Co Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
    • D04B15/61Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für eine Strumpf-Rundstrickmaschine mit einem zur Nadelzylinderachse konzentrischen, mit der Tellerscheibe umlaufenden, oberhalb der Übertragungsplatinen angeordneten Messerring, dem ein feststehendes Gegenmesser zugeordnet ist.
Bei der Herstellung von nahtloser Kulierware und besonders bei nahtlosen Damenstrümpfen erweist es sich im allgemeinen als notwendig, Fadenwechsel vorzunehmen, z. B. wenn von einem Faden zum Stricken des Fußteils zu einem Faden zum Stricken des Beinteils übergewechselt werden soll oder wenn ein Verstärkungsfaden verarbeitet werden soll. Wird ein Verstärkungsfaden verwandt, so wird er gewöhnlich in Partien eingearbeitet, wo er nur teilweise um die schlauchförmige Külierware laufen soll, wie z. B. an der Ferse und in der Sohle. Wird nun ein Wechsel von einem Faden zu, einem anderen vorgenommen und nur die Külierware' teilweise verstärkt, so müssen die von der Kulierware ausgehenden Fadenenden abgetrennt werden. Um eine Nachbehandlung zu vermeiden, wird das Abtrennen der Fadenenden oft beim Stricken der Kulierware durch eine Schneidvorrichtung ausgeführt, die in die Strickmaschine eingebaut ist und die Fadenenden abschneiden, wenn die Fäden ausgelegt werden oder in kurzer Entfernung von der Kulierware eingelegt werden und auch, um Fadenschleppen herauszuschneiden, die zwischen den Enden der teilweise verstärkten Maschenreihen auftreten. Die Schneidvorrichtungen, die im Augenblick für Rundstrickmaschinen verwendet werden, sind insofern nur-bedingt tauglich, als-damit der
besonders bei denen, die von einem Teil der verstärkten Maschenreihen verlaufen, im allgemeinen wünschenswert ist.
Es sind zwar bereits Rundstrickmaschinen mit zwei Schneidvorrichtungen bekannt (französische Patentschriften 1301869 und 1311175), welche zum Abtrennen der Fadenenden in unmittelbarer Nähender Nad&hr Innerhalb des Nadelkreises änge-ν ordnet sind und aus einem mit der Scheibe für die Übertragungsplatinen umlaufenden Messerring und aus einem stationären Gegenmesser bestehen, welches federnd mit dem Messerring zusammenarbeitet sowie ein- und ausrückbar angeordnet ist. Der gezahnte Messerring ist dabei oberhalb der Übertragungsplatinen angeordnet. Bei diesen bekannten Fadenschneidvorrichtungen wird bei der Bildung des Doppelrandes das Messer des Hauptmesserringes in angehobener, d. h. in unwirksamer Stellung gehalten, so daß es sich nicht dazu verwenden läßt, bei einem Fadenwechsel während des Arbeitens eines Doppelrandes verwendet, zu: werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beim Arbeiten des Längen- oder des Fußteils ein- und ausgelegten Wechsel- bzw. Verstärkungsfäden noch kürzer abzuschneiden, als dies bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu diesem oberhalb der Übertragungsplatinen angeordneten Messerring ein weiterer, unterhalb der Übertragungsplatinen angeordneter Messerring mit einem zugeordneten, abhebbaren Gegenmesser vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind die beiden Gegenmesser durch eine gemeinsame Zugvorrichtung entgegen der Wirkung von die Gegenmesser auf die Messerringe andrückenden Federn nacheinander abhebbar, wobei erst nach Abheben des unteren Gegenmessers das obere Gegenmesser durch einen an der Zugvorriehtung angeordneten Mitnehmer vom zugeordneten Messerring abhebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht vom Oberteil der Strickmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tellerscheibe mit Fadenzuführern und Schneidvorrichtungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Fadenschneidvorrichtung im Detail,
Fig. 4 und 5 jeweils eine Drauf- und Seitenansicht der Fadenschneidvorrichtung im Detail,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch die Mitte der Tellerscheibe mit an ihr sitzenden kreisförmigen Schneidwerkzeugen und je einem zugeordneten Schneidmesser,
Fig 7, 8 und 9 Draufsichten auf die Vorrichtung in verschiedenen Stadien des Fadenwechsels.
Die Maschine weist, wie Fig. 1 zeigt, einen rotierenden Nadelzylinder 1 auf, der von einem stationären Schloßmantel 2 umgeben ist und durch bekannte Mittel angetrieben wird, so daß der Nadelzylinder 1 entweder ständig rotiert oder, falls gewünscht, sich hin- und herbewegt, um zwischen der fortlaufenden Drehtätigkeit in, bestimmten Abständen ein wechselhaftes Stricken zu vollführen. Auf dem Nadelzylinder! sitzt der übliche Abschlagplatinenring 3, an den- sieh ein Zungenring 4 anschließt, der eine Schutzverkleidung für die Zungen- - nadeln" und einen Fadenzubringer aufnimmt, wobei der Zungenring 4 den Nadelkreis gerade oben über dem Nadelzylinder 1 umschließt. Über den Abschlagplatinen befindet sich eine umlaufende Tellerscheibe 5 (Fig. 6), die mit einer stationären Rippschloßkappe 6 versehen ist. Die Tellerscheibe 5 wird angetrieben, um sich 'in Übereinstimmung mit dem Nadelzylinder 1 zu bewegen. Der Antrieb er-■■.^-MgtJiber die Wellen 17, 41'und 42 bzw. die Kegelräder 43, 44, 45, 46 (Fig. 1).
Gemäß Fig. 2 sitzen auf der Rippschloßkappe6 Fadenschneidvorrichtungen7 bzw. la, wobei Fadenzuführer 8, 9,10 und 11 vorgesehen sind. Die Fadenzuführer 8 und 10 führen die Fäden 12 und 13 den Nadeln des Nadelzylinders 1 zu, wobei die Faden-, zuführer 9 und 11 nicht in Tätigkeit sind. Die Fäden '50 14 und 15, die Von den Fadenzuführern 9'und 11 herkommen, liegen oberhalb der Rippschloßkappe 6. Die Enden dieser Fäden werden dadurch gehalten, daß sie geringfügig in.die Saugeinheit 16 gezogen werden, durch die Luft nach oben gesaugt wird.
55' ' Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, sitzen auf der Tellerscheibe 5 Übertragungsplatinen 18, welche Haken 18 α und 18 δ aufweisen. Unmittelbar unter den Übertragungsplatinen 18 befindet sich ein Messerring 19 mit einer Scheibe 19 a. Oberhalb der Übertragungsplatinen 18 befindet sich ein etwas kleinerer zweiter Messerring 20. Dieser wird mit der Tellerscheibe 5 bewegt, indem an ihm Klauen 21 befestigt sind, die zwischen die Übertragungsplatinen 18 eingreifen. Ein dem Messerring 19 zugeordnetes stationäres Gegenmesser 22 sitzt auf einer Führung 22 a, die senkrecht in einer Halterung 23 verschiebbar ist und normalerweise durch eine Feder 24 gegen den Messerring 19 gedrückt wird. Ein weiteres solches
3 4
Gegenmesser 25, das auch in der Halterung sitzt Uhrzeigersinn umlaufen, nehmen den Faden 14 auf (vgl. Fig. 3), wird von einer Feder 26 normalerweise und stricken. Darauf beginnt das Fadenstück 14α
gegen den Messerring 20 gedruckt. innerhalb des Nadelkreises um die Rippschloß-
Eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Gegen- kappe 6 zu laufen (Fig. 7 und 8), wobei das Ende
messers22 und des Messerrings 19 zeigen Fig. 4 5 von der Saugeinheitl6 gehalten wird. Der Faden-
und 5 in vergrößertem Maßstab. Daraus ist ersieht- zuführer 8 hebt daraufhin ab und nimmt den Faden
lieh, daß die Schneidkante des Gegenmessers 22 in 12 von den Nadeln fort, nachdem beide Fäden zu
einem sehr spitzen Winkel zur Schneidkante des einer einwandfreien Übergreifung gestrickt worden
Messerringes 19 verläuft. Auf diese Weise wird ein sind. Der Faden 12 beginnt infolge des Umlaufes
Faden, der auf seiner Kreisbahn in den Winkel io des Nadelzylinders 1 oben über die Rippschloß-
zwischen den beiden Schneidwerkzeugen gelangt, kappe 6 zu laufen, wie bei 12 α in F i g. 8 gezeigt ist.
sofort abgetrennt, wenn er an die Stelle kommt, wo Beim Umlauf des Zylinders gelangt das Fadenstück
die Schneidwerkzeuge sich treffen (vgl. auch Fig. 7 14« in den spitzen Winkel zwischen dem Gegen-
bis 9). Das Gegenmesser 25, das dem Messerring 20 messer 22 und dem Messerring 19 (F i g. 9), und der
zugeordnet ist, ist ähnlich eingebaut, 15 Faden wird dicht an der Kulierware abgetrennt.
Die Führung 22 α des Gegenmessers 22 kann in Da sich das Fadenende noch innerhalb der Saugder Halterung 23, welche an der Rippschloßkappe 6 einheit 16 befindet, wird dieses Ende sofort zu einem sitzt, auf und ab gleiten und ist über das Querstück Behälter (nicht gezeigt) abgesaugt. Unmittelbar da-27 mit einer Nockenplatte 28 verbunden, welche in nach schließt sich der Faden 12 α von dem neu zudem Teil 29 auf und ab gleitet, das an der Innenseite ao rückgezogenen Fadenzuführer 8 an. Er läuft unter der Halterung 23 sitzt. Das Gegenmesser 22 kann, der Saugeinheit 16 hindurch und gelangt zu dem wie später beschrieben wird, außer Betrieb gesetzt Gegenmesser 22, wo er abgetrennt wird. Das Ende werden, und die Nockenplatte 28 hebt und senkt sich des Fadens 12 α wird durch die Saugeinheit 16 anmit ihm. An ihrem unteren Ende ist die Nocken- gesaugt, wodurch es unter schwacher Spannung steht, platte 28 abgeschrägt. Sie ist so angeordnet, daß 25 Der Faden nimmt somit die Stellung ein, die vorher beim Absenken des Gegenmessers 22 gegen den der Faden 14 innehatte, kann also jederzeit, falls Messerring 19 das untere Ende der Nockenplatte 28 gewünscht, eingelegt werden. Dasselbe tritt ein, wenn mit den Füßen 18 b der Ubertragungsplatinen 18 eine teilweise Rundumverstärkung vorgenommen zusammenwirkt, um alle Übertragungsplatinen 18, wird, dadurch, daß einer Nadelgruppe in jeder Mawelche mitgewirkt haben, wieder in ihre Ausgangs- 30 schenreihe ein Verstärkungsfaden zugeführt wird, lage zurückzubringen. Bei der gesenkten Stellung Die Nadeln dieser Gruppe nehmen den Verstärbringt der nach unten gerichtete Druck der Feder 24 kungsfaden und den Grundfaden auf, während die das Gegenmesser 22 in Berührung mit dem Messer- übrigen Nadeln nur den Grundfaden aufnehmen, ring 19. Sobald die letzte Nadel der Verstärkungsgruppe
Das Gegenmesser 22 kann durch einen Bowden- 35 Verstärkungsfaden aufgenommen hat, läuft der Fa-
zug 30, der mittels einer Schelle 31 und einer den über die Rippschloßkappe 6, und zwar unter-
Schraube 32 an dem Querstück 27 befestigt ist, ange- halb der Saugeinheit 16 hindurch, und in die
hoben und damit ausgerückt werden. Eine erste Schneidwerkzeuge hinein, um in ähnlicher Weise
Aufwärtsbewegung des Querstückes 27 durch den abgetrennt zu werden wie beim Fadenwechsel. Dann
Bowdenzug 30 hebt das Gegenmesser 22 an, macht 40 wird er von der ersten Nadel der Verstärkungsgruppe
es also unwirksam und bringt die Nockenplatte 28 wieder aufgenommen, wobei die Fadenschleppe über
außer Reichweite der Füße 18 b der Übertragungs- die Rippschloßkappe 6 läuft und in die Saugeinheit
platinen 18, ohne daß dadurch das andere Gegen- 16 gelangt, wenn sie durch die Schneidwerkzeuge
messer 25 beeinträchtigt wird, welches durch die abgetrennt worden ist. Die Fadenschleppe wird dann
Feder 26 gegen den Messerring 20 gepreßt bleibt. 45 zu dem Abfallbehälter abgesaugt.
Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung des Quer- Wenn beim Doppelrand ein Fadenwechsel statt-
stückes 27 trifft dieses gegen den Anschlag 33 auf findet, während das Messer 22 angehoben und nicht
der Führung 25 α des Gegenmessers 25, so daß die- in Tätigkeit ist, so trennen das andere Gegenmesser
ses vom Messerring 20 abgehoben wird. 25 und der Messerring 20 den Faden ab, wobei das
Die erste Aufwärtsbewegung des Querstückes 27 50 an der Kulierware haftende Ende infolge des Messerwird während der Bildung des Doppelrandes ange- ringes 20 ein wenig länger ist.
wendet, um die Ubertragungsplatinen 18 freizugeben, Um die Abnutzung der Schneidwerkzeuge zu verdamit sie während dieser Zeit wirksam werden kön- mindern, kann nicht nur das Gegenmesser 22, sonnen. Darauf treten das Gegenmesser 25 und der dem auch das Gegenmesser 25 zeitweise, wenn bei Messerring 20 in Tätigkeit, um die bei der Bildung 55 der Strickarbeit kein Fadenwechsel oder kein Verdes Doppelrandes bei den Fadenwechseln etwa auf- stärken stattfindet, von dem dazugehörigen Messertretenden Fadenenden abzutrennen. Die weitere Auf- ring 20 abgehoben werden, was durch ein weiteres wärtsbewegung des Querstückes 27 soll dann ein- Anheben des Querstückes 27 bewirkt wird,
treten, wenn beide Gegenmesser 22 und 25 unwirk- Die Messerringe 19 und 20 können flache scharfe sam werden sollen. 60 Kanten, wie gezeigt, aufweisen, oder die Kanten
Im folgenden soll der Vorgang eines Fadenwech- können auch mit Zähnen oder Zacken besetzt sein,
sels bei Tätigkeit des Gegenmessers 22 beschrieben Die in den Zeichnungen dargestellte Konstruktion
werden, wobei nur zwei Fäden an jeder der beiden weist eine Fadenschneidvorrichtung 7 auf, die zwei
Fadenzuführvorrichtungen gezeigt sind. Fadenzuführvorrichtungen zugeordnet ist, die jeweils
In Fig. 2 muß von der Annahme ausgegangen 65 die Fadenzuführer 8 und 9 sowie die Fadenzuführer
werden, daß der Faden 14 den Faden 12 ersetzen 10 und 11 aufweisen. Bei einer Maschine mit vier
soll. Zu diesem Zweck wird zunächst der Faden- Fadenzuführvorrichtungen können die zwei weiteren
führer 9 gesenkt. Die Nadeln, die in umgekehrten den oben beschriebenen diametral gegenüber ange-
ordnet werden. Für sie steht eine weitere Fadenschneidvorrichtung 7 a (F i g. 2) zur Verfügung, der dann eine Saugeinheit 16 α zugeordnet ist, wobei die zusätzlichen Teile in derselben Art und Weise wirksam sind wie die bereits beschriebenen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fadenschneidvorrichtung für eine Strumpf-Rundstrickmaschine mit einem zur Nadelzylinderachse konzentrischen, mit der Tellerscheibe umlaufenden, oberhalb der Ubertragungsplatinen angeordneten Messerring, dem ein feststehendes Messer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu diesem oberhalb der Übertragungsplatinen (18) angeordneten Messerring (20) ein weiterer, unterhalb der Übertragungsplatinen (18) angeordneter Messerring
(19) mit einem zugeordneten, abhebbaren Gegenmesser (22) vorgesehen ist.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenmesser (22 und 25) durch eine gemeinsame Zugvorrichtung (27 bis 33) entgegen der Wirkung von die Gegenmesser (22 und 25) auf die Messerringe (19 und 20) andrückenden Federn (24 und 26) nacheinander abhebbar sind, wobei erst nach Abheben des unteren Gegenmessers (22) das obere Gegenmesser (25) durch einen an der Zugvorrichtung (27 bis 33) angeordneten Mitnehmer (33) vom zugeordneten Messerring
(20) abhebbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19641560929 1963-04-17 1964-04-17 Fadenschneidvorrichtung fuer eine Strumpf-Rundstrickmaschine Pending DE1560929B1 (de)

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