DE1560909A1 - Trennvorrichtung an den Scheiben fuer die Hakennadeln an Rundwirkmaschinen fuer Herren- und Damenstruempfe zum Zertrennen der Garne oder Faeden - Google Patents
Trennvorrichtung an den Scheiben fuer die Hakennadeln an Rundwirkmaschinen fuer Herren- und Damenstruempfe zum Zertrennen der Garne oder FaedenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
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Description
Al "bit al di Albini & Tade, Brescia (Italien).
Trennvorrichtung an den Scheiben für die Hakennadeln
an Rundwirkmaschinen für Herren- und Damenstrümpfe zum
Zertrennen der Garne oder Fäden.
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung an den
Scheiben für die Hakennadeln an Rundwirkmaschinen für Herren- und Damen?trumpfe zum Zertrennen der Garne
oder Fäden. ·
Scheiben für die Hakennadeln an Rundwirkmaschinen für Herren- und Damen?trumpfe zum Zertrennen der Garne
oder Fäden. ·
Gemäß der Erfindung besitzt die neue Vorrichtung ein«*
von einem senkrechten Sohaft getragene Scheibe, unter
-2 *
00981
der in Abstand hiervon ein innen hohles kegelstumpfförmiges
Element angeordnet igt, dessen Durchmesser kleiner als derjenige der Scheibe ist und in dessen
Höhlung der elektrische Widerstand zum Zerschneiden der Garne oder Fäden endet, der mit zwei Elektroden
verbunden ist, die am senkrechten Schaft der Scheibe befestigt sind. Ihrerseits igt die oben erwähnte Scheibe,-
deren untere Oberfläche schräg verläuft, durch vier Spalte charakterisiert, die mit ebenso vielen kreisförmigen
Erweiterungen oder Löchern enden, die unter einem geeigneten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei am
Anfang jedes Spaltes eine Führungsausnehmung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgesehen ist, dank welcher der Faden
jeder Fadenzuführung wegen der Bewegung nach oben des betreffenden Fadenführars leicht in den entsprechenden
Spalt eintritt, um anschließend auf den elektrischen
/ZU-
Widerstand einwirken, der seinerseits das Zertrennen des Fadens bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
- 3 - ■ BAD ORIGINAL
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Pig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in einer Seitenansicht,
■"■■·.
Pig. 3 die Anordnung nach Pig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie A-A der Pig. I
und ·
Pig. 4 die auf der Scheibe für die Hakennadeln der
Strumpfwirkmaschine aufgebaute erfindungsgemäße
Vorrichtung.
anmeldungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Scheibe 1,
die eine obere Ebene 2 und eine untere Ebene 3 hat, die
an ihrer Unterseite ausgenommen ist. Die Scheibe 1 ist mit
einem senkrechten Schaft 4 fest verbunden, der als Träger
dient. An der Scheibe sind vier Spalte 5, 6, 7 und 8 vorgesehen,
wobei jeder Spalt einer Garnführung zugeordnet
ist, wobei weiterhin jeder Spalt mit einer Erweiterung oder eines Loch 9 endet. Sie oben erwähnten Spalte 5,6,7
und 8 sind unter einem Winkel ("angolazione") und unter
Winkelabiständen zueinander-angeordnet, die in geeigneter
Weise gewählt und errechnet bzw. bestimmt sind. Der durch die Mittelpunkte der Löcher 9 hindurchgehende Kreis ist
mit der Achse der Scheibe 1 konzentrisch und liegt vorzugsweise den Rand des unterhalb der Scheibe liegenden
_ 4- - ■
kegelstumpfförmigen Elementes gegenüber.
An der Unterseite des senkrechten Schafte? 4-, der als
Träger dient, ist mit Hilfe einen Zapfens 23 ein kegelstumpf
förmige ρ Element 10 vorgesehen "bzw. befestigt,
das eine innere Höhlung 11 besitzt und einen Durchmesser hat, der kleiner al? derjenige der Scheibe 1 ist· Das
Element 10 ist von der Scheibe 1 in einem nötigenfalls genau berechneten Abstand "D" entfernt«
Am oberen Ende des Schaftes 4 ist der Träger 12 befestigt,'
der die beiden Elektroden 13 und 14 trägt, die parallel zur Achse der Vorrichtung verlaufen. An den Enden der
Elektroden ist der elektrische Widerstand 15 befestigt, der sich in der Höhlung 11 des kegeIstumpfförmigen Elementes
10 befindet.
Der Umfangsrand der Scheibe 1 ist schließlich mit Ausnehmungen
16 versehen, wobei jedem Spalt 5,6,7 und 8 eine polche Ausnehmung zugeordnet ist. Diese Ausnehmungen
dienen zum Auffangen und Einleiten der zu zerschneidenden Garne.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist im Zentrum der
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'-■■■■ BAD ORIGINAL
Scheibe für die Hakennadeln 17 ("uncini") (vgl.Fig.4)
angebracht, wobei der senkrechte Schaft 4 in der Bohrung
der Querplatte 18 der oben genannten Scheibe untergebracht ip t. ·
Jedesmal, wenn die Garne zu zerschneiden sind, damit
das Wirken der Strümpfe unterbrochen wird, werden die Garnführer 19., 20, 21 und 22 unter Betätigung durch die
entsprechenden Steuerorgane in anpich bekannter Weise nach oben verstellt, wobei sie bewirken, daß die Garne
gezogen und zur Mitte der Vorrichtung und somit zur
Mitte der Scheibe 1 hin herangebracht werden.'An dieser Stelle gelangen die Garne'in Berührung mit dem TJmfangs-■
rand- der Scheibe 1, um in die Spalte 5, 6, 7 und 8 und
somit in die Erweiterungen oder Löcher 9 der Spalte zu
gelangen, was auf die entsprechende Ausnehmung 16 zurück-' zuführen ist'. Die Garne sind sodann um den Zapf en. 23 des
Elementes 10 herum angeordnet. Da die Garne hierbei den
elektrischen Widerstand 15 treffen, der gegenüber dem
Zapfen 23 verstellt und im elektrischen Stromkreis enthalten
ist, gelangen sie mit diesem in Berührung, wobei sie
durch Verbrennen verteilt werden. Im wesentlichen aus
diesem Grunde werden die zu'zertrennenden Garne oder Fa-.
den in dieBohrungen 9 der Spalte 5,6,7 und 8 der Scheibe
1 eingeführt und hierbei gezwungen, eine spiralförmige
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Bewegung auszuführen, die, wegen der ständigen Verkleinerung
der oben beschriebenen Kurve, die Kontaktwirkung mit dem elektrischen Widerstand bewirkt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
verläuft die Längsachse mindestens eines Spaltes 5,6,7,8 radial zum Mittelpunkt der Scheibe 1, diese
Spalte können jedoch auch ^o versetzt angeordnet sein,
daß ihre Längsachsen tangential zu einem mit dem Mittelpunkt der Scheibe konzentrischen Kreis verlaufen.
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Claims (6)
1. Trennvorrichtung an den Scheiben für die Hakennadeln an Rundwirkmapchinen für Herren- und Damenptrumpfe
zum Zertrennen der Garne oder Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine, zentrisch zur Scheibe für die Hakennadeln
der Maschine zu befestigende Scheibe (1) und weiterhin einen elektrischen Widerstand (15) besitzt,
der die oben erwähnte Scheibe penkrecht durchdringt und
zwei am Träger der Scheibe befestigte und mit Anschlußkleamen
für dap Stromkabel versehene Elektroden (13,H) enthält, wobei die Scheibe mit Führungsmittein für die zu
zerteilenden GarnfXäden versehen ipt, mit dere'n Hilfe die
(Jarnfäden aufgefangen und in !Richtung auf den Widerstand
geführt werden.
2. Torrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (1) an einem «senkrechten Träger (23) angebracht ist, der in der Mitte der Scheibe (17) für die
Hakennadeln der Maschine befestigt ipt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß der senkrechte Träger (i$) an seiner Unterseite
ein kegelstumpfförmiges Element (10) trägt, das sich '
in Abstand von der Scheibe befindet, und eine Höhlung (11) besitzt, in die der elektrische Widerstand (15)
eintritt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) vier von aussen in Richtung auf den Mittelpunkt zu verlaufende
Spalte (5,6,7 und 8) besitzt, von denen jeder einer Garnzuführung zugeordnet ist und die jeweils in eine Erweiterung
oder ein durchgehendes Loch (9) enden, wobei der durch die Mittelpunkte dieser löcher oder Erweiterungen
hindurchgehende Kreis mit der Achse der Scheibe konzentrisch ist und vorzugsweise dem Rand des unterhalb der
Scheibe liegenden kegelstumpfförmigen Elementes (10)
gegenüberliegt, wobei die Spalte unter einem in geeigneter Weise berechneten und gewählten Winkel zueinander angeordnet
sind, der in Abhängigkeit von der Lage der verschiedenen Fadenführung «»elemente der Maschine bestimmt "ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen der Spalte (5,6,7,8) der Scheibe (1)
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gegenüber dem Zentrum der Scheibe versetzt sind, indem
diese Achsen nicht radial zum Mittelpunkt der Scheibe,
■ sondern tangential zu einem hiermit konzentrischen Kreis
verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Spalte (5,6,7,8) der Scheibe (1) eine Längsachse hat, die radial zum Mittelpunkt der
Scheibe verläuft· ■
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) mit Spalten eine obere
ebene Fläche (2) und eine untere schräg zulaufende Fläche (3) besitzt. """" .
8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang der Scheibe (1) jeweils
einem Spalt (5,6,7,8) zugeordnete und zum Auffangen der zu zerteilenden G-arnfäden der G-ainzuführungen dienende
Ausnehmungen vorgesehen sind, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn
erweitern.
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000811/0731
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