DE1485260C3 - Nähmaschine mit Brillengreifer - Google Patents
Nähmaschine mit BrillengreiferInfo
- Publication number
- DE1485260C3 DE1485260C3 DE1485260A DE1485260A DE1485260C3 DE 1485260 C3 DE1485260 C3 DE 1485260C3 DE 1485260 A DE1485260 A DE 1485260A DE 1485260 A DE1485260 A DE 1485260A DE 1485260 C3 DE1485260 C3 DE 1485260C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bobbin case
- gripper
- sewing machine
- needle
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
- D05B57/146—Inclined axis type
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/18—Shuttles with bobbin casings held by removable caps
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/005—Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Bei Nähmaschinen mit dem bekannten, auf einer waagerechten Welle angebrachten Brillengreifer mit
einer die Unterfadenspule aufnehmenden Spulenkapsel fällt beim Öffnen des Nähmaschinengehäuses die
Spulenkapsel leicht aus dem Greiferkörper heraus, und ihrerseits fällt auch die Spule leicht aus der oben
geschlossenen und unten offenen Spulenkapsel, wenn man diese in den Greiferkörper einsetzt oder aus diesem
herausnimmt. Nachteilig ist ferner, daß die Nadel der Nähmaschine, wenn sie sich am unteren Totpunkt
befindet, in ein Fenster der Spulenkapsel eingreift und demgemäß ihre Herausnahme verhindert.
Die bisher angewendeten Vorrichtungen, um das Herausfallen der Spulenkapsel zu vermeiden oder
das Öffnen der Brille zu verhindern, wenn die Nadel sich in der Nähe ihres unteren Totpunktes befindet,
haben einen der Hauptvorteile dieser Greiferart hinfällig gemacht, nämlich seine bauliche Einfachheit
gegenüber den Umlaufgreifern mit geschlossener Bahn.
Bei einer bekannten Nähmaschine mit Brillengreifer (deutsche Patentschrift 37 472) ist das von einer
Brille gehaltene umlaufende Stichbildungswerkzeug an der Kopfseite der Nähmaschine angeordnet, wobei
die Greiferwelle einen spitzen Winkel mit der Nadelstange bildet. Das Stichbildungswerkzeug kann
bei dieser bekannten Maschine vom Arbeitsplatz der Näherin aus nicht in bequemer Weise herausgenommen
bzw. eingesetzt werden. Es handelt sich um ein rotierendes Stichbildungswerkzeug, das von der
gleichförmig umlaufenden Antriebswelle in eine ungleichmäßig umlaufende Bewegung versetzt wird,
derart, daß ein Voreilen und Zurückbleiben des Greifers gegenüber der Antriebswelle eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit einem Brillengreifer zu schaffen,
bei welcher der Greifer gut sichtbar und zugänglich ist und die Spulenkapsel bei jeder Nadelstellung auswechselbar
ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch die Greiferwellenachse
ίο und die Nadelstangenachse bestimmte vertikale
Ebene in Stoffvorschubrichtung liegt, der Greifer vor der Nadelstange, d. h. zur Bedienungsseite geneigt,
die Spulenkapsel oben offen und die Nadelbahn innerhalb der Bahn der Greiferspitze hinter der Spulenkapsel
angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird zugleich erreicht, daß auch das Einfädeln des Fadens
in bequemer Weise, nämlich von vorne, vorgenommen werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sieht die
z° Erfindung vor, daß am Greiferkörper die an sich bekannte
Fadenführungsplatte mit einer sich einwärts erstreckenden Nadelschutzzunge versehen ist. Um
die Arbeitsstellung des Greiferkörpers genau justieren zu können, sieht die Erfindung vor, daß die
Greiferwelle in einer Büchse gelagert ist, die längsverstellbar von einer Querbohrung eines koaxial zur
Greiferantriebswelle angeordneten verdrehbaren Zapfens aufgenommen ist.
Zweckmäßig kann ferner die Spulenkapsel an ihrem Umfang eine Gabel aufweisen, in weiche eine
unterhalb oder an der Nadelplatte oder am Untergehäuse befestigte Halteplatte eingreift. Die Spulenkapsel
wird dadurch unabhängig von der Schließbetätigung der Brille festgelegt, so daß beim Schließen der
Brille vermieden wird, daß die Spulenkapsel sich aus ihrer genauen Lage verschieben kann.
Es folgt die Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Brillengreifers und der Betätigungsmittel bei einer Nähmaschine mit zylindrischem
Untergehäuse,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig.l,
F i g. 3 den Greifer nach F i g. 1 bei einer Maschine mit flachem Untergehäuse,
F i g. 4 eine perspektivische und zerlegte Ansicht des Greifers, der Spulenkapsel und der Spule,
F i g. 5 die Bestandteile der Brille,
F i g. 5 die Bestandteile der Brille,
F i g. 6 und 7 Einzelheiten der Spulenkapsel,
F i g. 8 und 9 Einzelheiten des Greifers und seiner Fadenführungsplatte.
Das Untergehäuse 1 der Nähmaschine ist oben von der Nadelplatte 2 abgeschlossen, die eine Öffnung 3
für den Durchgang der Nadel 4 aufweist. Die Nadel 4 ist mit bekannten Mitteln verbunden, die hier nicht
beschrieben sind und die ihr die im wesentlichen senkrechten Auf- und Abbewegungen, die für die
Bildung der Nähstiche notwendig sind bzw. im Falle einer Zickzacknähmaschine die Querschwingungen
vermitteln (F i g. 1).
In Schlitzen 5 der Nadelplatte 2 sind die Zahnreihen 6 des Stofftransporteurs 7 hin- und herbeweglich,
der seine Bewegungen von bekannten, hier nicht beschriebenen Einrichtungen erhält, die teilweise in
F i g. 1 gezeigt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet sind. Der Stofftransporteur 7 erstreckt
sich in Auslegerform durch eine Öffnung 9,
3 4
die unter der Nadelplatte 2 in einer Wandung 10 des 39 unterbrochen, unter der der Behälter 37 die äu-
Untergehäuses 1 angeordnet ist. Die Wand ist gegen ßere Abflachung 40 trägt, an der die Nadel 4 wäh-
den Vorderteil des Untergehäuses 1 geneigt und bil- rend ihrer abwechselnden Bewegungen entlangstreift
det mit der Waagerechten einen Winkel X, der im (F i g. 7). Die vorstehend genannte Öffnung 39 des
wesentlichen zwischen 35 und 55° liegt. Im Unterge- 5 kreisförmigen Randes 35 begrenzt einen Begren-
häuse 1 unter und parallel zur Wand 10 ist die Welle zungsanschlag 41 der Schlaufe und den Schiaufen-
11 (F i g. 2) in einer Büchse angeordnet, wobei die halteranschlag 42. Der Behälter 37 ist im Gegensatz
Welle ihre Bewegung von (nicht dargestellten) An- zu den Behältern der üblichen Brillengreifer durch
triebsmitteln erhält. Am Ende der Welle 11 ist eine den Boden 43 im unteren Teil abgeschlossen und im
Kegelverzahnung 12 angeordnet. Koaxial und vor io oberen Teil offen, der an der Stelle der genannten
der Welle 11 ist ein zylindrischer Zapfen 13 angeord- Öffnung 39 des kreisförmigen Randes 35 die äußere
net. Dieser Zapfen 13, dessen Achse im wesentlichen Verlängerung 44 aufweist, die auf einer Ebene par-
senkrecht zu den Wänden 10 und 14 liegt, trägt allel zur Ebene des kreisförmigen Randes 35 liegt,
seinerseits eine diametrale Bohrung, in der die Die Verlängerung 44 und der Begrenzungsanschlag
Büchse 15 aufgenommen ist. Um die axiale Stellung 15 41 sind untereinander mit Hilfe eines flächigen Teiles
der Büchse 15 auszurichten, wird die Befestigungs- 45 verbunden, das im wesentlichen konisch ist und
schraube 16 gelöst, die koaxial zum Zapfen 13 liegt. auf welchem der von der Nadel kommende Faden
Um die Winkelstellung der Büchse 15 zu verstellen, verläuft, um die Spulenkapsel zu umschlingen
werden die Schrauben 17 gelöst, die in die Nut 18 (F i g. 6).
des Zapfens 13 eingreifen, so daß dieser um seine 2° Die Spulenkapsel 36 weist unter der Verlängerung
eigene Achse verdreht werden kann. In der Büchse 44 eine äußere zylindrische Fläche auf, auf der ein
15 ist die Greiferwelle 19 gelagert, an deren einem Federventil für die Spannung des Unterfadens anEnde
durch eine Schraube 20 die konische Verzah- geordnet ist. In einer Gabel 48 der Verlängerung 44
nung 21 befestigt ist, die in die Kegelverzahnung 12 greift eine Spulenkapselhalteplatte 49 ein, die mit
der Welle 11 eingreift. Das andere Ende der Welle 25 Hilfe von Schrauben 50 unterhalb oder direkt an der
19 verläuft durch eine Bohrung 22 der geneigten Nadelplatte oder am Untergehäuse 1 befestigt ist.
Wandung 10 und trägt über dieser den Körper 23 Dies wird durch die geneigte Stellung des Greifers
des Brillengreifers. möglich gemacht, die die Spulenkapsel 36 daran hin-
Der Greiferkörper 23 (F i g. 4) besteht aus einem dert, aus dem Greiferkörper 23 herauszufallen, und es
ringförmigen Kranz 24, in dem ein Einschnitt oder 3<>
demgemäß gestattet, die Spulenkapsel richtig in Steleine Öffnung 25 ausgebildet ist, die zur Achse der lung zu bringen, bevor die Brille 51 geschlossen
Welle 19 geneigt ist. Die Greiferspitze 26 neben dem wird. Wie bekannt, ist bei den Brillengreifern beEinschnitt
25 ist nicht wesentlich von den Greifer- kannter Art die Spulenkapselhalteplatte an der Brille
spitzen der üblichen Brillengreifer mit waagerechter befestigt, so daß die genaue Einstellung der Spulen-Achse
verschieden und unterscheidet sich nur durch 35 kapsel nur durch das Schließen der Brille sichergedie
Tatsache, daß ihre zum Vorbeistreifen an der Na- stellt wird.
del 4 bestimmte Fläche 27 nach der Innenseite des Die in F i g. 1 und 6 dargestellte Brille 51 besteht
Greiferkörpers 23 geneigt ist und mit der Achse der aus zwei kleinen Platten 52 und 53, zwischen denen
Welle 19 einen Winkel bildet, der im wesentlichen ein elastischer Ring 54 aus nachgiebigem Material
gleich dem obengenannten Winkel X ist, derart, daß 40 eingebracht ist und die untereinander mit Hilfe der
wenn sie sich in der Nähe des höchsten Punktes ihrer umgelegten Zungen 55 der kleinen Platte 52 verbun-
Laufbahn befindet, sie praktisch parallel zur Achse den sind. Mit der kleinen Platte 53 ist der Stift 56
der Nadel 4 liegt. aus einem Stück hergestellt. Wenn die Nähmaschine
Die Greiferspitze 26 wird durch eine Fadenfüh- ein zylindrisches Untergehäuse hat, wird der Stift 56
rungsplatte 28 geschützt, die der Wölbung des ring- 45 mit Hilfe der Schraube 57 an einer Verdickung 58
förmigen äußeren Kranzes 24 folgt, diesen an der des Deckels 59 befestigt, der das Untergehäuse 1
Öffnung 25 umfaßt und am Greiferkörper 23 mit vorne abschließt. Der Deckel 59 in F i g. 1 ist unten
Hilfe der beiden Schrauben 29 befestigt ist, die auf auf einem Stift 60 scharnierartig angeordnet, der par-
entgegengesetzten Seiten der genannten Öffnung lie- allel zur Welle 11 auf einem Gehäuse 61 befestigt ist,
gen. Der obere Rand 30 der Fadenführungsplatte 28 50 das hinten und unten das Untergehäuse 1 der Ma-
liegt im wesentlichen in einer Ebene mit der Greifer- schine abschließt. Eine Klinke 64, die zwischen dem
spitze 26 und schützt demgemäß die Hände der Nä- Untergehäuse 1 und dem Deckel 59 wirkt, sichert mit
herin vor dieser Spitze. An ihrem unteren Rand 31 Hilfe eines Stiftes 65 das Schließen des Deckels
trägt die Fadenführerplatte 28 eine nach der Innen- selbst und demgemäß auch der Brille 51.
seite des Körpers 23 umgebogene Zunge 32, die so 55 Wenn die Nähmaschine ein flaches Untergehäuse
gebogen ist, daß sie in der Nähe und unter der hat, wird der Stift 56 an einer Verdickung 62 der
Greiferspitze 26 ihr Profil 33 darbietet. Gleitplatte 63 befestigt, die das Untergehäuse selbst
Dieses Profil 33 kommt während der Drehungen vorne an der Nadelplatte 2 abschließt. Beim Öffnen
des Greiferkörpers in der Höhe der Nadel 4 an, wenn der Brille, d. h. des Deckels 59 oder der Gleitplatte
diese aus ihrem unteren Totpunkt nach oben verläuft, 60 63, hält sich die Spulenkapsel 36 in Stellung in dem
und verhütet durch Anstreifen an dieser, daß sie an Greiferkörper 23, wobei die Gabel 48 der Verlängedie
Greiferspitze 26 (Fig. 8 und9) stößt. Die innere rung 44 in die Halteplatte 49 eingreift.
Kreisbahn 34 des Greiferkörpers ist vorgesehen, um Wegen ihrer geneigten Lage kann die Spulenkapsel den kreisförmigen Rand 35 der Spulenkapsel 36 auf- 36 mit größter Leichtigkeit herausgenommen werzunehmen. An diesen kreisförmigen Rand 35 ist ex- 65 den. Da andererseits der Behälter 37 der Spulenkapzentrisch der Behälter 37 für die Spule 38 des Unter- sei unten abgeschlossen ist, kann während des Herfadens angeordnet. An der Stelle der größten Exzen- ausnehmens die Spule 38 nicht aus der Kapsel selbst trizität ist der kreisförmige Rand 35 von der Öffnung herausfallen. Das Herausnehmen der Spulenkapsel
Kreisbahn 34 des Greiferkörpers ist vorgesehen, um Wegen ihrer geneigten Lage kann die Spulenkapsel den kreisförmigen Rand 35 der Spulenkapsel 36 auf- 36 mit größter Leichtigkeit herausgenommen werzunehmen. An diesen kreisförmigen Rand 35 ist ex- 65 den. Da andererseits der Behälter 37 der Spulenkapzentrisch der Behälter 37 für die Spule 38 des Unter- sei unten abgeschlossen ist, kann während des Herfadens angeordnet. An der Stelle der größten Exzen- ausnehmens die Spule 38 nicht aus der Kapsel selbst trizität ist der kreisförmige Rand 35 von der Öffnung herausfallen. Das Herausnehmen der Spulenkapsel
36 ist unabhängig von der Höhenstellung der Nadel möglich, da diese in den Körper 23 hinter der Kapsel
36 eindringt. Das gleiche kann für die umgekehrte Handhabung des Einsetzens der Spulenkapsel in den
Greiferkörper gesagt werden, bevor die Brille geschlossen wird.
Durch die besondere Lage des Greifers und seine Ausführung ist die Einstellvorrichtung 45 für die
Spannung des Unterfadens, die auf der Fläche 46 der Spulenkapsel befestigt ist, zugänglich und kann betätigt
werden, ohne daß es notwendig wäre, die Spulenkapsel herausnehmen zu müssen. Mit Hilfe der Wand
10 und des Deckels 59, der zu dem zylindrischen Untergehäuse der Maschine gehört, wird in Längsrichtung
des Untergehäuses ein Raum begrenzt, der den Greifer vom übrigen Raum trennt, in dem die Bewegungsorgane
für die Betätigung des Greifers und des Transporteurs angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nähmaschine mit vertikal auf- und abgehender Nadelstange und mit einem die Spulenkapsel
aufnehmenden Brillengreifer, dessen Greiferwelle einen spitzen Winkel mit der Nadelstange bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Greiferwellenachse und die Nadelstangenachse
bestimmte vertikale Ebene in Stoffvorschubrichtung liegt, der Greifer vor der Nadelstange,
d. h. zur Bedienungsseite geneigt, die Spulenkapsel (36) oben offen und die Nadelbahn innerhalb
der Bahn der Greiferspitze (26) hinter der Spulenkapsel angeordnet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Greiferkörper (23) die Fadenführungsplatte
(28) mit einer sich einwärts erstreckenden Nadelschutzzunge (32) versehen ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle
(19) in einer Büchse (15) gelagert ist, die längsverstellbar von einer Querbohrung eines koaxial
zur Greiferantriebswelle (11) angeordneten verdrehbaren Zapfens (13) aufgenommen ist.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkapsel
(36) an ihrem Umfang eine Gabel (48) aufweist, in welche eine unterhalb oder an der Nadelplatte
oder am Untergehäuse (1) befestigte Halteplatte (49) eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1735464 | 1964-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485260A1 DE1485260A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1485260B2 DE1485260B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1485260C3 true DE1485260C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=11150080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1485260A Expired DE1485260C3 (de) | 1964-07-31 | 1965-07-30 | Nähmaschine mit Brillengreifer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3362364A (de) |
DE (1) | DE1485260C3 (de) |
GB (1) | GB1088713A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH538562A (it) * | 1971-07-20 | 1973-06-30 | Necchi Spa | Base piana di una macchina per cucire in cui è allogato un gruppo gancio-occhiale |
US3949690A (en) * | 1975-09-12 | 1976-04-13 | The Singer Company | Interposer hook drive for sewing machines |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US251517A (en) * | 1881-12-27 | brijncker | ||
US266977A (en) * | 1882-11-07 | Sewing-machine | ||
DE37472C (de) * | E. BRÜNCKER in Sieglar bei Troisdorf | Nähmaschine mit rotirendem Stichbildungswerkzeug, dessen Voreilung durch schräge Kurbeln bewirkt wird | ||
US2148385A (en) * | 1937-08-25 | 1939-02-21 | Singer Mfg Co | Loop-taker for sewing machines |
BE489109A (de) * | 1948-06-01 | |||
US3031989A (en) * | 1958-08-05 | 1962-05-01 | Anker Phoenix Nahmaschinen Ag | Sewing machine with ring supported bobbin |
US3120204A (en) * | 1962-01-29 | 1964-02-04 | Singer Co | Rotary hook with thread and needle guard |
-
1965
- 1965-07-05 GB GB28309/65A patent/GB1088713A/en not_active Expired
- 1965-07-27 US US475127A patent/US3362364A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-07-30 DE DE1485260A patent/DE1485260C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1485260B2 (de) | 1974-07-11 |
GB1088713A (en) | 1967-10-25 |
DE1485260A1 (de) | 1969-07-17 |
US3362364A (en) | 1968-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1485265C2 (de) | Fadenschneideinrichtung an Nähmaschinen | |
DE1302984B (de) | ||
DE2219555A1 (de) | Fadenergänzungsvorrichtung für Nähmaschinen | |
DE102016005166A1 (de) | Nähmaschine mit einer Spulenkapselwechseleinrichtung | |
DE1485260C3 (de) | Nähmaschine mit Brillengreifer | |
DE872148C (de) | Rueckhaltevorrichtung fuer die Spulenkapsel | |
DE4009203C2 (de) | ||
DE1685138C3 (de) | ||
DE1007604B (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine | |
DE2617718C2 (de) | Handstrickmaschine | |
CH668092A5 (de) | Fadensteuerung fuer naehmaschinen. | |
DE822192C (de) | Naehmaschinen-Vorschub-Deckplatte | |
DE3416461A1 (de) | Schlaufenfadenfuehrerhalterung fuer naehmaschinen | |
DE2332148C3 (de) | Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen | |
DE742878C (de) | Doppelsteppstich-Greifervorrichtung mit hakenfoermigem Greifer und Brille fuer Naehmaschinen | |
DE1927498A1 (de) | Arbeitskopf fuer Naeh- oder Stickmaschinen | |
DE803692C (de) | Nadeleinfaedler | |
DE1739321U (de) | Klemme fuer naehnadeln. | |
DE857153C (de) | Greifervorrichtung mit Fadenschleifensteuerung | |
DE69844C (de) | Nähmaschine mit zweispitzigem Ringschiflehen, welches zeitweilig angehalten wird | |
DE1585391C3 (de) | Strickmaschine und Zungennadel für Strickmaschine | |
DE905092C (de) | Naehmaschinenzusatzteil | |
AT42899B (de) | Nähmaschine zur Herstellung von Überlappungsnähten mit blindem Stich. | |
DE2556579A1 (de) | Vorrichtung mit zwei durch verbindungsglieder voneinander abstehend gehaltenen teilen | |
DE1155559B (de) | Handstrickapparat fuer Links-Links-Ware |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |