DE1485260C3 - Nähmaschine mit Brillengreifer - Google Patents

Nähmaschine mit Brillengreifer

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DE1485260C3
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bobbin case
gripper
sewing machine
needle
shaft
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DE1485260A
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Luigi Pavia Bono (Italien)
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NECCHI SpA PAVIA (ITALIEN)
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NECCHI SpA PAVIA (ITALIEN)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/005Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Bei Nähmaschinen mit dem bekannten, auf einer waagerechten Welle angebrachten Brillengreifer mit einer die Unterfadenspule aufnehmenden Spulenkapsel fällt beim Öffnen des Nähmaschinengehäuses die Spulenkapsel leicht aus dem Greiferkörper heraus, und ihrerseits fällt auch die Spule leicht aus der oben geschlossenen und unten offenen Spulenkapsel, wenn man diese in den Greiferkörper einsetzt oder aus diesem herausnimmt. Nachteilig ist ferner, daß die Nadel der Nähmaschine, wenn sie sich am unteren Totpunkt befindet, in ein Fenster der Spulenkapsel eingreift und demgemäß ihre Herausnahme verhindert. Die bisher angewendeten Vorrichtungen, um das Herausfallen der Spulenkapsel zu vermeiden oder das Öffnen der Brille zu verhindern, wenn die Nadel sich in der Nähe ihres unteren Totpunktes befindet, haben einen der Hauptvorteile dieser Greiferart hinfällig gemacht, nämlich seine bauliche Einfachheit gegenüber den Umlaufgreifern mit geschlossener Bahn.
Bei einer bekannten Nähmaschine mit Brillengreifer (deutsche Patentschrift 37 472) ist das von einer Brille gehaltene umlaufende Stichbildungswerkzeug an der Kopfseite der Nähmaschine angeordnet, wobei die Greiferwelle einen spitzen Winkel mit der Nadelstange bildet. Das Stichbildungswerkzeug kann bei dieser bekannten Maschine vom Arbeitsplatz der Näherin aus nicht in bequemer Weise herausgenommen bzw. eingesetzt werden. Es handelt sich um ein rotierendes Stichbildungswerkzeug, das von der gleichförmig umlaufenden Antriebswelle in eine ungleichmäßig umlaufende Bewegung versetzt wird, derart, daß ein Voreilen und Zurückbleiben des Greifers gegenüber der Antriebswelle eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit einem Brillengreifer zu schaffen, bei welcher der Greifer gut sichtbar und zugänglich ist und die Spulenkapsel bei jeder Nadelstellung auswechselbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch die Greiferwellenachse
ίο und die Nadelstangenachse bestimmte vertikale Ebene in Stoffvorschubrichtung liegt, der Greifer vor der Nadelstange, d. h. zur Bedienungsseite geneigt, die Spulenkapsel oben offen und die Nadelbahn innerhalb der Bahn der Greiferspitze hinter der Spulenkapsel angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird zugleich erreicht, daß auch das Einfädeln des Fadens in bequemer Weise, nämlich von vorne, vorgenommen werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sieht die
z° Erfindung vor, daß am Greiferkörper die an sich bekannte Fadenführungsplatte mit einer sich einwärts erstreckenden Nadelschutzzunge versehen ist. Um die Arbeitsstellung des Greiferkörpers genau justieren zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Greiferwelle in einer Büchse gelagert ist, die längsverstellbar von einer Querbohrung eines koaxial zur Greiferantriebswelle angeordneten verdrehbaren Zapfens aufgenommen ist.
Zweckmäßig kann ferner die Spulenkapsel an ihrem Umfang eine Gabel aufweisen, in weiche eine unterhalb oder an der Nadelplatte oder am Untergehäuse befestigte Halteplatte eingreift. Die Spulenkapsel wird dadurch unabhängig von der Schließbetätigung der Brille festgelegt, so daß beim Schließen der Brille vermieden wird, daß die Spulenkapsel sich aus ihrer genauen Lage verschieben kann.
Es folgt die Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Brillengreifers und der Betätigungsmittel bei einer Nähmaschine mit zylindrischem Untergehäuse,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig.l,
F i g. 3 den Greifer nach F i g. 1 bei einer Maschine mit flachem Untergehäuse,
F i g. 4 eine perspektivische und zerlegte Ansicht des Greifers, der Spulenkapsel und der Spule,
F i g. 5 die Bestandteile der Brille,
F i g. 6 und 7 Einzelheiten der Spulenkapsel,
F i g. 8 und 9 Einzelheiten des Greifers und seiner Fadenführungsplatte.
Das Untergehäuse 1 der Nähmaschine ist oben von der Nadelplatte 2 abgeschlossen, die eine Öffnung 3 für den Durchgang der Nadel 4 aufweist. Die Nadel 4 ist mit bekannten Mitteln verbunden, die hier nicht beschrieben sind und die ihr die im wesentlichen senkrechten Auf- und Abbewegungen, die für die Bildung der Nähstiche notwendig sind bzw. im Falle einer Zickzacknähmaschine die Querschwingungen vermitteln (F i g. 1).
In Schlitzen 5 der Nadelplatte 2 sind die Zahnreihen 6 des Stofftransporteurs 7 hin- und herbeweglich, der seine Bewegungen von bekannten, hier nicht beschriebenen Einrichtungen erhält, die teilweise in F i g. 1 gezeigt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet sind. Der Stofftransporteur 7 erstreckt sich in Auslegerform durch eine Öffnung 9,
3 4
die unter der Nadelplatte 2 in einer Wandung 10 des 39 unterbrochen, unter der der Behälter 37 die äu-
Untergehäuses 1 angeordnet ist. Die Wand ist gegen ßere Abflachung 40 trägt, an der die Nadel 4 wäh-
den Vorderteil des Untergehäuses 1 geneigt und bil- rend ihrer abwechselnden Bewegungen entlangstreift
det mit der Waagerechten einen Winkel X, der im (F i g. 7). Die vorstehend genannte Öffnung 39 des
wesentlichen zwischen 35 und 55° liegt. Im Unterge- 5 kreisförmigen Randes 35 begrenzt einen Begren-
häuse 1 unter und parallel zur Wand 10 ist die Welle zungsanschlag 41 der Schlaufe und den Schiaufen-
11 (F i g. 2) in einer Büchse angeordnet, wobei die halteranschlag 42. Der Behälter 37 ist im Gegensatz
Welle ihre Bewegung von (nicht dargestellten) An- zu den Behältern der üblichen Brillengreifer durch
triebsmitteln erhält. Am Ende der Welle 11 ist eine den Boden 43 im unteren Teil abgeschlossen und im
Kegelverzahnung 12 angeordnet. Koaxial und vor io oberen Teil offen, der an der Stelle der genannten
der Welle 11 ist ein zylindrischer Zapfen 13 angeord- Öffnung 39 des kreisförmigen Randes 35 die äußere
net. Dieser Zapfen 13, dessen Achse im wesentlichen Verlängerung 44 aufweist, die auf einer Ebene par-
senkrecht zu den Wänden 10 und 14 liegt, trägt allel zur Ebene des kreisförmigen Randes 35 liegt,
seinerseits eine diametrale Bohrung, in der die Die Verlängerung 44 und der Begrenzungsanschlag
Büchse 15 aufgenommen ist. Um die axiale Stellung 15 41 sind untereinander mit Hilfe eines flächigen Teiles
der Büchse 15 auszurichten, wird die Befestigungs- 45 verbunden, das im wesentlichen konisch ist und
schraube 16 gelöst, die koaxial zum Zapfen 13 liegt. auf welchem der von der Nadel kommende Faden
Um die Winkelstellung der Büchse 15 zu verstellen, verläuft, um die Spulenkapsel zu umschlingen
werden die Schrauben 17 gelöst, die in die Nut 18 (F i g. 6).
des Zapfens 13 eingreifen, so daß dieser um seine 2° Die Spulenkapsel 36 weist unter der Verlängerung eigene Achse verdreht werden kann. In der Büchse 44 eine äußere zylindrische Fläche auf, auf der ein 15 ist die Greiferwelle 19 gelagert, an deren einem Federventil für die Spannung des Unterfadens anEnde durch eine Schraube 20 die konische Verzah- geordnet ist. In einer Gabel 48 der Verlängerung 44 nung 21 befestigt ist, die in die Kegelverzahnung 12 greift eine Spulenkapselhalteplatte 49 ein, die mit der Welle 11 eingreift. Das andere Ende der Welle 25 Hilfe von Schrauben 50 unterhalb oder direkt an der 19 verläuft durch eine Bohrung 22 der geneigten Nadelplatte oder am Untergehäuse 1 befestigt ist. Wandung 10 und trägt über dieser den Körper 23 Dies wird durch die geneigte Stellung des Greifers des Brillengreifers. möglich gemacht, die die Spulenkapsel 36 daran hin-
Der Greiferkörper 23 (F i g. 4) besteht aus einem dert, aus dem Greiferkörper 23 herauszufallen, und es ringförmigen Kranz 24, in dem ein Einschnitt oder 3<> demgemäß gestattet, die Spulenkapsel richtig in Steleine Öffnung 25 ausgebildet ist, die zur Achse der lung zu bringen, bevor die Brille 51 geschlossen Welle 19 geneigt ist. Die Greiferspitze 26 neben dem wird. Wie bekannt, ist bei den Brillengreifern beEinschnitt 25 ist nicht wesentlich von den Greifer- kannter Art die Spulenkapselhalteplatte an der Brille spitzen der üblichen Brillengreifer mit waagerechter befestigt, so daß die genaue Einstellung der Spulen-Achse verschieden und unterscheidet sich nur durch 35 kapsel nur durch das Schließen der Brille sichergedie Tatsache, daß ihre zum Vorbeistreifen an der Na- stellt wird.
del 4 bestimmte Fläche 27 nach der Innenseite des Die in F i g. 1 und 6 dargestellte Brille 51 besteht
Greiferkörpers 23 geneigt ist und mit der Achse der aus zwei kleinen Platten 52 und 53, zwischen denen
Welle 19 einen Winkel bildet, der im wesentlichen ein elastischer Ring 54 aus nachgiebigem Material
gleich dem obengenannten Winkel X ist, derart, daß 40 eingebracht ist und die untereinander mit Hilfe der
wenn sie sich in der Nähe des höchsten Punktes ihrer umgelegten Zungen 55 der kleinen Platte 52 verbun-
Laufbahn befindet, sie praktisch parallel zur Achse den sind. Mit der kleinen Platte 53 ist der Stift 56
der Nadel 4 liegt. aus einem Stück hergestellt. Wenn die Nähmaschine
Die Greiferspitze 26 wird durch eine Fadenfüh- ein zylindrisches Untergehäuse hat, wird der Stift 56
rungsplatte 28 geschützt, die der Wölbung des ring- 45 mit Hilfe der Schraube 57 an einer Verdickung 58
förmigen äußeren Kranzes 24 folgt, diesen an der des Deckels 59 befestigt, der das Untergehäuse 1
Öffnung 25 umfaßt und am Greiferkörper 23 mit vorne abschließt. Der Deckel 59 in F i g. 1 ist unten
Hilfe der beiden Schrauben 29 befestigt ist, die auf auf einem Stift 60 scharnierartig angeordnet, der par-
entgegengesetzten Seiten der genannten Öffnung lie- allel zur Welle 11 auf einem Gehäuse 61 befestigt ist,
gen. Der obere Rand 30 der Fadenführungsplatte 28 50 das hinten und unten das Untergehäuse 1 der Ma-
liegt im wesentlichen in einer Ebene mit der Greifer- schine abschließt. Eine Klinke 64, die zwischen dem
spitze 26 und schützt demgemäß die Hände der Nä- Untergehäuse 1 und dem Deckel 59 wirkt, sichert mit
herin vor dieser Spitze. An ihrem unteren Rand 31 Hilfe eines Stiftes 65 das Schließen des Deckels
trägt die Fadenführerplatte 28 eine nach der Innen- selbst und demgemäß auch der Brille 51.
seite des Körpers 23 umgebogene Zunge 32, die so 55 Wenn die Nähmaschine ein flaches Untergehäuse
gebogen ist, daß sie in der Nähe und unter der hat, wird der Stift 56 an einer Verdickung 62 der
Greiferspitze 26 ihr Profil 33 darbietet. Gleitplatte 63 befestigt, die das Untergehäuse selbst
Dieses Profil 33 kommt während der Drehungen vorne an der Nadelplatte 2 abschließt. Beim Öffnen des Greiferkörpers in der Höhe der Nadel 4 an, wenn der Brille, d. h. des Deckels 59 oder der Gleitplatte diese aus ihrem unteren Totpunkt nach oben verläuft, 60 63, hält sich die Spulenkapsel 36 in Stellung in dem und verhütet durch Anstreifen an dieser, daß sie an Greiferkörper 23, wobei die Gabel 48 der Verlängedie Greiferspitze 26 (Fig. 8 und9) stößt. Die innere rung 44 in die Halteplatte 49 eingreift.
Kreisbahn 34 des Greiferkörpers ist vorgesehen, um Wegen ihrer geneigten Lage kann die Spulenkapsel den kreisförmigen Rand 35 der Spulenkapsel 36 auf- 36 mit größter Leichtigkeit herausgenommen werzunehmen. An diesen kreisförmigen Rand 35 ist ex- 65 den. Da andererseits der Behälter 37 der Spulenkapzentrisch der Behälter 37 für die Spule 38 des Unter- sei unten abgeschlossen ist, kann während des Herfadens angeordnet. An der Stelle der größten Exzen- ausnehmens die Spule 38 nicht aus der Kapsel selbst trizität ist der kreisförmige Rand 35 von der Öffnung herausfallen. Das Herausnehmen der Spulenkapsel
36 ist unabhängig von der Höhenstellung der Nadel möglich, da diese in den Körper 23 hinter der Kapsel 36 eindringt. Das gleiche kann für die umgekehrte Handhabung des Einsetzens der Spulenkapsel in den Greiferkörper gesagt werden, bevor die Brille geschlossen wird.
Durch die besondere Lage des Greifers und seine Ausführung ist die Einstellvorrichtung 45 für die Spannung des Unterfadens, die auf der Fläche 46 der Spulenkapsel befestigt ist, zugänglich und kann betätigt werden, ohne daß es notwendig wäre, die Spulenkapsel herausnehmen zu müssen. Mit Hilfe der Wand 10 und des Deckels 59, der zu dem zylindrischen Untergehäuse der Maschine gehört, wird in Längsrichtung des Untergehäuses ein Raum begrenzt, der den Greifer vom übrigen Raum trennt, in dem die Bewegungsorgane für die Betätigung des Greifers und des Transporteurs angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit vertikal auf- und abgehender Nadelstange und mit einem die Spulenkapsel aufnehmenden Brillengreifer, dessen Greiferwelle einen spitzen Winkel mit der Nadelstange bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Greiferwellenachse und die Nadelstangenachse bestimmte vertikale Ebene in Stoffvorschubrichtung liegt, der Greifer vor der Nadelstange, d. h. zur Bedienungsseite geneigt, die Spulenkapsel (36) oben offen und die Nadelbahn innerhalb der Bahn der Greiferspitze (26) hinter der Spulenkapsel angeordnet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Greiferkörper (23) die Fadenführungsplatte (28) mit einer sich einwärts erstreckenden Nadelschutzzunge (32) versehen ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (19) in einer Büchse (15) gelagert ist, die längsverstellbar von einer Querbohrung eines koaxial zur Greiferantriebswelle (11) angeordneten verdrehbaren Zapfens (13) aufgenommen ist.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkapsel (36) an ihrem Umfang eine Gabel (48) aufweist, in welche eine unterhalb oder an der Nadelplatte oder am Untergehäuse (1) befestigte Halteplatte (49) eingreift.
DE1485260A 1964-07-31 1965-07-30 Nähmaschine mit Brillengreifer Expired DE1485260C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1735464 1964-07-31

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Publication Number Publication Date
DE1485260A1 DE1485260A1 (de) 1969-07-17
DE1485260B2 DE1485260B2 (de) 1974-07-11
DE1485260C3 true DE1485260C3 (de) 1975-02-27

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ID=11150080

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DE1485260A Expired DE1485260C3 (de) 1964-07-31 1965-07-30 Nähmaschine mit Brillengreifer

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US (1) US3362364A (de)
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GB (1) GB1088713A (de)

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Also Published As

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