DE1739321U - Klemme fuer naehnadeln. - Google Patents

Klemme fuer naehnadeln.

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DE1739321U
DE1739321U DES18263U DES0018263U DE1739321U DE 1739321 U DE1739321 U DE 1739321U DE S18263 U DES18263 U DE S18263U DE S0018263 U DES0018263 U DE S0018263U DE 1739321 U DE1739321 U DE 1739321U
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needle
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sewing machine
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/02Devices for fastening needles to needle bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Klemme für Nähnadeln·
Pas Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung zum Befestigen der Nadel an der Nadelstange einer Nähmaschine in richtiger lage zu dem Nähmas ohinengreifer; das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine. Verbesserung der in dem Patent 907 491 aufgezeigten Einrichtung.
Ein Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin» eine Nadelklemme für eine Nähmaschine zu schaffen, welche Nadeln verschiedener Grosse halten kann, und welche die Nadeln in nur einer einzigen Stellung aufnimmt·
Ein weiterer Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Nadelklemme für eine Nähmaschine zu schaffen, welche den Vorbeigang der Nadel in richtiger Beziehung zu dem Greifer gewährleistet.
Das Gebrauchsmuster bezweckt weiterhin, eine Klemme für eine Nähmaschine zu schaffen, welche die Nadel fest stutzt.
In der beigefügten Zeichnung ist eine' Ausführungsform des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht·
I>ig, 1 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines JJähmaschinengreifers und eines Nadelträger s, an welchem der KadeUclemmenaufbau des Gebrauchsmusters verkörpert ist» Pig· 2 ist eine Seitenansicht des Wadelträgers und des Greifers iia wesentlichen zum Zeitpunkt •des maximalen ladelduröhstichs·
Fig. 3 ist in vergrösserteia Masstab eine Schnittansicht der Hadelklenaae nach linie 3-3 der Pig, 2.
Pig· 4 iat in vergrösaertem Masstab eine Schnitt—
ansicht nach Iiinie 4^-4 der JPig· 1· Pig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Hadel-
klemm-DruckstüGkes♦
Pig· 6 ist in vergriJsserteia Masstab eine Seitenansicht einer üblichen Mhmaschinena^del· Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Nadelträger®. Pig. 8 ist eine Schnittansicht des Nadelträgers nach
Linie 8-8 der Pig. 7«
In Pig. 1 sind Teile des Hähmasehinenlcopfes IO und einer Stofftragplatte 11 dargestellt, welche feile einer Üblichen Zickzack-Nähmaschine'bild en· Ein üblicher, sieh auf einer Kreisbahn bewegender Greifer 12, der tänterhalb
der Stofftragplatte 11 angeordnet ist, ist mit einer Fadenschleifen erfassenden Spitze 13 versehen. Unterhalb des Kopfes 10 befindet sich ein auf- und abbeweglieher Nadelträger 14, der von einer -Nadelstange 15 getragen wird, welche in einem seitlich ausschwingendenKahmen 16 angeordnet ist. Der Rahmen 16, der Nadelträger 14 und der Greifer 12 werden durch den üblichen Zickzack-Nähmaschinen-Meehanis-mus in Synchronismus angetrieben. Eine Nadel 17 ist an dem unteren Ende des Na&elträgers vermittels einer Klemmeinrichtung 18 befestigt und beweLgt sich durch ein Stichloch 19 in der Stofftragplatte 11 hindurch, um bei der Herstellung von Stichen mit dem Greifer zusammenzuarbeiten. Der übliche Stoffschieber 20 führt das Arbeitsmaterial über die Stofftragplatte 11 vor·
Der Nadelträger 14 ist mit einem Schlitz 21 versehen, welcher eine ebene Seitenwandung 22 und eine Bodenwandung aufweist. Der 7/inkel, der zwischen der Seitenwandung 22 und der Bodenwandung 2 3 eingeschlossen ist» beträgt weniger als 75 $ und bei der dargestelltenjnusführungsform äst der Winkel etwa 60°· Ein Klemmkragen 24 umgibt den Nadelträger 14 und ist an ihm durch eine Stellschraube 25 befestigt· Ein Klemm-Druckstüek 26 iat in eine Gegenbolinmg 27 in den Klemmkragen 24 eingepasst, und eine entsprechende Ausnehmung 28 ist in dem Nadelträger 14 vorgesehen. Sine Bewegung des Klemm-Druekstückes 26 quer zum Nadelträger 14 erfolgt durch eine Flügelschraube 29, welche in den Klemmkragen 24
eingeschraubt ist. Das Ende des Jö.emmdruekstückes 26, das, in dem Nadelträger 14 angeordnet ist, ist genutet» Sine Wandung 30 der Hut 31 ist eben und liegt in der gleichen Ebene wie die ebene Seitenwandung des Schlitzes 21· Die andere «andung 38 der lut 31 ist zur Wandung 30 schräg angeordnet. Der eingeschlossene Winkel zwischen den beidenWndungen der Hut 31 ist kleiner als 75° und beträgt, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, etwa 60 . Bin Fadenführer 32 wird von dem Druckstück 26 getragen und liegt in dem Schlitz 21, der dahin arbeitet, ein Drehen des Druckstückes 26 zu verhindern. Die !Tadel 17 ist eine übliche Nadel derjenigen Art, wie sie in Haushalt-lähmaschinen verwendet wird und ist mit einem zylindrischen Schaft 33 mit seitlicher Abflachung 34 und mit einem Blatt 35 versehen, wie in Pig· 6 dargestellt ist· Die Abflachung 34 des Schaftes 33 ist gegen die ebenen Wandungen 22 und des Schlitzes 21 bzw. der Hut 31 angeordnet. Beim Arbeiten einer Zickzacknähmaschine ist es wichtig, dass die ffadel und der Greifer jederzeit in einer vorgeschriebenen Weise zusammenarbeiten. Bei Jeder Jnhiaasehine ist es notwendig, dass das Blatt 35 der ladel innerhalb eines festen Abstandes von der Greiferspitze 13 vorbeigeht, damit die Spitze 13 den (nicht dargestellten) Nadelfaden erfassen kann. Es ist weiterhin wesentlich, dass die Seite des Uadelblattes 34, welche die kurze Hut 36 aufweist, der Spitze 13 zunächst liegt, damit ein Stich gebildet werden kann» Praktisch be-
nutzen, alle Haushalt-Nähmaschinen Nadeln der in Pig· 6 dargestelltenAxt, welche mit einem jsylindri sehen Schaft mit seitlicher Abflachung und mit einem Blatt 35 versehen sind. Die Seite des Blattes 35, welche der Ebene des abgeflachten Teiles 34 an dem Schaft 33 benachbart liegt, ist mit einem kurzen Schlitz 36 versehen, -während die gegenüberliegende Seite des Blattes 35 Jait einem langen Schiita 37 versehen ist. Die mästen Nadeln, unabhängig von ihrer Grosse, werden aus Draht mit einem festen Querschnittsdurehmesser d hergestellt^ welcher den Sehaft 33 der Hadel bildet, lie mittlere Längsachse des Schaftes fällt, bevor die Abflachung 34 hergestellt wird, mit der mittleren I»ängs~ achse des Blattes 35 zusammen· Die Abflachung 34 an dem Schaft 33 ist derart ausgebildet, dass die Ebene der Abflachung 34 in einem festgelegten Abstand a an der KLäche des Blattes 35 vorbeigeht. Die Dicke t des Blattes 35 verändert sich entsprechend der Grosse der Hadel, jedoch bleibt der Abstand von der Ebene der Abflachung 34 an dem Schaft zur fläche des Blattes 35 unabhängig von der Grrösse der Hadel der gleiche. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass bei ν erschiedenen ^adelgrössen die "Dimensionen b, c und t sich beträchtlich verändern, dass jedoch die Grössenabmessungen a und d konstent bleiben. Wemi die Teile der Mähmaschine zusammengebaut werden, wird grosse Sorgfalt aufgewendet, um die Iiage des Greifers einzustellen,
so dass in dem Moment, in dem die Spitze 15 den ladelfaden (nicht dargestellt) erfasst, die Spitze in einem vorbestimmten Abstand von einer Ebene vorbeiwandert, welche die ebene Wandung 22 des Schlitzes 21 und die ebene Wandung
ä der Hut 31 enthält. Da die Dimension*der !Tadel unabhängig von der Hadelgrösse konstant bleibt, ist es lediglich notwendig, die Badel in den Nadelträger 14 so einzuführen, dass die Abflachung 34 gegen die ebenen Wandungen 22 und 30 gerichtet ist, damit gewährleistet wird, dass die Greiferspitze 13 unabhängig von der Uadelgrösse an dem Hadelblatt 35 stets im richtigen Abstand vorbeigeht.·
Zufolge der Tatsache, dass die Plügelschraube 29 der Nadelkleffitne verwendet wird, um viele Mähmaschinen—Staatsapparate anzutreiben, ist es wichtig, dass ihre übliche Stellung an der rechten Seite des Hadelträgere 14 aufrechterhalten bleibt, wie in Fig. 1 dargestellt ist· Daher muss' in einer Zickzack-Nähmaschine die ladel 17 von der Seite feBtgeklemmt werden, um die richtige Winkellage der-Madel· relativ zur Greiferspitze 13 aufrechtzuerhalten» 35er Schlitz 22 in dem Nadelträger 14 und die Nut 31 in dem Klemm-DruckstüOk 26 verwirkliehen diesen Zweck, wenn die Bsvegung des Klemm-Druckstüekes 26 in seitlicher Eiehtung des JUadelträgers 14 auf die nachstehend zu beschreibende Weise begrenzt ist.
Die Breite w des Schlitzes 21 in dem Nadelträger wird auf eine Grosse begrenzt, welche grosser als die kleinere
_ 7 —
Abmessung c ira Querschnitt des Schaftes für die gro'sste Badelgrösse und kleiner als die feste grössere Schaftabmessung d im Querschnitt ist. Diese Begrenzung verhindert, dass die !Tadel 17 von der Seite eingeführt wird, -verhindert jedoch nicht, dass sie in einem Winkel von 180° in der nicht richtigen Stellung eingeführt wird. Die im Winkel stehenden Wandungen des Schlitzes 21 und der Hut 31 und die begrenzte Bewegung des iQ-emm-^ruck stück es 26 verhindern das rückwärtige Einführen der Nadel»
Aus der Schnittansicht in lig. 4 ist ersichtlich, dass der Querschnitt des Nadelschaftes 33 ein feil eines Kreises ist, der grosser als ein Halbkreis ist, und dass die Wandungen 22 und 23 des Schlitzes 21 und die Wandungen 30 und 38 der Hut 31 des Klemia-^ruekstückes eine geometrische Figur bilden, welche bei der dargestellten Ausfiüarungsforffi ein Trapes bzw, Srapezoid ist, welches den Querschnitt des nadelschaftes umgibt. Da das Druckstüek 26 beweglich ist, um ein Herausnehmen der ladel 17 zu gestatten, kann- das Srapez vergrössert werden, es ist jedoch ersichtlich, dass, um die ladel 17 aus d er in I1Ig, 4 dargestellten richtigen Stellung in einer um 180° gedrehten Stellung einzuführen, das Dreieck beträchtlich vergrössert werden muss, damit der Schaft eingeführt werden kann· Bei der Ausführung gemäss der Erfindung ist die Auswärtsbewegung des Druckstüekes 26 durch den Klemmkragen 24 begrenzt, so dass er sich nicht weit genug bewegen kann, um die Madel in der rückwärtigen
Stellung hineinzulassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung eine %delkleiune schafft, welche das richtige Anordnen der Uänmaschinenandel relativ zu dem Hähmaschinengreifer gewährleistet und welche in der Ausführung einfach und in der Herstellung billig ist» Es ist weiterhin ersichtlich, dass das Gebrauchsmuster nicht auf Maschinen begrenzt 1st, die mit einem Greifer versehen sind, der eine waagerechte Achse aufweist (Vertikalgreifer), sondern dass sie in Verbindung Mit Maschinen verwendet werden kann, die andere formen von Greiferausstattungen haben»

Claims (1)

  1. P.A.G74 541-3.1256
    Uinvvois: Diese Unterlage (Beschreibung und SchutzanspirOj£jila»*trie"fzfeingereichte; s!o · fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab^JSJe-Techtliche Bedeutung der Abvv.· ;< .DfQ ursprünglich eingereichten Unterlagen Jjejinden* sich in den Amtsakten. Sie können ,· *'. eines rechtlichen Interesses gebührjänffereingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon a-.'. · negative-zu den übllcherj„Jrelsen"geiietert, Deutsches Patentamt, G
    <— Schutzanspruch.
    . J .. Jt-
    iür eine Nähmaschine "bestimmter auf- und abbeweg-"barer Nadelträger, der vom Kopf eines Nähmaschinenarmes getragen wird und Nadeln verschiedener Grosse tragen kann, und die Nadel mit einem unterhalb des Zopfes angeordneten Greifer mit sieh auf einer Kreisbahn bewegender sohleifenerfaasender Spitze zusammenarbeitet, und der Nadelträger in einer Ebene parallel zur Bewegungsbahn dieser Spitze ausgeschwenkt werden kann, und der die Nadel aufnehmende Schlitz in dem Nadelträger eine ebene Seitenwandung parallel zu und in einem festen Abstand von der Bewegungsebene der sich auf einer Kreisbahn bewegenden Spitze hat, wobei ein die Nähmasehinemadel haltendes Klemm-Druckstück seitlieh des Nadelträgers und parallel zur Bewegungsbahn dieser Spitze bewegbar ist, und ein Klemmkragen den Nadelträger umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine !'lügeIschraube (29), welche in den Klemmkragen (24) eingeschraubt ist und mit dsm Klemm-Druckstück in Eingriff steht, sich mit ihrer Achse ebenfalls parallel zur Bewegungsebene der Spitze erstreckt, und dass Mittel vorgesehen sind, welche mit dem Nadelträger (14) und dem Klemm-Druckstück (26) zusammenarbeiten, um das Einführen einer Nadel in den Schlitz (21) nur in ihrer richtigen Nählage zu gestatten»
    t-ünweis: -Diese Unterlage .chrt Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne N -^h//'1Freines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotoköpic-n oJ-v '■": ■ negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmm'üru- "-.
DES18263U 1954-10-05 1955-09-27 Klemme fuer naehnadeln. Expired DE1739321U (de)

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