AT270358B - Vorrichtung zum Einfädeln von Nähnadeln, Sticknadeln od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einfädeln von Nähnadeln, Sticknadeln od.dgl.

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AT270358B
AT270358B AT301164A AT301164A AT270358B AT 270358 B AT270358 B AT 270358B AT 301164 A AT301164 A AT 301164A AT 301164 A AT301164 A AT 301164A AT 270358 B AT270358 B AT 270358B
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Yoshihiko Asahata
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Yoshihiko Asahata
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Description


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  Vorrichtung zum Einfädeln von Nähnadeln, Sticknadeln od. dgl. 
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   Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht aus der   Grundplatte --1--,   einer Deckplatte--2--, die zur Grundplatte--l--parallel angeordnet und mittels einer Schraube   - 4--   in einem entsprechenden Abstand an der Grundplatte--l--befestigt ist und aus einer Stange --3--. Die Stange --3-- verläuft parallel zu einem (nicht dargestellten) Stützteil. An der   Stange --3-- ist   das innere Ende der   Deckplatte --2-- senkrecht   befestigt. Die Stange --3-wird so gehaltert, dass sie um ihre Achse rotieren und sich, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, nach links und rechts bewegen kann. Die Drehbewegung und die Bewegungen dieser Stange nach links und rechts können von Hand aus ausgeführt oder mit mechanischem Antrieb (nicht dargestellt) selbsttätig ausgeführt werden. 



   Im Zwischenraum zwischen der Grundplatte --1-- und der   Deckplatte --2-- ist   ein   Führungshebel-7-mit   einem Haken --6-- an seinem freien Ende vorgesehen. An seinem andern Ende ist der Hebel an einem   Stift --5-- schwenkbar   gelagert, der von der Grundplatte-l--und der   Deckplatte --2-- gehalten   ist. Dieser Hebel --7-- hat eine solche Stärke, dass er frei durch das Öhr-14--einer in der Vorrichtung zum Einfädeln befindlichen Nähnadel (oder Sticknadel) --a-hindurchgleiten kann. 



   Das äussere Ende (d. h. das rechte Ende in   Fig. 1   und 2) der Grundplatte-l-ist mit einem zurückgebogenen   Teil --8-- versehen.   Dieser ist zur Seite der   Deckplatte --2-- und   dann zurück zum befestigten Ende der Deckplatte --2-- gebogen. Zwischen dem äusseren Ende von der   Deckplatte -2-- und   dem äusseren Ende dieses zurückgebogenen   Teiles --8-- ist   ein Zwischenraum vorgesehen, um mit ausreichendem Spielraum eine Nadel hindurchzulassen. Abgestufte   Einschnitte --2a   und la--befinden sich am äusseren Ende der   Deckplatte --2-- und   an dem Teil 
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 --2aFig. 1 besonders klar gezeigt wird, haben die Schlitze eine konvergierende Form und erstrecken sich unter einem Winkel von der äusseren Kante dieser Teile nach oben.

   Die inneren Enden dieser Einfädelschlitze fluchten mit den entsprechenden   Löchern--10, 10-,   die den Faden aufnehmen. 



  Diese Löcher sind in die Grundplatte-l--und in die zurückgebogene   Platte-8-an   Stellen eingelassen, die innerhalb des Umdrehungsradius des   Hakens--6-des Führungshebels-7-   liegen. 



   Ein   Anschlag --11-- ist   an der Grundplatte --1-- befestigt, um den Drehbereich des Führungshebels --7-- im Uhrzeigersinn gemäss   Fig. 1   zu begrenzen. Eine   Feder --12-- ist   vorgesehen, um dem   Führungshebel --7-- ein   Moment zu erteilen und ihn zur Umdrehung im 
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 --13-- istRückweg ausgeschoben oder eingezogen werden kann. Wie im folgenden noch vollständiger beschrieben werden wird, verriegelt das Verriegelungsglied --13-- den Führungshebel --7--, wenn der durch das   Öhr-14--in   Drehung gebrachte   Führungshebel --7-- sich   aus dem Öhr der sich zurückziehenden Nadel löst. Der Führungshebel ist normalerweise, d. h. im Ruhezustand, verriegelt.

   Die   Bezugsziffern --14a   und 14b-bezeichnen Einbuchtungen, die im wesentlichen zur rechten und linken Seite des   öhres --14-- an   der Nadel--a-ausgebildet sind. 



   Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung zum Einfädeln in Nadeln nach der oben beschriebenen Konstruktion arbeitet in folgender Weise. Wenn ein durch die Nadel-a-geführter Faden aus irgendeinem Grunde reisst, kann dieser Fadenriss sofort, im Falle einer Nähmaschine und einer Maschine zur Herstellung von Spitzen, festgestellt werden.

   (Bei einer Maschine zur Herstellung von Spitzen ist gewöhnlich eine automatische Kontroll- und Anzeigevorrichtung, wie ein Summer oder eine Blinklampe, vorgesehen. )
Wenn in einer solchen Maschine mit einer in geeigneter Lage montierten erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einfädeln in Nadeln ein Fadenriss festgestellt wird, wird das Verriegelungsglied - durch einen handbetriebenen Mechanismus oder irgendwelche geeignete Mittel, wie eine (nicht abgebildete) elektromagnetische Vorrichtung, zurückgezogen (in Fig. 2 nach unten), die von einem automatischen Kontroll- und Anzeigesystem betätigt wird.

   Infolgedessen wird der Führungshebel, der durch das Verriegelungsglied--13--verriegelt gewesen war, freigegeben und durch Feder --12-- veranlasst, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, bis er durch den   Anschlag --11-- angehalten   

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 wird. 



   Wenn die Vorrichtung zum Einfädeln in Nadeln im oben beschriebenen Zustand durch Drehung der   Stange --3-- auf   die Seite der Nadel-a-gedreht wird, gleiten das äussere Ende des zurückgebogenen Teiles --8-- der Grundplatte --1-- und das äussere Ende der Deckplatte-2mit ausreichendem Spielraum an gegenüberliegenden Seiten der Nadel-a-vorbei. In relativer Bewegung tritt also die Nadel-a-durch den Zwischenraum zwischen den beiden äusseren Enden ein. Dann wird die Vorrichtung zusammen mit der   Stange --3-- nach   rechts verschoben. Die Nadel   .--a--ist   nun auf drei Seiten von der genannten Rille umgeben, die durch die abgestuften Ausschnitte--la und 2a--in der Grundplatte--l--und der Deckplatte --2-- gebildet wird.

   Demgemäss wird der   Haken--6--des Führungshebels--7--sich   in das   Öhr--14--von   Nadel -   einfügen,   wenn diese vorher in die geeignete Lage vorgeschoben wurde. Dieser Betriebszustand wird in Fig. l gezeigt. 



   Einerseits wird das von einer (nicht gezeigten) Spule abgewickelte Fadenende-b-nach einer geeigneten Zeit nach dem beschriebenen Arbeitsvorgang oder vor diesem durch die Einfädelschlitze   - -9, 9--   auf der Grundplatte--l--in die   Löcher--10, 10--,   die den Faden aufnehmen, eingeführt. Ein Fadenende mit einer entsprechenden   Überlänge   wurde darangelassen. 



   Wenn nun der Nadeleinfädler, Nadel und Faden sich in dem beschriebenen Zustand befinden und die Nadel-a-zurückgezogen wird, veranlasst das Ohr-14-der Nadel-a-den Führungshebel --7--, sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (bei Betrachtung von Fig. l) gegen die elastische Kraft von   Feder-12-zu   drehen. Wenn die Nadel-a-weiter zurückgezogen wird 
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Führungshebels-7-durch- mit dem erfassten   Faden-b-sich   aus dem   Ohr-14-zurückzuziehen   und der Führungshebel --7-- schiebt sich über das   Verriegelungsglied --13-- und   wird dadurch arretiert. 



   Das wirksame Ende des Verriegelungsgliedes --13-- ist nach Fig. 2 vorzugsweise mit einer geneigten Fläche versehen, um das Darübergleiten des   Führunshebels--7--zu   erleichtern. An diesem Punkt des Arbeitsvorganges, wenn der Führungshebel --7-- durch das Verriegelungsglied--13-arretiert ist, ist, wie die strichlierte Linie in Fig. l andeutet, der Haken --6-- des Hebels --7-- fast vollständig aus dem Öhr --14-- herausgezogen. Das Fadenende-b-der Spule ist nun fast völlig durch das   Ohr--14--hindurchgefädelt.   



   Nachdem der Nadeleinfädler nach links verschoben wurde, (Fig. l und 2) wird die   Nadel-a--   
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 --7-- durchFadenaufnahmelöchern --10,10-- gespannt. Mit dem Vorrücken der Nadel wird er weiter gespannt. Hiebei wird der Fadenteil auf der Spulenseite des   Hakens --6-- durch   das   Ohr-14-gedrückt   und von der Spule abgezogen. In diesem Augenblick wird der Fadenteil vom   Haken-6-bis   zum äusseren Fadenende fortschreitend kürzer in dem Masse, wie die Nadel-a-vorrückt. Er würde aus dem   Haken --6-- herausgleiten,   wenn er kurz wäre. Wenn dieses Fadenende jedoch, wie oben erwähnt, einen Längenüberschuss hat, wird es nicht uneingefädelt aus dem   Ohr14 nach   der Spulenseite herausgleiten. 



   Anderseits gleitet der Fadenteil, der vom Haken --6-- über das den Faden aufnehmende Loch - zur Spule reicht, während des letzten Stückes des Vorrückens der   Nadel--a--aus   dem   Einfädelschlitz--9--.   Dies wird durch die Neigung des Einfädelschlitzes --9-- bewirkt. 



   Die Einlassteile dieses   Schlitzes --9-- und   das benachbarte Ende der Einfädelvorrichtung werden, wie in Fig. l dargestellt, vorteilhafterweise mit runden, glatten Konturen ausgebildet, um die glatte Trennung des Fadens von dem   Einfädelschlitz-9--zu   erleichtern. 



   Somit ist das Einfädeln der Nadel abgeschlossen und die Näh- (oder Stick-) arbeit kann wieder aufgenommen werden. Nötigenfalls kann die Einfädelvorrichtung zu einer gemeinsamen Drehung mit dem   Stab --3-- eingerichtet   sein, um bei der Wiederaufnahme des Näh- (oder Stick-) vorganges von der Nadel weit abgerückt zu sein. 



   Aus der vorangehenden genauen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Vorrichtung zum Einfädeln in Nadeln schafft, mit deren Hilfe eine beliebige Anzahl von Arbeitskräften ohne grosses Können den Faden durch Nadelöhre ziehen können, wobei die Arbeitsleistung bedeutend erhöht 

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 werden kann. Ausserdem kann die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Einfädeln in Nadeln zur Automation der Stufen des Einfädelns in Nadeln eingerichtet werden und trägt zu ihr bei. Besonders geeignet und nützlich ist sie zur Verwendung bei Maschinen wie Maschinen zur Herstellung von Spitzen, bei denen viele Nadeln zur gleichen Zeit in Tätigkeit sind. 



   Selbstverständlich bezieht sich die vorangehende genaue Beschreibung nur auf eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung. Sie soll sich auf alle Änderungen und Abwandlungen des hier zum Zwecke einer genauen Beschreibung gewählten Beispieles erstrecken, die keine Abweichungen vom Geist und Bereich der in dem beigefügten Anspruch dargelegten Erfindung darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Einfädeln von Nähnadeln, Sticknadeln od. dgl. mit einem an die Nadel anlegbaren Gehäuse, an dem ein federbelasteter Hebel mit einem Haken drehbar gelagert ist, der bei vertikaler Bewegung der Nadel durch das Ihr durchtritt und die Einfädelbewegung ausführt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, dass das Gehäuse aus einer Deckplatte (2) und einer hiezu parallelen mit Zwischenraum an dieser angeschlossenen Grundplatte (1) besteht, die am äusseren Gehäuse mit einem zurückgebogenen Teil (8) versehen ist, welcher vertikale Fadenschlitze (9, 9) und an diese angeschlossene Fadenführungen (10, 10) besitzt ; dass das äussere Ende der Deckplatte (2) dem zurückgebogenen Teil (8) gegenüberliegt und einen Spalt dazwischen freilässt, durch den die Nadel (a) hindurchführbar ist ;
    dass an der Innenseite am äusseren Ende der Deckplatte (2) und er Grundplatte (1) gegenüberliegende Abstufungen (2a, la) ausgenommen sind, welche eine Nadelführung bilden ; dass eine Haltestange (3) um ihre Achse drehbar gelagert ist, an welcher die Deckplatte (2) und die Grundplatte (1) an ihrem inneren Ende befestigt sind ; dass ein Führungshebel (7) in dem Spalt zwischen Deck- und Grundplatte schwenkbar gelagert ist und am freien Ende einen Haken (6) aufweist, der das öhr (14) einer in der Nadelführung befindlichen Nadel durchdringt und einen in der Fadenführung (10, 10) liegenden Faden während seiner Schwenkbewegung aufnimmt ; dass durch die Nadelbewegung der im Nadelöhr befindliche Hebel verschwenkt wird ;
    dass eine Feder vorgesehen ist, die den Hebel in das Öhr in der oberen Stellung der Nadel bewegt ; dass eine Verriegelung (13) in dem Gehäuse vorgesehen ist, die in den Spalt zwischen Deck- und Grundplatte ragt und beim Vorbeigang des Führungshebels von diesem aus dem Spalt geschoben wird ; dass die Verriegelung (13) bei Fadenriss aus dem Spalt zurückgezogen wird ; und dass ein Anschlag (11) in dem Spalt zwischen Deck- und Grundplatte vorgesehen ist, welcher den Schwenkbereich des von der Feder beaufschlagten Führungshebels begrenzt.
AT301164A 1964-04-07 1964-04-07 Vorrichtung zum Einfädeln von Nähnadeln, Sticknadeln od.dgl. AT270358B (de)

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