DE1485260A1 - Naehmaschinen-Greifer mit Brille - Google Patents

Naehmaschinen-Greifer mit Brille

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    • D05B57/10Shuttles
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    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
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    • D05B73/005Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

;PATENlANWi\Lic
DIPL.-ING. GONTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, den 3Ö.' Juli 1965
UNSER ZEICHEN: 7868 -
NECCHI Societä per Azioni, Pavia (Italien)
Nähmaschinen-Greifer mit Brille
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer mit Brille neuer Art und eine Nähmaschine für diese neue Art von Greifern.
Bei den Brillengreifern traditioneller Art fällt beim Öffnen des Gehäuses die Spulenkapsel aus dem Greiferkörper heraus, und ihrerseits fällt auch die Spule leicht aus der Spulenkapsel sowohl bei der Einbringung als auch beim Herausnehmen der Spulenkapsel aus dem Greiferkörper. Außerdem greift die Nadel der Nähmaschine, wenn sie sich am unteren lotpunkt befindet, in ein Fenster der Spulenkapsel und verhindert
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demgemäß seine Herausnahme. Die bis heute angewendeten Vorrichtungen, um das Herausfallen der Spulenkapsel zu vermeiden oder das Öffnen der Brille zu verhindern, wenn die Nadel sich in der Nähe ihres unteren Totpunktes befindet, haben einen der Hauptvorteile dieser G-reiferart hinfällig gemacht, nämlich seine lailiche Einfachheit gegenüber den Umlaufgreifern mit geschlossener Bahn.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist, Nähmaschinen mit einem Brillengreifer zu versehen, bei dessen Öffnung die Spulenkapsel im Greiferkörper verbleibt und in einer bequemen lage zum Herausnehmen liegt.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist, einen Brillengreifer zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß das Einführen oder das Herausnehmen der Spulenkapsel erfolgen, ohne daß die in der Spulenkapsel enthaltene Spule selbst herausfallen kann.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist, zu gewährleiste^ daß das Herausnehmen oder das Einführen der Spulenkapsel aus dem bzw. in den Greiferkörper möglich ist, unabhängig von der Höhenstellung der Nadel und ohne die Gefahr, daß die Nadel selbst bricht oder verbogen wird.
Ferner strebt die Erfindung an, sicherzustellen, daß im Gegensatz zu dem, was bei einem Brillengreifer traditioneller Art geschieht, die Spulenkapsel sich in die bekannte
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Spulenkapaelplatte. zuerst und unabhängig von der Sehließbetätigung der Brille einlegen kann, so daß beim Schließen der Brille vermieden wird, daß die Spulenkapsel sich aus ihrer genauen Lage verschieben kann, mit der sich daraus ergebenden Gefahr eines Bruches der Nadel der Maschine oder einer Beschädigung des Greifers selbst»
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist, daß eine in Längsrichtung des Unterteils angeordnete Wand vorgesehen ist, die den Greifer von dem Unterteil trennt, der die Bewegungsorgane fürjdieBe tat igung der Greifer und den Stofftransport enthält« Auf diese Weise wird die Gefahr vermieden, daß die Plusen des Fadens, die durch das Beiben der Fäden an dem Greifer entstehen, die Arbeit der genannten Organe beeinträchtigen kann·
Der Greifer nach der Erfindung umfaßt einen Körper, der starr am Ende einer kleinen Welle angeordnet ist. eine Spulenkapsel, eine Spulenkapselversehlußplatte und eine Brille, und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Welle frei drehbar und axial verschiebbar in einer zylindrischen Büchse gelagert ist, deren Achse bezüglich einer waagerechten Ebene um einen Winkel geneigt ist, der zwischen 35° und 55° liegt und daß Mittel für die Einstellung der Winkelund Axialstellung der genannten Büchse vorgesehen sind«
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Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
figur 1 ist eine Ansicht des Greifers und der Betätigungemittel bei einer Nähmaschine mit zylindrischem Untergehäuse .
figur 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der figur 1.
figur 3 zeigt den Greifer nach figur 1 bei einer Maeohine mit flachem Untergehäuse.
figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Greifers mit Spuelenkapeel und Spule.
figur 5 zeigt die Bestandteile der Brille.
figur 6 und 7 zeigen Einaelansichten der Spulenkapsel·
figur 8 und 9 zeigen Einzelheiten des Greifers.
Der Unterteil 1 der Nähmaschine ist oben von der Nadelplatte 2 abgeschlossen, deren Öffnung 3 für das Hindurchtreten der Nadel 4 vorgesehen ist. Die Nadel 4 ist mit bekannten Mitteln verbunden, die hier nicht beschrieben
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, und die ibr die im wesentlichen senkrechten Auf- und Abbewegungen, die for die Bildung der Nähstiche notwendig sind Bad im falle einer Zickzacknähmaschine die bekannten Schwingungen verstellbarer Schwingungsweite quer zur Bahriehtung vermittein (Figur t).
In den Schlitten 5 der Nadelplatte 2 sind die Zahnreihen 6 des Stofftransporteurs ? hin- und herbeweglich, der seine Bewegungen von bekannten hier nicht beschriebenen Einrichtungen erhält, die teilweise in Figur 1 gezeigt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet sind. Der Stofftransporteur ? erstreckt sich in Auslegerform durch eine Öffnung 9» die unter der Nadelplatte 2 in einer Wandung IQ des Unterteiles t angeordnet ist. Die Wand ist gegen H&& Vorderteil des Unterteils 1 geneigt und bildet mit der Waagerechten einen Winkel X, der im wesentlichen zwischen 35 und 55° liegt. Im Unterteil 1 unter und parallel zur Wand 10 ist die Welle 1t (Figur 2) in einer Büchse angeordnet, wobei die Welle ihre Bewegung von (nicht dargestellten) Antriebsmittel!! erhält. Am Ende der Welle It ist eine Kegelverzahnung 12 angeordnet. Koaxial und vor der Welle It ist ein zylindrischer Körper 13 angeordnet, lter zylindrische Korper 13» dessen Achse im wesentlichen senkrecht zu den Wänden 10 und 14 liegt, trägt seinerseits eine diametrale Bohrung,, in der die Büchse 15 angeordnet ist. Um die axiale Stellung der Büchse 15 auszurichten, wird die Befestigungsschraube 16 gelöst, die koaxial sum
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zylindrischen Körper 13 Hegt. Uk die Winkelstellung der Büchse 15 zu verstellen, «erden die schrauben 1? gelöst, die in die Mut 18 des zylindrischen Körpers 13 eingreifen, und der zylindrische Körper wird im seine eigene Achse gedreht. In der Büchse 15 kann sich eine Kleine Welle 19 drehen, an deren einem Ende durch eine Schraube 20 die konische Verzahnung 21 befestigt.ist, die in die Kegelrerzahnung 12 der.kleinen Welle 11 eingreift. Bas andere Side der Welle 19 verläuft durch eine Bohrung 22 der geneigten Wandung 10 des Unterteiles t und trägt über der genannten Wandimg 10 den Körper 23 des Brillengreifers.
Der Greiferkörper 23 (figur 4) besteht aus einem ringförmigen äußeren Kranz 24» in dem ein Einschnitt oder eine Öffnung ausgebildet ist, die im Verhältnis zur Achse der kleinen Welle 19 geneigt ist. Die Greiferspitze 26 neben dem Einschnitt 25 ist nicht wesentlich τοη den Sreiferspitzen der üblichen Brillengreifer Bit waagerechter Achse verschieden und unterscheidet sich nur durch die Satsache, daß ihre zum Torbeistreifen an der Fadel 4 bestiea-te Mäche 2? nach der Innenseite des Greif erkörpere 23 geneigt ist und mit der Achse der kleinen Welle 19 einen Winkel bildet, der im wesentlichen gleich dem oben genannten Winkel X ist, derart daß, wenn sie sich in der Iahe lies höchsten Punktes ihrer !laufbahn befindet, sie praktisch parallel zur Achse der Wadel 4 liegt.
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Pie Greiferapitze 26 wird durch eine Fadenführungaplatte 28 geschützt, die der Wölbung des ringförmigen äußeren Kranz·· 24 folgt und diesen Kranz auf der Höhe der Öffnung 25 umfaßt und am Greiferkörper 2} mit Hilfe der beiden Sehrauben 29 befestigt ist, die auf entgegengesetzten Seiten der genannten öffnung liegen· Der obere Band 30 der Padenfuhrungsplatte 28 liegt im wesentlichen in einer Ebene Bit der Greiferspitze 26 und schützt demgemäß die Hände der läherin υογ dieser Spitze. In ihrem unteren land 31 trägt die Fmdenführerplatte 28 eine nach der Innenseite des Körpers 23 umgebogene Zunge 32» die so gebogen ist, daß sie in der Höhe und unter der Greif erspitze 26 ihr Profil 33 darbietet. Dieses Profil 33 kommt während der Drehungen des Greiferkörpers in der Höhe der Nadel 4 an, wenn diese jaus ihrem unteren Totpunkt nach oben verläuft und verhütet durch Anstreifen an dieser, daß sie an die Greiferspitse 26 (figur 8 und 9) stößt· Die innere Kreisbahn 34 des Greiferkörpers ist vorgesehen, um den kreisförmigen Band 35 der Spulenkapsel 36 aufzunehmen. In diesen kreisförmigen Band 35 ist exzentrisch der Behälter 37 für die Spule 38 des Unterfadens angeordnet. Auf der Höhe der größten Exzentrizität ist der kreisförmige Rand von der öffnung 39 unterbrochen,unter der der Behälter 37 die äußere Abfandrang 40 trägt, an der die Nadel 4 während ihrer abwechselnden Bewegungen entlang streift (Figur 7). Die vorstehend genannte öffnung 39 des kreisförmigen Bandes 35 begrenzt einen Begrenzungaanschlag derSchlaufe 41
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Tind den Schlaufenhalteransehlag 42. Der Behälter 37 lit la Gegensatz zu den Behältern der Üblichen Brillengreifer durch den Boden 43 im unteren Seil abgeechloaeen und im oberen Seil offen, der auf der Höhe der genannten öffnung 39 des kreisförmigen Bandes 35 die äußere Verlängerung 44 aufweist, die auf einer Ebene parallel zur Ebene des kreisförmigen Bandes 35 liegt. Pie Verlängerung 44 und der Begrenzungeanschlag 41 sind untereinander mit Hilfe einer Oberfläche 45 verbunden, die im wesentlichen konisch ist, und auf der der τ on der Nadel könnende Faden verläuft, um die Spulenkapsel zu umschlingen (figur 6)«
Die Spulenkapsel 36 weist unter der Verlängerung eine äußere zylindrische Strecke 46 auf» auf der «in-Tederteil 47 für die Spannung des ünterfadens angeordnet ist. In einer Gabel 48 der Verlängerung 44 legt sieh eine Spulenkapeelschlledplatte 49 ein, die mit Hilfe τοη Schrauben §0 unter der nadelplatte oder direkt an der la&tlplatte odtr am Unterteil t befestigt ist. Disa wird durch die geneigte Stellung des Greifers möglich gemacht, die die Spulenkapsel 36 daran hindert, aus dem Greiferkörper 23 herauszufallen und demgtmlß gestattet, die Spulenkapsel richtig in Stellung zu bringen, bevor die Brille 5t geschlossen wird. Wie bekannt, ist bei den Brillengreifern bekannter Art die Spulenkapselverschlußplatte aa der Brille befestigt, so · daß die genaue Einstellung der Spulenkapsel nur durch das
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Schließen der Brille sichergestellt wird.
Die in Figur 1 und 6 dargestellte Brille 51 besteht aus zwei kleinen Platten 52 und 53, zwischen denen ein elastischer Hing 54 aus nachgiebigem Material eingebracht ist, und die untereinander mit Hilfe der umgelegten Zungen 55 der kleinen Platte 52 verbunden sind. Mit der kleinen Platte 4 53 ist der Stift 56 aus einem Stück hergestellt. Wenn die Fähmaschine ein zylindrisches Untergehäuse hat, wird der Stift 56 mit Hilfe der Schraube 57 an einer Verdickung 58 des Deckels 59 befestigt, der den Unterteil 1 vorne abschließt. Der Deckel 59 in Figur 1 ist unten auf einem Stift 60 scharnierartig angeordnet, der parallel zur Well© 11 auf einem Gehäuse 61 befestigt ist, das hinten und unten den Unterteil 1 der Maschine abschließt. line kleine Klinke 64, die zwischen dem Unterteil 1 und dem Deckel 59 wirkt, sichert mit Hilfe eines kleinen Stiftes 65 das Schließen des Deckels selbst und demgemäß auch der Brille 51*
Wenn die Mähmaschine einen flachen Unterteil hat, wird der Stift 56 an einer Vardioku&s 62 der Gleitplatte 6*5 befestigt» die dem Unterteil selbst vome an der ladel* platte 2 afeschlieit» An 4er öftiaMiig der Brille, d.h. #ea Deckels 59 ö4»£ #er#leiti>lat1tö 63 hält sick die Spal^nkap's«! $6 la .Stellung im dem Greiferkörper 23, wobei die
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Gabel 48 der Verlängerung 44 in die Schließplatte 49 eingreift.
Wegen seiner geneigten Lage kann die Spulenkapsel 36 mit größter Leichtigkeit herausgenommen werden. Da andererseits der Behälter 37 der Spulenkapsel unten abgeschlossen ist, kann während des Herausnehmens die Spule 38 nicht aus der Kapsel selbst herausfallen. Das Herausnehmen der Spulenkapsel 36 ist unabhängig von den Höhenstellungen der Nadel möglich, da diese in den Körper 23 hinter der Kapsel 36 eindringt. Das gleiche kann für die umgekehrte Handhabung des Einbringens der Spulenkapsel auf den Greiferkörper gesagt werden, bevor die Brille geschlossen wird.
Durch die besondere Lage de« Greifers und seine Ausführung ist die Eeglervorrichtung für die Spannung des Unterfadens, die auf der Wand 46 der Spulenkapsel montiert ist, zugänglich und kann betätigt werden, ohne daß es notwendig wäre, die Spulenkapsel herausnehmen zu müssen. Mit Hilfe der Wand 10 und des Deckels 59, der den zylindrischen Unterteil der Maschine bildet, wird in Längsrichtung des Unterteiles eine Ausnehmung begrenat, die den Greifer το» Grundteil trennt, auf dem die Bewegungsorgane für die Betätigung des Greifers und des Transporteurs angeoxäjaet sind.
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Ansprüche j

Claims (1)

  1. Ansprüche»
    1) Grtifer «it Brille für faltmaschine mit eine Greiferkörper, der starr an einer Welle befestigt ist, einer Spulenkapsel, einer Spulenkapselschließplatte und einer Brille» dadurch gekennzeichnet » daß die Welle frei drehbar und axial verschiebbar in einer zylindrischen Büchse gelagert ist, deren Achse bezüglich einer waagerechten Ebene um einen Winkel geneigt ist, der «wischen 35° und 55° liegt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Regulierung der Winkel - und Axialstellung der Büchse vorzunehmen·
    2) Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeiehn e t , daß er in einem Baum untergebracht ist, der in
    Längsrichtung von dem !rager der Brille und von einer Wandung des Unterteile» begrenzt ist, die senkrecht zur Achse der Büchse verläuft und den Greifer von dem Unterteil trennt, in dem die bekannten Bewegungsorgane angeordnet sind«
    3) Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeicha e t , daß die Grβiferspitze von einer fadenführungsplatte gesehützt ist, deren oberer Hand im wesentlichen
    in einer Ebene mit der Spitze
    selbst liegt.
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    4·) Greifer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsplatte auf ihrem unteren Rand eine Zunge aufweist, die nach der Innenseite des Greiferkörpers umgelegt ist und die Greiferspitze gegen die Nadel schützt.
    5) Greifer nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsplatte der Wölbung des kreisförmigen Randes des Greiferkörpers folgt, diesen kreisförmigen Rand auf der Höhe der Öffnung · neben der Greiferspitze umgibt und am Körper mit Hilfe von Schrauben befestigt ist, die auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung liegen.
    6) Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die kreisförmige Bahn des Greiferkörpers den kreisförmigen Rand der Spulenkapsel aufnimmt, unter deren Öffnung, die den Begrenzungsanschlag der Schlaufe und den herausragenden Schlaufenhalteteil begrenzt, eine äußere Abflachung angeordnet ist, die von der Nadel während ihren Wechselbewegungen gestreift wird.
    Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter der Spule, die sich in der Spulenkapsel befindet, im unteren Teil abgeschlossen ist.
    - f_
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    8) Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenaungeanschlag der Schlaufe der Spulenkapsel und die Verlängerung, die an der Spulenkapselverscblußplatte angreift, untereinander mit Hilfe einer konischen Oberfläche verbunden sind, auf der der Faden zum Umschlingen der Spulenkapsel läuft·
    9) Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte unter der Nadelplatte der Maschine oder direkt an der Nadelplatte oder am Unterteil der Maschine befestigt ist.
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DE1485260A 1964-07-31 1965-07-30 Nähmaschine mit Brillengreifer Expired DE1485260C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1735464 1964-07-31

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Publication Number Publication Date
DE1485260A1 true DE1485260A1 (de) 1969-07-17
DE1485260B2 DE1485260B2 (de) 1974-07-11
DE1485260C3 DE1485260C3 (de) 1975-02-27

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DE1485260A Expired DE1485260C3 (de) 1964-07-31 1965-07-30 Nähmaschine mit Brillengreifer

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US (1) US3362364A (de)
DE (1) DE1485260C3 (de)
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