DE2455035C2 - Doppelthebende Jacquardmaschine - Google Patents

Doppelthebende Jacquardmaschine

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DE2455035C2
DE2455035C2 DE19742455035 DE2455035A DE2455035C2 DE 2455035 C2 DE2455035 C2 DE 2455035C2 DE 19742455035 DE19742455035 DE 19742455035 DE 2455035 A DE2455035 A DE 2455035A DE 2455035 C2 DE2455035 C2 DE 2455035C2
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incisions
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DE19742455035
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Dario Venissieux Bassi
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Verdol Sa 69300 Caluire Rhone Fr
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Verdol Sa 69300 Caluire Rhone Fr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

55
Das Hauptpatent 23 16 649 betrifft eine doppelthebende Jacquardmaschine mit zwei übereinander angeordneten, beweglichen Messerkästen und einfachen Platinen, die mit zwei Haupthaken zum Zusammenwirken mit den beiden Messerkästen und mit Haltehaken versehen sind, so daß die Platinen auf einem festen Messerkasten für die Offenfachstellung abstützbar sind, wobei die beiden Haupthaken der um ihre Längsachse einstellbaren Platine zu dieser Längsachse um einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß bei Anheben der Platine durch einen der beiden Messerkästen sich der entsprechende Hauptha· ken in einer Längsebene der Jacquardmaschine einstellt und der andere Hauptbaken seitlich ausgeschwenkt liegt, und wobei ferner etwa in der Halbierenden des Winkels zwischen den beiden Haupthaken der Haltehaken vorgesehen ist, der einerseits mit dem festen Messerkasten für die Offenfachstellung und andererseits mit einem festen Halterost zum Halten der Platinen in abgesenkter Stellung zusammenwirkt
Selbstverständlich wurde die Größe von 90° für den Winkel zwischen den beiden Haupthaken nur als annähernder Wert angegeben, jedoch ist es in der Praxis schwierig, sich von diesem Wert stark zu entfernen. Bei einem beträchtlich kleineren Winkel würde der nicht erfaßte Haken nicht genügend entfernt sein, und es besteht dann die Gefahr, daß er unten vom hochgehenden Messer mitgenommen wird. Bei einem beträchtlich größeren Winkel würden demgegenüber beim Halten der Platine in angehobener oder abgesenkter Stellung die Haupthaken eine so weit seitliche Einstellung haben, daß sie vom Messer, das sie mitnehmen soll, gegebenenfalls nicht erfaßt werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Ausführung der doppelthebenden Jacquardmaschine nach dem Hauptpatent zu schaffen, die eine beträchtliche Vergrößerung des Winkels über 90" hinaus und bis etwa 180° ermöglicht, ohne daß die Gefahr einer fehlerhaften Wirkungsweise gegeben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jedes Messer der beweglichen Messerkästen und der feststehenden Messerkästen für das Halten der Platinen in der angehobenen und/oder abgesenkten Stellung an seinem den entsprechenden Platinen zugewendeten Rand Einschnitte aufweist in die sich die Stangen der Platinen, welche durch das jeweilige Messer erfaßt oder gehalten werden sollen, einlegen, und daß die obere Fläche jedes Messers von dem erwähnten Rand ausgehend nach unten geneigt ist wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist daß, wenn ein Haken von dem Messer erfaßt oder gehalten werden soll, dies stattfindet selbst wenn er im wesentlichen quer zur Jacquardmaschine ausgerichtet ist. und daß er dann auf der geneigten oberen Fläche des Messers gleitet wobei er die Stange der Platine zum Drehen bringt, bis sie in eine im wesentlichen längsgerichtete Stellung gelangt und daß die Einschnitte der Messer der beweglichen Messerkästen und des Offenfach-Messerkastens eine so geringe Tiefe haben, daß der entsprechende Haken der durch ihre Nadeln abgedrückten Platinen von den Messern dieser Messerkästen nicht erfaßt wird.
Selbstverständlich sind die Einschnitte der Messer bei den beweglichen Messerkästen und bei dem festen Oftenfach-Messerkasten, an denen die Platinen wahlweise frei kommen müssen, von geringer Tiefe, damit die entsprechenden querliegenden Haken bei durch die Pressung abgedrückten Platinen nicht versehentlich festgehalten werden. Dagegen müssen die Einschnitte für den unteren festen Messerkasten bzw. Halterost, der an Stelle des üblichen Platinenbodens vorhanden sein muß, sehr tief sein, da hier die entsprechenden Haken von den Messern niemals frei kommen dürfen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Einzelheiten sowie der damit erziehen Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Platine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, Fig.3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
vom oberen beweglichen Messer gehaltenen Platine,
F i g, 4 eine Draufsicht zu F i g, 3,
F i g. 5 und 6 in entsprechender Weise wie F i g, 3 und 4 diese Platine, wie sie beim Kreuzen der Messerkasten vom Messer des unteren beweglichen Messerkastens nicht erfaßt wird,
F i g. 7 und 8 in entsprechender Weise wie F i g, 3 und 4 eine Platine in dem Augenblick, wo sie beginnt, vom Offenfach-Messerkasten gehalten zu werden,
F i g. 9 und 10 eine vom unteren Halterost gehaltene Platine,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig.7und8,
Fig. 12 eine in der unteren Stellung durch den unteren Halterost gehaltene Platine, die durch ihre Nadel abgedrückt und damit von dem beweglichen Messerkasten nicht erfaßbar ist,
F i g. 13 die Platine nach F i g. 12, wie sie vom oberen Messerkasten erfaßt ist,
Fi g. 14 einen Querschnitt zur Veranschaulichung der Führung der Platinen,
Fig. 15 bis 17 schematische Draufsichten auf eine Platine zur Veranschaulichung der drei möglichen Einstellungen der Platine mit ihren um 180° versetzten Haupthaken,
F i g. 18 bis 20 Draufsichten wie F i g. 15 bis 17 auf eine Platine mit Versetzung der Haupthaken um nur 120°.
Die in Fi g. 1 und 2 dargestellte Platine 1 besteht wie beim Hauptpatent aus einer einzigen frei einstellbaren Stange 9, die zwei Haupihaken 10 und Ii sowie einen Haltehaken 12 trägt Während jedoch beim Hauptpatent die Haupthaken 10, 11 um 90° in ihrer Ebene versetzt sind, schließen sie beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 180" ein. Der Haltehaken 12 bleibt auch hier in der Halbierenden angeordnet
Wie aus F i g. 3 bis 9 hervorgeht, sind die Messer 15 und 17 der beweglichen Messerkasten wie auch die Messer 19 des Offenfach-Messerkastens an ihrem Rand gegenüber den Stangen 9 der entsprechenden Platinen 1 mit Einschnitten 15a, 17a, 19a versehen, in die sich die Stangen 9 der Platinen 1 einlegen können. Diese Einschnitte 15a, 17a, 19a haben eine so geringe Tiefe, daß die Stangen 9 der abgedrückten Platinen 1 ganz aus ihnen heraustreten, und sind nach außen sich erweiternd ausgebildet, um das Wiedereintreten der Stangen 9 am Ende der Pressung zu erleichtern. Wie beim Hauptpatent sind die Haken 10,11, 12 nach unten geneigt, und die obere Fläche der Messer 15, 17, 19 hat dieselbe Neigung.
Wenn eine Platine 1 von einem der beweglichen Messerkästen getragen wird, z. B. vom oberen Messerkasten, ruht der entsprechende Haupthaken 10 auf einem Messer 15 end befindet sich quer ihm gegenüber ausgerichtet, d. h. in Längsrichtung mit Bezug auf die Jacquardmaschine, wie dies in F i g. 3 und 4 dargestellt ist Der zweite Haupthaken 11 liegt dann in umgekehrter Richtung, vergleiche Fig.5 und 6, wo er beim Heruntergehen der Platinen während des Kreuzens der Messerkästen vom Messer 17 völlig frei liegt, ohne daß die Pressung bis zu diesem Zeitpunkt aufrechterhalten sein muP. Wenn beim Beginn des Heruntergehens die
Platine 1 durch den Offenfach-Messerkasten in der oberen Stellung gehalten werden soll, legt sich der Haken 12, da er seitlich ausgerichtet ist, vergleiche F i g, 4 und 6, wo er gestrichelt dargestellt ist, und F i g, 8, wo er voll ausgezogen ist, an der Seite des Einschnitts 19a auf das entsprechende Messer 19, Infolge der Neigung der oberen Fläche dieses Messers 19 gleitet der Haken 12 unter Drehung um sich selbst mit der Stange 9 bis in die Längsstellung 12 in F i g. 8. Wie der Pfeil in Fig. 11 veranschaulicht, erstreckt sich diese Drehung über 90°, so daß beim Halten der Platine 1 durch den Offenfach-Messerkasten die beiden Haupthaken 10,11 seitlich ausgerichtet sind (quer mit Bezug auf die Jacquardmaschine liegen).
Wenn die so gehoben gehaltene Platine 1 wieder von einem beweglichen Messerkasten erfaßt wird, ergibt sich eine ähnliche Wirkungsweise. Der jeweilige Haupthaken, z. B. der Haupthaken 10, legt sich seitlich auf die obere Fläche des entsprechenden Messers 15 und dreht sich um sich selbst :jti 90° bis zur Längsausrichtung mit Bezug auf die jacquardmaschine.
Wie beim Hauptpatent enthält der untere Halterost
für die Platinen 1 in abgesenkter Stellung quer verlaufende Messer 22 mit oberer geneigter Fläche wie die Messer der beweglichen Messerkasten und des Offenfach-Messerkastens. Indessen ist es im vorliegenden Fall erforderlich, daß die Platine 1 immer geführt wird, und zu diesem Zweck müssen die Einschnitte der genannten Messer viel tiefer sein und parallele Ränder haben. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der untere Halterost keine Längsstäbe und die Einschnitte seiner querlaufenden Messer 22 sind am Ende geschlossen, d.h. sie haben hier die Form von Langlöchern 22a, vergleiche Fig.9 und 10. Es ist
J5 ersichtlich, daß diese Langlöcher 22a die Querführung der unteren Platinenenden gewährleisten, während sie ihnen in Längsrichtung eine ausreichende Beweglichkeit lassen, um den Nadeln 2 beim Andrücken zu folgen. Dies ist aus F i g. 13 zu entnehmen, wo die dargestellte Platine
^o von einem beweglichen Messerkasten gehalten wird. Gleiches gilt für eine auf dem Offenfach-Messerkasten ruhende Platine. Fig. 12 zeigt, daß sich die durch die Langlöcher 22a vorgesehene Beweglichkeit nicht auswirkt, wenn die Platine vom unteren Halterost
■»5 (Messer 22) gehalten wird.
Die Querführung des oberen Teils der Platinen wird durch Längsstäbe 25 bewirkt, die zwischen den Platinen vorgesehen sind.
Fig. 15 bis 17 veranschaulichen in Aufsicht die drei
'° möglichen Stellungen einer Platine, nämlich: Halten in oberer oder unterer Stellung durch den Offenfach-Messerkasten oder den unteren Halterost 22 (Fig. 15), angehoben durch den oberen Messerkasten 15 (Fig. 16), angehoben durch den unteren Messerkasten 17 (F ig. 17).
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Versetzungswinkel der Haupthaken 180°. Fig, 18 bis 20, die den F i g. 15 bis 17 entsprechen, zeigen, daß auch ein etwas abweichender Winkel vorgesehen werden kann, und iwar auch ein erheblich kleinerer Winkel in der Größenordnung von 120".
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelthebende Jacquardmaschine mit zwei übereinander angeordneten, beweglichen Messerkästen und einfachen Platinen, die mit zwei Hauptha- s ken zum Zusammenwirken mit den beiden Messerkasten und mit einem Haltehaken versehen sind, so daß die Platinen auf einem festen Messerkasten für die Offenfachstellung abstützbar sind, nach Patent 2316649, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (15,17,19) der beweglichen Messerkästen und der feststehenden Messerkasten für das Halten der Platinen (9) in der angehobenen und/oder abgesenkten Stellung an seinem den entsprechenden Platinen (9) zugewendeten Rand Einschnitte (15a, 17a, 19aJ aufweist, in die sich die Stangen der Platinen (9), welche durch das jeweilige Messer erfaßt oder gehalten werden sollen, einlegen, und daß die obere fläche jedes Messers (15,17,19) von dem erwähnten Rand ausgehend nach unten geneigt ist, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist, daß, wenn ein Haken (10, U, 12) von dem Messer erfaßt oder gehalten werden soll, dies stattfindet, selbst wenn er im wesentlichen quer zur Jacquardmaschine ausgerichtet ist, und daß er dann auf der geneigten oberen Fläche des Messers (15, 17, 19) gleitet, wobei er die Stange der Platine (9) zum Drehen bringt, bis sie in eine im wesentlichen längsgerichtete Stellung gelangt, und daß die Einschnitte (15* i7a, 19a;der Messer (15,17,19) der beweglichen Messerkästen und des Offenfach-Messerkastens eme so geringe Tio'.e haben, daß der entsprechende Haken det durch ihre Nadeln (2) abgedrückten Platinen (9) von de . Messern dieser Messerkästen nicht erfaßt wird.
2. Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (22a) der Messer (22) des unteren Halterostes parallele Ränder und eine solche Tiefe aufweisen, um die Querführung des unteren Teils der Platinen zu « gewährleisten und ihnen dabei eine genügende Längsbeweglichkeit beim Abdrücken zu lassen.
3. Jacquardmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (22a) der Messer (22), des unteren Halterostes geschlossen und als Längslocher ausgebildet sind, die mit Bezug auf die Jacquardmaschine in Längsrichtung liegen.
4. Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (15a, 17a, i9a) der Messer (15,17,19) sich nach außen erweiternd so ausgebildet sind.
DE19742455035 1972-04-11 1974-11-20 Doppelthebende Jacquardmaschine Expired DE2455035C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7213495A FR2179655B1 (de) 1972-04-11 1972-04-11
FR7342072A FR2271316A2 (en) 1973-11-21 1973-11-21 Double-lift jacquard system - has recesses in griff boxes and lifter hooks displaced by 90-180 degrees

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Publication Number Publication Date
DE2455035A1 DE2455035A1 (de) 1975-05-22
DE2455035C2 true DE2455035C2 (de) 1983-07-07

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ID=26217029

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DE19742455035 Expired DE2455035C2 (de) 1972-04-11 1974-11-20 Doppelthebende Jacquardmaschine

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Title
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