DE2265108C2 - Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung

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DE2265108C2
DE2265108C2 DE19722265108 DE2265108A DE2265108C2 DE 2265108 C2 DE2265108 C2 DE 2265108C2 DE 19722265108 DE19722265108 DE 19722265108 DE 2265108 A DE2265108 A DE 2265108A DE 2265108 C2 DE2265108 C2 DE 2265108C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/56Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/54Pressing or holding devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattvereinzelungsvorrichtung gemäß derr: Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei derartigen Blattvereinzelungsvorrichtungen ist es für den störungsfreien Betrieb erforderlich, daß sich die Eckenniederhalter auf einer zur vertikalen vorderen Kante des Blattstapels parallelen Bahn bewegen, so daß sowohl bei einem hohen Blattstapel. als auch bei einem niedrigen Blattstapel immer ein sicherer Eingriff der Eckenniederhalter mit dem obersten Blatt eine«: Blattstapels gewährleistet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-PS Π 88 620) der eingangs genannten Art werden die Eckenniederhalter fest an den beweglichen Hebeln angeordnet. Hierdurch ändert sich bei der Abwärtsbewegung der beweglichen Hebel in Folge der Abnahme des Stapels der Winkel zwischen oberstem Blatt und Eckenniederhalter, wodurch je nach Stapelhöhe unterschiedliche Betriebsbedingungen auftreten. Weiter ist es nicht möglich, Papiersorten unterschiedlicher Stärke zu verwenden, da eine stärkere Papiersorte nicht die Eckenniederhalter passiert und zerreißt bzw. eine Betriebsstörung verursacht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Blattvereinzelungsvorrichtung für Papiersorten unterschiedlicher Stärke zu schaffen, wobei die Eckenniederhalter zum obersten Blatt eines Blattstapels immer die gleiche Winkellage aufweisen,
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Die Erfindung ermöglicht eine kontinuierliche wirksame Vereinzelung von Blättern aus einem Stapel, wobei mit einfachen Mtlteln während der Abnahme konstante Betriebsbedingungen geschaffen werden. Weiter ist es mit der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung möglich, einzelne Blätter verschiedenen Gewichts und verschiedener Steifigkeit ohne Zerreißen ί oder anderweitiges Beschädigen zu vereinzeln.
Aus der US-PS 30 29 074 ist eine Blattvereinzelungsvorrichtung mit fest an Traghebeln angeordneten Eckenniederhaltern bekannt, wobei die Traghebel mittels eines Nockens angehoben werden, wenn der in Papierstapel erneuert werden soll.
Eine derartige Vorrichtung weist ebenfalls die bereits oben erläuterten Nachteile auf, die mit der Erfindung behoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
ii Zeichnung dargestellt und wird im folgenden unter weiterer Erläuterung der Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Blattvereinzelungsvorrichtung mit einer Steuervorrichtung für die Blattvereinzelungsvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Eckenniederhalter der Slattvereinzelungseinrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht des Plattenteils zum Entfernen oder Anheben der Blattecke,
F i g. 4 eine isometrische Ansicht des Plattenteils zum Entfernen oder Anheben der Blattecke,
Fig.5a und 5b eine Darstellung zur Erläuterung aufeinanderfolgende,-Arbeitsphasen der Blattvereinzelungsvorrichtung während des Vorschubs von Blättern so mit einer relativ geringen Steifigkeit oder Knickfestigkeit,
F i g. 6a bis 6c eine Darstellung von Arbeitsphasen der Blattvereinzelungsvorrichtung während des Vorschubs von Blättern mit einer relativ großen Steifigkeit oder 3ϊ Knickfestigkeit,
F i g. 7a und 7b Seitenansichten der Steuervorrichtung für die Blattvereinzelungsvorrichtung in der untersten und obersten Lage, und
Fig.8a bis 8d Ansichten in vergrößertem Maßstab •»ο zur aufeinanderfolgenden Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Stapel und der Blattvereinzelungsvorrichtung für verschiedene Lagen der Steuervorrichtung für die Blattvereinzelungsvorrichtung.
In F i g. I ist eine Blattvereinzelungsvorrichtung mit J> Steuereinrichtung gezeigt. Die gesamte Biattzuführvorrichtung enthält mit Abstand zueinander angeordnete Plattenteile 10 und 12. die zum Halten eines Blattstapels dienen, von welchem jeweils ein Blatt z. B. zu den Verarbeitungsstationen eines Kopiergerätes abgegeben wird. Die Plattenteile 10 und 12 sind zueinander hin und voneinander weg beweglich, um über einen von Hand betätigten Blatteinstellmechanismus 15 eine Anpassung ar verschiedene Blattbreiten zu ermöglichen. Der Blatteinstellmechanismus 15 weist eine Entsperreinrichi-> tung 17 auf. Wenn die Entsperreinrichtung 17 von einer Bedienungsperson niedergedrückt wird, können die Plattenteile 10 und 12 zueinander hin oder voneinander weg in vorbestimmte Lagen bewegt werden. Diese Lagen werden genau bestimmt mit Hilfe eines Zeigers h« 19, welcher mit einem Anzeigewerk 21 im Rahmen des Geräts zur Anzeige verschiedener Blattbreiten zusammenarbeitet. Die Plattenteile 10 und 12 sind mit langgestreckten Teilen 23 bzw. 25 versehen, welche eine Zahnung aufweisen und mit einem festen Zahnrad 27 in "■■> Ringriff stehen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, daß bei niedergedrückter Entsperreinrichtung 17 eine Bewegung des Plattenteiles 10 zu einer Drehung des Zahnrades 27 führt, wodurch das Plattenteil 12 eine
entsprechende Bewegung ausführt-
Beim Zuführen von Blättern von einem Stapel wird das oberste Blatt des Stapels durch sich drehende Vorschubrollen 35 vorwärts, d. h. in Richtung von Eckenniederhaltern 30 geschoben. Die Vorschubrollen 35 werden von einer sich drehenden Welle angetrieben und können jeden geeigneten Aufbau aufweisen. Die Vorschubrollen wirken auf das oberste Blatt und schieben dieses über das zweite Blatt im Stapel vorwärts. Die Bewegung des obersten Blattes kann daher auch zu einer Mitnahme des zweiten Blattes führen. Die Größe der Bewegung hängt von den Oberflächeneigenschaften der Blätter ab. Um sicherzustellen, daß nur das oberste Blatt von dem Stapel entfernt wird, bieten die Eckenniederhalter die Möglichkeit, sowohl auf das oberste Blatt als auch auf die Vorderkanten der obersten Blätter des Stapels eine Rückhaltekraft so auszuüben, daß nur das oberste Blatt durch Ausbeulen an ihnen vorbei bewegt werden kann. Die Eckenniederhalter 30 sind komplementär zueinander symmetrisch angeordnet, so daß nur eine dieser Anordnungen im einzelnen beschrieben werden muß.
In den Fig.2 bis 4 ist der Eckenniederhalter deutlicher dargestellt. Er weist ein Plattenteil 40 zum Entfernen oder Anheben der Biattecke auf, welches diagonal zu der Ecke des Stapels über diesem angeordnet ist. Von dem Plattenteil 40 ragen Seitenteile 42 und 44 weg, in welchen Langlöcher 46 und 48 ausgebildet sind. Es ist zu bemerken, daß das Langloch 48 langer ist als das Langloch 46. Der Grund hierfür wird im folgenden klar werden. Weiter ragt von dem Seitenteil 42 ein Anschlag 49 weg, dessen Zweck später erläutert werden wird. Die Langlöcher 46 und 48 nehmen eine Achse 51 auf, auf welcher das Plattenteil 40 sitzt. Die Achse 51 ist an einem Hebel 53 befestigt, welcher zum Anheben und Absenken der Eckenniederhalter wie im folgenden erläutert dient. Von dem Plattenteil 40 ragt ein federndes Teil 45 weg, welches an einer Seite der Mittellinie des Plattenteils angeordnet ist und gegen die Achse 51 anstößt. Durch diesen Aufbau ist es möglich, daß der Eckenniederhalter, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet, geschwenkt oder abgelenkt wird, wenn ein Blatt mit großer Knickfestigkeit oder Steifigkeit vorgeschoben wird. Das Blatt wird von unterhalb des Plattenteils 40 ausgebeult oder schnappt über, während es von den Vorschubrollen vorwärts gedruckt wird. Hierdurch wird es möglich, auch ein Blatt mit relativ hoher Steifigkeit oder Knickfestigkeit an dem Plattenteil unter Ausbeulen vorbeizubewegen, ohne daß das Blatt reißt oder sonst beschädigt wird.
Der Betrieb der Blattvereinzelungsvorrichtung wird am besten im Zusammenhang mit den F i g. 5 und 6 verständlich. Bei der in Fig.5a und 5b gezeigten Darstellung arbeite? die Blattvereinzelungsvorrichtung auf einen Stapel mit Blättern relativ geringer Knickfe stigkeit oder Steifigkeit. In diesem Falle beult das oberste Blatt hauptsächlich an der Außenkante an der Stelle χ aus, weil die Knickfestigkeit des Blattes nicht ausreicht, um den Eckenniederhalter abzulenken und die Blatteeke bewegt sich, wie in Fig,5b gezeigt, unter Ausbeulen an dem Eckenniederhalter vorbei. In den Fig. 6a bis 6c ist der Arbeitsablauf für den Fall eines Blattes mit einer relativ hohen Knickfestigkeit oder Steifigkeit dargestellt. Wenn sich das oberste Blatt vorwärtsbewegt, bilden sich benachbart dem Eckenniederhalter Ausbeulungen y und ζ aus. Infolge der relativ grölten auf den Eckenniederhalter übertragenen Kraft wird das Plattenteil 40 relativ zu der Achse 51 gegen die Wirkung des federnden Teils 45 geschwenkt, wodurch das Seitenteil 44 nach vorne bewegt und das Plattenteil 40 relativ zu der Ecke des Stapels bewegt werden. Auf diese Weise wird das Bewegen des Blattes unter Ausbeulen vorbei an dem Eckenniederhalter erleichtert. Es ist somit zu erkennen, daß die Blattvereinzelungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß einzelne Blätter unabhängig von ihrer Knickfestigkeit
ι» von einem Stapel entfernt werden können. Bisher wurden steife Blätter durch die Platten zum Vereinzeln zerrissen oder anderweitig beschädigt
Im folgenden soll die Steuervorrichtung für das Blattvereinzeln näher beschrieben werden. Wenn die
π Blätter von der Oberseite des Stapels abgegeben werden, bewegt sich die Blattvereinzelungsvorrichtung auf einem im wesentlichen senkrechten Weg nach unten, bis der Stapel abgearbeitet ist, worauf die Blattvereinzelungsvorrichtung zum Einführen eines
λι neuen Stapels angehoben wird. Zur Durchführung dieses Vorganges wird eine Heb.vorrichtung bzw. Steuervorrichiurig für die Blativerciri/eiungsvorrichtung verwendet, um eine Bewegung der Blattvereinzelungsvorrichtung bzw. deren Eckenniederhalter derart
Ji zu bewirken, daß diese während des Vereinzelungsvorgangs itn wesentlichen ständig in Berührung mit der Ecke des Stapels bleiben. Infolge der Tatsache, daß das Plattenteil 40 leicht von einem Weg in der vertikalen Ebene oder der Weg des Plattenteils 40 leicht von einer
jo Lage unter rechtem Winkel zu der Stapelkante abweicht, würde das Plattenteil 40 dazu neigen, beim Abarbeiten des Stapels gegen die Kante des Stapels zu drücken. Dies wird durch die Hebevorrichtung oder die Steuervorrichtung für die Blattvereinzelungsvorrich-
y< tung gemäß der Erfindung kompensiert. Die Steuervorrichtung 60 für die Blattvereinzelungsvorrichtung enthält den Hebel 53, welcher einen Anschlag 65 und ein gewichtsbeschwertes Teil 67 aufweist. Eine Feder 68 ist um die Achse 51 gewickelt und steht mil dem einen
w Ende in Eingriff mit dem Anschlag 49 und mit dem anderen Ende in Eingriff mit dem Anschlag 65. Durch die: ^ Anordnung wird eine Vorspannwirkung auf das Plattenteil 40 erreicht, um während des Vereinzelungsvorgangs eine vorbestimmte Lage des Plattenteils 40
Ji zur Ecke des Stapels zu erhalten. Der Hebel 53 ist an einer Seitenplatte 69 gelagert, welche an jedem der Plattenteile 10 und 12 befestigt ist. Die Seitenplatte 69 ist mit öffnungen 71, 73 ausgebildet, welche von dem Hebel 53 wegragende Zapfen 75, 77 aufnehmen. Es ist
,υ zu bemerken, daß die öffnungen 71, 73 langgestreckte gekrümmte öffnungen mit einer solchen Form sind, daß, wenn der Hebel 53 angehoben wird, die Zapfen 75, 77 der Form der Öffnungen folgen und sich die Blattv^rsinzelungsvorrichtung auf einem im wesentlichen senkrechten Weg bewegt. Um die Blattvereinzelungsvorrichtung b'.w. deren EckenniedefhsJter beim Einführen eines Stapels von abzugebenden Blättern anzuheben, ist ein Nockenmechanismus vorgesehen, dessen Betätigungsteil 81 zur Betätigung eines
wi Schwenkteils 83 dient, welches seinerseits ein weiteres Schwenkteil 85 dreht und hierdurch den Hebel 53 in eine angehobene Lage bringt. Es ist zu bemerken, daß das Betätigungsteil 81 durch eine elektrische oder mechanische Eingangsgröße automatisch auf geeignete Weise
πι zur Anhebung des Hebels betätigt werden kann, z. B. durch die Wirkung eines Solenoids. Eine Feder 89, ι. B. eine Schneckenfeder, ist mit einem von dem Hebel wegragenden Zapfen 88 und mit der Seitenplatte 69
verbunden, um eine nach unten gerichtete Kraft auf den Hebel auszuüben und hierdurch den F.ingriff des I lebeis und der Blattvcreinzclungsvorrichtung mit der Obersei te ties Itlattstapels aufrecht /ti erhalten, Der gewichtsbe sehwerte Teil 67 des Hebels 53 dient ebenfalls dazu, die nach unten gerichtete Bewegung des Hebels zu unterstützen. I's im /u erkennen, daß. wenn die l'lattcnteilc 10 und 12 als relativ zu einem Nahmen gleitende (iestellteile angeordnet sind, der Teil 90 des Schwenkteils 83 in Berührung mit einem Teil des Rahmens kommen kann, wenn das Gestell in das es umufbi'nde (iehause gleitet, und hierdurch bewirkt wird. da't der Hebel 53 und die Blattvereinzelungsvor richtung über Jen .itif den l'laltenteilen 10 und 12 .mi;- rdneten Bl,ilislapel gehoben werden.
Hei Bezugnahme auf tue F ι g. Ha bis Kd wird die Wirkungsweise der Sleuervornchlung für die Bl.imei einzdiingsvornchtuns! leichter verständlich. IΊ g Mn Zi1T1:! den Hebel 5 3 in der obersten Lage, und I ig. Xb zeiL'i de!" Hebel in del I..ige. in welcher d.is 1'laHenlei1 40 auf der Oberseite lies Stapel, mim abzugebenden Blattern ruht. I ι g. Hc zeigt am deutlichsten die Wirkung des Plattenleils. welches gegen die Wirkung der Feiler 88 zwischen den Anschlagen 49 und 65 um einen Winkel χ aiii der Achse SI geschwenkt wird, wenn der Hlatlstapei auf eine bestimmte Hohe abgesenkt wird. Wenn dies auftriti. versucht sich das l'lattenteil 40 zu dem Blattstapcl hin zu bewegen. Infolge der Anordnung des l'lattenteils an dem hebenden Hebel 53 tritt eine Schuenkwirkung auf. welche es ermöglicht, daß die Blatter ohne Unterbrechung der Wirkung der Blattver· ui!/clunt.rs\(>rni hiimg zum FiiHernen oder Vereinzeln des . !bersten Blaues von dein Stapel vorgeschoben w ei den. I i g. Sd zeigt den llehel 5i in -,einer untersten Lage, in ac Ii her tier I Ίι pie ι stapel \ 1lÜMandig abgearbei •ei im I ist /u erkennen, dall mi Ii da1 l'laltenleil 40 in -line ur.prunglii.hc lage relati\ zu dem Hebel 5 3 /in in kbew egt hell, da es dui ι h den bei eits abgegebenen ('.! ρ κ ι \\ ü pe! im hl nii'lir beiiiidnl'! ^i iul
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Blattvereinzelungsvorrichtung mit Eckenniederhaltern im Bereich der vorderen Ecken des obersten Blattes eines Blattstapels, welche an beweglichen Hebeln angeordnet sind, wobei die Hebel Zapfen aufweisen, welche in langgestreckten Öffnungen einer Platte gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenniederhalter Seitenteile (42, 44) mit Langlöchern (46, 48) zur Aufnahme einer an den beweglichen Hebeln angeordneten Achse (51) und ein federndes Teil zum federnden Eingriff mit der Achse (51) aufweisen, daß die Langlöcher (46, 48) in Längsrichtung unterschiedliche Größe aufweisen, daß an einem Seitenteil (42) ein Anschlag (49) und am Ende des beweglichen Hebels (53) ein weiterer Anschlag (65) vorgesehen ist, und daß eine um die Achse (51) angeordnete Feder (68) mit ihren beiden Enden mit den Anschlägen (65,49) in Eingriff steht.
2. Vorririnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe! (53) einen gewichisbeschwerten Teil zum erleichterten Absenken aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebel (53) und der Platte (69) eine Feder (?9) zum nach unten Drücken des Hebels (53), um ihn mit dem Blattstapel in Berührung zu bringen, vorgesehen ist.
DE19722265108 1971-04-26 1972-03-09 Vereinzelungsvorrichtung Expired DE2265108C2 (de)

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DE2265108A1 DE2265108A1 (de) 1976-04-01
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DE19722211494 Expired DE2211494C3 (de) 1971-04-26 1972-03-09 Eckenniederhalter an einer Vereinzelungsvorrichtung für Blätter

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