DE1585234B2 - Schloss fuer rundstrickmaschinen - Google Patents
Schloss fuer rundstrickmaschinenInfo
- Publication number
- DE1585234B2 DE1585234B2 DE1966M0068768 DEM0068768A DE1585234B2 DE 1585234 B2 DE1585234 B2 DE 1585234B2 DE 1966M0068768 DE1966M0068768 DE 1966M0068768 DE M0068768 A DEM0068768 A DE M0068768A DE 1585234 B2 DE1585234 B2 DE 1585234B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- support body
- parts
- outside
- lock part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/34—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for dials
Description
auswechselbaren Schloßteiles in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
In F i g. 1 sind zwei Rippschloßsysteme 1 und 2 einer Maschine mit kurzen und langen Nadeln dargestellt.
Zur Verdeutlichung des Verlaufs der Führungsbahn für die kurzen und langen Nadeln sind in
die Führungsbahnen· die Füße 3 der kurzen Nadeln und die Füße 4 der langen Nadeln schematisch eingetragen.
Die Durchlaufrichtung der Nadelfüße 3 und 4 ist durch Pfeile am Anfang und am Ende der Schloßbahnen
bezeichnet. Die Führungsbahneni für die Nadelfüße sind in bekannter Weise durch Schloßteile
begrenzt, die im wesentlichen für die kurzen und langen Nadeln gleich ausgebildet sind. Gleiche Schloßteile
für beide Nadelarten sind daher nachstehend mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wobei die
Bezugsziffern für Teile des Schloßsystems 2 durch einen beigefügten Strich von den Bezugsziffern für
die gleichen Teile des Schloßsystems 1 unterschieden
sind.
Die Nadeln können unter anderem mittels eines in radialer Richtung im Schloßkörper 10 oder 10' der
Schloßsysteme 1 oder 2 verschiebbar gelagerten, aus den beiden miteinander gekoppelten Teilen 5 a und
5b bestehenden Austriebsschloßteils in der im System 1 dargestellten Weise in· die Fangposition ausgetrieben
oder in eine Rundlaufposition geführt werden, wie dies bei den langen Nadeln mit den Füßen 4
im Schloßsystem 2 durch die Austriebsschloßteile
5 α' und 5 b' der Fall ist. Außerdem sind in radialer
Richtung der Rippscheibe verstellbare, zweiteilige, bekannte Abzugsschloßteile 6 α und 6 b oder 6 a' und
6 V vorgesehen. Im Strickbereich werden die Nadelfüße 3 und 4 dagegen mittels Schloßteilen geführt, die
von der Außenseite der Schloßsystemkörper 10 her in F i g. 1 senkrecht zur Zeichenebene eingesetzt werden
können. Wie aus der Schnittdarstellung der F i g. 2 ersichtlich ist, weisen diese Teile einen kreiszylindrischen
Tragkörper? auf, der in Durchgangsbohrungen 8 oder 9 des Schloßsiystemkörpers 10 der
Schloßsysteme ragt. Auf der inneren Stirnseite des Tragkörpers 7 sind die auswechselbaren Schloßteile
befestigt; bei den im Stricksystemi eingesetzten Tragkörpern 7 einstückig mit dem Tragkörper in
Form von über dessen innere Stirnseite vorstehenden Kreissegmenten ausgebildete Abzugssehloßteile 11.
Auf ihrer äußeren Stirnfläche sind die kreiszylindrischen Tragkörper 7 mit einem ebenfalls einstückig
mit ihnen ausgebildeten Außenflanschteil 12 versehen, das mindestens auf einer Seite seitlich über den
Tragkörper 7 vorsteht. In seinem vorstehenden Teil ist es mit einer Bohrung versehen, durch welche entweder
eine Rändelkopf schraube zur Befestigung des Flanschteiles 12 in einer Gewindebohrung im
Schloßsystemkörper 10 oder ein Paßstift 13 zum Eingriff in eine Bohrung 14 im Körper 10 zur Sicherung
der richtigen Lage des Tragkörpers 7 hindurchgeführt ist. Der nach unten vorstehende Teil des Stiftes
13 hat zweckmäßig eine Länge, die mindestens der Höhe der auswechselbaren Schloßteile 11 entspricht,
so daß bei nicht in die Bohrung 14 eingreifendem Paßstift 13 das Schloßteil 11 nicht in den
Führungsbahnenbereich der Schloßsysteme vorsteht. Im Flanschteil 12 ist außerdem eine Gewindebohrung
15 angebracht, in welche ein Schraubbolzen zur Erleichterung des Herausziehens des Tragkörpers 7
aus dem Schloßsystemkörper 10 beim Auswechseln der Schloßteile eingeschraubt werden kann.
Wie aus der Draufsicht der Fig. 3 hervorgeht, hat der Flanschteil 12 eine unregelmäßige Form, die zum
Teil durch die Platzverhältnisse auf der Außenseite des1 Schloßsystemkörpers 10 bedingt ist. Die Ränder
des Flanschteiles 12 können aber gleichzeitig auch als Anschläge ausgebildet sein, die ein winkelgerechtes
Einsetzen des Tragkörpers 7 gewährleisten. Der Tragkörper 7 der auswechselbaren Schloßteile ist
mittels einer aus F i g. 2 ersichtlichen Rastvorrichtung, bestehend aus einer federbelasteten Kugel 16,
die in eine Ringnut 17 des Tragkörpers 7 eingreift, gegen eine unerwünschte Verschiebung im Schloßsystemkörper
10 gesichert, so daß eine Schraubbefestigung des Flanschteiles 12 entfallen kann·.
Im Schloßsystem 2 sind gemäß F i g. 1 Tragkörper T eingesetzt, die mit einem Fang- und Strickschloßteil
versehen sind, das einen Nocken 18 aufweist, der mittels einer nicht dargestellten, konzentrisch
im Tragkörper T gelagerten und von außen betätigbaren Schaltwelle wahlweise in eine Strickposition
(wie bei dem Tragkörper?' für die Führungsbahn der Füße 3 der kurzen Nadeln dargestellt) oder
in eine Fangposition (wie bei dem Tragkörper 7' für die Füße 4 der langen Nadeln dargestellt) verschwenkt
werden kann.
In F i g. 1 ist über dem Außenrand der Rippschloßsysteme 1 und 2 die Strickkurve 20 für die kurzen
Nadeln dargestellt, deren Füße 3 im Schloßsystem 1 zunächst mit Hilfe des Austriebsschloßteiles
5 α bis in die Fangstellung 20 α ausgetrieben werden,
in welcher sie die nicht dargestellten Zylindernadeln beim Stricken durch Niederhalten der bereits gestrickten
Maschen unterstützen. Anschließend treffen sie auf das von außen einsetzbar ausgebildete Abzugsschloßteil
11 und werden über den Strickkurvenabschnitt 20 b in ihre Rundlaufposition 20 c zurückgestellt.
Nach einer durch die Kulierschloßteile 6 a und 6 b verursachten Kulierbewegung 20 d werden
die Rippnadeln durch das Austriebsschloßteil 5 α' des zweiten Schloßsystems 2 zunächst bis in die
Fangstellung 20 e und anschließend mittels des ausgeschwenkten Nockens 18 des Trägerkörpers 7' in
die Strickposition 20 / geführt, um anschließend in an sich bekannter Weise mit Hilfe des Kulierschloßteiles
6 a' in eine Kulierstellung 20 g zurückgezogen zu werden.
Die Strickkurve für die langen Nadeln ist nicht dargestellt. Die Füße 4 der langen Nadeln werden im
Gegensatz zu den kurzen Nadeln im System 2 durch eine entsprechende Verstellung der Abzugssehloßteile
5 α' und 5 b' durch das Abzugsschloßteiil 5 b' in
der Rundlaufstellung gehalten, die dem gestrichelten eingezeichneten Strickkurvenabschnitt 20 h entspricht.
Die Rundlaufbahn wird nach außen durch den in seine Fangstellung verschwenkten und damit
mit dem anschließenden, nicht auswechselbaren Schloßteil 19 fluchtenden Nocken 18 auf dem Tragkörper
7' begrenzt.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene konstruktive Weise verwirklichen. Beispielsweise könnte
der zylindrische Tragkörper für das auswechselbare Schloßteil mittels einer Längsnut und einer Feder in
■der gewünschten Umfangsstellung im Schloßsystemkörper gesichert werden. Die Sicherung des auswechseibaren
Schloßteils könnte aber auch allein mit Hilfe der übrigen Schloßteile erfolgen, die gemäß
Fig. 1 teilweise über die innere Öffnung der Durchgangsbohrungen 8 und9 für die Tragkörper? im
Schloßsystemkörper 10 ragen, und von denen beispielsweise das äußere Schloßteil 21 mit einem Einschnitt
22 versehen ist, in welchen die eine Kante des kreissektorförmigen Abzugsschloßteils 11 so hineinragt,
daß es an einer Verdrehung nach beiden Seiten gebindert ist. Im allgemeinen genügt es, beim ausschließlichen
Stricken mit Zylindernadeln entweder nur die langen oder nur die kurzen Nadeln zur Unterstützung
des Strickens durch Niederhalten der bereits gebildeten Maschenreihe im Bereich der Strickpositionen
zu verwenden, so daß nur eine der Schloßbahnen mit auswechselbaren Schloßteilen versehen
zu werden braucht. Selbstverständlich ist die Anwendung der auswechselbaren Schloßteile gemäß
der Erfindung nicht auf Rippschloßsysteme begrenzt. In gleicher Weise könnten auch die Zylinderschloßsysteme
einer Rundstrickmaschine mit von außen auswechselbaren Strickschloßteilen versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche· ^en Nachteil, daß zum Auswechseln oder zum Ersetzen des verstellbaren oder nicht verstellbaren Schloß-1. Schloß für Rundstrickmaschinen mit minde- teiles der ganze Schloßkörper eines Stricksystems stens einer Führungsbahn für Nadel- oder Plati- von der Maschine abgenommen werden muß, so daß nenfüße und verschiedenen, die Führungsbahn 5 die Steuerseite des Schloßkörpers mit den Schloßteibegrenzenden Schloßteilen, von denen minde- len zugänglich wird.stens eines auf einem den Schloßmantel durch- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eindringenden, zylindrischen Tragkörper angeordnet Schloß zu schaffen, bei dem mindestens ein· bestimmist, dadurch gekennzeichnet, daß das tes Schloßteil von außen her auswechselbar ist, ohne auf dem Tragkörper (7, T) angeordnete Schloß- io daß dazu der ganze Schloßkörper des betreffenden teil (11, 18) nicht über den Umfang des Tragkör- Stricksystemsi von der Maschine abgenommen werpers (7, T) hinausragt und daß dieser in eine von den muß, so daß an der betreffenden Schloßstelle außen durch den Schloßmantel (10) hindurch bis zwecks Erzeugung verschiedenartiger Gestricke zur inneren Steuerseite des Schlosses verlaufende wahlweise verschiedenartig ausgebildete Schloßteile Bohrung (8,9) von außen auswechselbar einsetz- 15 zur Führung der Nadeln oder Platinen von außen bar und mit dem Schloßmantel (10) in einer oder eingesetzt werden können.mehreren bestimmten Drehstellungen veranker- Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabebar ist. dadurch gelöst, daß das auf dem Tragkörper an-2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geordnete Schloßteil nicht über den Umfang des zeichnet, daß das auswechselbare Schloßteil (11, 20 Tragkörpers hinausragt, und daß dieser in eine von 18) eine mittels einer konzentrisch im Tragkörper außen durch den Schloßmantel hindurch bis zur vct-(7') gelagerten Schaltwelle verstellbare Schloß- neren Steuerseite des Schlosses verlaufende Bohrung weiche (18) ist, die den Führungskanal minde- von außen auswechselbar einsetzbar und mit dem stens einseitig begrenzt. Schloßmantel in einer oder mehreren bestimmten3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Drehstellungen verankerbar ist.zeichnet, daß das auswechselbare Schloßteil (11, Das auswechselbare Schloßteil kann eine mittels18) ein Abzugsschloßteil (11) ist. einer konzentrisch im Tragkörper gelagerten Schalt-4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekenn- welle verstellbare Schloßweiche sein, die den Fühzeichnet, daß das auswechselbare Abzugsschloß- rungskanal mindestens einseitig begrenzt. Das austeil (11) einstückig mit dem Tragkörper (7) aus- 30 wechseibare Schloßteil kann aber auch ein Abzugsgebildet ist. schloßteil sein.5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Das auswechselbare Abzugsschloßteil wird zweckdadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mäßig einstückig mit dem Tragkörper ausgebildet. (7, T) in seiner axialen Richtung durch eine in Zur Sicherung des Tragkörpers in seiner axialen eine Ausnehmung des Tragkörpers (7, T) einra- 35 Richtung ist vorzugsweise eine federbelastete Kugel stende, federbelastete Kugel (16) gesichert ist. vorgesehen, die in eine Ausnehmung des Tragkörpers6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekenn- einrastet, wobei diese Ausnehmung im Tragkörper zeichnet, daß die Ausnehmung im Tragkörper zweckmäßig als Ringnut ausgebildet ist.(7, T) als Ringnut (17) ausgebildet ist. Das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß hat den7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 Vorteil, daß Schloßteile rasch ausgewechselt werden dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte können, die beispielsweise nur bei bestimmten Ge-Schloßteile (21) teilweise über den Rand derin- strickarten verwendet werden. So kann beispielsweise neren Öffnung der Durchgangsbohrung (8,9) für in den Rippschlössern der Rundstrickmaschine von den Tragkörper (7, T) ragen. außen ein Abzugsschloßteil zum Zurückholen der45 Nadeln in ihre Rundlaufposition> eingesetzt werden,wenn auf der Maschine ausschließlich mit den Zylindernadeln, gestrickt werden soll. Das auswechselbare Schloßteil, das später wieder durch ein Fang-. Die Erfindung betrifft ein Schloß für Rundstrick- oder Strickschloßteil ersetzt werden kann, hat die maschinen mit mindestens einer Führungsbahn für 5° Aufgabe, die zum Niederhalten der Zylindermaschen Nadel- oder Platinenfüße und verschiedenen, die bis in Fangposition ausgeschobenen Rippnadeln vor Führungsbahn begrenzenden Schloßteilen, von denen dem einlaufenden Faden wieder in ihre Rundlaufpornindestens eines auf einem den Schloßmantel durch- sition zurückzustellen.dringenden zylindrischen Tragkörper angeordnet ist. Zur Sicherung der von außen auswechselbarenSchlösser für Rundstrickmaschinen mit den obenge- 55 Schloßteile in ihrer Betriebsstellung können' benachnannten Merkmalen sind bereits bekannt. So betrifft barte Schloßteile teilweise über den Rand der innedie deutsche Auslegeschrift 1 042 824 ein Schloß für ren Öffnung der Durchgangsbohrung für den Trag-Doppelzylmder-RxuidsMckmascMneji mit einem körper ragen.Schloßteil, das sowohl axial als auch radial verstell- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in derbar ausgebildet ist und auf einem Bolzen angeordnet 60 nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der ist, der durch den Schloßmantel hindurch nach Zeichnung erläutert, auf der ein erfindungsgemäß außen ragt, so daß er von außen her zum Schalten ausgebildetes Rippschloßsystem dargestellt ist. Im des Schloßteiles beeinflußt werden kann. Es ist auch einzelnen zeigtbereits bekannt, die einzelnen Schloßteile der Schlös- F i g. 1 eine Draufsicht auf die Steuerseite von zweiser lösbar auf einem Schloßkörper anzuordnen, so 65 erfindungsgemäß ausgebildeten Rippschloßsystemen, daß sie ausgewechselt oder wahlweise durch anders- F i g. 2 einen Schnitt durch ein Rippschloßsystemartig ausgebildete Schloßteile ersetzt werden können. entlang der Linie II-H in F i g. 1,
Alle bekannten Schlösser dieser Art haben jedoch F i g. 3 eine Draufsicht auf den Tragkörper eines
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966M0068768 DE1585234C3 (de) | 1966-03-15 | 1966-03-15 | Schloß für Rundstrickmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966M0068768 DE1585234C3 (de) | 1966-03-15 | 1966-03-15 | Schloß für Rundstrickmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585234A1 DE1585234A1 (de) | 1972-08-10 |
DE1585234B2 true DE1585234B2 (de) | 1973-05-30 |
DE1585234C3 DE1585234C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=7312759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966M0068768 Expired DE1585234C3 (de) | 1966-03-15 | 1966-03-15 | Schloß für Rundstrickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1585234C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733811A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-20 | Sulzer Morat Gmbh | Grossrundstrickmaschine |
DE4240037C2 (de) * | 1992-11-28 | 2001-02-08 | Sipra Patent Beteiligung | Schloßanordnung für eine Strickmaschine |
-
1966
- 1966-03-15 DE DE1966M0068768 patent/DE1585234C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1585234C3 (de) | 1978-10-05 |
DE1585234A1 (de) | 1972-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311361C2 (de) | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware | |
DD252015A5 (de) | Rundstrickmaschine mit nadeln und einschliessplatinen | |
DE2315334A1 (de) | Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine | |
DE1527590A1 (de) | Maschine zum Aufstecken von Lochscheiben auf Rohlinge von Schrauben oder Bolzen | |
DE2544197C2 (de) | Aufnahmeplatte für die Schloßteile einer Strickmaschine | |
DD239617A5 (de) | Strickmaschine | |
DD252398A5 (de) | Strickmaschine | |
DE3937390C2 (de) | Strickmaschine | |
DE7813219U1 (de) | Rundstrickmaschine mit einer vorrichtung zum einstellen des hubs der zylindernadeln | |
DE1585234B2 (de) | Schloss fuer rundstrickmaschinen | |
DE4240037A1 (de) | Schloßanordnung für eine Strickmaschine | |
DE3928986C2 (de) | Strickmaschine | |
DE3348030C2 (de) | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware | |
DE3222744C2 (de) | Vorrichtung zur Selektierung von Stricknadeln bei einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden, mehrsystemigen Strickmaschine | |
DE2445291A1 (de) | Mehrsystemige rundstrickmaschine mit elektromagnetisch betaetigter mustereinrichtung | |
DE2647185A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur maschenbildung | |
DE2020524A1 (de) | Rundstrickmaschine | |
DE440070C (de) | Daumentrommel mit abnehmbaren Daumen fuer die Herstellung von Durchbruch- und Umlegemustern auf Flachwirkmaschinen | |
DE2225865A1 (de) | Strickmaschinenschloß, insbesondere für Großrundstrickmaschinen | |
DE568894C (de) | Verfahren und Platine zum Stricken von Umkehrplattierung auf Rundstrickmaschinen | |
DE2843014A1 (de) | Schiebernadel | |
AT214043B (de) | Schloß, insbesondere für Handstrickapparate | |
DE649372C (de) | Vorrichtung zum Halten der Schlossteile einer Rundstrickmaschine | |
DE2155149C3 (de) | Schloß für eine Rundstrickmaschine | |
DE1485494B1 (de) | Schiffchenstickmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |