DE3733811A1 - Grossrundstrickmaschine - Google Patents
GrossrundstrickmaschineInfo
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- DE3733811A1 DE3733811A1 DE19873733811 DE3733811A DE3733811A1 DE 3733811 A1 DE3733811 A1 DE 3733811A1 DE 19873733811 DE19873733811 DE 19873733811 DE 3733811 A DE3733811 A DE 3733811A DE 3733811 A1 DE3733811 A1 DE 3733811A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B37/00—Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
- D04B37/02—Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/82—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Großrundstrickmaschine der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Großrundstrickmaschinen dieser Art sind bekannt (DE-OS
15 85 234). Dabei dienen die Tragkörper und die Durchbrüche
dem Zweck, die Schloßteile bei nicht in Betrieb befindli
cher Maschine ohne Demontage der Aufnahmeplatte von außen
her ausbauen und durch andere ersetzen zu können. Hierzu
ist es allerdings erforderlich, nach jedem Ausbau eines
Schloßteils die Füße der im Bereich des ausgebauten Schloß
teils befindlichen Nadeln mittels einer Lehre so anzuord
nen, daß das Vorschieben des neu einzusetzenden Schloßteils
in die Betriebsstellung nicht durch falsch stehende Füße
behindert wird. Da diese Einstellung nur durch den einen
geringen Querschnitt aufweisenden Durchbruch hindurch erfolgen
könnte und daher viel Geschicklichkeit erfordern würde,
haben sich derartige Schloßanordnungen nicht durchgesetzt,
so daß eine Demontage der Aufnahmeplatte bisher nicht ver
mieden werden kann.
Die bei nicht in Betrieb befindlicher Großrundstrickmaschi
ne erfolgende Umrüstung des Schlosses auf ein anderes Mu
ster, insbesondere Bindungsmuster, ist daher eine mühsame
Arbeit, vor allem wenn es sich um Hochleistungs-Großrund
strickmaschinen mit einer Vielzahl von 72, 96 oder sogar 144
Stricksystemen handelt, und unabhängig davon, ob Schloßtei
le im Nadelzylinder oder in der Rippscheibe od. dgl. aus
gewechselt werden müssen oder ob es sich um eine Großrund
strickmaschine mit drehbarem Strickwerkzeugträger oder dreh
barem Schloß handelt.
Alternativ wäre es möglich, schaltbare Schloßweichen anstel
le von auswechselbaren Schloßteilen zu verwenden. Soll bei
einem Musterwechsel sowohl eine Umstellung von Nichtstricken
auf Fang als auch von Fang auf Stricken oder jeweils unge
kehrt vorgenommen werden, müssen an jedem Stricksystem in
Richtung der Relativbewegung zwischen Strickwerkzeugträger
und Schloß zwei hintereinanderliegende Weichen vorgesehen
werden. Dies ist nicht nur aufwendig in konstruktiver Hin
sicht, sondern bei vielsystemigen Rundstrickmaschinen we
gen des geringen zur Verfügung stehenden Raums auch kaum
möglich. Zumindest würden sich bei der Umstellung z.B. von
Fang auf Stricken unterschiedliche Austriebswinkel ergeben,
was aus stricktechnischen Gründen unerwünscht ist, und/oder
nur sehr kleine Unterschiede in den Austriebshöhen für die
Fang- und Strickpositionen realisieren lassen, so daß Fehl
steuerungen und sogar Brüche der Strickwerkzeuge die Fol
ge sein könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Großrundstrick
maschine der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden,
daß ein Musterwechsel schnell und problemlos und insbeson
dere in beliebiger Stellung der Füße der Strickwerkzeuge,
d.h. ohne deren vorherige Ausrichtung vorgenommen werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1.
Die Erfindung ermöglicht das Vorschieben des Schloßteils
im Durchbruch in zwei Schritten. In einem ersten Schritt
und bei auf das Schloßteil ausgerichteter Wechselstelle
kann das Schloßteil so weit vorgeschoben werden, wie es
die kürzeren Füße zulassen, während das Schloßteil in ei
nem zweiten Schritt, wenn ihm nur normale Füße gegenüber
stehen, vollends eingedrückt werden kann. Dadurch ergeben
sich zwei wesentliche Vorteile. Einerseits ist es zum Aus
wechseln der Schloßteile lediglich erforderlich, die Wech
selstelle nacheinander an alle Stricksysteme heranzuführen,
um jeweils den ersten Schritt zu vollziehen. Andererseits
garantiert die Sicherungseinrichtung, daß die Schloßteile
beim zweiten Schritt in ihre Betriebsstellung gelangen und
dann die Füße aller Strickwerkzeuge erfassen, so daß auch
die die Wechselstelle bildenden Strickwerkzeuge an der Her
stellung des gewünschten Musters beteiligt werden und kei
ne sichtbaren Längsstreifen in der Strickware zur Folge
haben. Das Auswechseln eines Schloßteils erfordert daher
nur wenige Handgriffe.
Bei Kleinrundstrickmaschinen ist es bekannt, Schloßteile
im Bereich von Nadelgruppen zu schalten, die kürzere oder
zusätzliche Füße aufweisen (DE-AS 20 53 856, US-PS 26 96 720).
Bei derartigen, insbesondere für die Strumpfherstellung
verwendeten Kleinrundstrickmaschinen liegen aber ganz an
dere Problemstellungen vor, weil die schaltbaren Schloßtei
le aus strick- und mustertechnischen Gründen stets während
des laufenden Betriebs der Maschine schaltbar sein müssen
und weder dazu geeignet noch dazu bestimmt sind, am Schloß
vorhandene Schloßteile bei nicht in Betrieb befindlicher
Maschine schnell und ohne Abnahme einer Aufnahmeplatte od.
dgl. von außen her gegen andersartige Schloßteile auszuwech
seln.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der bei
liegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Großrund
strickmaschine;
Fig. 2 und 3 schematisch zwei Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für die Antriebsvorrich
tung der Großrundstrickmaschine nach Fig. 1;
Fig. 4 die Vorderansicht einer Aufnahmeplatte eines erfin
dungsgemäßen Schlosses der Großrundstrickmaschine nach
Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 die Hinteransicht der Aufnahmeplatte nach Fig. 4;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VII-VII
der Fig. 4;
Fig. 8 und 9 schematisch in Vorderansichten bzw. Draufsich
ten das erfindungsgemäße Einsetzen eines Schloßteils in
die Aufnahmeplatte nach Fig. 4 bis 7; und
Fig. 10 eine Anzahl von Schloßteilen des erfindungsgemäßen
Schlosses in nebeneinanderliegenden Vorder-, Seiten-, und
Hinteransichten.
Nach Fig. 1 enthält eine übliche Großrundstrickmaschine
zwei Strickwerkzeugträger 1 und 2 in Form eines Nadelzylin
ders und einer Rippscheibe, in deren Nuten jeweils Strick
werkzeuge 3 und 4, insbesondere übliche Zungennadeln oder
diesen zugeordnete Stößer, Schieber od. dgl., längsverschieb
lich gelagert sind. Dem Strickwerkzeugträger 1 ist ein
Schloß 5, dem Strickwerkzeugträger 2 ein Schloß 6 zugeord
net. Die Strickwerkzeuge 3 und 4 weisen jeweils Füße 7 und 8
auf, die in derselben Höhe angeordnet sind und daher sämt
lich z.B. mit Hilfe von am Schloß 5, 6 angebrachten Schloß
teilen 9, 10, 11, 12 angehoben oder abgesenkt werden können.
Möglich ist es auch, am Schloß 5, 6 jeweils ein weiteres
Schloßteil 13, 14 anzubringen, um einen weiteren Kanal 15, 16
zu schaffen, der auf die in einer zweiten Höhe an allen
oder ausgewählten Strickwerkzeugen angebrachten Füße ein
wirkt.
Der Strickwerkzeugträger 1 ist an seinem unteren Ende auf
einem Hauptantriebszahnkranz 17 befestigt, der mit einem
Ritzel 18 kämmt, das auf einer Eingangswelle 19 sitzt, die
in üblicher Weise von einer Antriebsvorrichtung 20, z.B.
einem Elektromotor, in Umdrehungen versetzt werden kann,
um eine Relativbewegung zwischen dem Strickwerkzeugträger 1
und dem hier an einem ortsfesten Teil der Maschine befestig
ten Schloß 5 herzustellen. Der Strickwerkzeugträger 2 ist
in üblicher Weise drehfest mit dem Strickwerkzeugträger 1
verbunden. Alternativ kann die Großrundstrickmaschine auch
nur einen Strickwerkzeugträger und ein diesem zugeordnetes
Schloß oder wenigstens einen, ortsfest in der Maschine ge
lagerten Strickwerkzeugträger und wenigstens ein relativ
zu diesem umlaufendes Schloß aufweisen. Außerdem weisen
die Schlösser 5, 6 in der Regel eine große Anzahl von Schloß
teilen 9 bis 14 auf, die in Umfangsrichtung des Strickwerk
zeugträgers 1 oder oberhalb des Strickwerkzeugträgers 2
mit meistens konstanten Abständen verteilt sind und eine
Vielzahl von Stricksystemen bilden.
Gemäß Fig. 2 ist am Strickwerkzeugträger 1 oder an einem
mit diesem verbundenen Teil eine Vielzahl von radial vor
stehenden Schaltnocken 21 befestigt, die in Umfangsrichtung
mit dem Abstand der Stricksysteme entsprechenden Abständen
angeordnet sind. Im Wirkungsbereich der Schaltnocken 21
ist wenigstens ein Schalter 22 angeordnet, der je nach Bau
art der Großrundstrickmaschine an einem ortsfesten oder um
laufenden Teil befestigt ist und beim Vorbeigang eines Schalt
nockens 21 ein Schaltsignal abgibt, das einer mit der An
triebsvorrichtung 20 verbundenen Steuereinrichtung 23 zu
geführt wird. Dabei ist die Steuereinrichtung 23 so ausge
bildet, daß sie im eingeschalteten Zustand nach einem Ein
schaltvorgang für die Antriebsvorrichtung 20 diese nur so
lange eingeschaltet läßt, bis der nächste Schaltnocken 21
auf den Schalter 22 trifft. Da der Abstand der Schaltnocken
21 dem Abstand der Stricksysteme entspricht und dieser Ab
stand einer bestimmten Anzahl von benachbarten Strickwerk
zeugen 3, 4 entspricht, dauert bei eingeschalteter Steuer
einrichtung 23 jede durch einen Einschaltvorgang bewirkte
Relativbewegung zwischen den Nadelträgern und Schlössern
jeweils nur so lange an, bis eine dem Systemabstand entspre
chende Anzahl von Strickwerkzeugen an einem festen Punkt
vorbeigewandert, d.h. wie einer bestimmten Anzahl von Na
deltakten entspricht. Danach werden die Nadelträger in ei
ner definierten Relativstellung zu den Schlössern angehal
ten, z.B. immer dann, wenn eine ausgewählte Gruppe von be
nachbarten Strickwerkzeugen einem ausgewählten Schloßabschnitt,
insbesondere einem Stricksystem gegenübersteht. Auf diese
Weise ist es möglich, durch eine aufeinanderfolgende Anzahl
von Einschaltvorgängen z.B. jeweils einen vorgewählten Um
fangsabschnitt des Strickwerkzeugträgers 1 bzw. eine Grup
pe von benachbarten Strickwerkzeugen 3 nacheinander an ei
ner Vielzahl von Orten des Schlosses 5 anzuhalten, wobei
alle diese Orte den Systemabständen entsprechende Abstände
aufweisen. Alternativ könnte auch der Schalter 22 bei um
laufendem Schloß 5, 6 mit diesem umlaufen. Weiter können die
Schaltnocken 21 auch an einem vom Strickwerkzeugträger 1, 2
synchron angetriebenen Teil angebracht sein, in welchem
Fall mehr oder weniger Schaltnocken 21 als Systeme vorhan
den sein könnten, sofern nur der Schalter 22 jeweils nach
einer den Systemabständen entsprechenden Anzahl von Nadel
takten betätigt wird.
Gemäß Fig. 3 läßt sich dieselbe Funktion auch mit Hilfe
eines elektromagnetischen oder sonstigen Impulsgebers 24
erreichen, der z.B. die Nadelzylinderstege abtastet und
bei jedem Vorbeigang eines Strickwerkzeugs einen elektri
schen Impuls liefert. Diese Impulse werden in einer Programm
steuerung 25 verarbeitet, insbesondere gezählt. Die Programm
steuereinrichtung 25 gibt dann entsprechend den Systemab
ständen aufeinanderfolgende Signale ab und führt diese der
Steuereinrichtung 23 zu. Derartige Impulsgeber 24 sind ins
besondere bei elektronisch gesteuerten Rundstrickmaschinen
allgemein bekannt (DE-PS 21 29 851). Außerdem könnten die
Schaltvorgänge für die Antriebsvorrichtung 20 so program
miert werden, daß die Relativbewegung zwischen den Strick
werkzeugträgern 1, 2 und den Schlössern 5, 6 nach einem üb
lichen Strickzyklus immer an einer genau vorgegebenen Stel
le beendet wird, in der beispielsweise die ausgewählte Grup
pe von benachbarten Strickwerkzeugen 3, 4 dem System Nr. 1
gegenübersteht. Diese Gruppe von Strickwerkzeugen könnte
dann bei eingeschalteter Steuereinrichtung 23 nacheinander
den Systemen Nr. 2, 3 usw. gegenübergestellt werden.
Fig. 4 bis 7 zeigen die Ausbildung des erfindungsgemäßen
Schlosses anhand des Schlosses 6 nach Fig. 1. Das Schloß 5
kann entsprechend oder auch anders ausgebildet sein. Mög
lich wäre auch, nur das Schloß 5 nach Fig. 4 bis 7 auszu
bilden.
Das erfindungsgemäße Schloß enthält eine Aufnahmeplatte 26,
die mit einem auswechselbaren Schloßteil 27 und einer An
zahl weiterer Schloßteile 28, 29 und 30 versehen ist, die
mittels der üblichen Verschraubung und/oder Verstiftung
fest mit der Aufnahmeplatte 26 verbunden sind und ein Strick
system bilden. Bei vielsystemigen Großrundstrickmaschinen
ist das Schloß vorzugsweise aus einer Vielzahl solcher Auf
nahmeplatten 26 zusammengesetzt, die Durchbrüche 31 zu ihrer
Befestigung an einem ortsfesten oder drehbaren Maschinen
teil aufweisen und vorzugsweise mit weiteren Sätzen von
den Schloßteilen 27 bis 30 entsprechenden Schloßteilen ver
sehen sind, die weitere Stricksysteme bilden. Zwischen die
sen Sätzen von Schloßteilen können außerdem verstellbare,
einen Satz von Abzugsteilen 32 tragende Schieber vorgese
hen sein, die in parallel zur Erstreckungsrichtung der Strick
werkzeuge verlaufenden Ausnehmungen 33 in üblicher Weise
verschiebbar gelagert sind. Außerdem kann jedes Stricksy
stem weitere, unter den Schloßteilen 27 angeordnete und
ebenfalls auswechselbare Schloßteile 34 aufweisen, die ei
ne zweite Führungsbahn für den Fall bilden, daß die Strick
werkzeuge mit in unterschiedlichen Höhen bzw. Ebenen ange
ordneten Füßen versehen sind.
Die auswechselbaren Schloßteile 27, 34 sind jeweils an dem
den Strickwerkzeugen zugewandten Ende je eines Tragkörpers
36 befestigt oder mit diesem aus einem Stück hergestellt,
z.B. durch Feinguß oder Fräsen. Jeder Tragkörper 36 ist in
einem die Aufnahmeplatte 26 durchsetzten Durchbruch 37 mit
Paßsitz geführt, der vorzugsweise eine senkrecht zur Erstrek
kungsrichtung der Strickwerkzeuge und senkrecht zur Rich
tung der Relativbewegung zwischen Strickwerkzeugträger und
Schloß verlaufende Achse besitzt und wie der Tragkörper 36
mit einem von einer Kreisform abweichenden Querschnitt ver
sehen ist, damit der Tragkörper 36 undrehbar im Durchbruch
37 sitzt. Gemäß Fig. 4 und 6 weisen der Durchbruch 37 und
der Tragkörper 36 z.B. einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf.
Der Tragkörper 36 kann in Richtung der Strickwerkzeuge nur
so weit vorgeschoben werden, wie es eine Sicherungseinrich
tung zuläßt. Nach Fig. 4 und 7 kann die Sicherungseinrich
tung aus dem Schloßteil 29 bestehen, das den Durchbruch 37
teilweise überdeckt. Alternativ oder zusätzlich kann eine
Sicherungseinrichtung in Form eines Bolzens 38 vorgesehen
sein, der in einer Querbohrung 39 des Tragkörpers 36 befe
stigt ist und an einem der Wand des Durchbruchs zugewandten
Ende ein federnd gelagertes Rastelement 40, z.B. eine Kugel,
aufweist, das in eine in der Wand des Durchbruchs befindliche
Aussparung 41 einrasten kann. Dabei könnte der Bolzen 38
auch in einer Querbohrung der Aufnahmeplatte 26 angeordnet
sein und das Rastelement 40 in eine Aussparung des Tragkör
pers 36 einrasten (DE-OS 15 85 234). Schließlich könnte
die Sicherungseinrichtung auch aus einem beliebigen Anschlag
bestehen, der den Durchbruch 37 wie das Schloßteil 29 teilwei
se überdeckt oder teilweise in den Durchbruch 37 hineinragt.
Die Sicherungseinrichtung legt die Lage des Tragkörpers 36
in seiner Betriebsstellung fest. In dieser ragt das Schloß
teil 27, wie insbesondere Fig. 5 und 7 zeigen, um ein be
stimmtes Maß über die Vorderseite der Aufnahmeplatte 26
hinaus, so daß es in der gewünschten Weise auf die Füße der
Strickwerkzeuge einwirken kann. Die übrigen, fest an der
Aufnahmeplatte 26 montierten Schloßteile 28 bis 30 können
um ein etwas größeres Maß über die Vorderseite der Aufnah
meplatte 26 hinausragen, obwohl dies nicht zwingend erfor
derlich ist.
Gemäß Fig. 8 und 9 weisen die Strickwerkzeuge 4 jeweils
Füße 8 a oder Füße 8 b auf, wobei die Füße 8 a die übliche
Länge besitzen, während die Füße 8 b gegenüber den Füßen 8 a
verkürzt sind. Insbesondere weist eine Gruppe benachbarter
Strickwerkzeuge 4 die Füße 8 b auf, während alle anderen
Strickwerkzeuge 4 mit den Füßen 8 a versehen sind. Dabei
sind in Fig. 8 und 9 die kurzen Füße 8 b jeweils als völlig
schwarze Rechtecke, die langen Füße 8 a dagegen durch innen
helle Rechtecke dargestellt. Die Zahl der benachbarten Strick
werkzeuge 4 mit den Füßen 8 b ist so groß, daß alle diese
Strickwerkzeuge zusammen eine Wechselstelle 43 bilden, die
- in Richtung (Pfeil v) der Relativbewegung zwischen dem
Strickwerkzeugträger und dem Schloß und damit auch in Laufrich
tung der Strickwerkzeuge 4 relativ zum Schloß betrachtet
- breiter ist, als dem Wirkungsbereich des auswechselbaren
Schloßteils 27 entspricht. Im dargestellten Beispiel ist
angenommen, daß die Wechselstelle 43 insgesamt 11 kurze Fü
ße 8 b umfaßt. Sind außer dem Schloßteil 27, das ein Austriebs
teil ist, noch andere Schloßteile, z.B. Fang- und Durchlauf
teile vorgesehen, dann ist die Wechselstelle 43 breiter
als der breiteste Wirkungsbereich eines dieser Schloßtei
le. Die Füße 8 a, 8 b sind so lang, daß die Schloßteile 28
bis 32 immer, die Schloßteile 27 dagegen nur dann auf sie
einwirken, wenn der Tragkörper 36 in die durch die Siche
rungseinrichtung festgelegte axiale Betriebsstellung vor
geschoben ist.
Zur Montage des Schloßteils 27 oder irgendeines auch am
Tragkörper 36 vorgesehenen Schloßteils, z.B. des Schloßteils
34, wird der Tragkörper 36 von außen in den Durchbruch 27
eingeführt, wobei das Schloßteil 27 den Füßen 8 a, 8 b zugewandt
ist. Die im Wirkungsbereich des Schloßteils 27 angeordne
ten Füße 8 a, 8 b können nach dem Ausbau des vorher benutzten
Schloßteils jede beliebige Lage annehmen. Dies ist im lin
ken Teil der Fig. 8 dargestellt, wonach sowohl die Füße 8 a
als auch die Füße 8 b in Durchlaufstellung oder in teilwei
se angehobener Stellung sind. Es ist daher nicht möglich,
den Tragkörper 36 ohne weiteres in seine Betriebsstellung
vorzuschieben, da das Schloßteil 27 in diesem Fall gegen
die langen Füße 8 a stoßen würde, falls diese nicht zufäl
lig auf einer genau der äußeren Kontur des Schloßteils 27
entsprechenden Bahn angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird daher jetzt die Wechselstelle 43 vor
dem Tragkörper 36 angeordnet, wie im mittleren Teil der
Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Dies kann durch Betätigung
der bei Großrundstrickmaschinen üblicherweise vorhandenen
Tastschalter für den Kriechgang erfolgen, wobei zusätzlich
am Strickwerkzeugträger und/oder Schloß Markierungen vor
gesehen werden können, die anzeigen, wann sich die Wechsel
stelle 43 genau im Bereich des jeweils vorzuschiebenden
Tragkörpers 36 befindet.
Wenn die Stellung nach dem mittleren Teil der Fig. 8 und 9
erreicht ist, läßt sich der Tragkörper 36 bzw. das Schloß
teil 27 so weit vorschieben, wie die kurzen Füße 8 b der
Wechselstelle zulassen (vgl. Fig. 9, Mitte), bzw. bis das
Schloßteil 27 an den kurzen Füßen 8 b anliegt. Dabei ist
gleichgültig, wie diese Füße 8 b verteilt sind (vgl. z.B.
Fig. 8, Mitte). Der Tragkörper 36 wird nun in dieser Stel
lung mit der Hand festgehalten, und durch erneute Betätigung
der Antriebsvorrichtung 20 (Fig. 1) im Kriechgang wird nun
die Wechselstelle 43 aus dem Bereich des Schloßteils 27
herausbewegt. Da die der Wechselstelle 43 nachfolgenden
Strickwerkzeuge 4 durchweg hohe Füße 8 a aufweisen, werden
diese auch vom nur teilweise vorgeschobenen Schloßteil 27
erfaßt (Fig. 8, rechts) und beispielsweise angehoben. Da
her läßt sich das Schloßteil 27 spätestens dann, wenn der
letzte kurze Fuß 8 b seinen Wirkungsbereich verlassen hat,
bis in die Betriebsstellung vorschieben (Fig. 9, rechts),
in der der Tragkörper 36 ggf. entsprechend Fig. 7 im Durchbruch
37 verrastet. Erreicht nun die Wechselstelle 43 nach einer
vollen Umdrehung des Strickwerkzeugträgers oder des Schlosses
erneut das Schloßteil 27, dann werden auch die kurzen Füße
8 b von diesem erfaßt, so daß jetzt alle Strickwerkzeuge 4
der durch dieses Schloßteil 27 vorgegebenen Bahn folgen.
Sind in Umfangsrichtung der Großrundstrickmaschine an meh
reren oder allen Stricksystemen den Schloßteilen 27 entspre
chende, auswechselbare Schloßteile vorgesehen, können die
se auf entsprechende Weise ausgewechselt werden, indem vor
dem Vorschieben des zugehörigen Tragkörpers 36 jeweils die
Wechselstelle 43 an das jeweilige Stricksystem herangebracht
wird. Sind entsprechend Fig. 4 an jedem Stricksystem meh
rere, übereinanderliegende Bahnen für die Füße von Strick
werkzeugen vorgesehen, ist entsprechend jedem Satz von Fü
ßen eine der Wechselstelle 43 entsprechende Wechselstelle
zuzuordnen. Dabei werden alle Wechselstellen zweckmäßig
derselben Nadelgruppe wie die Wechselstelle 43 zugeordnet,
damit die Schloßteile 27, 34 gleichzeitig ausgewechselt wer
den können.
Ein besonders einfaches Heranfahren der Wechselstelle 43
an die verschiedenen Stricksysteme ist mit Hilfe der anhand
Fig. 2 und 3 beschriebenen Steuereinrichtung 23 möglich,
die automatisch dafür sorgt, daß die Antriebsvorrichtung
nach jedem Einschaltvorgang genau so lange eingeschaltet
bleibt, bis die Wechselstelle 43 von irgendeinem System
zum benachbarten System weitergewandert ist.
In jedem der beschriebenen Fälle ergibt sich der wesentli
che Vorteil, daß die Schloßteile 27 von außen her ausgewech
selt werden können, ohne daß die Aufnahmeplatte 26 oder an
dere Teile der Großrundstrickmaschine demontiert oder die
Füße der Strickwerkzeuge so eingestellt werden müssen, wie
es der äußeren Kontur der neu einzusetzenden Schloßteile
entspricht.
Fig. 10 zeigt drei Tragkörper 45, 46 und 47. Die Tragkörper
45 und 46 sind an ihren vorderen und hinteren Stirnflächen
mit unterschiedlichen Schloßteilen versehen. Hierdurch läßt
sich die Lagerhaltung für die Schloßteile reduzieren und
auf einfache Weise mit einem einzigen Satz von Tragkörpern
eine Umstellung des Musters auf eines von zwei vorgegebe
nen Mustern erreichen. Dabei läßt ein Blick von außen auf
die Rückseiten der Tragkörper 45 und 46 erkennen, welches
Muster gerade gearbeitet wird. Der Tragkörper 47 weist da
gegen nur an einem Ende ein Schloßteil auf.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwan
deln lassen. Es wäre beispielsweise möglich, die Aufnahme
platten 26 auf ihrer Rückseite mit federnden und wegschwenk
baren Klemmbügeln zu versehen, die an die Rückseiten der
Tragkörper 36 angelegt werden und diese in die Betriebsstel
lung vorspannen können. In diesem Fall ist lediglich erfor
derlich, die Klemmbügel nach dem Vorschieben der auswechsel
baren Schloßteile bis an die kürzeren Füße wieder an die
Rückseiten der Tragkörper anzulegen, so daß diese nach dem
Wegführen der Wechselstelle 43 unter der Federkraft der
Klemmbügel selbsttätig in die Betriebsstellung vorgescho
ben und dann in der Betriebsstellung gehalten werden. Wei
ter ist es möglich, anstelle der Verrastung (Teile 38 bis 41
in Fig. 7), die gleichzeitig eine Sicherungs- und Befesti
gungseinrichtung für die Tragkörper 36 darstellt, oder an
stelle der Klemmbügel andere Befestigungseinrichtungen vor
zusehen, um die Tragkörper 36 in ihrer Betriebsstellung
zu halten. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Tragkörper an
den vorderen und/oder rückseitigen Stirnflächen mit Gewin
debohrungen 48 (vgl. Fig. 10, rechts für den Tragkörper 47)
zu versehen, in die eine Gewindespingel od. dgl. eingedreht
werden kann, um die Tragkörper aus den Durchbrüchen nach
rückwärts herauszuziehen. Schließlich können abweichend von
Fig. 4 und 5 jedem Stricksystem drei, vier oder mehr Bahnen
für die Füße der Strickwerkzeuge zugeordnet sein, in welchem
Fall die Strickwerkzeuge in entsprechend vielen Höhen bzw.
Ebenen mit Füßen versehen und entsprechend viele Wechselstellen
vorgesehen wären.
Claims (11)
1. Großrundstrickmaschine mit wenigstens einem Strickwerk
zeugträger, in dem Strickwerkzeuge mit in derselben Höhe
angeordneten Füßen verschiebbar gelagert sind, mit einem
Schloß, das eine Aufnahmeplatte mit wenigstens einem durch
gehenden Durchbruch aufweist, dessen Achse quer zur
Erstreckungsrichtung der Strickwerkzeuge verläuft und in
den ein Tragkörper eingesetzt ist, der an seinem den Strick
werkzeugen zugewandten Ende mit einem auf die Füße einwirkenden
Schloßteil versehen ist, mit einer Sicherungseinrichtung
zur Sicherstellung einer vorgewählten axialen Betriebsstellung
des Tragkörpers im Durchbruch und mit einer Antriebsvorrichtung
zur Herstellung einer Relativbewegung zwischen dem Strickwerk
zeugträger und dem Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strickwerkzeugträger (2) mit einer Wechselstelle (43) ver
sehen ist, die eine größere Breite als das Schloßteil (27, 34)
aufweist und aus einer Gruppe von benachbarten Strickwerk
zeugen (4) mit im Vergleich zu den übrigen Strickwerkzeu
gen kürzeren Füßen (8 b) besteht und daß die Sicherungsein
richtung (29 bzw. 38 bis 41) so ausgebildet ist, daß das
Schloßteil (27, 34) in der Betriebsstellung des Tragkörpers
(36) sowohl auf die kürzeren Füße (8 b) als auch auf die
übrigen Füße (8 a) einwirkt.
2. Großrundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeplatte (26) mehrere Durchbrüche
(37) zum Einsetzen mehrerer Tragkörper (36) aufweist.
3. Großrundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloß (6) aus einer Vielzahl von
Aufnahmeplatten (26) mit Durchbrüchen (37) und in diese ein
gesetzten Tragkörper (36) besteht.
4. Großrundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Aufnahmeplatte (26) die Schloßteile (27, 34)
einer Mehrzahl von Stricksystemen aufweist.
5. Großrundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsein
richtung aus einem in den Durchbruch (37) ragenden bzw. diesen
teilweise überdeckenden Anschlag besteht.
6. Großrundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsein
richtung aus einem federbelasteten, am Tragkörper (36) oder
in der Wand des Durchbruchs gelagerten Rastelement (40) und
einer an der Wand des Durchbruchs oder dem Tragkörper (36)
vorgesehenen Aussparung (41) zur Aufnahme des Rastelements
(40) besteht.
7. Großrundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsein
richtung aus einem an der Aufnahmeplatte (26) befestigten,
den Durchbruch (37) teilweise überdeckenden Schloßteil (29)
besteht.
8. Großrundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(45, 46) an beiden Enden mit je einem Schloßteil versehen
ist.
9. Großrundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprü
chen 2 bis 8 mit einer Mehrzahl von Stricksystemen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsvorrichtung (20) eine zum
nacheinander erfolgenden Heranfahren der Wechselstelle (43)
an die auswechselbaren Schloßteile (27, 34) bestimmte Steu
ereinrichtung (23) derart zugeordnet ist, daß die Relativ
bewegung zwischen Strickwerkzeugträger (1, 2) und Schloß
(5, 6) nach jedem Einschalten der Antriebsvorrichtung (20)
eine vorgewählte Anzahl von Nadeltakten andauert und dann
beendet wird.
10. Großrundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (23) mit einem Schal
ter (22) verbunden ist, dem eine Mehrzahl von im Systemab
stand angeordneten, zu seiner Betätigung bestimmten Schalt
nocken (21) zugeordnet ist, die bei eingeschalteter Antriebs
vorrichtung (20) nacheinander am Schalter (22) vorbeibeweg
bar sind.
11. Großrundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (23) mit einer Programm
steuerung (25) verbunden ist, die an einem zur Erzeugung
von Nadeltaktsignalen bestimmten Impulsgeber (24) angeschlos
sen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733811 DE3733811A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Grossrundstrickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733811 DE3733811A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Grossrundstrickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3733811A1 true DE3733811A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6337748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733811 Withdrawn DE3733811A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Grossrundstrickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733811A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-10-07 DE DE19873733811 patent/DE3733811A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
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