DE3412419C2 - Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen - Google Patents

Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen

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DE3412419C2
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Tokuzo Osaka Hirose
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
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    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/16Shuttles with bobbin casings guided in tracks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
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    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein vollrotierender Haken (1) enthält ein äußeres Schiffchen (2) mit einer Spurrille (6) und ein inneres Schiffchen (3) mit einem Spurkranz (5). Zwischen der Spurrille (6) des äußeren Schiffchens (2) und dem Spurkranz (5) des inneren Schiffchens (3) wird durch Zuführen von Druckluft in einen Zwischenraum (4) zwischen der Spurrille (6) und dem Spurkranz (5) eine Abstandsbeziehung aufrechterhalten.

Description

dichtung 21 ist an der Antriebswelle 16 koaxial angeordnet und überdeckt die radialen Kanäle 22, 23. Der Innendurchmesser der Drehdichtung 21 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Antriebswelle 16. Zwischen der Drehdichtung 21 und der Antriebswelle 16 befindet sich ein Zwischpnraum 24, der über die radialen Kanäle 22,23 mit der Bohrung 19 der Antriebswelle 16 in Verbindung steht O-Ringe 25—28 dichten in dem Zwischenraum 24 die radialen Kanäle 22,33 ab. Die O-Ringe 25—28 sind jeweils in Ringnuten 29—32 eingesetzt, die sich längs der Innenumfangsfläche der Drehdichtung 21 in Umfangsrichtung erstrecken. Durch die O-Ringe 25—28 kann jeglicher Luftverlust durch den Zwischenraum 24 verhindert werden. An entgegengesetzten axialen Enden 33,34 der Drehdichtung 21 befin- is den sich Lager 35, 36, welche die sich durch die Drehdichtung 21 erstreckende Antriebswelle 16 drehbar lagern.
Der zur Bohrung 19 der Antriebswelle 16 führende Zwischenraum 24 steht mit einer Bohrung 38 eines Luftzuführrohres 37 in Verbindung, das sich von der Drehdichlung 21 aus erstreckt und dessen Endteil' mit einem nicht gezeigten Luftkompressor verbunden ist
Durch den Luftkompressor gelieferte Preßluft strömt durch das Luftzuführrohr 37 und wird vom Zwischenraum 24 aus über die radialen Kanäle 22,23 in die Bohrung 19 der Antriebswelle 16 geleitet Die Druckluft wird ferner von der Bohrung 19 der Antriebswelle 16 durch die Kanäle 14 des Greiferkörpers 2 geleitet Auf diese Weise wird die Druckluft aus den Luftblaslöchern 12 in den Zwischenraum zwischen der Spurrille 6 und dem Spurkranz 5 geblasen, wodurch beim Zwischenraum 4 ein Luftfilm gebildet wird und somit der Gleitwiclcrstand zwischen der rotierenden Spurrille und dem feststehenden Spurkranz 5 beseitigt werden kann.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung, während F i g. 3 ein vergrößerter Querschnitt einer Einzelheit III in F i g. 2 ist Die Konstruktion von F i g. 2 gleicht derjenigen von F i g. 1. wobei entsprechende Teile dieselben Bezugszeichcn haben. Der Spurkranz 5 des Spulenkapselträgers 3 ist in die Spurrille 6 des Greiferkörpers 2 eingepaßt In der Spurrille 6 sind Luftblaslöcher 43—45 jeweils Seilenteilen 40 und 41 und einem Oberteil 42 des Spurkranzes 5 zugewandt, während die entsprechenden Luftblaslöcher 43—45 mit den Kanälen 14 des Greiferkörpers 2 in Verbindung stehen. Durch Einblasen der Druckluft nach oben und unten sowie von rechts (F i g. 3) auf den Spurkranz 5 können dieser und die Spurrille 6 zwangsläufig im Abstand zueinander gehalten werden. so
F i g. 4 ist eine Draufsicht eines Spulenkapselträgers 3 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. F i g. 5 ist ein Querschnitt V-V in F i g. 4. F i g. 6 ist ein Querschnitt Vl-Vl in Fig.4. Im äußeren Teil 51 des Spurkranzes 5 des Spulenkapselträgers 3 ist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Ringnut 52 ausgebildet. Ein oder mehrere langgestreckte Luftblaslöcher 12 in der Spurrille 6 sind auf diese Ringnut 52 gerichtet. Im Spurkranz 5 ist mindestens ein Auslaßrohr 50 vorgesehen, das mit der Ringnut 52 in Verbindung steht und sich nach oben und unten erstreckt. Eine Vielzahl von Auslaßrohren 50 kann in Abständen in Umfangsrichtung des Spurkranzes 5 angeordnet sein.
Von einem Kompressor gelieferte Druckluft wird von den Luftblaslöcherr. 12 in die Ringnut 52 des Spurkran· zes 5 des Spulenkapselträgers 3 geblasen und durch das mit der Ringnut 52 in Verbindung stehende Auslaßrohr 50 entleert. Durch den Austritt der Druckluft aus dem Auslaßrohr 50 kann der erforderliche Abstand zwischen dem Spurkranz 5 und der Spurrille 6 zwangsläufig erzielt werden.
Der senkrecht stehende, freiumlaufende Greifer 1 nach jeder Ausführungsform der Erfindung kann ohne weiteres durch Verbinden mit einer Lufteinblasvorrichtung 60 verwirklicht werden, ohne daß ein umfangreicher Umbau der herkömmlichen Nähmaschine erforderlich ist Die Erfindung kann ferner auch bei einem waagrechten freiumlaufenden Greifer verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Schmieröl verschmutzt. Patentansprüche: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen frei umlaufenden Greifer der eingangs geschilderten Art da-
1. Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstich- hingehend zu verbessern, daß die erzielbaren Drehgcnähmaschinen mit einem auf einer Antriebswelle sit- 5 schwindigkeiten wesentlich gesteigert werden können zenden Greiferkörper und einem im Greiferkorper und daß keine Verschmutzung des Fadens erfolgt, schwebend gelagerten Spulenkapselträger, der ge- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß gen Verdrehen gesichert ist, dadurch gekenn- durch den Gegenstand des Anspruchs 1. zeichnet, Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge-
10 genstand der Unteransprüche.
— daß der Spulenkapselträger (3) im Greiferkör- Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Luftper (2) mittels eines aerostatischen Luftlagers lagerung des Greiferkörpers 2 können 6000 Suche pro gelagert ist, das aus einem am Umfang des Spu- Minute erzielt werden.
lenkapselträgers (3) angebrachten Spurkranz Trotz der hohen Geschwindigkeiten von mehr als
(5) besteht, der in eine im Greiferkörper (2) vor- 15 20 OGO upm läßt sich ein Verschleiß durch Beseitigen des
gesehene Spurrille (6) eingreift, die mit Luft- Gleitwiderstands zwischen dem Spulenkapselträger
blaslöchern (12; 43; 44,45) versehen ist, und dem Greiferkörper weitgehend verhindern. Durch
— daß die Luftblaslöcher (12; 43; 44,45) über Ka- die Beseitigung des Gleitwiderstands zwischen dem näle (14) im Greiferkörper (2) mit einer zentri- Greiferkörper und dem Spulenkapselträger werden sehen Bohrung (19) in der Antriebswelle (16) für 20 überdies die Gleitgeräusche herkömmlicher Greifer den Gjtiferkörper (2) verbunden sind, und und folglich die unangenehmen Empfindungen der Be-
— daß der zentralen Bohrung (19) die Druckluft dienungspersonen von Nähmaschinen beseitigt Da fervon einem ortsfesten Luftzuführrohr (37, 38) ner unter hohem Druck stehende Druckluft stets zum über eine Drehdichtung (21) und radiale Kanäle Spulenkapselträger gerichtet wird, können gleichzeitig (22,23) in der Antriebswelle (16) zuleitbar ist. 25 eine Kühl- und Reinigungswirkung für den freiumlaufenden Greifer erzielt werden. Durch Verhinderung von
2. Freiumlaufender Greifer nach Anspruch 1, da- Verschmutzung de/· Fäden durch ÖL was bei den herdurch gekennzeichnet, daß in der Spurrille (6) Luft- kömmlichen Anordnungen der Fall ist, bringt der frciblaslöcher (43, 44, 45) ausgebildet sind, die einem umlaufende Greifer nach der Erfindung wesentliche Oberteil (42) und Seitenteilen (40,41) des Spurkran- 30 Verbesserungen der Nähleistung und Produktivität Als zes (5) gegenüberliegen (F i g. 5). Material für den Spulenkapselträger können zweckmä-
3. Freiumidufender Greifer nach Anspruch 1, da- ßig Leichtmetall-Legierungen, Kunststoffe usw. verdurch gekennzeichnet, wendet werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin-
— daß im Spurkranz (5) eine -leh in Umfangsrich- 35 dung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt tung erstreckende Ringnut (52) ausgebildet ist Fig. 1 einen Längsschnitt eines freiumlaufenden und Greifers;
— daß in der Spurrille (6) der Ringnut (52) gegen- F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer weitcüberliegende langgestreckte Luftblaslöcher (12) ren Ausführungsform;
vorhanden sind (F i g. 7). 40 F i g. 3 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt ei
nes Abschnitts III von F i g. 2;
4. Freiumlaufender Greifer nach Anspruch 3, da- F i g. 4 eine Draufsicht eines inneren Schiffchens nach durch gekennzeichnet, daß im Spurkranz (5) minde- einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
stens ein mit der Ringnut (52) in Verbindung stehen- F i g. 5 einen teilweisen Schnitt V-V in F i g. 4;
des und sich nach oben und unten erstreckendes 45 F i g. 6 einen teilweisen Schmitt VI-VI in F i g. 4.
Auslaßrohr (50) vorgesehen ist (F ig. 8). . Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, wobei in einem Spu-
lenkapselträger 3 ein Spulengehäuse 9 zur Aufnahme
einer Spule 7 ausgebildet, auf der ein Faden aufgewik-53 kelt ist. In einer äußeren Umfangsfläche 10 des Spulen-
Die Erfindung betrifft einen freiumlaufenden Greifer kapselträgers 3 erstreckt sich ein Spurkranz 5 in Um-
für Doppelsteppsticlinähmaschinen mit einem auf einer fangsrichtung, der in eine Spurrille 6 eingreift, die sich in
Antriebswelle sitzenden Greiferkörper und einem im Umfangsrichtung längs einer inneren Umfangsfläche 11
Greiferkörper schwebend gelagerten Spulenkapselträ- des Greiferkörpers 2 erstreckt. In der Spurrille 6 des
ger, der gegen Verdrehen gesichert ist. 55 Greiferkörpers 2 sind ein oder mehrere Luftblaslöcher
Einen derartigen freiurnlaufenden Greifer zeigt das 12 ausgebildet, die dem Oberteil 13 des Spurkranzes 5
JP-GM 54-161 265. Dabei wird auf die Berührungsflä- des Spulenkapselträgers 3 gegenüberliegen. Die Luft-
che zwischen den sich relativ zueinander drehenden Tei- blaslöcher 12 stehen mit Kanälten 14 des Greiferkörpers
len ein Schmieröl gegeben, das den Gleitwiderstand je- 2 in Verbindung.
des Teils verringern soll. Außerdem sind Dauermagnete 60 In das Unterteil 15 des Greiferkörpers 2 ist das Ende angeordnet, die eine mehr oder weniger sehwebende einer Antriebswelle 16 koaxial zur Achse des Greifer-Lagerung bewirken sollen. Während der Hochge- körpers 2 eingepaßt. Die Kanäle 14 des Greiferkörpers schwindigkeitsdrehung des senkrechten Greifers wirkt 2 stehen mit einer Bohrung 19 der Antriebswelle 16 in aber noch ein Gleitwiderstand zwischen dem Greifer- Verbindung, während ein Anschlußteil 20 zwischen dem körper und dem Spulenkapselträger. Hierdurch ergibt 65 Greiferkorper 2 und der Antriebswelle 16 durch Befestisich ein Abrieb des Greifers und eine Beschränkung der gungselemente 17,18 luftdicht befestigt ist. erreichbaren Umlaufgeschwindigkeit. Darüber hinaus In Nähe des Mittelsteils der Antriebswelle 16 befinwird der Faden leicht durch die Verwendung von den sich radiale Kanäle 22, 23. Eine zylindrische Dreh-
DE3412419A 1983-09-06 1984-04-03 Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen Expired DE3412419C2 (de)

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