DE877480C - Kaefigtrommel - Google Patents
KaefigtrommelInfo
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- DE877480C DE877480C DEP28683A DEP0028683A DE877480C DE 877480 C DE877480 C DE 877480C DE P28683 A DEP28683 A DE P28683A DE P0028683 A DEP0028683 A DE P0028683A DE 877480 C DE877480 C DE 877480C
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- drums
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
- D01D10/0454—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Käfigtrommel, über welche ein Faden od. dgl. in einer Anzahl
von Schrattbenwindtmgen geführt wird, z. B. bei
der kontinuierlichen Herstellung und Nachbehandlung künstlicher Fäden u. 'dgl.
Bei der kontinuierlichen Herstellung künstlicher Fäden ist es bekannt, eine fadenbildende Lösung,
z. B. Viskose, in ein Fällbad zu verspinnen und dann den gebildeten Faden einer Anzahl aufeinanderfolgender
Behandlungen zu unterwerfen, wie Nachbehandeln, Waschen und Trocknen, wobei er als ein endloser Faden über eine oder mehrere
Stabtrommeln oder Walzen geführt wird. Die britische Patentschrift 413 414 beschreibt eine Käfigtrommel,
welche zwei im wesentlichen zylindrische starre Stabtrommeln enthält, die so angeordnet
sind, daß sich jede um ihre eigene Achse dreht und wobei die Achsen dieser beiden Trommeln seitlich
gegeneinander versetzt und in schräger Richtung zueinander liegen und die Achse jeder Trommel
innerhalb des zylindrischen Umfangs der anderen Trommel liegt; jede Trommel besitzt eine Reihe
starrer Stäbe, welche der Länge nach angeordnet sind und in ihrem zylindrischen Umfang liegen,
wobei die Stäbe der beiden Trommeln miteinander abwechseln. Die Käfigtrommeln nach der britischen
Patentschrift 413 414 sind im allgemeinen zur Ausführung
einer einzelnen Behandlung bestimmt, da die Länge einer Käfigtrommel mit zwei einzelnen
Stabtrommeln auf eine gewisse Grenze beschränkt ist, weil sonst die Gefahr besteht, daß sich die
Stäbe beider Trommeln gegenseitig stören.
Um .auf einer einzigen Käfigtrommel mehrere
aufeinanderfolgende Behandlungen vornehmen zu können, wird in 'der amerikanischen Patentschrift
2 167 662 eine Käfigtrommel mit einer Stabtrommel
vorgeschlagen, welche konzentrisch auf der Hauptwelle gelagert ist und sich über die ganze
Länge der Käfigtrommel erstreckt, und wobei außerdem eine Anzahl exzentrisch gelagerter Stabtrommeln
vorgesehen ist, welche mit ihren Enden aneinanderstoßen, so daß der Faden über die ganze
Länge der Käfigtrommel geführt werden kann. Bei derartigen .Käfigtrommeln besteht jedoch die Gefahr,
daß die verschiedenen Flüssigkeiten für die aufeinanderfolgenden Behandlungen sich miteinan1-der
vermischen und ineinanderfließen, so daß die Wirksamkeit der aufeinanderfolgenden Behandlungen
herabgesetzt wird.
Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Käfigtrommeln zum Ausführen einer Anzahl aufeinanderfolgender
Behandlungen des Fadens, bei welchen das Vermischen der aufeinanderfolgenden
Flüssigkeiten auf das geringste Maß beschränkt ist. Erfindungsgemäß ist die Käfigtrommel für mehrere
Fadenbehandlungen mit einer konzentrischen Stabtrommel mit Längsstäben, welche sich über die
ganze Länge der Käfigtrommel erstrecken und mindestens drei exzentrischen Stabtrommeln, die mit
ihren Enden in Verbindung stellen und deren Stäbe mit den Stäben der konzentrischen Stabtrommel
zusammenarbeiten und mit diesen eine im wesentlichen zylindrische Tragfläche für den Faden bilden,
über welche er in einer Anzahl Schraubenwindungen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
der exzentrischen Stabtrommeln zu der Achse der
konzentrischen Stabtrommel nur leicht versetzt und schräg, liegen, so daß der Faden über diese Stabtrommeln
in so engen Windungen geführt wird, daß
die Flüssigkeit 'die Fadenwindungen bedeckt, und daßl diese Stabtrommeln durch dazwischenliegende
Stabtrommeln getrennt sind, welche ebenfalls versetzt und schräg zu der konzentrischen Stabtrommel,
aber mit einer von den ersteren Stabtrommeln so verschiedenen Exzentrizität liegen, daß die.
Ganghöhe der Schraubenlinie des Fadens, wenn er über diese Zwischentrommeln läuft, bedeutend
größer wird, wodurch die Flüssigkeitsdecke zerrissen und infolgedessen jede Behandlungsfiüssigkeit
im wesentlichen auf" ihren eigenen Behandlungsabschnitt
beschränkt wird.
Vorzugsweise werden die Abschnitte der Gesamtstabtrommel, auf welchen der Faden in engen
Windungen geführt wird, abwechselnd mit denjenigen angeordnet, auf welchen er in weiterem Abstand
weiterwandert. Auf den Abschnitten mit engen Windungen bildet sich aus der zugeführten
Behandlungsflüssigkeit eine Decke in Gestalt einer Flüssigkeitshaut. Wenn der Faden auf den Abschnitt
gelangt, auf welchem die Höhe der Windungen größer ist, zerreißt die Flüssigkeitshaut,
und es bilden sich Flüssigkeitstr-opfen, welche durch
die Fliehkraft weggeschleudert werden. Die Behandlungsflüssigkeiten
werden also im wesentlichen auf einen Abschnitt beschränkt. Eine solche Aufeinanderfolge
von verschiedenen Abschnitten kann beliebig oft wiederholt werden. Einen Abschnitt
mit weiten Fadenwindungen kann man als Trennungsabschnitt für die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten
bezeichnen. Am Auflaufende oder am Ablaufende der Käfigtrommel oder an beiden Enden, ebenso zum Trennen einer Behandlungszone
von dem zum Trocknen bestimmten Abschnitt kann ein Trennungsabsohnitt angeordnet sein.
Um eine Verzerrung der Fäden an den Übergangsstellen möglichst zu vermeiden, verwendet
man zweckmäßigerweise eine Anordnung nach dem Patent 869841.
Die Steigung der Schraubenlinie ist in gewissem Ausmaße von der Art der auf den Faden 'gebrachten
Behandlungsflüssigkeit abhängig. Die Windungen des Fadens dürfen nur so weit voneinander entfernt
werden, daß die Oberflächenspannung der Flüssigkeit keiri Häutchen mehr bilden kann. Ein
Entfernen oder Zurückhalten von Flüssigkeit aus dem Innern der Trommeln ist nicht erforderlich,
da bei der hohen. Drehgeschwindigkeit der Käfigtrommel· mit den eng nebenekcanderl legenden Stäben
keine in Betracht1 kommende Flüssigkeitsmenge nach innen gelangt. Die Trennungsabschnitte sind' in der
Regel kurzer als die Abschnitte für die verschiedenen Behandlungen. go
Die neue Käfigtrommel hat den Vorteil, daß eine Anzahl, z.B. fünf oder sechs getrennte Behandlungen
an dem Faden ausgeführt werden können, während er über den Umfang der Käfigtrommel
läuft. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Käfigtrommel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Aufriß einer mehrstufigen KäfigtiOmmel
mit zwei Behandlungsa'bschnitten, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der
Fig. 3,
Fig. 3 eine Endansicht der Käfigtrommel und
Fig. 4 eine isometrische Ansicht einer Käfigtrommel mit drei getrennten Behandlungsabschnitten.
Die Käfigtrommel besteht aus einer Kombination der konzentrischen Stabtrommel 10 und der exzentrischen
Stabtrommeln 23, 24 und 25, welche zusammen eine im wesentlichen zylindrische Anordnung
bilden, deren Umfang aus einer Anzahl sich in der Längsrichtung erstreckender Stäbe zusammengesetzt
ist, welche zusammenarbeiten, um den Faden in einer Anzahl im allgemeinen
schraubenförmiger Windungen zu führen. Die konzentrisch auf ihrer Achse gelagerte Trommel 10
trägt die Stäbe 11 von durchgehender Länge. Diese werden an einem Ende von einer gleichen Anzahl
radial laufender Glieder 13 getragen, welche in eine Nabe 14 auslaufen, die an der Tragwelle 15 der
Käfigtrommel befestigt ist.
Die Nabe 14 wird an der Welle 15 durch eine
Stellschraube 17 festgehalten. Die der Länge nach verlaufenden Stäbe 11 sind an dem anderen Ende
in einem Flansch 18 versenkt, welcher einen Ring bildet, der an einer Nabe 19 durch Schrauben 20
befestigt ist. Die Nabe 1.9 ist ihrerseits konzentrisch
um die Welle 15 an einer konzentrischen Tragmuffe 21 angebracht, welche ein Flanschende 22 besitzt,
durch welches sich die Welle 15 erstreckt. Der geflanschte Teil 22 der Tragmuffe 21 ist so ausgebildet,
daß er an einer Spinnmaschine (welche nicht gezeichnet ist) befestigt werden kann, um die
Käfigtroinmel nur von einem Ende her zu tragen.
Der Faden wird im allgemeinen an dem befestigten Ende der Trommel aufgenommen und in einer Anzahl
von Schraubenwindungen über die Trommel gegen das freie Ende geführt.
Zwischen den Stäben 11 der konzentrischen
Trommel 10 befinden sich die Stäbe 27 bzw. 28 und 29, welche den Umfang der exzentrischen Trommeln
23, 24, 25 bilden. Diese rotieren um die Welle 15 um Achsen, die versetzt und schräg zu der Achse
der konzentrischen Trommel 10 liegen. Die Stäbe der Einzeltrommeln stoßen mit ihren Enden aneinander.
Ihre Enden sind an den Übergangsstellen des Fadens von einer Trommel zur nächsten abgeschrägt.
Die abgeschrägten Stabenden liegen in der Längsrichtung der Käfigtrommel nebeneinander.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, liegen die Achsen der exzentrischen Stabtrommeln 23,24 und 25 nicht
nur versetzt und schräg zur Achse der Trommel 10, sondern sie schneiden sich auch. Durch diese Anordnung
der Achsen erfolgt das Weiterführen des Fadens ohne Störung seiner Schraubenwindungen;
auch ist dadurch die Konstruktion der Käfigtrommel mit mehr als zwei oder drei Abschnitten,
wie in der Zeichnung dargestellt, ermöglicht.
Die Stäbe 27 der exzentrischen Stabtrommel 23
werden von einer Nabe 30 getragen, die auf einem muffenförmigen Lager 31 rotiert, welches um ein
Exzenterstück 32 angeordnet ist. Dieses ist seinerseits auf einer Muffe 33 angeordnet, in welcher die
Hauptwelle 15 rotiert. In ähnlicher Weise werden die Stäbe 28 und 29 von den Naben 35 und 36 getragen,
welche um die Exzenterstücke 37 und 38 rotieren, welche auf der Muffe 33 angeordnet sind.
Die Nabenglieder 35 und 36 sind ebenfalls auf Muffengleitlagern 41, 42 angeordnet.
Die Exzenterstücke 32, 37, 38 sind durch sägeartige Einschnitte an ihren Enden gegen eine relative
Drehung geschützt. Die Exzenterstücke und die Abstandstücke 47,48 werden gegen das Muffenende
2Ί durch einen Ring 43 gepreßt, welcher durch eine Stellschraube 44 an der Welle 15 befestigt ist.
Der Ring 43 dreht sich auf der Welle 15 und stützt
sich gegen eine Stoßgleitscheibe 45. Die Abstandstücke 47, 48 sind auf ähnliche Weise um die Muffe
33 angeordnet, um die Stellung der Exzenterstücke zu sichern. Bei einer anderen Ausführungsform,
welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist, können die Abstandstücke 47, 48 weggelassen werden,
und die Exzenterstücke erstrecken sich so· weit, daß
sie sich gegeneinander stützen. Die exzentrischen Stabtrommeln werden durch federnde Stellringe 39
auf den. Exzenterstücken gehalten.
Wie aus der Zeichnung· zu ersehen, ist die Trommel 24, welche die Windungen des Fadens in
Abstand bringt und weiterführt, in ihrer Länge bedeutend kürzer, als die Trommeln 23 und 25, da
ihr Zweck der ist, die Windungen des Fadens auseinanderzuziehen, so daß die Flüssigkeitsdecke zerstört
wird. Dieser Zweck wird in der Regel über eine verhältnismäßig kurze Strecke erreicht. Die
Fig. 4 zeigt, wie die Flüssigkeitsdecke auf einen bestimmten Abschnitt beschränkt ist. In dem
Augenblick, wo die Windungen weiter auseinanderliegen, wird die Flüssigkeitsdecke zerstört
und die Flüssigkeit weggeschleudert.
Die Welle 15 wird durch ein Zahnrad 50 (Fig. 2)
angetrieben, welches durch eine Reibkupplung mit einem Teil 51 verbunden ist, der seinerseits mit
einer Stellschraube 52 an der Welle 15 befestigt ist. Die Reibkupplung enthält durch Federn gepreßte
Kugeln S3, welche in Einschnitten 54
liegen. Die Reibkupplung verbindet das Rad 50 und den Teil 51 miteinander während des normalen
Arbeitsganges. Wenn jedoch Störungen, auftreten, kann die Kupplung gleiten und Schäden verhüten.
Die Fig. 4 zeigt drei Flüssigkeitsdecken 62, welche durch die durch die Rohre 60 zugeführte
Flüssigkeit gebildet werden. Die Trennungsabschnitte 24 ziehen die Schraubenwindungen des
Fadens auseinander und zerreißen so die Flüssigkeitsdecken. Die Flüssigkeiten der aufeinanderfolgenden
Behandlungen haben das Bestreben, in die Abschnitte 24 zu tropfen, wo sie sich zu einer
größeren Menge sammeln. Die Flüssigkeit wird dann im wesentlichen sofort abgezogen, und der
Faden tritt in die nächste Abteilung, welche im wesentlichen frei von der vorhergehenden Flüssigkeit
ist. Der Faden ist auf diese Weise für eine folgende Behandlung fertig, welche auf dem nächsten
Abschnitt der Trommel stattfindet. Wenn die Käfigtrommel schnell genug rotiert, wird die
Flüssigkeit von den Abschnitten mit weiteren Fadenwindungen nach außen geschleudert und kann
gesammelt werden.
Während in der Zeichnung die Fig. 1, 2 und 3 die Anwendung von nur zwei Behandlungsstufen
zeigen, kann die Käfigtrommel so1 lang wie ge- 10S
wünscht gebaut werden, wie es beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, wobei Sorge zu tragen ist, daß
durch das Nebeneinanderliegen der Stäbe keine Störung entsteht. Es muß dann nach jeder exzentrischen
Stabtrommel ein Trennungsabschnitt angeordnet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Käfigtrommel für mehrere Fadenbehandlungen mit einer konzentrischen Stabtrommel mit Längsstäben, welche sich über die ganze Länge der Käfigtrommel erstrecken und mindestens drei exzentrischen Stabtrommeln, die mit ihren Enden in Verbindung stehen und deren Stäbe mit den Stäben der konzentrischen Stabtrommel zusammenarbeiten und eine im wesentlichen zylindrische Tragfläche für den Faden bilden, über welche er in einer Anzahl Schraubenwindungen läuft, dadurch, gekennzeichnet, daß die Achsen der exzentrischen Stabtrommelm (23, 25) zu der Achse der kon-zentrischen Stabtrommel (ίο) nur leicht versetzt und schräg liegen, so daß der Fadem über diese Stabtrommekt in so engen Windungen geführt wird, daß sich zwischen de» Fadenwin-■ düngen- eine Flüssigkeitshaut bildet, und daß diese Stabtrommeln durch dazwischenliegende Stabtrommeln (24) getrennt sind, welche ebenfalls versetzt und schräg zu der konzentrischen Stabtrommel (10), aber mit einer von den Stabtrommeln (23,25) so verschiedenen Exzentrizität liegen, daß die Ganghöhe der Schraubenlinie des Fadens, wenn er über diese Zwischentrommeln läuft, bedeutend größer wird, wodurch d'ieFlimsigkeitshaut zerrissen und infolgedessen jede Behandlungsflüssigkeit im wesentliehen auf ihren eigenen Behandlungsabschnitt beschränkt wird.
- 2. Käfigtrommel· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (24), auf welchen der Abstand der Schraubenwi-ndungen verbreitert wird, kürzer sind als die Behandlungsabschnitte (23, 25).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5014 5.53
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