DE1482709A1 - Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende ZentrifugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/08—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/08—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by bowl walls in the form of endless bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge,
insbesondere zum Abtrennen von feinen festen und gelform!gen
Suspensionen, mit einem in Längsrichtung des Zentrifugenkörpers wandernden endlosen Filterband.
Bei einer bekannten Zentrifuge verläuft das endlose Filterband schraubenförmig am Innenumfang eines rotierenden Siebzylinders,,
wobei die Rückführung in der Zylindermitte erfolgt. Diese Art der Rückführung 1st kompliziert. Zum Torschub des Siebbandes
ist ein besonderer Antrieb erforderlich. Es können sich auch leicht Lücken zwischen den nebeneinander liegenden Schraubenwindungen des Filterbandes bilden.
Sodann sind FiIterzentrifugen bekannt, bei denen ein endloses
Filterband an der Innenseite eines Siebzylinders in Umfangsrichtung verläuft und im Innern des Zylinders oder an dessen
Außenseite zurückgeführt wird. Hierbei ist es auch bekannt,
den Zylinder in zwei Hälften zu unterteilen. Nachteilig ist es
hierbei, daß immer nur ein Teil des Zentrifugenumfangs zu
Filterzwecken ausgenutzt werden kann.
Sodann ist ein Zentrifugaltrockner bekannt, bei welchem mehrere
endlose undurchlässige Netallbänder über mehrere in einer rotierenden Trommel angeordnete Rollen in Axialrichtung hin- und
hergeführt sind. Durch Neigung der Metallbänder gegen die Tangente des Drehkreises wird Flüssigkeit abgeschleudert·
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Die Bänder sind nebeneinander mit Abstand angeordnet und müssen
je für sich, angetrieben werden. Dieser Trockner besitzt keine
durchlässigen Filterbänder und arbeitet auf einem anderen Prinzip als die zuvor beschriebenen Filter. Mit diesem Trockner
ist es noch schwieriger, sehr feine, feste und gelförmige Suspensionen abzutrennen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich
arbeitende Zentrifuge, insbesondere zum Abtrennen von feinen festen und gelförmigen Suspensionen, anzugeben, die in ihrem
Aufbau und ihrer Wirkungsweise einfach und wirtschaftlich ist ) und nicht die Mängel der bekannten Vorrichtungen aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Zentrifuge dadurch gelöst, daß der Zentrifugenkörper durch eine äußere
und eine innere Trommel gebildet ist, deren Achsen auseinanderlaufend oder windschief sind und deren zylindrische Wandungen
aus axial verlaufenden, in Abständen angeordneten Stangen bestehen, wobei sich die Stangen der äußeren Trommel mit
Spiel zwischen den Stangen der inneren Trommel befinden, und daß die jeweils filternden Abschnitte des endlosen Filterbandes in axialer Richtung der Zentrifuge verlaufen und Teile
von Windungen bilden, die von einem Paar einander entsprechender Schlitze in beiden Trommelböden ausgehen, an der Innen-"
wand des Zentrifugenkörpers verlaufen, außen um den Rand der offenen Seite der äußeren Trommel herum und wieder zurück zu
den benachbarten Schlitzen geführt sind.
Infolge des Divergierens der beiden Trommelachsen wird das Filtergewebeband, das insgesamt einen geschlossenen Toroid
bildet, innerhalb der Zentrifugentrommel ständig aufwärts vom Boden zum Rande und außerhalb der Trommel wieder zum Boden
zurück bewegt. Diese Bewegung ist ganz regelmäßig und glatt· Auf seiner Bahn durch das Innere der Zentrifuge wird das
Filterband zunächst mit der zu filtrierenden Suspension beschickt, worauf die Waschflüssigkeit in einer oberen Zone
eingespritzt wird. Man kann sogar mehrere Waschflüssigkeiten
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nacheinander verwenden. Die Mutterlauge und die Waschflüssigkeiten können gegebenenfalls in getrennten, rings um die
Zentrifugentrommel angeordneten Rinnen aufgefangen werden.
Die abgetrennte feste Substanz wird durch die Fliehkraft rom Rande der Trommel in eine Rinne abgeschleudert und in üblicher
Weise, z. B. mittels einer Rutsche, weiter transportiert. Die Geschwindigkeit des sich in der Richtung der Rotationsachse
bewegenden Filtergewebes hängt von dem Divergieren der beiden Trommelachsen ab und kann durch ein- oder beiderseitiges
Neigen derselben geändert werden.
Die erfindungsgemäße Zentrifuge ermöglicht ein vollständig f
ununterbrochenes Filtrieren gleichzeitig mit einem Waschen von sehr feinen Suspensionen und Gelen« Feste aus der Suspension abgetrennte und auf dem Filtergewebe aufgefangene
Stoffe lassen sich ohne Schwierigkeiten noch auf demselben Filterband durchwaschen· Nach dem Abschleudern der Waschflüssigkeit werden sie automatisch ohne übliche Hesser oder
sonstige Einrihtungen ausgetragen. Die abgetrennten Waschflüssigkeiten und die Mutterlauge können entweder zusammen
oder getrennt abgeleitet werden. Das Filtergewebeband kann aus verschiedenem Material, wie z. B. Baumwolle, Kunstseide
sowie aus synthetischen- oder Glasfasern oder auch aus feinem Metalldraht, hergestellt werden.
In der Zeichnung wird schematisch ein AusfUhrungsbeispiel der
kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge in einfachster Ausbildung dargestellt. Es zeigen:
Die in der Fig. 1 dargestellte Zentrifuge besteht aus zwei
rotierenden Stangentromneln 1, 2, wobei innerhalb der ge-
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tri ebenen äußeren Welle 12 der Trommel 1 die Welle 11 der
inneren Stangentrommel 2 angeordnet ist, die entweder ebenfalls getrieben oder durch die abwechselnd angeordneten Stangen
der Trommel 1 mitgenommen wird· Die Mäntel der beiden Trommeln bestehen aus Stangen 3, 4, wobei die Stangen der einen Trommel
zwischen die Stangen der anderen Trommel abwechselnd greifen. In der Stirnwand 5 der inneren Trommel 2 sind längliche
öffnungen oder Schlitze 7 vorgesehen, die sich gegenüber Schlitzen 8 in der Stirnwand 6 der äußeren Stangentrommel 1
befinden. Die Schlitze sind vorzugsweise in tangentialer Richtung angeordnet. Die Stirnwand 5 der inneren Trommel 2
ist gleichachsig mit der Welle 11 verbunden, die durch mindestens ein einstellbares Lager 10 in der hohlen Welle 12 der äußeren
Trommel 1 gehalten ist. Diese hohle Welle wird mit einem beliebigen Mittel zum Antrieb versehen, z. B. mit einer Riemenscheibe; sie ist durch ein Lager 9 beliebiger Art (z. B. Kugeloder Gleitlager) gehalten. Die Achsen der beiden Trommeln sind
divergierend - entweder auseinanderlaufend oder windschief -angeordnet, wie es in Übertriebenem Maßstab in der Fig. 1
veranschaulicht ist. Die beiderseitige Neigung der Trommelachsen kann durch nicht veranschaulichte beliebige Mittel,
wie Schraube, Hebel, Schnecke, Zahnräder o. dgl«, in der Richtung der Pfeile geändert werden. Derselbe Effekt kann
durch Verschieben der äußeren Welle der axial festgehaltenen inneren Welle oder aber durch beiderseitiges Verschieben der
beiden Wellen in geeigneten Ebenen erzielt werden.
Ein endloser Streifen bzw. ein endloses Band 13 aus Filtergewebe wird durch die Schlitze 7» 8 derart gewunden, daß dadurch
eine toroidähnliche Windung bzw. Spule gebildet wird, die sich
direkt an die innere Fläche des Mantels der Zentrifuge anschmiegt. Das toroidförmige Filterband bildet mit seinen verbundenen Enden und einander überlappenden Rändern eine zusammenhängende, fugenfreie Filterfläche, die gegen die innere
Wand der Trommel durch die Fliehkraft gepreßt und durch die beim Rotieren wechselweise ausragenden Stangen der beiden
Trommeln über die abgerundete Kante 17 aufwärts geschoben wird,
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von welcher Kante die abgetrennten Feststoffe abgeschleudert werden. Das toroidförmige Filterband bewegt sich dann stets
in der Richtung der Rotationsachse bzw. in einer durch diese gelegten Ebene außerhalb der Trommel abwärts, wobei es gegebenenfalls durch nicht veranschaulichte Mittel, wie ringförmige Drähte oder Stangen aus Kunststoff oder Metall gestützt wird, und kehrt schließlich wieder von unten in die
Trommel zurück, beispielsweise über eine Reihe von Rollen
oder über eine abgerundete Kante. Auf diese Weise wird das
Filtergewebeband vollständig um das ganze doppelte Stangentrommelsystem gewunden, um eine geschlossene toroidförmige
Spule zu bilden. f
Die beiden Stangentrommeln können gegebenenfalls in einem
Gehäuse 14 angeordnet werden, das mit einem oder mehreren Ableitungsröhren 15 versehen ist, durch welche die Mutterlauge und die Waschflüssigkeiten abgezogen werden. Die zu
filtrierende Suspension wird durch das Zuleitungsrohr 18 eingeleitet; die Waschflüssigkeiten werden in ähnlicher
Weise durch andere, in der Zeichnung nicht veranschaulichte Röhren zugeführt. Die abgetrennten festen Stoffe werden durch
die Rutsche 16 abgeführt.
Die kontinuierlich arbeitende Zentrifuge kann entweder in hori- ,
zontaler oder in vertikaler Stellung der Rotationsachse angeordnet oder die Rotationsachse kann in einem beliebigen Winkel
geneigt werden. Die einzelnen abgetrennten Flüssigkeiten können, falls erwünscht, in getrennten ringförmigen Rinnen
aufgefangen und aus denselben abgeleitet werden· Diese Rinnen sind in geeignetem Abstand von der Zentrifugentrommel in
üblicherweise befestigt.
Das Gehäuse 14 kann gegebenenfalls mit einem nicht veranschaulichten Lider bedeckt und mit einem inerten Gas gefüllt werden.
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Es ist auch möglich, am Boden der Zentrifuge zunächst eine
Suspension eines festen Filtermaterials, wie z. B. Aktivkohle, Silikagel, Kieselerde oder ähnliches Material einzuleiten,
worauf die zu filtrierende Suspension erst auf die so gebildete Schicht des Filtermaterials in einer weiteren Zone
aufgetragen wird. Diese Methode eignet sich besonders zum
Filtrieren von festen Stoffen, die nachträglich in einer anderen Flüssigkeit gelöst und dadurch von dem absorptiven
Hilfsmittel abgetrennt werden.
Die Lager der inneren Trommel 2 werden bei einer Änderung ™ der Geschwindigkeit des sich bewegenden toroiden Filterbandes
vorzugsweise derart verschoben, daß das dynamische
Gleichgewicht der Zentrifuge nicht gestört wird. Zu diesem Zwecke ist die gleichzeitige 7erSchiebung von beiden Wellen
am besten geeignet, da dadurch die beiden Trommelachsen leichter um den Schwerpunkt geschwenkt werden können·
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Claims (6)
1. Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge, insbesondere zum Abtrennen
von feinen festen und gelförmigen Suspensionen, mit einem in Längsrichtung des Zentrifugenkörpers wandernden
endlosen Filterband, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugenkörper durch eine äußere (T) und eine innere Trommel
(2) gebildet ist, deren Achsen auseinanderlaufend oder windschief sind und deren zylindrische Wandungen aus
a.xial verlaufenden, in Abständen angeordneten Stangen (3, 4) bestehen, wobei sich die Stangen (3) der äußeren
Trommel (1) mit Spiel zwischen den Stangen (4) der inneren Trommel (2) befinden, und daß die jeweils filternden Abschnitte des endlosen Filterbandes „(13) in axialer Richtung
der Zentrifuge verlaufen und Teile von Windungen bilden, die von einem Paar einander entsprechender Schlitze (7,8)
in beiden Trommelböden (5,6) ausgehen, an der Innenwand
des Zentrifugenkörpers verlaufen, außen um den Rand (17) der offenen Seite der äußeren Trommel (1) herum und
wieder zurück zu den benachbarten Schlitzen geführt sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Trommel (2) mit ihrer Welle (11) in einer Hohlwelle (12) der äußeren Trommel (1) fliegend gelagert ist, wobei
zwischen beiden Wellen (11, 12) ein Schwenklager (10)
angeordnet ist·
3· Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (11) der einen Trommel (2) gegenüber der
VELIe (12) der anderen Trommel (1) in der Neigung verstellbar
ist,
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Trommelböden (5,6) vorgesehenen Schlitze (7,8) geneigt und einander überlappend angeordnet
sind. ·
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Neue Unterlagen «Art.ZU Abs.2 NT·! Satz 3 des Xndergngsges. v. 4, $. 1967)
U 82 7 O! - β -
5. Zentrifuge nach eine» der Ansprüche 1 Ms 4,
we±fämet9 da£ am der Auüenseite des Bornes der
Tic—d (1) jBätem SchlltB (8) eine IMLezikroll«
6. Zentrifuge nach eine· Aar Ansprüche 1 bis 5, datorch
»eichnet, daß der Rand (17) «■ offenen Ende der
(1) mar «flirun« de* Filterbende« (15)
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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