DE1485087B1 - Waschtrommel - Google Patents

Waschtrommel

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DE1485087B1
DE1485087B1 DE19651485087D DE1485087DA DE1485087B1 DE 1485087 B1 DE1485087 B1 DE 1485087B1 DE 19651485087 D DE19651485087 D DE 19651485087D DE 1485087D A DE1485087D A DE 1485087DA DE 1485087 B1 DE1485087 B1 DE 1485087B1
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DE
Germany
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ribs
washing
washing drum
driver
laundry
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Application number
DE19651485087D
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Ing Reiniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Poensgen Geb GmbH
Gebr POENSGEN GmbH
Original Assignee
Poensgen Geb GmbH
Gebr POENSGEN GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hin- und hergehend angetriebene Waschtrommel, durch welche Wäsche und Waschflüssigkeit hindurchgeführt werden, wobei an der Innenseite der Waschtrommel schraubenförmig gewundene Mitnehmerrippen angeordnet sind.
  • Die Mitnehmerrippen sollen den Transport der Wäsche durch die Waschtrommel hindurch verbessern. Jedoch wird der Zweck dieser schraubenförmig gewundenen Mitnehmerrippen bei solchen Waschtrommeln nicht erfüllt, die um gleiche Winkelbeträge hin- und hergehend angetrieben werden, da der bei der einen Umdrehungsrichtung der Waschtrommel durch die Mitnehmerrippen erzielte Vorschub der Wäsche bei der gegenläufigen Umdrehung wieder aufgehoben wird. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Waschtrommel mit unterschiedlichen Winkelbeträgen hin- und hergehend anzutreiben, so daß die Wäsche praktisch im Pilgerschritt durch die Waschtrommel hindurchgeführt wird. Hierbei wird jedoch die Wäsche infolge der ungleichmäßigen Bewegung zu einem langen Gebilde verwickelt.
  • Bekannt sind auch bereits bewegliche Transport-oder Leitelemente innerhalb der Waschtrommel. Bei diesen Einrichtungen besteht jedoch die Gefahr, daß die Wäsche während des Transports durch die Waschtrommel beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Durchlaufwaschmaschine, deren Waschtrommel nach beiden Richtungen gleichmäßig hin- und hergehend angetrieben ist, einen einwandfreien Wäschetransport durch die Waschtrommel hindurch zu erzielen, ohne mechanisch arbeitende, bewegliche Mitnehmereinrichtungen anzuwenden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mitnehmerrippen einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen einer Schenkel länger ist als der andere, so daß in der einen Umdrehungsrichtung die Wäsche durch die schmalere Schenkelfläche jeder Mitnehmerrippe um einen größeren Weg in der Axialrichtung mitgeführt wird als bei entgegengesetzter Umdre7., hungsrichtung durch die breitere Schenkelfläche.
  • Zwar ist es bei einer chargenweise zu beschickenden und wieder zu entladenden Trommelwaschmaschine bereits bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 214 131), an der Innenseite der perforierten Waschtrommel achsparallele Mitnehmerrippen anzubringen, die einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen einer Schenkel länger ist als der andere. Aber bei einer derartigen chargenweise zu beschickenden Waschmaschine treten keine Probleme hinsichtlich des Wäschetransportes wie bei Durchlaufwaschmaschinen auf, so daß die bekannte Anordnung keinen Hinweis geben kann, wie das obengenannte Problem des Wäschetransportes durch die Waschtrommel hindurch zu lösen ist.
  • Die Kombination der beiden an sich bekannten Merkmale »schraubenförmig gewundene Mitnehmerrippen« sowie »V-förmiger Querschnitt, dessen einer Schenkel länger ist als der andere«, ergibt die vorteilhafte und überraschende Lösung des sich bei in beiden Richtungen gleichmäßig hin- und hergehend angetriebenen Waschtrommeln ansonsten stellenden Problems des gleichmäßigen Wäschetransports durch die Waschtrommel einer Durchlaufwaschmaschine. Dabei wird der Effekt ausgenutzt, daß die Wäsche in der Waschtrommel trotz dieser gleichen Bewegungsabschnitte entgegengesetzter Richtung bei der einen Umdrehungsrichtung mehr in der Axialrichtung mitgenommen wird als bei der gegenläufigen Umdrehung in der der eigentlichen Wäscheförderrichtung entgegengesetzten Drehrichtung.
  • Durch die Erfindung wird auch ein einwandfreier Transport der Wäsche durch solche Waschtrommeln hindurch erzielt, die in bekannter Weise mit einzelnen im Abstand voneinander angeordneten, schraubenförmig gewundenen Staurippen ausgebildet sind, uni innerhalb der Waschtrommel voneinander gesonderte Waschzonen zu bilden.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Staurippen jeweils in einzelne Bogenabschnitte aufgeteilt sind, die versetzt zueinander verlaufen und deren einander benachbarte Enden durch die Mitnehmerrippen verbunden sind, so daß sich ein etwa zickzackförmiger Verlauf ergibt. Dadurch wird die Wäsche in den Bereichen zwischen einander benachbarten Enden der Bogenabschnitte über die Mitnehmerrippen hinweg von einer Waschzone zur anderen transportiert und nicht über die Staurippen unmittelbar hinweg.
  • Die Staurippen bestehen vorzugsweise aus drei Bogenabschnitten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die zwischen den Staurippen verlaufenden, schraubenförmig gewundenen Mitnehmerrippen von Waschzone zu Waschzone abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Drehsinn haben. Der entgegengesetzte Drehsinn der schraubenförmig gewundenen Mitnehmerrippen von Waschzone zu Waschzone bewirkt, daß die in der einen Waschzone :möglicherweise etwas zusammengedrehte Wäsche in der nächsten wieder aufgedreht und somit gelockert wird.
  • Nachfolgend wird an Hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Durchlaufwaschmaschine gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht, teilweise ,geschnitten, F i g. 2 eine Waschtrommel gemäß der Erfindung, teilweise abgebrochen, in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung ähnlich der F i g. 2 im Bereich einer Trennung zwischen aufeinanderfolgenden Waschzonen, F i g. 4 eine einzelne Waschzone einer Waschrn aschine gemäß der Erfindung mit einer modifizierten Ausführungsform der Mitnehmerrippen.
  • Die Durchlaufwaschmaschine hat eine rotierend gelagerte Waschtrommel 11. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor 12 über ein Zahnradgetriebe 13, 14 hin- und hergehend.
  • Die Zuführung der zu waschenden Wäsche erfolgt von der Stirnseite der Waschtrommel 11, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 links, über einen Einlauftrichter 15. In Förderrichtung der Wäsche ist die Durchlaufwaschmaschine etwas abwärts geneigt. An dem dem Einlauftrichter 15 gegenüberliegenden Ende wird die gewaschene Wäsche aus der Waschtrommel 11 entnommen, vorzugsweise mit Hilfe eines endlosen Förderers 16. Die Waschtrommel 11 ist mittels Rollen 17 gelagert und gef ührt.
  • An der Innenseite der Waschtrommel 11 sind Mitnehmerrippen 18, 19, 20 angeordnet. Wie aus F i g 2. ersichtlich, bestehen die einzelnen V-förmigen Mitnehmerrippen 18, 19, 20 aus einem ungleichmäßig abgewinkelten Blech, so daß ein kürzerer Schenke] bzw. eine schmalere Wandung 18 a, 19 a, 20 a und ein demgegenüber längerer Schenkel bzw. eine breitere Wandung 18 b, 19 b, 20 b entsteht. Die schmalere Wandung 18 a, 19 a, 20 a trifft unter einem wesentlich größeren Winkel auf die Waschtrommel 11 als die breitere Wandung 18 b, 19 b, 20 b. Die Mitnehmerrippen 18, 19, 20 bilden dadurch Flächen, die unterschiedliche Neigung relativ zur Waschtrommel 11 haben.
  • Bei der Umdrehung der Waschtrommel 11 wirkt sich diese Ausgestaltung der Mitnehmerrippen18, 19, 20 derart aus, daß bei einer Umdrehungsrichtung gemäß Pfeil21 die Wäsche durch die steilere Wandung 18 a, 19 a, 20 a um einen größeren Weg in der Axialrichtung mitgeführt wird als bei der umgekehrten Umdrehung gemäß Pfeil22 in entgegengesetzter Richtung. Diese Wirkung hat zur Folge, daß trotz gleicher Bewegungstakte der Waschtrommel 11 in entgegengesetzter Umdrehungsrichtung die Wäsche durch die Mitnehmerrippen 18, 19, 20 in der Waschtrommel pilgerschrittartig weitertransportiert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 3 perspektivisch dargestellt. Es geht hierbei um das Transportproblem bei einer Waschmaschine, deren Waschtrommel 11 durch sich radial nach innen erstreckende Staurippen in einzelne Waschzonen 23a, 23b, 23c ... aufgeteilt ist.
  • Die Staurippen 24 bestehen aus einzelnen schraubenförmig gewundenen Bogenabschnitten 24 a, 24 b 24c (Fig.3). Die Enden dieser Bogenabschnitte 24a, 24b, 24c sind versetzt zueinander angeordnet, so daß sich in Axialrichtung der Waschtrommel 11 ein Abstand zwischen benachbarten Enden der Bogenabschnitte 24a ... ergibt. Diese Enden der Bogenabschnitte sind gemäß der Erfindung durch die etwa in Längsrichtung der Waschtrommel 11 verlaufenden Mitnehmerrippen 18, 19, 20 miteinander verbunden, so daß sich trotz der einzelnen Bogenabschnitte der Mitnehmerrippen geschlossene Waschzonen bilden.
  • Der übergang der Wäsche von einer Waschzone zur anderen ist in F i g. 3 durch Pfeile mit gestrichelter und strichpunktierter Linie angedeutet. Bei Umdrehungsrichtung der Waschtrommel entsprechend dem Pfeil 27 wird die von links kommende Wäsche nur um einen geringen Weg in Umdrehungsrichtung der Waschtrommel 11 durch die breite Wandung 19 b der Mitnehmerrippe 19 mitgeführt. Wenn nämlich eine gewisse Höhe der Wäsche erreicht ist, gleitet sie über die schwach geneigte Wandung 19 b der Mitnehmerrippe 19 nach unten entsprechend Pfeil 28. Die einzelnen Bogenabschnitte 24 a, 24 b, 24 c der Staurippen 24 sind hierbei so an die Mitnehmerrippen 19, 20 angeschlossen, daß die bei der Umdrehungsrichtung gemäß Pfeil 27 über die schwach geneigte Wandung 19 b (oder 18 b, 20 b) nach unten gleitende Wäsche entsprechend dem gestrichelten Pfeil 28 bereits in die nächstfolgende Waschzone gleitet. Hier wird sie durch die Mitnehmerrippen 18, 19, 20 weitertransportiert.
  • Bei entgegengesetzter Umdrehung der Waschtrommel gemäß Pfeil 29 wird die durch die steile, schmalere Wandung 19 a (oder 18 a bzw. 20 a) der Mitnehmerrippe 19 (oder 1.8 bzw. 20) erfaßte Wäsche in Umfangsrichtung höher mitgenommen als bei der vorhergehenden Umdrehungsrichtung. Die Wäsche wird so weit mitgenommen, wie in F i g. 3 der Zeichnungen etwa bei der Mitnehmerrippe 20 dargestellt. In dieser Stellung wird die Wäsche von der steilen Wandung 20a abgeworfen und gemäß dem strichpunktierten Pfeil 30 in den Bereich geworfen, der in Förderrichtung der Wäsche (Pfeil 31) vor der Staurippe 24 liegt.
  • Die einzelnen Mitnehmerrippen 18, 19, 20 können mit entgegengesetztem Drehsinn von Waschzone zu Waschzone angeordnet sein. In der Waschzone 23 b gemäß F i g. 1 haben die einzelnen Mitnehmerrippen 18, 19, 20 beispielsweise einen links gerichteten Drehsinn und in der Waschzone 23 c einen entgegengesetzt gerichteten, also rechts gerichteten Drehsinn. Dadurch wird ein Zusammendrehen der Wäsche zu einem endlosen, dichten Gebilde in der rotierenden Waschtrommel 11 verhindert. Wird die Wäsche in der einen Waschzone, z. B. Waschzone 23 b, infolge ungleichmäßiger Mitnahme in den entgegengesetzten Drehrichtungen der Waschtrommel etwas zusammengedreht, so wird die Wäsche in der nächstfolgenden Waschzone 23c durch den entgegengesetzten Drehsinn der Mitnehmerrippen wieder vollständig aufgelockert. Die einzelnen Abschnitte der Mitnehmerrippen 18, 19, 20 enden hierbei jeweils im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen einzelnen Bogenabschnitten 24 a, 24 b, 24 c der Staurippen.
  • Bei der Verwendung von Mitnehmerrippen 18, 19, 20 mit von Waschzone wechselndem Drehsinn muß auch die Richtung der einzelnen Bogenabschnitte 24a, 24b, 24c der Staurippen geändert werden. Dies ist im einzelnen aus F i g. 1 ersichtlich.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind drei Mitnehmerrippen 18, 19, 20 in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet und dementsprechend auch drei Bogenabschnitte 24 a, 24 b, 24 c der Staurippen 24. Es ist jedoch möglich, in der Waschtrommel 11 auch mehr oder weniger Mitnehmerrippen und eine dementsprechende Anzahl von Bogenabschnitten der Staurippen vorzusehen. Die radiale Höhe der Mitnehmerrippen und der Staurippen ist vorzugsweise gleich.
  • Eine modifizierte Ausführungsform der Mitnehmerrippen ist in F i g. 4 dargestellt. Es wird hier rein schematisch eine Waschzone 23 einer Waschtrommel 11 gezeigt, in der Mitnehmerrippen 32 vorgesehen sind, die einen sich in Längsrichtung, nämlich in Axialrichtung verändernden Querschnitt haben. Der Erfindungsgedanke besteht hierbei darin, daß die eine Seitenwandung 32a einen anderen Winkel zur Längsachse der Waschtrommel 11 einnimmt als die andere Seitenwandung 32b. Auch hierdurch werden unterschiedliche Förderstärken bei hin- und hergehendem Antrieb der Waschtrommel 11 erzielt, derart, daß die Wäsche pilgerschrittartig vorwärts bewegt wird. Die Mitnehmerrippen 32 können hierbei einen zu ihrer Längsmittelachse symmetrischen Verlauf haben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Mitnehmerrippen 32 gehen die Seitenflächen 32a, 32 b an eine radial innen liegende, vorzugsweise gewölbte Abschlußwand 32c über. Diese nimmt in ihrer Breite in Axialrichtung der Waschtrommel 11 ab. Zugleich kann auch die radiale Höhe der Mitnehmerrippen 32 in Förderrichtung abnehmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hin- und hergehend angetriebene Waschtrommel, durch welche Wäsche und Waschflüssigkeit hindurchgeführt werden, wobei an der Innenseite der Waschtrommel schraubenförmig gewundene Mitnehmerrippen angeordnet sind, da - durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrippen(18, 19, 20), wie an sich bekannt, einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen einer Schenkel (18 b, 19 b, 20 b) länger ist als der andere (18 a, 19 a, 20 a), so daß in der einen Umdrehungsrichtung die Wäsche durch die schmalere Schenkelfläche jeder Mitnehmerrippe (18, 19, 20) um einen größeren Weg in der Axialrichtung mitgeführt wird als bei entgegengesetzter Umdrehungsrichtung durch die breitere Schenkelfläche.
  2. 2. Waschtrommel nach Anspruch 1, die durch schraubenförmig gewundene Staurippen in Waschzonen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurippen (24) jeweils in einzelne Bogenabschnitte (24 a, 24 b, 24 c) aufgeteilt sind, die versetzt zueinander verlaufen und deren einander benachbarte Enden durch die Mitnehmerrippen (18, 19, 20) verbunden sind, so daß sich ein etwa zickzackförmiger Verlauf ergibt. 3. Waschtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurippen (24) aus drei Bogenabschnitten (24a, 24b, 24c) bestehen. 4. Waschtrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Staurippen (24) verlaufenden, schraubenförmig ge- wundenen Mitnehmerrippen (18, 19, 20) von Waschzone zu Waschzone abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Drehsinn haben. 5. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe der zwischen den einander benachbarten Enden der Bogenabschnitte (24 a, 24 b, 24 c) der Staurippen (24) verlaufenden Mitnehmerrippen (18, 19, 20) etwa mit der radialen Höhe der Staurippen (24) übereinstimmt. 6. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelflächen(32a, 32b) der Mitnehmerrippen(32) gegenüber der Axialrichtung der Trommel(11) unterschiedliche Steigung haben. 7. Waschtrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schenkelfläche (32 a) der Mitnehmerrippen (32) achsparallel zur Trommel (11) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461053A1 (fr) * 1979-07-11 1981-01-30 Senkingwerk Gmbh Kg Procede et dispositif de lavage de linge en lots

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US2214131A (en) * 1937-05-15 1940-09-10 Bendix Home Appliances Inc Cylinder construction for washing machines or the like
DE1277795B (de) * 1964-06-27 1968-09-19 Senkingwerk Waschmaschine

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