DE2322588A1 - Vorrichtung fuer die entwaesserung von suspensionen - Google Patents

Vorrichtung fuer die entwaesserung von suspensionen

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DE2322588A1
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DE2322588A
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Bengt Olov Lundh
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Rederi Nordstjernan AB
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Rederi Nordstjernan AB
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/123Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using belt or band filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/042Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands
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    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
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Description

PATENTANWALT E DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-!NG. HELD Wciff
MÖNCHEN 22 4-Mai1973 THIERSCHSTRASSE 8 TELEFON: (0811) 293297
25/77
Reg. Nr. 124 007
Rederiaktiebolaget Nordstjernan, Stockholm,
Schweden
Vorrichtung für die Entwässerung von Suspensionen
309846/0967
Vorrichtung für die Entwässerung von Suspensionen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Entwässerung von Suspensionen, in der die Suspensionen zwischen zwei Bändern, von denen mindestens eines bewebar und mindestens eines für die abgetrennte Flüssigkeit durchlässig ist, der Einwirkung von Druck ausgesetzt werden und die Bänder vollständig oder teilweise ein Vorrichtungsteil, das um eine Achse im Zentrum der Krümmung des das Vorrichtungsteil umschließenden Teils der Bänder rotierbar gelagert ist, umschließen.
Es.ist allgemein bekannt, Suspensionen, z. B. Trüben, Breie und Schlämme sowie Faserpulpen, zwischen einem endlosen Siebband oder einem Drahtgewebe und einem Druckband, beispielsweise einem Filzband, die um eine Trommel mit einem perforierten Gehäuse geführt werden, zu entwässern. Es ist des weiteren bekannt, bei der Entwässerung von Fasersuspensionen zwischen einem Druckband und einer perforierten Trommel auf der Außenseite des Druckbandes Abquetschwalzen anzuordnen, welche auf die Trommel drücken, wodurch im Bereich einer jeden Abquetschwalze ein lokal begrenzter erhöhter Entwässerungseffekt erzielt wird. Da jedoch die Anzahl von Abquetschwalzen an der Peripherie der Trommel begrenzt ist, ist auch der erzielbare Entwässerungseffekt begrenzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für die Entwässerung von Suspensionen, welche.es ermöglicht, daß eine große Anzahl von Quetschdrucken auf eine Suspension gerichtet wird, die sich zwischen zwei Bändern befindet und welche es des weiteren ermöglicht, die Anzahl der Quetschdrucke und die Größe der Quetschdrucke zu steuern oder zu modifizieren, während die Suspension die Vorrichtung passiert.
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Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für die Entwässerung von Suspensionen, in der die Suspensionen zwischen zwei Bändern (oder Bahnen), von denen mindestens eines bewegbar und mindestens eines für die abgetrennte Flüssigkeit durchlässig ist, der Einwirkung von Druck ausgesetzt werden und die Bänder vollständig oder teilweise ein Vorrichtungsteil, das um eine Achse im Zentrum der Krümmung des das Vorrichtungsteil umschließenden Teiles der Bänder rotierbar gelagert ist, umschließen und ist dadurch gekennzeichnet, daß das rotierbar gelagerte Vorrichtungsteil an seiner Peripherie oder seinem Kreisumfang mehrere oder eine Vielzahl frei rotierbarer Walzen aufweist, daß die Bänder die Zwischenräume zwischen den Walzen überbrücken und daß das rotierbar gelagerte Teil mit einer Geschwindigkeit zu rotieren vermag, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der sich das bewegbare Band bewegt.
In einer Vorrichtung nach der Erfindung wird somit eine zu entwässernde Suspension zwischen zwei Bändern, von denen mindestens eines angetrieben wird und mindestens eines für die abgetrennte flüssige Phase durchlässig ist, Druck ausgesetzt, wobei die Bänder ein Vorrichtungsteil ganz oder nur teilweise umschließen, das um eine Achse zu rotieren vermag, die sich im Zentrum der Krümmung des das Vorrichtungsteil umschließenden Teils der Bänder befindet. Kennzeichnend für die Vorrichtung ist eine Mehr- oder Vielzahl rotierbar angeordneter Walzen rund um die Peripherie oder den Kreisumfang des rotierbar gelagerten Vorrichtungsteiles, wobei die Bänder die Räume zwischen den Walzen überbrücken und das rotierbar gelagerte Vorrichtungsteil derart beschaffen ist, daß es mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit oder Umfangsgeschwindigkeit zu rotieren vermag als das bewegbare oder antreibbare Band.
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Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich in wirksamer Weise die verschiedensten Suspensionen entwässern, beispielsweise Trüben, Breie, Schlämme und Faserpulpen. In vorteilhafter Weise läßt sich eine Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise zur Entwässerung von Schlämmen verwenden, die bei der Sedimentation von Abwässern anfallen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine Trommel 1 auf, die aus zwei Seitenwänden oder Seitenplatten von Kreisform aufgebaut ist, jedoch beispielsweise auch zwei Seitenwände in Form eines Polygons aufweisen kann, wobei die beiden Seitenwände oder Seitenplatten im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen zentralen Achse 2 befestigt sind. Die zentral gelagerte Achse 2 wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Rotation versetzt. Zwischen den beiden Seitenplatten ist eine Mehr- oder Vielzahl von Walzen 3 derart angeordnet oder eingesetzt, daß sie den Umfang oder die Peripherie der Trommel 1 bilden. Dabei sind die Walzen derart in den Seitenplatten oder Seitenwänden gelagert, daß sie frei um ihre Achsen zu rotieren vermögen. Um die Trommel 1 ist ein endloses elastisches Band 4 einer Breite gespannt, die der Länge der Walzen gleich oder praktisch gleich ist. Das Band kann andererseits aus einem Stoff bestehen, der für Flüssigkeiten impermeabel ist, beispielsweise aus einem Gummiband, oder aber einem Material, das für Flüssigkeiten durchlässig ist, z. B. Filz oder einem endlosen Sieb, Drahtgewebe oder Siebband.
Das endlose Band 4 brauchtjnicht notwendigerweise den gesamten Umfang der Trommel zu umspannen, sondern kann vielmehr auch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über eine oder mehrere Führungswalzen oder Führungsrollen 5 außerhalb
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der Trommel geführt werden, wie in der Figur durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders wirksame Reinigung des Bandes 4.
Außerhalb des Bandes 4, das man als Preßband oder Druckband bezeichnen kann, läuft ein zweites endloses Band 6 um, das als sogenanntes Siebband bezeichnet werden kann und aus einem endlosen Sieb oder Drahtgewebe besteht und welches einen grossen Teil des Umfanges der Trommel einschließt und welches Flüssigkeit durchläßt. Das Art Gehäuse oder Hülle der Trommel wird dabei durch eine Mehr- oder Vielzahl von Führungswalzen oder Führungsrollen 7 gebildet, von denen mindestens eine eine Streck- oder Spannungswalze zur Einstellung der Spannung des Bandes 6 ist. Der Antrieb des Bandes 6 erfolgt dabei durch die Antriebswalze 8 in der durch den Pfeil A dargestellten Richtung.
Die zu entwässernde Suspension wird,wie durch den Pfeil B dargestellt ist, in einen keilförmigen Raum, der von den beiden Bändern gebildet wird, eingeführt,und zwar durch eine Zugabevorrichtung 9. Die feste, entwässerte Phase, d. h. die feste Phase eines geringeren Flüssigkeitsgehaltes, wird nach der Bearbeitung auf der Trommel einem gegenüber dem Raum 11 abgetrennten Raum 10 zugeführt, wie durch den Pfeil C angedeutet ist. In dem Raum 11 wird die abgequetschte flüssige Phase aufgefangen.
Besteht das Druckband 4, das der Trommel am nächsten liegt, aus einem für Flüssigkeit permeablen Material, so wird Flüssigkeit auch im Innern der Trommel aufgefangen. In diesem Falle weist die Vorrichtung nicht dargestellte Vorrichtungsteile auf, durch welche die Flüssigkeit aus dem Inneren der Trommel abgezogen wird.
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Die Trommel rotiert, wie bereits dargelegt, um die zentrale Achse. Um eine besonders intensive Flüssigkeitsabtrennung zu erreichen, ist die Umfangsgesäte.'indigkeit der Trommel größer als die Geschwindigkeit des endlose:} Siebbandes 6. Durch Veränderung der Rotationsgeschwir.digkeit: der Trommel bezüglich der Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 6 kaim die gewünschte Anzahl von Abquetsch-Druck-Variationen. eingestellt werden. Durch Veränderung der Spannung des Eendes 6 ist es somit möglich, den erwünschten Abquetschdru^k einzustellen, so daß eine wirksame Abtrennung der flüssigen ?:iase in Abhängigkeit zur Natur der Suspension erzielt wird» E;? ist soEit die Geschwindigkeit des Bandes 6, welche ei?· J-Iontcktperiode der Suspension mit der Trommel bestimmt. Die Rotat-ionsgaschwindigkeit der Trommel mit ihrer festen Ansah! vo?i IVs 1 se η bestimmt die Anzahl der Abquetsch-Druck-Varisti&Eiin während der Kontaktperiode. Die Spannung dec Bandes 6 t?·?tiRQi die Größe des Abquetschdruckes *
Das innere Druck- oder Preßbsud 4 braucht nicht für sichseparat angetrieben zu werden. Es nimmt praktisch die gleiche Geschwindigkeit wie das das Band 4 umhüllende Band 6 an, und zwar aufgrund der Reibung zwischen den Bändern und der Suspension, Es kann jedoch gegebenenfalls aufgrund der Natur der zu entwässernden Suspension zweckmäßig oder wünschenswert sein, das Band 4 durch ein besonderes Antriebsmittel in Bewegung zu setzen, um die Geschwindigkeit dieses Bandes so einstellen zu können, daß die Geschwindigkeit des Bandes in geeigneter Relation zur Geschwindigkeit des Bandes 6 steht. In manchen Fällen kann es beispielsweise zweckmäßig oder wünschenswert sein, die beiden Bänder mit verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten umlaufen zu lassen, um dadurch einen Scher- oder Schub-Effekt auf die Suspension auszuüben. In den Fällen, in denen das Band 4 kein besonderes Antriebsaggregat aufweist, muß die Umlaufrichtung der Trommel mit der Umlauf-
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richtung des Bandes 6 übereinstimmen.
Anstelle der Trommel 1 kann die Vorrichtung auch einen anderen rotierbaren Vorrichtungsteil aufweisen. Dies bedeutet, daß der rotierbar gelagerte Vorrichtungsteil nicht unbedingt aus einer Trommel zu bestehen braucht. So können beispielsweise die Walzen 3 an den freien Enden von Armen angeordnet sein, die aus einer zentralen Nabe oder einem zentralen Lager abstehen, wobei die Arme auch innerhalb der äußeren Peripherie oder des äußeren Umfanges der Walze miteinander durch einen Ring verbunden sein können.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung für die Entwässerung von Suspensionen, in der
    die Suspensionen zwischen zwei Bändern, von denen mindestens eines bewegbar und mindestens eines für die abgetrennte Flüssigkeit durchlässig ist, der Einwirkung von Druck ausgesetzt werden und die Bänder vollständig oder teilweise ein Vorrichtungsteil, das um eine Achse im Zentrum der Krümmung des das Vorrichtungsteil umschließenden Teiles der Bänder rotierbar gelagert ist, umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß
    das rotierbar gelagerte Vorrichtungsteil (1) an seiner Peripherie eine Mehrzahl von frei rotierbaren Walzen (3) aufweist, daß die Bänder (4, 6) die Zwischenräume zwischen den Walzen überbrücken und daß das rotierbar gelagerte Vorrichtungsteil (1) mit einer Geschwindigkeit zu rotieren vermag, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der sich das bewegbare Band bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4, 6) mit verschiedenen Geschwindigkeiten relativ zueinander umlaufen.
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DE2322588A 1972-05-05 1973-05-04 Vorrichtung fuer die entwaesserung von suspensionen Pending DE2322588A1 (de)

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