DE1072968B - Vorrichtung zum Geradführen eines endlosen Filterbandes an Trommeldrehfiltern - Google Patents

Vorrichtung zum Geradführen eines endlosen Filterbandes an Trommeldrehfiltern

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DE1072968B
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Germany
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roller
filter belt
filter
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movement
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Pending
Application number
DENDAT1072968D
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English (en)
Inventor
Arlington Heights 111. und Berne Adair Schepman Mundelein 111. Ralph Orson Hawkes (V. St. A.)
Original Assignee
The EIMCO CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Bundesstaates Delaware, Salt Lake City, Utah (V.St.A.)
Publication date
Publication of DE1072968B publication Critical patent/DE1072968B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/044Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering
    • B01D33/048Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering with endless filtering bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D33/50Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Geradführen eines endlosen Filterbandes an Trommeldrehfiltern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Geradführen eines endlosen Filterbandes an Trommeldrehfiltern, bei welchen ein endloses Filterband um einen Teil der zylindrischen Oberfläche der Trommel und über mehrere von der Trommel entfernte Walzen läuft, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Filterband auf der Trommeloberfläche zentriert zu halten.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung durch Mittel gekennzeichnet, welche zum Ausrichten des Filterbandes dienen, eine erste Walze, welche mit ihrer Längsachse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filterbandes angebracht und derart angeordnet ist, daß sie das Filterband beim Verlassen der Trommeloberfläche aufnimmt, eine zweite Walze, welche mit ihrer Längsachse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filterbandes angebracht und derart angeordnet ist, daß sie das Filterband auf die Trommeloberfläche leitet, und eine weitereWalze besitzen, welche zwischen der ersten und zweiten Walze mit zur Bewegungsrichtung des Filterbandes längsverlaufender Achse angeordnet ist, wobei die Oberfläche der ersten und zweiten Walze auf zeitliche Verschiebung des Filterbandes ansprechend beweglich ist, um dieses inseine ursprüngliche Stellung zurückzuführen.
  • Erfindungsgemäß ist die Oberfläche der Zentrierwalze sowohl quer als auch längs zur Walzendrehachse nachgiebig. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Zentrierwalze einen Mantel, welcher auf eine seitliche Bewegung des Filters ansprechend nachgiebig ist, um es in seine Anfangslage zurücltzufuhren.
  • Auf Grund der Kombination der genannten konstruktiven Merkmale gleichen die Richtwalzen gemäß der Erfindung in ihrer Anwendung bei Drehtrommel filtern das Kriechen eines endlosen Riemens gegen die Kanten hin aus. Gleichzeitig findet auch ein Ausgleich der laufenden und schnellen Wechsel im Gewicht und in der Art des von dem endlosen Riemen getragenen Filterkuchens- und dessen Gewicht statt, wobei der endlose Riemen um die Richtwalzen läuft. Diese veränderliche, vom Filterband getragene Last ändert sich bei Drehtrommelfiltern nicht nur in der Bewegungsrichtung des Filtermediums, sondern auch quer dazu. So können z. B. dicke oder dünne Filterkuchenflächen zufällig längs und quer zum Filterband auftreten, und zwar als Ergebnis örtlicher und vorübergehender Änderungen in der Durchlässigkeit des Filterbandes.
  • Auch in dieser Hinsicht erfolgt ein Ausgleich und unterscheidet sich die Vorrichtung in vorteilhafter Weise gegenüber dem bekannten Stand der Technik.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen hat man noch niemals die Anordnung der Walzen in der Weise kombiniert, wie dies bei derjenigen nach der Erfindung der Fall ist. Bei einer bekannten Vorrichtung hat man Tastorgane vorgesehen, um das Filtermedium auf der Trommel zu zentrieren. Dabei mußten die Lage des Filtertuchbandes abgetastet und Mittel vorgesehen werden, welche auf die Tastorgane ansprechen, um die Zentrierwalze wieder in die richtige Lage zu bringen.
  • Hierbei war es erforderlich, die Lagerung der Zentrierwalze zu schwenken. Gegenüber dieser bekannten Vorrichtung ist diejenige nach der Erfindung bedeutend einfacher in der Bauart und daher wesentlich betriebssicherer bei gleichzeitiger Ersparnis an Raum und Wartung. Insbesondere wird der Nachteil der schwenkbaren Lagerung der Richtwalze~ vermieden, durch welche das Filtermedium ungleichmäßig gestreckt und abgenutzt wird, so daß Ausbeulungen entstehen, durch welche die Arbeitsweise des Filters beeinträchtigt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen wie folgt näher beschrieben, in denen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit Teilschnitt eines rotierenden Trommelfilters mit endlosem Filtertuch zeigt, Fig. 2 eine Queransicht mit Teilschnitt einer Ausrichtwalze gemäß der Erfindung in größerem Maßstab zeigt, Fig. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie 3-3 von Fig. 2 zeigt und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie e4 von Fig. 3 zeigt.
  • In Fig. 1 ist 10 eine rotierende Trommel mit einer Filterfläche 12, die durch sich längserstreckendeUnterteilungsstreifen 14 in mehrere Segmente unterteilt ist.
  • Die Trommel ist an ihren Enden drehbar in einem Trog 16 zur Aufnahme des zu filternden Schlammes 18 gelagert.
  • An einem der Enden der Trommel ist ein übliches Filterventil 20 vorgesehen, an dem über die Leitung 24 ein Vakuum und, falls erwünscht, über die Leitung 22 Druck liegt. Mehrere Leitungen 26 verbinden die Saugleitung 24 und/oder die Druckleitung 22 mit den in den Unterteilungsstreifen 14 vorgesehenen Abzugskanälen. Außen um die Filterfläche läuft ein endloses Filtertuch 28. Dieses kann aus Textilmaterial oder Metallgewebe oder einem anderen flüssigkeitsdurchlässigen geeigneten Tuch bestehen, und es erstreckt sich über die gesamte Breite der Trommel.
  • Der Filteraufbau enthält auch eine Abnahmewalze 30, um welche das endlose Filtertuch 28 läuft. Der Aufbau kann auch eine Waschwalze 32 und eine Spannwalze 34 enthalten. Jede der Walzen 30, 32 und 34 ist mit ihrer Achse parallel zur Drehachse der Filtertrommel 10 in Lagern drehbar angebracht.
  • Die Spannwalze 34 wird an ihren Enden von den Armen 36 getragen, welche in 37 schwenkbar an einem Teil des Maschinenrahmens 38 angebracht sind.
  • Letzterer ist mit Mitteln versehen, welche eine Schwenkung der Arme 36 zur Einstellung der Spannung des Filtertuches 28 gestatten. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform des Gerätes sind im Rahmen 38 gekrümmte Schlitze 42 vorgesehen, welche Führungen für die Bolzen 40 bilden, die zwischen den Drehpunkten 37 und der Walze 34 an den Armen 36 sitzen. Durch Anziehen der Schraubbolzen 40 können die Arme 36 in jeder Stellung in den Schlitzen 42 festgeschraubt werden.
  • Bei Vorrichtungen, welche eine Waschwalze zusätzlich zur Abnahmewalze 30 enthalten, sind Waschvorrichtungen 44 mit den Spritzdüsen 46 vorgesehen, so daß Flüssigkeit mit starkem Druck auf die Unterseite des Filtertuches 28 gespritzt werden kann.
  • Es ist auch vorgesehen, daß, falls erwünscht, ein Abstreifmesser 48 angebracht wird, um die Abnahmeleistung des Filtergerätes zu erhöhen, wo zähe Filterkuchen anfallen.
  • Beim Betrieb eines derartigen Filters wird der zu filternde Schlamm in den Trog 16 geleitet und die Trommel 10 in Richtung der Pfeile gedreht, wodurch das Filtertuch 28 und die Trommelfläche 12 in den zu filternden Schlamm gelangen. Die im Trog 16 befindlichen Filtersegmente werden unter Vakuum gesetzt, und es bildet sich auf der Außenfläche des Filtertuches 28 ein Filterkuchen, der beim Verlassen des Troges 16 während die Trommel sich weiterdreht, weiterentwässert wird.
  • Im Punkt A verläßt das Filtertuch 28, welches den Filterkuchen auf seiner äußeren Oberfläche trägt, die Trommel, um um die Abnahmewalze 30 zu laufen, wo sich der Filterkuchen vom Filtertuch trennt und in den Trichter 50 zur Weiterbehandlung oder Beseitigung gelangt. Dann wird das Filtertuch mittels der Düsen 46 abgespritzt und gewaschen und läuft um die Waschwalze 32. Die Waschflüssigkeit und die even- tuell vorhandenen Reste des Filterkuchens gelangen wiederum in den Trichter 50 oder, falls erwünscht, in einen gesonderten Tank oder Behälter.
  • Nach Verlassen der Waschwalze 32 läuft das Filtertuch 28 über die Spannwalze 34 und von dort wieder auf die Trommel 10, um den Filtrationszyklus zu beenden.
  • Damit der oben beschriebene Filtrationszyklus ordnungsgemäß abläuft, muß das Filtertuch 28 in der Mitte der Trommel, der Abnahmewalze, der Waschwalze und der Spannwalze laufen. Sollte z. B. das Filtertuch mehr auf einer Seite der Filtertrommel laufen, so entstehen zwischen der Luft oder dem Schlamm im Tank 16 und der Filterfläche 12 offene Stellen, welche die Wirksamkeit des Filters beeinträchtigen. Wird die mangelnde Ausrichtung des Filtertuches zu groß, so knittert und reißt es. Ein solcher ungleichmäßiger Lauf des Filtertuches 28 tritt besonders in Anlagen auf, bei welchen der Durchmesser der Trommel z.B.größer als 30cm ist. Es wurde auch festgestellt, daß die mangelnde Ausrichtung mit Zunahme der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel zunimmt. Die Anbringung von Flanschen an der Trommel 10 und den Walzen 30, 32 und 34 ist zur Aufrechterhaltung der Zentrierung des Filtertuches 28 auf den Trommeln und Walzen nicht wirksam, da sie ein Werfen und Strecken des Filtertuches veranlassen und es oft auch über die Flansche läuft und dabei auf der anderen Seite der Filtertrommel Stellen frei läßt.
  • Zufriedenstellende Ergebnisse sind durch Vorsehen von Mitteln erzielt worden, welche auf eine seitliche Bewegung des Filtertuches ansprechen, um es selbsttätig auf der Filtertrommel und der oder den Abnahme-, Wasch- und Spannwalzen zentriert zu halten.
  • Eine Form der Mittel, welche auf eine seitliche Bewegung des Filtertuches ansprechen, um es auf der Trommel und den Walzen zentriert zu halten, ist in Fig. 2 bis 4 der Zeichnungen dargestellt.
  • In Fig. 2 bis 4 ist eine selbstausrichtende Walze dargestellt, die als Abnahmewalze 30 und/oder als Waschwalze und Spannwalze 32 und 34 verwendet wird. Die Walze besteht in der Hauptsache aus einer Achse 52, die in den Wälzlagern 54 gelagert ist, die ihrerseits von geeigneten Trägern 56 getragen werden.
  • Zwischen den Trägern 56 sind Nabenteile58 vorgesehen, die an der Welle 52 mit ihr drehbar befestigt sind. Jeder der Nabenteile ist mit einer oder mehreren Keilnuten 60 zur gleitenden Aufnahme der Keile62 versehen, die an den Außenflächen der Lagerböcke 64 befestigt sind.
  • Die Lagerböcke 64 sind mit gekrümmten unteren Flächen 66 versehen, um eine begrenzteKippbewegung zwischen den Lagerböcken und der Welle 52 zu erlauben, während eine Drehbewegung zwischen ihnen und der Welle 52 durch die Keile62 und die Keilnuten 60 in dem Nabenteil und an den Lagerböcken verhindert wird. Jeder der Lagerböcke 64 ist auf seinem Umfang mit einem Kranz 68 versehen, und sämtliche Kränze zusammen sind ebenso breit wie das Filtertuch 28. In der Mitte der Walze werden die Kränze 68 durch eine Begrenzungsspinne 70 getragen, deren Bohrung 72 größer ist als der Außendurchmesser der Welle 52, so daß die Kranzteile68 nachgiebig angebracht sind, und zwar sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung in bezug auf die Drehachse der tragenden Welle 52 beweglich.
  • Beim Betrieb der selbstausrichtenden Walze 30 konvergieren die mit dem Filtertuch in Berührung stehenden Teile der Kränze 68 beim Lauf des Filtertuches darüber in Richtung auf das Zentrum der Querachse der Welle, während die auf der anderen Seite der Achse der Welle liegenden Teile der Kränze divergieren. Danach tritt zwischen den Punkten x und y von Fig. 1 eine zentrierende Kraft auf, welche das Filtertuch 28 auf der Walze zentriert. Diese zentrierende Kraft beruht auf der Ablenkung und der nachgebend fortlaufend kippenden und nach innen gerichteten Bewegung der rotierenden Kränze 68.
  • In manchen Filterkonstruktionen braucht nur eine Walze wie die oben beschriebene selbstzentrierend zu sein, während die anderen Walzen 32 und 34 wie üblich gebaut sind.
  • Bei Systemen jedoch, in welchen z. B. sowohl die Abnahmewalze 30 als auch die Spannwalze 34 selbsttätig zentrierende Walzen sind, muß der Gesamtdruck des Filtertuches 28 auf jeder der selbstzentrierenden Walzen im wesentlichen der gleiche sein. Falls der Druck auf einer der zentrierenden Walzen von dem auf der anderen zentrierenden Walze abweicht, bewegt sich die Mittellinie des Filtertuches von derjenigen der Walze in Richtung des geringsten Druckes, bis der Gesamtdruck auf den Zentrierwalzen im Gleichgewicht ist. Dann läuft das Filtertuch weiter in genau dieser Stellung über die Walzen. Werden jedoch zwei Zentrierwalzen verwendet und das Filtertuch 28 läuft außerhalb der Mittellinie, so kann es durch Kippen einer der Walzen um einen geringen Betrag in einer Richtung parallel zur Laufrichtung des Filters auf die Mittellinie gebracht werden.
  • Um eine gute Druck- oder Vakuumdichtung an den Seitenkanten des Filtertuches auf der rotierenden Trommel zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Kanten des Filtertuches 28 mit Dichtungsstreifen 74 zu versehen.
  • Bei Apparaten, welche Dichtungsstreifen 74 auf den Längskanten des Filtertuches besitzen, sind die Kanten der Trommel und der Walzen 30, 32 und 34 vorzugsweise abgeschrägt, wie bei 76 in Fig. 4 dargestellt wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Geradführen eines endlosen Filterbandes an Trommeldrehfiltern, bei welchen ein endloses Filterband um einen Teil der zylindrischen Oberfläche der Trommel und über mehrere von der Trommel entfernte Walzen läuft, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Filterband auf der Trommeloberfläche zentriert zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche zum Ausrichten des Filterbandes (28) dienen, eine erste Walze (30), welche mit ihrer Längsachse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filterbandes angebracht und derart angeordnet ist, daß sie das Filterband beim Verlassen der Trommeloberfläche (12) aufnimmt, eine zweite Walze (34), welche mit ihrer Längsachse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filterbandes angebracht und derart angeordnet ist, daß sie das Filterband auf die Trommeloberfläche leitet, und eine weitere Walze (32) besitzen, welche zwischen der ersten und zweiten Walze mit zur Bewegungsrichtung des Filterbandes längs verl aufender Achse angeordnet ist, wobei die Oberfläche der ersten und zweiten Walze auf zeitliche Verschiebung des Filterbandes ansprechend beweglich ist, um dieses in seine ursprüngliche Stellung zurückzuführen.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Zentrierwalze (30) sowohl quer als auch längs zur Walzendrehachse nachgiebig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierwalze (30) einen Mantel besitzt, welcher auf eine seitliche Bewegung des Filters (28) ansprechend nachgiebig ist, um es in seine Anfangs lage zurückzuführen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 392; britische Patentschrift Nr. 713 557.
DENDAT1072968D Vorrichtung zum Geradführen eines endlosen Filterbandes an Trommeldrehfiltern Pending DE1072968B (de)

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