DE1962872A1 - Foerdergeraet - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2247—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
- F16H25/2252—Planetary rollers between nut and screw
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Description
8 MÜNCHEN »2
■WIDENMAYKB9TH. β
A 49569 15. Dezember 1969
A 49669 Sc
Herr EBIK JOHAN VON HEIDENSTAM 58, Regeringsgatan, Stockholm, Schweden
ffördergerät
Die Erfindung "betrifft ein Fördergerät, das sich, auf das
allgemeine Prinzip der bekannten s.g. Rollschraube basiert. Unter "Rollschraübe" wird dabei ein Gerät verstanden, das sich
auf das herkömmliche, aus Mutter und Schraube bestehende Fördergerät basiert und bei dem eine Drehbewegung der Mutter in
einer Längsbewegung einer Schraube umgesetzt wird. Bei der Rollschraube ist der Eingriff zwischen Mutter und Schraube durch
dazwischen liegende Rollen vermittelt,r ' " · v/odurch die Reibungsverhältnisse bei der Ausnützung de3 Geräts Mutter-Schraube für
Förder- und Stellzwecke erheblich vermindert wird.
Grundsätzlich zwei Typen von Roll3chrauben sind bisher
bekannt. Die erste besitzt Rollen, die mit Gewinde versehen sind und die mit einer Gehraube zusammenwirken, die eben so viele Eingänge
der Schraubengewinde besitzen, als die Zahl der Rollen. Ein grosser Nachteil solcher Rollschraüben iot, dasöbei einer bestimmten
Drehung der Mutter, die Schraube eine erhebliche achaiale Be-'
wegung beigebracht wird, was mit der notwendigerweise erheblichen
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Steigung der Gewinde zusammenhängt. Diese Type von Rollschraube
ist u.a. durch die schwedische Patentschrift 169 B23 "bekannt·
Die zweite Type, bei der der Nachteil der verhältnisnnäsaig
groasen Uebersetzung behoben ist, sind dagegen wegen einer beim
Abrollen innerhalb der Mutter vorhandenen : achsialen Bewegung der
Rollen relativ zur Mutter erforderlich, durch die die Rollen je Umdrehung in einer Ausgangslage innerhalb der Mutter zurückgeführt
werden müssen, wofür sie unter Entlastung eine teils radiale, teils 'achsiale Bewegung _ innerhalb der Mutter ausgesetzt werden
müssen (vgl. die schweizerische Patentschrift 4-10 542). Bei dieser
Type von Rollschraube ist es zwar möglich, die Steigung bei der Mutterbewegung entsprechend einer einzigen Gewinde der Schraube
des Geräts zu erhalten, jedoch sind mit der notwendigerweise je
Umdrehung vorhandene Entlastung und Verschiebung der Rollen Nachteile verbunden, wozu noch kommt dass die Rollen bei hohen
Drehgeschwindigkeit en v/egen Zentrifugalkräfte Schwierigkeiten bereiten.
Die Erfindung betrifft nun ein F.ördergerät, das grundsätzlich
eine "Rollschraube" bildet bei der die genannten Nachteile der
bekannten Geräte beseitigt sind, wozu noch kommt, dass das Gerät eine weitere !Freizügigkeit beim Wahl der wirksamen Steigung deo
Geräts erlaubt.
In der folgenden Beschreibung des Erfindungsgegenstandes werden die folgenden Benennungen von gewisser Teile des Geräts
verwendet:
Fördergerät: eine Vorrichtung sur Uebertraguiii]; von
Bewegung und/oder Kraft zwischen zwei Körper, Uebertragung von einer Drehbewegung in einer achdalon Bewegung, oder umgekehrt,
einer Drehbewegung in einer anderen Drehbewegung oder einer achsialen Bewegung in einer anderen achsialen Bewegung.
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BAD ORIGINAL
Flächenzug: ein System von ausgedehnten oder örtlichen '
Erhöhungen Tdzw. Vertiefungen an der öbe-*s"*'äche eines Körpers, die
eine Mifbringerwirkung in eine oder mehrere Richtungen zwiochen
an einander angrenzenden Teile eine3 Geräts herbeiführen können.
Flächenzüge können insbesondere aus Wällen mit dazwischenliegenden Nuten an einem zylindrischen Teil eines Körpers bes.tehen· Sie
können schraubenförmig sein oder geschlossene Rillen "bilden,
welch letztere kreisförmig sein können, unten benannt HuIlrillen oder schräggestellt sein können, unten Ellipsrillen genannt·
Die Flächenzüge zweier Teile eines Fördergeräts können so ausgeführt
sein, dass sie ein Abrollen der Teile unter achsialer Ver-Schiebung
der Teile herbeiführen oder ein Abrollen ohne achsialer Verschiebung zustandebringen.
Schraube: eine zentral innerhalb eines Geräts gelegene,
im wesentlichen zylindrische Stange oder Hülse, die mit Flächensüge
ausgerüstet ist, und zwar sowohl eine Schraube im eigentlichen Sinne oder eine mit ITullrillen oder Ellipsrillen versehene
Stange.
Rolle: ein Körper, einstüekisch oder zusammengesetzt, der
so in dem Fördergerät angeordnet ist, dass er sich in einer Planetenbahn um die Schraube, mit der er durch Flächenzüge (
zusammenwirkt, bewegt.
Mutter: ein relativ zur Schraube drehbarer Körper, der mit Rollen zusammenwirkt,
Halter: Vorrichtung, die Rollen im Verhältnis zu einander und/oder im Verhältnis zur Schraube oder Mutter lokalisieren«
Die Erfindung betrifft.somit ein Pördergerät zur gegenseitigen
Verschiebung von zwei Bauteilen (1,3) des Geräts, welche mit einer Anzahl zwischen den Teilen vorhandenen Rollkörpern (2), unten
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Rollen benannt^ zusammenwirken, wobei die Rollen mit den genannten
Bauteilen (1P3) durch an den Oberflächen der Rollen und der Bauteilen
vorhandenen Erhöhungen und Nuten, unten gemeinsam Ober— flächeiizüge "benannt, zusammenwirken« Das Fördergerät nach der Er- "
findung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (2) des Geräts wenigstens eine erste Partie (10), die mit Fläehenzüge (8,9) mit
Flächenzüge (6,7) des genannten einen Bauteils (1) in Eingriff steht, und wenigstens eine zweite Parti (11), die mit von den
Fläehenzügeii (8,9) der ersten Partie (10) getrennten Fläehenzügen
(12,13) mit Flächenzügen (14,15) des genannten zweiten Bauteils (3) in Eingriff steht, besitzt, und dass die zv/ei genannten
Partien (10,11) der Rolle (2) mit einander in kraftübertragender
Verbindung stehen.
Weitere Kennzeichen von vorzugsweise für verschiedene Zwecke zu verwendende Fördergeräte nach der Erfindung gehen aus der
folgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen hervor·
Auf den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 ein Längsschnitt durch ein Fördergerät nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt in der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt der Linie IH-III in Fig« 1 ,entlang,
Fig. 4 und 5 Längsschnitte durch weitere Ausführungsformen
eines Geräts nach der Erfindung,
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung des Zusammenwirkens zwischen Teile eines Gerät s# nach der Erfindung«
Fig. 7 und 8 Längsschnitte durch weitere Ausführungsformen dnes Geräts nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht einer in einem Fördergerät vorhandenen.,
Htilee, . · -..■';:/
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Pig. 10 eine Draufsicht in der Linie X-X in Pig, 8, - ■ Pig. 11 ein Querschnitt XI-XI in Pig. 8
Pig. 12 ein Querschnitt XII-XII in Pig. 8,
■S-
Pig. 13 ein Längsschnitt durch einen Teil der Pläehenzüge
einer Schraube und einer Rolle,
Pig. 14 ein Längsschnitt durch einen Teil der Plächenzüge eines Rollzapfens, einer Rollhülse und einer Mutter,
Pig. 15 und 16 Längsschnitte duroh weitere Ausführungsformen von Geräten nach der Erfindung,
Pig. 17 ein Gerät nach der Erfindung, als Hebezeug ausgelegt,
Pig. 18 eine Anlage zum Antrieb von einer Mehrzahl von Hebezeugen
mit Pördergeräte nach der Erfindung, und Pig. 19 eine Rolle eines Pördergeräts nach der Erfindung.
Pig. 1-3 stellen ein Pördergerät dar, das eine zentrale
Stange 1 besitzt, um die eine Anzahl Rollen, in dieser Ausführung sechs, angeordnet sind, die von einer Aussenmantel, die Mutter 3»
umschlossen sind. Die Achsen 4 der Rollen verlaufen parallel zur gemeinsamen Achse 5 der Stange und der Mutter, die zugleich
die Achse 5 des Geräts bildet. Die Stange besitzt eine aus wall
6 und Nut 7 gebildete Gewinde, in deren Nut Wälle 8 der stärkeren Partien 10 jeder Rolle eingereicht. Die Wälle 8 und dazwischenliegenden
Nuten 9 bilden kreisförmige Plächenzüge, die mit der Achse 4 der Rolle konzentrisch sind* Die Rolle besitzt desweiteren
dünnere Partien 11« die mit aus Wällen 12 und dazwischen
liegenden Nuten 13 gebildeten, mit der Achse der Rolle konzentrischer
Plächenzügen ausgerüstet sind, Die Mutter 3 besitzt Wälle 14 und Nuten 15, die an der Innenseite der Mutter gelegenen Fläohenzuge'zum
Zusammenwirken mit den Plächenzügen der Partien 11 bilden· Die Mutter bat deeweiteren eine ringförmige Aussparung 16f in
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der die stärkere Partie iö seder Solle bei'ösr Plaiietenbewegung
um die Stange innerhalb äer Mutter sich ausser Kontakt mit der
Mutter bewegen kann. Die Stange 1 bildet mit ihren Pläehenzügeu
eine Schraube mit Recht sge?d.nde, währsnddea sämtliche Flächen-Züge
der Rollen und der Mutter kreisförmig iüe die Aehss des
infragestehenden Teils verlaufen.
Jede Rolle greift somit ausschliesslich an den stärkeren Partien in die Flächenzüge der Schraube ein und an den selilankeren
Partien ausschliesslich -^n Flächenzüge der Mutter ein9 Dadurch
ist eine !rennim« gewise*^ unten näher berührten Funktionen
zustande gebracht, wodurch eine früher bei Rollschrauben nicht
erreichte Freizügigkeit in der Wahl der Eigenschaften der Flächen-«
züge entsteht.
De^ Gleichlauf der Rollen um die Achse 5 des Geräts ist
in diese Ausführung durch an den Rollen befestigten Zahnräder 21 K die mit Zahnkränesn 22 der Mutter zusammenwirken s /sichergestellt,
wodurch ein gegenseitiges Rutschen zwischen Rollen und dei? lutter in
peripherieller Richtung verhindert wird und dadurch eine
bestimmte Drehbewegung der Mutter genau die aefesiale YerseM.@Mnig
zwisohen Mutter und Schramfea entspricht«
Beim gegenseitigen Drehen von Mutter ητΛ Schraube besekreiben
die Rollen unter Abrollen gegen Schraube und Mutter Satellitbähnen
um die Aahse 5·'iäi^ien in Figt 5 Ter.vendeten BesaiehnungQiij
Rq = Teilungslialbmesser der Sohrau'be.-, ^ s
der stärkeren Partie, ä©5? &alle lüid R-T. » ieilimg^ifllbmesser der
sohlankerea 2ex:,±® «!er P.rd^e, ist 'Sie Ssilniigsfealfeeaser der
Mutter Rn = Hfc + RfI -f R^
Sie yg
neue Eigenselmften siti*» inäem siUi-n^aoMueier, aohsial
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liegender Buna zrisshen &?n Hollen und der Mutter vorliegt, und
swar trotzdem dass die Rollen alt einer Schraube mit nur einer
Gevin-Seeingang zusammenwirken Trotzdem dass die zusammenwirkenden
Flächenzüge der Rolle und der Mutter einen aehsial
feststehenden Bund bilden, können somit die zwischen der Rolle und der Schraube wirksamen Flächenzüge einen achsial fördernden
Bund bilden, der die Rollen und die Mutter gemeinsam in der achsialen Richtung nur mit der geringen Geschwindigkeit, die
der niedrigeiSteigung der einzigen Gewinde· der Schraube entspricht,
bewegen. ä
Fig. 4 stellt ein Fördergerät dar, das beispielsweise f«r das Speisen eines Maschinenteils einer Drehbank geeignet ist.
Es kann dabei vorausgesetzt sein, dass die Mutter 3 an den in der achsialen Richtung des Geräts zu bewegenden Teil der Drehbank
befestigt ist, währenddem die Schraube 1 gedreht wird. Zwei Rollenpartien 10 eines stärkeren Durchmessers sind achsial von
der Mutter 3 durch Spiele 20 getrennt. Die Rollen besitzen
Flächenzüge in Form von Rechtsgewinde' an den Endpartien und Linksgewinde
an der mittigen Partie, die je mit entsprechenden Flächenzügen der Mutter eingreifen, wobei diese ao viel mehr Eingänge
der- Gewinde hat, als der Teilungsdurchmesser der Mutter grosser als der Teilungsdurchmesser der Rollenpartie ist, so
dass ein achsial feststehendes Verband zwischen Rolle und Mutter zustandekommt· Der achsial feststehende Bund wirkt auch in
diesem Fall ohne Rutschen, weshalb die Drehung der Mutter ein genaues Mass der achsialen Verschiebung darstellt,die der Form
der Gewinde der Schraube entspricht.
Die Teilung der an dem sohlankeren Teil einer Rolle vorhandenen
OberfläohenzUge ist dabei; unabhängig von der Teilung
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der Oberflächenzüge der stärkeren Partie der Rolle. Die . Steigung der Gewinde der Rolle kann deshalb von der Steigung
der Gewinde der Schraube unterschiedlich sein.
Fig. 5 zeigt ein Gerät, dessen an der stärkeren Partie
der Rolle vorhandenen Flächenzüge gewindeähnlich sind und der Gewinde der Schraube entgegengestellt. Die schlankeren
Partien der Rollen besitzen je zwei Systeme von achsial Kraft
übertragenden, gegenseitig entgegengesetzt gerichteten Flächenzügen, weshalb die Rollen während dem Drehen der Mutter rutschfrei
gegen die entsprechenden Fläohenzüge der Mutter abrollen. Die Rechtsgewinde bzw. Linksgewinde, bei denen die Schraube und die
Rollen zusammenwirken, bringen die Rollen eine achsiale Bewegung bei, deren Grosse wie in Fig. 6 dargestellt, vom Verhältnis
zwischen dem Teilungsdurchmesser der stärkeren Partie der Rolle und dem Teilungsdurchmesser der Schraube RH i Rg = kg, abhängig
ist. Bei einem Wert von kg oberhalb 0,5, :feb die achsiale Verschiebung
h für eine Bewegung des Berührungspunkts zwischen Rolle und Schraube entsprechend eine Umdrehung nur einen Bruchteil
der Steigung £ der Schraube, in dem h : s = 1 t kg - 1 ·
Bei einer bestimmten Richtung der Verschiebung der Schraube relativ, zur Mutter", ändert sich die Dcehrichtung der Mutter zur
entgegengesetzten, wenn der kg-Wert durch 1 geht. Bei k -Werten»
die sich unwesentlich von dem Wert 1 unterscheiden, entsteht ein Fördergerät, das eine sehr hohe innere Untersetzung s » h
betreffs der zustandegebrachten Bewegungen besitzt. Angenommen
das Gerät nach Fig. 5 hat ein kg a 1,05, wird die innere Kraftübersetzung 21 Mal, wobei für eine Umdrehung der Mutter die
achsiale Bewegung einem entsprechenden Bruchteil der Gewinde« . ί
Steigung entspricht. * . . "
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Fig. 7 stellt ein"Gerät dar, das eine mit Nullrillen
ausgerüstete Schraube 1 besitzt. Diese Nullrillen wirken mit Flächenzügen 25 der stärkeren Partien 10 der Rollen zusammen·
Diese Flächenzüge 25 können beispielsweise Ellipsrillen sein und liegen somit in auf die Rollenachse schrägen Ebenen.
OR sind Halter, in denen Zapfen B der Rollen gelagert sind. Zwischen den schlankeren Partien der Rollen und der Mutter sind
nicht gezeigte rutschfreie, eine gegenseitige achsiale Bewegung zwischen Rollen und Mutter verhindernde Bünde vorhanden, die
beispielsweise nach Fig. 1 oder 5 ausgeführt sein können. Die Vorrichtung bringt eine achsial schwingende Bewegung zwischen
der Schraube und der Mutter bei einer gegenseitigen Drehung derselben zustande. Das Gerät kann beispielsweise in Maschinen
Verwendung^ finden, wo ein Werkzeug eine schwingende Bewegung beigebracht werden soll. Wenn die Schraube mit Flächenzügen
der in Fig. 1 gezeigten Art ausgerüstet wird, d.h. die Steigung deren Gewinde von dem Wert Null abweist, leistet das Gerät eine
achsiale Verschiebung, die mit einer aohsialen Schwingung überlagert
ist, ( die beispielsweise für vibrierenden Speisevorrichtung en ausgenützt werden kann.
Fig. 8-16 stellen Ausführungen dar, bei denen ein Fördergerät für eine grosse bzw. extrem grosse innere Uebereetzung
ohne Verwendung entsprechender extrem engen Toleranzen bei der Herstellung ausgeführt werden kann· Es bringt nämlich
grosse Schwierigkeiten, ein Gerät beispielsweise nach Fig. 5 auezuführen, bei dem eine hohe "Differenzialwirkung11 zustandegebracht
werden soll, was damit zusammenhängt, dass gewisse Bedingungen erfüllt werden müssen, damit die verschiedenen Teile
dt· Geräte die riohtig· gegenseitig· Btwegung ausführen eollen·
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Eine Bedingung dafür, dass immer jede Rolle im wesentlichen
einen gleich grossen Teil der gesamten Kraft des Geräts aufnehmen sollt ist es wichtig, dass die Bedingungen laut Fig. 6
genau erfüllt'sind.
Für das richtige Zusammenwirken zwischen der Rollen und der Schraube ist es, unter Berücksichtigung notwendiger Toleranzen
bei der Herstellung des Geräts, dass jede Rolle sich genau auf ihren individuellen Abstand von der Achse der Schraube
einstellen kann. Dami* dabei auch ein Abrollen ohne Rutschen
zwischen der Eolle und der Mutter vorliegt, müssen besondere Verhältnisse geschaffen werden, die für jede Rolle individuell
sind.
In Fig. 8-16 sind die Flächenzüge meistens stark vereinfacht gezeigt und deren Erstreckung mit gestricht en Linien
eingedeutet. Fig. 8 zeigt somit die an ihren Teilungskreise
abrollenden Körper als Zylinder, deren Durchmesser den betreffenden Rolldiameter entsprechen.
Die Bezeichnungen sind: S eine Schraube, H die stärkere
Partie einer Rolle, E die schlankere Partie derselben RoI?s,
N die Mutter t CR Halter der Rollen H,E. P ist derjenige Teil
der auf das Gerät gegen die Mutter wirkenden aus s er en Belastung,
die von der Rolle H,E getragen werden soll. Die zwischen den Teilen wirkenden Fläohenzüge haben die Bezeichnungen: 32 an
der Schraube, 33 an der Rollenpartie H, 34 an der Rollenpartie E und 35 an der Mutter vorhandenen Flächenzüge.
F ist eine Hülse mit inneren Fiächenzügen in Form von
Nullrillen, die mit Nullrillen eines Eapfena der Hollenpartie
E zusammenwirken. Bio Hülse F hat deswaitersn auswendige FlüoLenaUge, die mit den Fläohensügan der. Mutter einen aohelal fest«
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stehenden Bund &erstellt f der kein Rutschen zwischen den
Teilen erlaubt.
Mit den in Fig. 8 gezeigten Bezeichnungen ist in den
Fig. 12-13 dargestellt, wie eine Rolle. H radial verschoben werden kann ohne dass der kg-Wert verhindert wird. Die Grossen,
die das innere und äussere Abrollen der Hülse F beeinflussen, sind in Mg. 14 angegeben. Fig. 14 zeigt ein Beispiel betreffs
der Ausformung der Flächenzüge der Teile E, F und N derart, dass die Lage der Hülse in radialer Richtung sich einer Verschiebung
entsprechend des Dobbelpeils anpassen kann und dadurch
·%
ein neuer Teilungshalbmesser der Mutter ausgebildet werden,
ein neuer Teilungshalbmesser der Mutter ausgebildet werden,
der ein rutschfreies Abrollen zustandebringt.
Bei der dargestellten Ausführung eines Geräts nach der Erfindung ^st somit ein für ein "ideales" Gerät nicht erforderliches,
weiteres Element eingeführt worden, das aus einer oder mehreren Stangen und/oder Hülsen gebildet wird und dessen
Wirkung es ist, eine weitere Freiheitagrad herbeizuführen, wodurch es ermöglichst wird, ohne Verwendung der sonst erforderlichen
Genauigkeit ein Gerät mit sehr grossem inneren Untersetzungsverhältnis zu schaffen·
Fig.. 15 und 16 zeigen zwei Ausführungen von Vorrichtungen
nach der Erfindung, bei denen eine Hülse HF vorhanden ist, die einen Teil einer Rolle bildet.
In Fig. 15 ist die Hülse HF um einen Zapfen der mit der
Mutter E zusammenwirkenden Partie der Rolle angeordnet, wobei die mit der Mutter zusammenwirkenden Flächenzüge ein achsial
festliegendes, achsial kraftüb ertragende β und nicht rutschendes
und mit den Flächenzügen der Mutter bildet. Die Schraube S
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besitzt eine Rechtsgewinde och die Hülse HF hat mit der Gewinde der Schraube zusammenwirkenden Hullrillen. An der Innenseite hat
die Hülse HP Nullrillen, die mit Hullrillen des Zapfens EB zusammenwirken.
Diese Ausführung erlaubt ein Rutschen zwischen den auswendigen Flächenzüge der Hülse und denen der Schraube
sowie, was wichtiger ist, zwischen den inneren !"!Höhenzügen der
Hülze diejenigen des Rollenzapfens, ohne dass ein solches
Rutschen einen Einfluss auf die Bewegung der Mutter relativ zur Schraube in achsialer Richtung hat.
Die Ausführung nach Pig· 16 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 15 dadurch, dass das achsial festliegende
Bund zwischen Hülse und Rollenzapfen aus kreisförmigen Reihen von Kugeln 50 gebildet ist. Die Kugeln 50 können, wenn die Vorrichtung zusammengebaut wird, durch einen Kanal 51, der zum
Ueb ertragen von Kugeln zu deren lauf bahnen zwischen der Hülse und dem Zapfen in weitere Kanäle 52 ge zweigt ist, eingefüllt
werden^ das dadurch gebildete lager zwischen den Teilen 53 und HP ermöglicht eine im wesentlichen reibungafreie gegenseitige
Drehung, der Teile«
Pig® 1? zeigt eine Ausführungs ©ines Fördergerätes naeh
der Erfindung^ die ein Sohraubenhebeseug "bildet· In f ige 17 sind
die folgenden zusätzlichen Bezeichnungen "verwendet$ 55 ist eine
Zugstange.," f?€ - eine Belastung^ 56a eins Spesxfeft^rj 57 ©ine outers
Stl2?a^S2idj, 38 eins Aneehlagfläohs, 39-die öbsrs Obeiilfiefos θ1σι2£?
unteres, S^iIt sMtr^i-Sr5 $0 die mrfe^re otirftsMrfeu-i.jv-p €i cd!« &b%z-i^
70 3
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"richtung, die in "beiden Drehrichtungen der Mutter des Fordergeräte
durch Kugeln 70 ein Drehmoment auf eine obere Stützmutter 69 ausübt, 69a Nuten in der oberen Stützmutter 69, 71 die Zentrumachse
des Geräts, 72 eine untere Triebkette, 73 ein unterer Zahnkranz, 7^ eine untere Schnappsperrvorrichtung, die, in beiden
Drehrichtungen einen Drehmoment auf die untere Stützmutter 60 ausübt, 75 ein unteres Achsiallager, 76 eine Schraube und 77,78 /
Teile der Mutter des Geräts, die von einer Anzahl Schrauben zusammengehalten sind* '
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Beim Heben liegt die Schraube 1 des Geräts, die in dieser Ausführung aus einer aussen
mit einer Gewinde versehenen Hülse besteht, mit ihrer unteren Stirnwand 57 an der Stützfläche 58 auf die obere Fläche 59 der
unteren Stützmutter 60, die mit ihrer Gewinde mit der Gewinde der Zugstange 55 in Eingriff ist· Die Zugstange 55 ist an dessen
oberen, nicht gezeigten Ende an eine Stütze befestigt und trägt die last 56, die auf das Fördergerät aufliegt. Wenn die Gerätmutter
3 mittels der mit dem Zahnkranz 61 in Eingriff stehenden Kette 62 gedreht wird, rollen die Rollen 2 auf die Gerätschraube
1 und die Gerätmutter 3 (77,78) ab. Die Flächenzüge 14,15 der
Mutter haben Gewindeform und wirken mit entsprechenden Flächenzügen der Rollen zusammen, wobei· sie dieselbe Steigung auf die Rollen
und in der Mutter haben, sodass ein achsial festliegendes Bund gebildet
wird. Die Flächenzüge sind in Fig. 17 nur als gestrichelte Linien gezeigt. Die stärkeren Partien der Rollen
2 besitzen Plächenzüge in Form von Nullrillen 8,9· Als alt
Gerätmutter gedreht wird entsteht somit keine gegenseitige
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achsiale Bewegung zwischen Mutter um. Rollen- währenddem eine
solche Bewegung zwischen Rollen und der Gerätschraube 1 entsteht·
Die Rollen 2 und damit auch die Mutter 3 bewegen sich somit während einer Arbeitstakt des Geräts aiifwärts, wobei die Last
gehoben wird, währenddem das Fördergerät als ganses.auf der
unteren3tutzmutter 60 aufliegt. Bei der Ausführung nach Figo
ist vorausgesetzt, dass die Gewinde der Gerätsekraube 1 so kleia
ist, dass die Winkelge? ΐ -Bindigkeit der Gsrätmutter 3 grösssr
ist, als die fisr das drehen der Stützmutter 69 zum Anliegen
gegen die Last erforderliche Winkelgeschwindigkeit, weshalb während der Aufwärtsbewegung die Stützsiutter 69 '/on der Gerätmutter
3 gedreht wird, sobald ein Spiel zwischen der Stützmuttsr 69 und die Last 56 entsteht. Folglich, ist die Last stetig geg@a
eine Rückwärtsbewegung dadurch gsfrsl^sii, dass die obere Stirnfläche der Stützmutter 69 nit der Last 56 in Kontakt gehalten
wird. Nachdem ein Arbeitstakt einer gewünschten Grösre durchgeführt
worden ist, wird die Kette 62 kurz rückwärts gezogen,
wodurch die Last vollständig auf die obers Stütsmutter 69 "^g^leg
wird, währenddem das lager 23 entlastet wird. Die Stütsiaucter
69 ist bei der Rückwärtsbewegung der Kette 62 dur-jä eine Federsperre 56a, di© in Nuten 69a der Kutter 69 eingreift, davor .
verhindert, sich rückwärts zu bewegen.
Zum Zurückfuhr fen. äsi (?srätg i:; des Anagangslsge für @in -m
folgenden Arbeitstakt έτέ& üie ^emtselsr^iöö 1 ämm, in derxselfeen
Richtung gedreht als vorhin die Mu ν tier- Z* WälirondGes* file unterc
Stirnwand 57 mit dem an Its befestigten iSsfe^saiis 43 gedreht Wt
wirkt die SolmE.ppfedersp^rr-'S 1\ 3m£ :2ia «,HteEa Stütamistter iö
ein, wobei dieea StS^aiSii^iir aufwärts dc.r i»snge 55
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in die Ausgangslage für äen folgenden Arbeitstakt gedreht wird. ·
Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn das FöriQrgerät
stattdem zum Heben einer Stange 55 und einer daran befestigten Last verwendet wird, wobei das 5erät auf des unteren Lager 75
aufliegt/ währenddem die obere Stützmutter 69 die Stange mit der daran befestigten Last trägt.
Ein Fördergerät der eben beschriebenen Art erlaubt das Fördern einer Last über eine verhältnismässig lange Strecke einer
Stange, wie der Stange 55 in Fig. 17, entlang, wobei die Bewegungen der Last in kurzen Schritten, ^äie extrem genau gewählt werden
können, verlaufen.
Fig. 18 zeigt schematisch ein Steuergerät in einer Anlage zum Antrieb von einer Mehrzahl Fördergeräte der beschriebenen Art
zum Heben einer Last an eine Mehrzahl, über die Last verteilten Stellen, wobei die Hebetakte aller Fördergeräte der Anlage über
Strecken verlaufen sollen, die genau dieselbe Länge haben. Die Bezeichnungen der Fig.18 sinds 80 ist ein Antriebmotor,-81 und
82 Kettenzahnräder, 83 eine mit Innengewinde ausgerüstete Hülse, 84 der obere, mit einer der Gewinde der Hülse 83 entsprechenden
Gewinde ausgerüstete Teil einer Signalstange 85, 86 unten an derselben Signalstange 85 vorhandene Nuten, 87 und 90 Kettenzahnräder,
88 eine innen mit Nutung entsprechend der Nuten 86 ausgerüstete Hülse, 89 ein Antriebmotor, 92 ein Stellring, 93 eine
Rolle» 94 ein Signalgeber, 95 ein Stellring, 96,97 Schrauben stm
Stellen der Stellringe 92 bzw« 95, 98 Lager für die rotierenden
Teile der Anlage. Die Lager 93 und die Motoren 80 imd 89 sindauf
nicht gezeigten Unterlagt' Gefestigt*
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Die Wirkung der Anlage ist wie folgt? Während eines Arbeitstakts der Mehrzahl Fördergeräte, deren Kettenräder 61, 73» Fig. 17*
mit den betreffenden Ketten 62 bzw. 72 des Steuergeräts, Pig. 18, im .Eingriff sind, treibt der Motor 80 das Zahnrad 81 und damit
die Kette β25 sodass die Mutter 3 der betreffenden Geräte gedreht
werden, Die Kette 62 wirkt dabei auch auf das Zahnrad 82 des Steuergeräts, das an die Hülse befestigt ist. Während des Arbeitstakts wird somit die Hülse 83 gedreht, wobei die Signalstange 85
durch die Gewinde am oberen Teil 84 achsial geschoben wird, währenddem sie durcfc, den Eingriff zwischen den Nuten 86 und der Nutung
der Hülse 88 verhindert wird, gedreht zu werden, weil die Hülse 88 über das Zahnrad 87, die Kette 72 und das Zahnrad 90 mit dem
dann stillstehenden Motor 89 in Verbindung steht. Am durch die Einstellung^des Stellrings 92 bestimmten Ende des Arbeitstakts,
wirkt der Stellring 29 auf die Holle 93 des Signalgebers 94 ein, wodurch durch eine nicht gezeigte Automatik der Motor 80 zum
Stillstand gebracht wird, dann kurz reversiert um die Last 56 auf die betreffenden oberen Stützmutter 69» Fig. 17, abzulegen^
wonach der Motor 89 gestartet wird um die IPördergeräte zur Aus-»
gangslagg -für einen weiteren Arbeitetakt su Ijringeii, wooei das
Zahnrad 90 äes Motors 89 die untere Kette 72 i& derselben Eiohtmag
wie vorher die obere Kette getrieben war-, ao laiige treibt 9 wie
der untere Stellring 95 auf den Signalgeber 94 einwirkt, waa -
β,εΛ'ύΤΌϊϊ susi'mndö gebrachst ^Irü* dass die Signalstange 'baia. IfeÄ-rii
aez'zsl't'äii ϊτζι&έ&Ά!*® der jetzt stillstöitaäen W.ll-ie 83 fc» ä;:^?s ... - ,
'—
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Abschnitten die unter einer starken Vorbelastung durch eine -Stange 2a stehen, wobei die Stange zwischen an den Enden der
Rolle vorhandenen Befestigungen gehalten wird. Die Flächen«·
züge der verschiedenen Teile der Rolle sind schematises mit
gestrichelten Linien dargestellt.
00013^/UtS
Claims (1)
- P a t δ s .; ε ü -ί ρ :ί ü c Ii eIi ih mi ι^*ι ifti—ritrr~ ι n ι ι an hwimhiiiiii «n ι ■ χ i'Wi irn—ii uwi ί mo1. Fördergs^ät zua? gjgsnseitigeiL Bewegung sweier Bauteils (1,3), die je mit einer Anzahl SK/ißaiiea den Teilen vorhandenes Rollkörpem (2), unten Höllen benannt, zusammenwirken, wofe©i die Rollen je mit den genannten Bauteilen (1,3) laittels an den Oberflächen der Rollen bzw. der feilen vorhandenen Erhebungen unten Flächenzüge benannt, zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (2) wenigstens sine erste Partie ("3O), die mit Flächenzügen(8,9) »Ei'-* ^lX-"'lienzüg€n(6?7) des einen der genannten Bauteile (1) in Eingriff Ist und wenigstens eine zweite Partie (11), die durch von den Flächenzügen (8,9) der ersten Partie (10) getrennten Flächenzüge (12,13) mit Flächenzügen(14,15) des zweiten Bauteils (3) in Eingriff steht, besitzt, und dass die zwei genannten Partien (10j 11) der Rolle (2) kraftübertragend miteinander verbunden sind.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass, die genannten zwei Partisn (10,11) einer Rolle mittels eines Bundes, der eine gegenseitige achsiale Bewegung zwischen den beiden Partien verhindert, kraf tuber tr sgenö. miteinander verbunden sind· 3· Gerät laut Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge (8,9 bzw. 12,13) der beiden Partien (10 bs^e 11) einer Rolle unterschiedlich grsstse wirksame Durchmesser (Teilungsdurchmeeser) besitzen, bei t©nen sie mit den Flachem«» zügen (6,7) des einen Bmiteils (1) s&w. den Fläöhenztigen (I4j15) des zweiten Bauteils (3) zuaa^ienwirken.4· Gerät naoh einem der verstehenden AnaprUnhe, C-^dureh gekennzeichnet 9 dass der eine (■*: di*2? gcsenntöa Bauteile ein® zentral® Staage bild*-» ι;-τ.ύ dass d$e Em'site (3) der genannten Bauteile eine die Stange umgebend·. Hülse f· unten Mutter benannt00S821/U92JSbildet, '.vobei d: * riächenaüge der Eollsix 'derart angeordnet sind, daas der Teiiungsdurclimesser der mit den Fläehensügen (6,7) der Stange (1) zusammenwirkenden Oberfläehenzüge (8*9) grosser ist, als der !Peilungsdurchmesser der mit den Flächenzüg-^n (14,1-5) der Mutter (3) zusammenwirkenden Oberfläohenzüge (12,13) ist.5. Gerät nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge der Stange und/oder die Fläehenzüge der mit der Oberflächenzüge der Stange zusammenwirkenden Oberflächengüte der Rolle Gewindeform besitzen, währenddem die zwischen aen Rollen und der Mutter wirkenden Flächenzüge einen bei dem Drehen . ' der Mutter um die Stange Bund bilden, der eine gegenseitige achsiale Bewegung zwischen Rollen und Mutter verhindert.6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge der Stange und die Fläehenzüge der mit den Flächenzügen der Stange zusammenwirkenden Partie der Rollen Gewinde bilden, die gegenläufig verlaufen., so dass die Flächenzüge dea einen der genannten Teile eine Idnkschraube bildet, währenddem die Flächenzüge des damit zusammenwirkenden Teils eine Recht« schraube bildet (6,7 bzw. 8,9, Fig. 5). (7. Gerät laut Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenzüge des einen der genannten feile geschlossene Nuten bilden, die im wesentlichen in auf die Achse des betreffende Teils schrägaiEbenen liegen (25, Fig. ?)»8. G-erät laut einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge (8,9) äer mit FlächenzügenCc,?} der Stange (1) zusammenwirkenden Partien (10) der Hollen \7:} den letztgenannten -Fläclienzügen (6,7) gegenläufig "/erlaufenj sowie dass die wirksamen Teilungadurchmesser IiA der 3?IS00983 1 / 1492(6,7) der Stange (1) und D^ der Flächenzüge der genannten Partie (10) der Rollen unterschiedlich sind und ein Verhältnis ,· dd/D, haben das grosser als 0,5 ist und vorzugsweise zwischen 0,75 und 2,0 liegt, insbesondere nahe an, obgleich abweichend von, 1,0;9· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei genannten Partien jeder Rolle durch ein Bund verbunden sind, das eine gegenseitige Drehung der beiden Partien gestattet (H, F, Pig. 8| HF, EB, Fig. 15 und 16)..10. Gerät nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dass die eine Partie jeder Rolle als Hülse (F, Fig. 8j HF, Fig. 15) ausgebildet ist, die mit einem radialen Spiel auf einen mit dem zweiten Partie (H, Fig. 8 bzw. EB, Fig. 15) verbundenen Zapfen (E, Fig. 8| EB, Fig. 15) angeordnet ist, wobei die Hülse mit dem Zapfen durch ein achsial festliegendes Bund zusammenwirkt, das eine gegenseitige Drehung zwischen den Partien erlaubt.11. Gerät laut Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die eine Partie (HF, Fig. 16) durch Achsiallager auf einem mit der zweiten Partie (EB) verbunden Zapfen (53) gelagert ist.12. Gerät laut Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Partie einer Rolle, die mit dem mit dem zweiten Partie bildenden Hülse uasohloeeenen Zapfen ausgerüstet ist, alt eine« Zapfen in einem mit der Mutter konzentrischen Ring (COt) gelagert let.13. Gerät laut Anapruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daee der , Ring alt Mitteln (43, 44f ?*>*· W> «um individuellen radialen Verstellung des Lagersentrusui leder Rollsapfen ausgerüstet001831/1492ORIGINAL INSPECTEDU.Le e rs e i f e
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