DE1962872A1 - Foerdergeraet - Google Patents

Foerdergeraet

Info

Publication number
DE1962872A1
DE1962872A1 DE19691962872 DE1962872A DE1962872A1 DE 1962872 A1 DE1962872 A1 DE 1962872A1 DE 19691962872 DE19691962872 DE 19691962872 DE 1962872 A DE1962872 A DE 1962872A DE 1962872 A1 DE1962872 A1 DE 1962872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
rod
trains
parts
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691962872
Other languages
English (en)
Inventor
Von Heidenstam Dipl-Ing Johan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VON HEIDENSTAM DIPL ING ERIK J
Original Assignee
VON HEIDENSTAM DIPL ING ERIK J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VON HEIDENSTAM DIPL ING ERIK J filed Critical VON HEIDENSTAM DIPL ING ERIK J
Publication of DE1962872A1 publication Critical patent/DE1962872A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2247Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
    • F16H25/2252Planetary rollers between nut and screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

D1PL--ING. Kl-ACS BBHN DIPJ>PHYS. HOBERT MÜNZHUBBH * QA^gii. PATENTANWALTS , I i/ 0 £ Q / Z
8 MÜNCHEN »2
■WIDENMAYKB9TH. β
A 49569 15. Dezember 1969
A 49669 Sc
Herr EBIK JOHAN VON HEIDENSTAM 58, Regeringsgatan, Stockholm, Schweden
ffördergerät
Die Erfindung "betrifft ein Fördergerät, das sich, auf das allgemeine Prinzip der bekannten s.g. Rollschraube basiert. Unter "Rollschraübe" wird dabei ein Gerät verstanden, das sich auf das herkömmliche, aus Mutter und Schraube bestehende Fördergerät basiert und bei dem eine Drehbewegung der Mutter in einer Längsbewegung einer Schraube umgesetzt wird. Bei der Rollschraube ist der Eingriff zwischen Mutter und Schraube durch dazwischen liegende Rollen vermittelt,r ' " · v/odurch die Reibungsverhältnisse bei der Ausnützung de3 Geräts Mutter-Schraube für Förder- und Stellzwecke erheblich vermindert wird.
Grundsätzlich zwei Typen von Roll3chrauben sind bisher bekannt. Die erste besitzt Rollen, die mit Gewinde versehen sind und die mit einer Gehraube zusammenwirken, die eben so viele Eingänge der Schraubengewinde besitzen, als die Zahl der Rollen. Ein grosser Nachteil solcher Rollschraüben iot, dasöbei einer bestimmten Drehung der Mutter, die Schraube eine erhebliche achaiale Be-' wegung beigebracht wird, was mit der notwendigerweise erheblichen
009831/U32
Steigung der Gewinde zusammenhängt. Diese Type von Rollschraube ist u.a. durch die schwedische Patentschrift 169 B23 "bekannt·
Die zweite Type, bei der der Nachteil der verhältnisnnäsaig groasen Uebersetzung behoben ist, sind dagegen wegen einer beim Abrollen innerhalb der Mutter vorhandenen : achsialen Bewegung der Rollen relativ zur Mutter erforderlich, durch die die Rollen je Umdrehung in einer Ausgangslage innerhalb der Mutter zurückgeführt werden müssen, wofür sie unter Entlastung eine teils radiale, teils 'achsiale Bewegung _ innerhalb der Mutter ausgesetzt werden müssen (vgl. die schweizerische Patentschrift 4-10 542). Bei dieser Type von Rollschraube ist es zwar möglich, die Steigung bei der Mutterbewegung entsprechend einer einzigen Gewinde der Schraube des Geräts zu erhalten, jedoch sind mit der notwendigerweise je Umdrehung vorhandene Entlastung und Verschiebung der Rollen Nachteile verbunden, wozu noch kommt dass die Rollen bei hohen Drehgeschwindigkeit en v/egen Zentrifugalkräfte Schwierigkeiten bereiten.
Die Erfindung betrifft nun ein F.ördergerät, das grundsätzlich eine "Rollschraube" bildet bei der die genannten Nachteile der bekannten Geräte beseitigt sind, wozu noch kommt, dass das Gerät eine weitere !Freizügigkeit beim Wahl der wirksamen Steigung deo Geräts erlaubt.
In der folgenden Beschreibung des Erfindungsgegenstandes werden die folgenden Benennungen von gewisser Teile des Geräts verwendet:
Fördergerät: eine Vorrichtung sur Uebertraguiii]; von Bewegung und/oder Kraft zwischen zwei Körper, Uebertragung von einer Drehbewegung in einer achdalon Bewegung, oder umgekehrt, einer Drehbewegung in einer anderen Drehbewegung oder einer achsialen Bewegung in einer anderen achsialen Bewegung.
009831/1492
BAD ORIGINAL
Flächenzug: ein System von ausgedehnten oder örtlichen ' Erhöhungen Tdzw. Vertiefungen an der öbe-*s"*'äche eines Körpers, die eine Mifbringerwirkung in eine oder mehrere Richtungen zwiochen an einander angrenzenden Teile eine3 Geräts herbeiführen können. Flächenzüge können insbesondere aus Wällen mit dazwischenliegenden Nuten an einem zylindrischen Teil eines Körpers bes.tehen· Sie können schraubenförmig sein oder geschlossene Rillen "bilden, welch letztere kreisförmig sein können, unten benannt HuIlrillen oder schräggestellt sein können, unten Ellipsrillen genannt· Die Flächenzüge zweier Teile eines Fördergeräts können so ausgeführt sein, dass sie ein Abrollen der Teile unter achsialer Ver-Schiebung der Teile herbeiführen oder ein Abrollen ohne achsialer Verschiebung zustandebringen.
Schraube: eine zentral innerhalb eines Geräts gelegene, im wesentlichen zylindrische Stange oder Hülse, die mit Flächensüge ausgerüstet ist, und zwar sowohl eine Schraube im eigentlichen Sinne oder eine mit ITullrillen oder Ellipsrillen versehene Stange.
Rolle: ein Körper, einstüekisch oder zusammengesetzt, der so in dem Fördergerät angeordnet ist, dass er sich in einer Planetenbahn um die Schraube, mit der er durch Flächenzüge (
zusammenwirkt, bewegt.
Mutter: ein relativ zur Schraube drehbarer Körper, der mit Rollen zusammenwirkt,
Halter: Vorrichtung, die Rollen im Verhältnis zu einander und/oder im Verhältnis zur Schraube oder Mutter lokalisieren«
Die Erfindung betrifft.somit ein Pördergerät zur gegenseitigen Verschiebung von zwei Bauteilen (1,3) des Geräts, welche mit einer Anzahl zwischen den Teilen vorhandenen Rollkörpern (2), unten
009831/U92
Rollen benannt^ zusammenwirken, wobei die Rollen mit den genannten Bauteilen (1P3) durch an den Oberflächen der Rollen und der Bauteilen vorhandenen Erhöhungen und Nuten, unten gemeinsam Ober— flächeiizüge "benannt, zusammenwirken« Das Fördergerät nach der Er- " findung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (2) des Geräts wenigstens eine erste Partie (10), die mit Fläehenzüge (8,9) mit Flächenzüge (6,7) des genannten einen Bauteils (1) in Eingriff steht, und wenigstens eine zweite Parti (11), die mit von den Fläehenzügeii (8,9) der ersten Partie (10) getrennten Fläehenzügen (12,13) mit Flächenzügen (14,15) des genannten zweiten Bauteils (3) in Eingriff steht, besitzt, und dass die zv/ei genannten Partien (10,11) der Rolle (2) mit einander in kraftübertragender Verbindung stehen.
Weitere Kennzeichen von vorzugsweise für verschiedene Zwecke zu verwendende Fördergeräte nach der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen hervor· Auf den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 ein Längsschnitt durch ein Fördergerät nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt in der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt der Linie IH-III in Fig« 1 ,entlang,
Fig. 4 und 5 Längsschnitte durch weitere Ausführungsformen eines Geräts nach der Erfindung,
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung des Zusammenwirkens zwischen Teile eines Gerät s# nach der Erfindung«
Fig. 7 und 8 Längsschnitte durch weitere Ausführungsformen dnes Geräts nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht einer in einem Fördergerät vorhandenen., Htilee, . · -..■';:/
009831/U92 '
Pig. 10 eine Draufsicht in der Linie X-X in Pig, 8, - ■ Pig. 11 ein Querschnitt XI-XI in Pig. 8 Pig. 12 ein Querschnitt XII-XII in Pig. 8,
■S-
Pig. 13 ein Längsschnitt durch einen Teil der Pläehenzüge einer Schraube und einer Rolle,
Pig. 14 ein Längsschnitt durch einen Teil der Plächenzüge eines Rollzapfens, einer Rollhülse und einer Mutter,
Pig. 15 und 16 Längsschnitte duroh weitere Ausführungsformen von Geräten nach der Erfindung,
Pig. 17 ein Gerät nach der Erfindung, als Hebezeug ausgelegt,
Pig. 18 eine Anlage zum Antrieb von einer Mehrzahl von Hebezeugen mit Pördergeräte nach der Erfindung, und Pig. 19 eine Rolle eines Pördergeräts nach der Erfindung.
Pig. 1-3 stellen ein Pördergerät dar, das eine zentrale Stange 1 besitzt, um die eine Anzahl Rollen, in dieser Ausführung sechs, angeordnet sind, die von einer Aussenmantel, die Mutter 3» umschlossen sind. Die Achsen 4 der Rollen verlaufen parallel zur gemeinsamen Achse 5 der Stange und der Mutter, die zugleich die Achse 5 des Geräts bildet. Die Stange besitzt eine aus wall 6 und Nut 7 gebildete Gewinde, in deren Nut Wälle 8 der stärkeren Partien 10 jeder Rolle eingereicht. Die Wälle 8 und dazwischenliegenden Nuten 9 bilden kreisförmige Plächenzüge, die mit der Achse 4 der Rolle konzentrisch sind* Die Rolle besitzt desweiteren dünnere Partien 11« die mit aus Wällen 12 und dazwischen liegenden Nuten 13 gebildeten, mit der Achse der Rolle konzentrischer Plächenzügen ausgerüstet sind, Die Mutter 3 besitzt Wälle 14 und Nuten 15, die an der Innenseite der Mutter gelegenen Fläohenzuge'zum Zusammenwirken mit den Plächenzügen der Partien 11 bilden· Die Mutter bat deeweiteren eine ringförmige Aussparung 16f in
000831/1492
1382872
der die stärkere Partie iö seder Solle bei'ösr Plaiietenbewegung um die Stange innerhalb äer Mutter sich ausser Kontakt mit der Mutter bewegen kann. Die Stange 1 bildet mit ihren Pläehenzügeu eine Schraube mit Recht sge?d.nde, währsnddea sämtliche Flächen-Züge der Rollen und der Mutter kreisförmig iüe die Aehss des infragestehenden Teils verlaufen.
Jede Rolle greift somit ausschliesslich an den stärkeren Partien in die Flächenzüge der Schraube ein und an den selilankeren Partien ausschliesslich -^n Flächenzüge der Mutter ein9 Dadurch ist eine !rennim« gewise*^ unten näher berührten Funktionen zustande gebracht, wodurch eine früher bei Rollschrauben nicht erreichte Freizügigkeit in der Wahl der Eigenschaften der Flächen-« züge entsteht.
De^ Gleichlauf der Rollen um die Achse 5 des Geräts ist in diese Ausführung durch an den Rollen befestigten Zahnräder 21 K die mit Zahnkränesn 22 der Mutter zusammenwirken s /sichergestellt, wodurch ein gegenseitiges Rutschen zwischen Rollen und dei? lutter in peripherieller Richtung verhindert wird und dadurch eine bestimmte Drehbewegung der Mutter genau die aefesiale YerseM.@Mnig zwisohen Mutter und Schramfea entspricht«
Beim gegenseitigen Drehen von Mutter ητΛ Schraube besekreiben die Rollen unter Abrollen gegen Schraube und Mutter Satellitbähnen um die Aahse 5·'iäi^ien in Figt 5 Ter.vendeten BesaiehnungQiij Rq = Teilungslialbmesser der Sohrau'be.-, ^ s der stärkeren Partie, ä©5? &alle lüid R-T. » ieilimg^ifllbmesser der sohlankerea 2ex:,±® «!er P.rd^e, ist 'Sie Ssilniigsfealfeeaser der Mutter Rn = Hfc + RfI -f R^
Sie yg
neue Eigenselmften siti*» inäem siUi-n^aoMueier, aohsial
009831/1492
liegender Buna zrisshen &?n Hollen und der Mutter vorliegt, und swar trotzdem dass die Rollen alt einer Schraube mit nur einer Gevin-Seeingang zusammenwirken Trotzdem dass die zusammenwirkenden Flächenzüge der Rolle und der Mutter einen aehsial feststehenden Bund bilden, können somit die zwischen der Rolle und der Schraube wirksamen Flächenzüge einen achsial fördernden Bund bilden, der die Rollen und die Mutter gemeinsam in der achsialen Richtung nur mit der geringen Geschwindigkeit, die der niedrigeiSteigung der einzigen Gewinde· der Schraube entspricht, bewegen. ä
Fig. 4 stellt ein Fördergerät dar, das beispielsweise f«r das Speisen eines Maschinenteils einer Drehbank geeignet ist. Es kann dabei vorausgesetzt sein, dass die Mutter 3 an den in der achsialen Richtung des Geräts zu bewegenden Teil der Drehbank befestigt ist, währenddem die Schraube 1 gedreht wird. Zwei Rollenpartien 10 eines stärkeren Durchmessers sind achsial von der Mutter 3 durch Spiele 20 getrennt. Die Rollen besitzen Flächenzüge in Form von Rechtsgewinde' an den Endpartien und Linksgewinde an der mittigen Partie, die je mit entsprechenden Flächenzügen der Mutter eingreifen, wobei diese ao viel mehr Eingänge der- Gewinde hat, als der Teilungsdurchmesser der Mutter grosser als der Teilungsdurchmesser der Rollenpartie ist, so dass ein achsial feststehendes Verband zwischen Rolle und Mutter zustandekommt· Der achsial feststehende Bund wirkt auch in diesem Fall ohne Rutschen, weshalb die Drehung der Mutter ein genaues Mass der achsialen Verschiebung darstellt,die der Form der Gewinde der Schraube entspricht.
Die Teilung der an dem sohlankeren Teil einer Rolle vorhandenen OberfläohenzUge ist dabei; unabhängig von der Teilung
009831/U92
der Oberflächenzüge der stärkeren Partie der Rolle. Die . Steigung der Gewinde der Rolle kann deshalb von der Steigung der Gewinde der Schraube unterschiedlich sein.
Fig. 5 zeigt ein Gerät, dessen an der stärkeren Partie der Rolle vorhandenen Flächenzüge gewindeähnlich sind und der Gewinde der Schraube entgegengestellt. Die schlankeren Partien der Rollen besitzen je zwei Systeme von achsial Kraft übertragenden, gegenseitig entgegengesetzt gerichteten Flächenzügen, weshalb die Rollen während dem Drehen der Mutter rutschfrei gegen die entsprechenden Fläohenzüge der Mutter abrollen. Die Rechtsgewinde bzw. Linksgewinde, bei denen die Schraube und die Rollen zusammenwirken, bringen die Rollen eine achsiale Bewegung bei, deren Grosse wie in Fig. 6 dargestellt, vom Verhältnis zwischen dem Teilungsdurchmesser der stärkeren Partie der Rolle und dem Teilungsdurchmesser der Schraube RH i Rg = kg, abhängig ist. Bei einem Wert von kg oberhalb 0,5, :feb die achsiale Verschiebung h für eine Bewegung des Berührungspunkts zwischen Rolle und Schraube entsprechend eine Umdrehung nur einen Bruchteil der Steigung £ der Schraube, in dem h : s = 1 t kg - 1 · Bei einer bestimmten Richtung der Verschiebung der Schraube relativ, zur Mutter", ändert sich die Dcehrichtung der Mutter zur entgegengesetzten, wenn der kg-Wert durch 1 geht. Bei k -Werten» die sich unwesentlich von dem Wert 1 unterscheiden, entsteht ein Fördergerät, das eine sehr hohe innere Untersetzung s » h betreffs der zustandegebrachten Bewegungen besitzt. Angenommen das Gerät nach Fig. 5 hat ein kg a 1,05, wird die innere Kraftübersetzung 21 Mal, wobei für eine Umdrehung der Mutter die achsiale Bewegung einem entsprechenden Bruchteil der Gewinde« . ί Steigung entspricht. * . . "
009831/1492
Fig. 7 stellt ein"Gerät dar, das eine mit Nullrillen ausgerüstete Schraube 1 besitzt. Diese Nullrillen wirken mit Flächenzügen 25 der stärkeren Partien 10 der Rollen zusammen· Diese Flächenzüge 25 können beispielsweise Ellipsrillen sein und liegen somit in auf die Rollenachse schrägen Ebenen. OR sind Halter, in denen Zapfen B der Rollen gelagert sind. Zwischen den schlankeren Partien der Rollen und der Mutter sind nicht gezeigte rutschfreie, eine gegenseitige achsiale Bewegung zwischen Rollen und Mutter verhindernde Bünde vorhanden, die beispielsweise nach Fig. 1 oder 5 ausgeführt sein können. Die Vorrichtung bringt eine achsial schwingende Bewegung zwischen der Schraube und der Mutter bei einer gegenseitigen Drehung derselben zustande. Das Gerät kann beispielsweise in Maschinen Verwendung^ finden, wo ein Werkzeug eine schwingende Bewegung beigebracht werden soll. Wenn die Schraube mit Flächenzügen der in Fig. 1 gezeigten Art ausgerüstet wird, d.h. die Steigung deren Gewinde von dem Wert Null abweist, leistet das Gerät eine achsiale Verschiebung, die mit einer aohsialen Schwingung überlagert ist, ( die beispielsweise für vibrierenden Speisevorrichtung en ausgenützt werden kann.
Fig. 8-16 stellen Ausführungen dar, bei denen ein Fördergerät für eine grosse bzw. extrem grosse innere Uebereetzung ohne Verwendung entsprechender extrem engen Toleranzen bei der Herstellung ausgeführt werden kann· Es bringt nämlich grosse Schwierigkeiten, ein Gerät beispielsweise nach Fig. 5 auezuführen, bei dem eine hohe "Differenzialwirkung11 zustandegebracht werden soll, was damit zusammenhängt, dass gewisse Bedingungen erfüllt werden müssen, damit die verschiedenen Teile dt· Geräte die riohtig· gegenseitig· Btwegung ausführen eollen·
009831/UI2
Eine Bedingung dafür, dass immer jede Rolle im wesentlichen einen gleich grossen Teil der gesamten Kraft des Geräts aufnehmen sollt ist es wichtig, dass die Bedingungen laut Fig. 6 genau erfüllt'sind.
Für das richtige Zusammenwirken zwischen der Rollen und der Schraube ist es, unter Berücksichtigung notwendiger Toleranzen bei der Herstellung des Geräts, dass jede Rolle sich genau auf ihren individuellen Abstand von der Achse der Schraube einstellen kann. Dami* dabei auch ein Abrollen ohne Rutschen zwischen der Eolle und der Mutter vorliegt, müssen besondere Verhältnisse geschaffen werden, die für jede Rolle individuell sind.
In Fig. 8-16 sind die Flächenzüge meistens stark vereinfacht gezeigt und deren Erstreckung mit gestricht en Linien eingedeutet. Fig. 8 zeigt somit die an ihren Teilungskreise abrollenden Körper als Zylinder, deren Durchmesser den betreffenden Rolldiameter entsprechen.
Die Bezeichnungen sind: S eine Schraube, H die stärkere Partie einer Rolle, E die schlankere Partie derselben RoI?s, N die Mutter t CR Halter der Rollen H,E. P ist derjenige Teil der auf das Gerät gegen die Mutter wirkenden aus s er en Belastung, die von der Rolle H,E getragen werden soll. Die zwischen den Teilen wirkenden Fläohenzüge haben die Bezeichnungen: 32 an der Schraube, 33 an der Rollenpartie H, 34 an der Rollenpartie E und 35 an der Mutter vorhandenen Flächenzüge.
F ist eine Hülse mit inneren Fiächenzügen in Form von Nullrillen, die mit Nullrillen eines Eapfena der Hollenpartie E zusammenwirken. Bio Hülse F hat deswaitersn auswendige FlüoLenaUge, die mit den Fläohensügan der. Mutter einen aohelal fest«
009131/1492
stehenden Bund &erstellt f der kein Rutschen zwischen den Teilen erlaubt.
Mit den in Fig. 8 gezeigten Bezeichnungen ist in den Fig. 12-13 dargestellt, wie eine Rolle. H radial verschoben werden kann ohne dass der kg-Wert verhindert wird. Die Grossen, die das innere und äussere Abrollen der Hülse F beeinflussen, sind in Mg. 14 angegeben. Fig. 14 zeigt ein Beispiel betreffs der Ausformung der Flächenzüge der Teile E, F und N derart, dass die Lage der Hülse in radialer Richtung sich einer Verschiebung entsprechend des Dobbelpeils anpassen kann und dadurch
·%
ein neuer Teilungshalbmesser der Mutter ausgebildet werden,
der ein rutschfreies Abrollen zustandebringt.
Bei der dargestellten Ausführung eines Geräts nach der Erfindung ^st somit ein für ein "ideales" Gerät nicht erforderliches, weiteres Element eingeführt worden, das aus einer oder mehreren Stangen und/oder Hülsen gebildet wird und dessen Wirkung es ist, eine weitere Freiheitagrad herbeizuführen, wodurch es ermöglichst wird, ohne Verwendung der sonst erforderlichen Genauigkeit ein Gerät mit sehr grossem inneren Untersetzungsverhältnis zu schaffen·
Fig.. 15 und 16 zeigen zwei Ausführungen von Vorrichtungen
nach der Erfindung, bei denen eine Hülse HF vorhanden ist, die einen Teil einer Rolle bildet.
In Fig. 15 ist die Hülse HF um einen Zapfen der mit der Mutter E zusammenwirkenden Partie der Rolle angeordnet, wobei die mit der Mutter zusammenwirkenden Flächenzüge ein achsial festliegendes, achsial kraftüb ertragende β und nicht rutschendes und mit den Flächenzügen der Mutter bildet. Die Schraube S
009831/U92
1362872
besitzt eine Rechtsgewinde och die Hülse HF hat mit der Gewinde der Schraube zusammenwirkenden Hullrillen. An der Innenseite hat die Hülse HP Nullrillen, die mit Hullrillen des Zapfens EB zusammenwirken. Diese Ausführung erlaubt ein Rutschen zwischen den auswendigen Flächenzüge der Hülse und denen der Schraube sowie, was wichtiger ist, zwischen den inneren !"!Höhenzügen der Hülze diejenigen des Rollenzapfens, ohne dass ein solches Rutschen einen Einfluss auf die Bewegung der Mutter relativ zur Schraube in achsialer Richtung hat.
Die Ausführung nach Pig· 16 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 15 dadurch, dass das achsial festliegende Bund zwischen Hülse und Rollenzapfen aus kreisförmigen Reihen von Kugeln 50 gebildet ist. Die Kugeln 50 können, wenn die Vorrichtung zusammengebaut wird, durch einen Kanal 51, der zum Ueb ertragen von Kugeln zu deren lauf bahnen zwischen der Hülse und dem Zapfen in weitere Kanäle 52 ge zweigt ist, eingefüllt werden^ das dadurch gebildete lager zwischen den Teilen 53 und HP ermöglicht eine im wesentlichen reibungafreie gegenseitige Drehung, der Teile«
Pig® 1? zeigt eine Ausführungs ©ines Fördergerätes naeh der Erfindung^ die ein Sohraubenhebeseug "bildet· In f ige 17 sind die folgenden zusätzlichen Bezeichnungen "verwendet$ 55 ist eine Zugstange.," f?€ - eine Belastung^ 56a eins Spesxfeft^rj 57 ©ine outers Stl2?a^S2idj, 38 eins Aneehlagfläohs, 39-die öbsrs Obeiilfiefos θ1σι2£? unteres, S^iIt sMtr^i-Sr5 $0 die mrfe^re otirftsMrfeu-i.jv-p €i cd!« &b%z-i^
70 3
00 983 1/1492
"richtung, die in "beiden Drehrichtungen der Mutter des Fordergeräte durch Kugeln 70 ein Drehmoment auf eine obere Stützmutter 69 ausübt, 69a Nuten in der oberen Stützmutter 69, 71 die Zentrumachse des Geräts, 72 eine untere Triebkette, 73 ein unterer Zahnkranz, 7^ eine untere Schnappsperrvorrichtung, die, in beiden Drehrichtungen einen Drehmoment auf die untere Stützmutter 60 ausübt, 75 ein unteres Achsiallager, 76 eine Schraube und 77,78 / Teile der Mutter des Geräts, die von einer Anzahl Schrauben zusammengehalten sind* '
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Beim Heben liegt die Schraube 1 des Geräts, die in dieser Ausführung aus einer aussen mit einer Gewinde versehenen Hülse besteht, mit ihrer unteren Stirnwand 57 an der Stützfläche 58 auf die obere Fläche 59 der unteren Stützmutter 60, die mit ihrer Gewinde mit der Gewinde der Zugstange 55 in Eingriff ist· Die Zugstange 55 ist an dessen oberen, nicht gezeigten Ende an eine Stütze befestigt und trägt die last 56, die auf das Fördergerät aufliegt. Wenn die Gerätmutter 3 mittels der mit dem Zahnkranz 61 in Eingriff stehenden Kette 62 gedreht wird, rollen die Rollen 2 auf die Gerätschraube
1 und die Gerätmutter 3 (77,78) ab. Die Flächenzüge 14,15 der Mutter haben Gewindeform und wirken mit entsprechenden Flächenzügen der Rollen zusammen, wobei· sie dieselbe Steigung auf die Rollen und in der Mutter haben, sodass ein achsial festliegendes Bund gebildet wird. Die Flächenzüge sind in Fig. 17 nur als gestrichelte Linien gezeigt. Die stärkeren Partien der Rollen
2 besitzen Plächenzüge in Form von Nullrillen 8,9· Als alt Gerätmutter gedreht wird entsteht somit keine gegenseitige
009131/1462
achsiale Bewegung zwischen Mutter um. Rollen- währenddem eine solche Bewegung zwischen Rollen und der Gerätschraube 1 entsteht· Die Rollen 2 und damit auch die Mutter 3 bewegen sich somit während einer Arbeitstakt des Geräts aiifwärts, wobei die Last gehoben wird, währenddem das Fördergerät als ganses.auf der unteren3tutzmutter 60 aufliegt. Bei der Ausführung nach Figo ist vorausgesetzt, dass die Gewinde der Gerätsekraube 1 so kleia ist, dass die Winkelge? ΐ -Bindigkeit der Gsrätmutter 3 grösssr ist, als die fisr das drehen der Stützmutter 69 zum Anliegen gegen die Last erforderliche Winkelgeschwindigkeit, weshalb während der Aufwärtsbewegung die Stützsiutter 69 '/on der Gerätmutter 3 gedreht wird, sobald ein Spiel zwischen der Stützmuttsr 69 und die Last 56 entsteht. Folglich, ist die Last stetig geg@a eine Rückwärtsbewegung dadurch gsfrsl^sii, dass die obere Stirnfläche der Stützmutter 69 nit der Last 56 in Kontakt gehalten wird. Nachdem ein Arbeitstakt einer gewünschten Grösre durchgeführt worden ist, wird die Kette 62 kurz rückwärts gezogen, wodurch die Last vollständig auf die obers Stütsmutter 69 "^g^leg wird, währenddem das lager 23 entlastet wird. Die Stütsiaucter 69 ist bei der Rückwärtsbewegung der Kette 62 dur-jä eine Federsperre 56a, di© in Nuten 69a der Kutter 69 eingreift, davor . verhindert, sich rückwärts zu bewegen.
Zum Zurückfuhr fen. äsi (?srätg i:; des Anagangslsge für @in -m folgenden Arbeitstakt έτέ& üie ^emtselsr^iöö 1 ämm, in derxselfeen Richtung gedreht als vorhin die Mu ν tier- Z* WälirondGes* file unterc Stirnwand 57 mit dem an Its befestigten iSsfe^saiis 43 gedreht Wt wirkt die SolmE.ppfedersp^rr-'S 1\ 3m£ :2ia «,HteEa Stütamistter iö ein, wobei dieea StS^aiSii^iir aufwärts dc.r i»snge 55
1862872
in die Ausgangslage für äen folgenden Arbeitstakt gedreht wird. ·
Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn das FöriQrgerät stattdem zum Heben einer Stange 55 und einer daran befestigten Last verwendet wird, wobei das 5erät auf des unteren Lager 75 aufliegt/ währenddem die obere Stützmutter 69 die Stange mit der daran befestigten Last trägt.
Ein Fördergerät der eben beschriebenen Art erlaubt das Fördern einer Last über eine verhältnismässig lange Strecke einer Stange, wie der Stange 55 in Fig. 17, entlang, wobei die Bewegungen der Last in kurzen Schritten, ^äie extrem genau gewählt werden können, verlaufen.
Fig. 18 zeigt schematisch ein Steuergerät in einer Anlage zum Antrieb von einer Mehrzahl Fördergeräte der beschriebenen Art zum Heben einer Last an eine Mehrzahl, über die Last verteilten Stellen, wobei die Hebetakte aller Fördergeräte der Anlage über Strecken verlaufen sollen, die genau dieselbe Länge haben. Die Bezeichnungen der Fig.18 sinds 80 ist ein Antriebmotor,-81 und 82 Kettenzahnräder, 83 eine mit Innengewinde ausgerüstete Hülse, 84 der obere, mit einer der Gewinde der Hülse 83 entsprechenden Gewinde ausgerüstete Teil einer Signalstange 85, 86 unten an derselben Signalstange 85 vorhandene Nuten, 87 und 90 Kettenzahnräder, 88 eine innen mit Nutung entsprechend der Nuten 86 ausgerüstete Hülse, 89 ein Antriebmotor, 92 ein Stellring, 93 eine Rolle» 94 ein Signalgeber, 95 ein Stellring, 96,97 Schrauben stm Stellen der Stellringe 92 bzw« 95, 98 Lager für die rotierenden Teile der Anlage. Die Lager 93 und die Motoren 80 imd 89 sindauf nicht gezeigten Unterlagt' Gefestigt*
009831/U 8 2
Die Wirkung der Anlage ist wie folgt? Während eines Arbeitstakts der Mehrzahl Fördergeräte, deren Kettenräder 61, 73» Fig. 17* mit den betreffenden Ketten 62 bzw. 72 des Steuergeräts, Pig. 18, im .Eingriff sind, treibt der Motor 80 das Zahnrad 81 und damit die Kette β25 sodass die Mutter 3 der betreffenden Geräte gedreht werden, Die Kette 62 wirkt dabei auch auf das Zahnrad 82 des Steuergeräts, das an die Hülse befestigt ist. Während des Arbeitstakts wird somit die Hülse 83 gedreht, wobei die Signalstange 85 durch die Gewinde am oberen Teil 84 achsial geschoben wird, währenddem sie durcfc, den Eingriff zwischen den Nuten 86 und der Nutung der Hülse 88 verhindert wird, gedreht zu werden, weil die Hülse 88 über das Zahnrad 87, die Kette 72 und das Zahnrad 90 mit dem dann stillstehenden Motor 89 in Verbindung steht. Am durch die Einstellung^des Stellrings 92 bestimmten Ende des Arbeitstakts, wirkt der Stellring 29 auf die Holle 93 des Signalgebers 94 ein, wodurch durch eine nicht gezeigte Automatik der Motor 80 zum Stillstand gebracht wird, dann kurz reversiert um die Last 56 auf die betreffenden oberen Stützmutter 69» Fig. 17, abzulegen^ wonach der Motor 89 gestartet wird um die IPördergeräte zur Aus-» gangslagg -für einen weiteren Arbeitetakt su Ijringeii, wooei das Zahnrad 90 äes Motors 89 die untere Kette 72 i& derselben Eiohtmag wie vorher die obere Kette getrieben war-, ao laiige treibt 9 wie der untere Stellring 95 auf den Signalgeber 94 einwirkt, waa - β,εΛ'ύΤΌϊϊ susi'mndö gebrachst ^Irü* dass die Signalstange 'baia. IfeÄ-rii aez'zsl't'äii ϊτζι&έ&Ά!*® der jetzt stillstöitaäen W.ll-ie 83 fc» ä;:^?s ... - ,
'—
008831/14
Abschnitten die unter einer starken Vorbelastung durch eine -Stange 2a stehen, wobei die Stange zwischen an den Enden der Rolle vorhandenen Befestigungen gehalten wird. Die Flächen«· züge der verschiedenen Teile der Rolle sind schematises mit gestrichelten Linien dargestellt.
00013^/UtS

Claims (1)

  1. P a t δ s .; ε ü -ί ρ :ί ü c Ii e
    Ii ih mi ι^*ι ifti—ritrr~ ι n ι ι an hwimhiiiiii «n ι ■ χ i'Wi irn—ii uwi ί mo
    1. Fördergs^ät zua? gjgsnseitigeiL Bewegung sweier Bauteils (1,3), die je mit einer Anzahl SK/ißaiiea den Teilen vorhandenes Rollkörpem (2), unten Höllen benannt, zusammenwirken, wofe©i die Rollen je mit den genannten Bauteilen (1,3) laittels an den Oberflächen der Rollen bzw. der feilen vorhandenen Erhebungen unten Flächenzüge benannt, zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (2) wenigstens sine erste Partie ("3O), die mit Flächenzügen(8,9) »Ei'-* ^lX-"'lienzüg€n(6?7) des einen der genannten Bauteile (1) in Eingriff Ist und wenigstens eine zweite Partie (11), die durch von den Flächenzügen (8,9) der ersten Partie (10) getrennten Flächenzüge (12,13) mit Flächenzügen(14,15) des zweiten Bauteils (3) in Eingriff steht, besitzt, und dass die zwei genannten Partien (10j 11) der Rolle (2) kraftübertragend miteinander verbunden sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass, die genannten zwei Partisn (10,11) einer Rolle mittels eines Bundes, der eine gegenseitige achsiale Bewegung zwischen den beiden Partien verhindert, kraf tuber tr sgenö. miteinander verbunden sind· 3· Gerät laut Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge (8,9 bzw. 12,13) der beiden Partien (10 bs^e 11) einer Rolle unterschiedlich grsstse wirksame Durchmesser (Teilungsdurchmeeser) besitzen, bei t©nen sie mit den Flachem«» zügen (6,7) des einen Bmiteils (1) s&w. den Fläöhenztigen (I4j15) des zweiten Bauteils (3) zuaa^ienwirken.
    4· Gerät naoh einem der verstehenden AnaprUnhe, C-^dureh gekennzeichnet 9 dass der eine (■*: di*2? gcsenntöa Bauteile ein® zentral® Staage bild*-» ι;-τ.ύ dass d$e Em'site (3) der genannten Bauteile eine die Stange umgebend·. Hülse f· unten Mutter benannt
    00S821/U92
    JS
    bildet, '.vobei d: * riächenaüge der Eollsix 'derart angeordnet sind, daas der Teiiungsdurclimesser der mit den Fläehensügen (6,7) der Stange (1) zusammenwirkenden Oberfläehenzüge (8*9) grosser ist, als der !Peilungsdurchmesser der mit den Flächenzüg-^n (14,1-5) der Mutter (3) zusammenwirkenden Oberfläohenzüge (12,13) ist.
    5. Gerät nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge der Stange und/oder die Fläehenzüge der mit der Oberflächenzüge der Stange zusammenwirkenden Oberflächengüte der Rolle Gewindeform besitzen, währenddem die zwischen aen Rollen und der Mutter wirkenden Flächenzüge einen bei dem Drehen . ' der Mutter um die Stange Bund bilden, der eine gegenseitige achsiale Bewegung zwischen Rollen und Mutter verhindert.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge der Stange und die Fläehenzüge der mit den Flächenzügen der Stange zusammenwirkenden Partie der Rollen Gewinde bilden, die gegenläufig verlaufen., so dass die Flächenzüge dea einen der genannten Teile eine Idnkschraube bildet, währenddem die Flächenzüge des damit zusammenwirkenden Teils eine Recht« schraube bildet (6,7 bzw. 8,9, Fig. 5). (
    7. Gerät laut Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenzüge des einen der genannten feile geschlossene Nuten bilden, die im wesentlichen in auf die Achse des betreffende Teils schrägaiEbenen liegen (25, Fig. ?)»
    8. G-erät laut einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenzüge (8,9) äer mit FlächenzügenCc,?} der Stange (1) zusammenwirkenden Partien (10) der Hollen \7:} den letztgenannten -Fläclienzügen (6,7) gegenläufig "/erlaufenj sowie dass die wirksamen Teilungadurchmesser IiA der 3?IS
    00983 1 / 1492
    (6,7) der Stange (1) und D^ der Flächenzüge der genannten Partie (10) der Rollen unterschiedlich sind und ein Verhältnis ,· dd/D, haben das grosser als 0,5 ist und vorzugsweise zwischen 0,75 und 2,0 liegt, insbesondere nahe an, obgleich abweichend von, 1,0;
    9· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei genannten Partien jeder Rolle durch ein Bund verbunden sind, das eine gegenseitige Drehung der beiden Partien gestattet (H, F, Pig. 8| HF, EB, Fig. 15 und 16)..
    10. Gerät nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dass die eine Partie jeder Rolle als Hülse (F, Fig. 8j HF, Fig. 15) ausgebildet ist, die mit einem radialen Spiel auf einen mit dem zweiten Partie (H, Fig. 8 bzw. EB, Fig. 15) verbundenen Zapfen (E, Fig. 8| EB, Fig. 15) angeordnet ist, wobei die Hülse mit dem Zapfen durch ein achsial festliegendes Bund zusammenwirkt, das eine gegenseitige Drehung zwischen den Partien erlaubt.
    11. Gerät laut Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die eine Partie (HF, Fig. 16) durch Achsiallager auf einem mit der zweiten Partie (EB) verbunden Zapfen (53) gelagert ist.
    12. Gerät laut Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Partie einer Rolle, die mit dem mit dem zweiten Partie bildenden Hülse uasohloeeenen Zapfen ausgerüstet ist, alt eine« Zapfen in einem mit der Mutter konzentrischen Ring (COt) gelagert let.
    13. Gerät laut Anapruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daee der , Ring alt Mitteln (43, 44f ?*>*· W> «um individuellen radialen Verstellung des Lagersentrusui leder Rollsapfen ausgerüstet
    001831/1492
    ORIGINAL INSPECTED
    U.
    Le e rs e i f e
DE19691962872 1968-12-13 1969-12-15 Foerdergeraet Pending DE1962872A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1713968 1968-12-13
SE300069 1969-03-05
SE1253069 1969-09-11
SE1298369 1969-09-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1962872A1 true DE1962872A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=27484478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691962872 Pending DE1962872A1 (de) 1968-12-13 1969-12-15 Foerdergeraet

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE743153A (de)
DE (1) DE1962872A1 (de)
FR (1) FR2026136A1 (de)
NL (1) NL6918719A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718888A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-17 Illinois Tool Works Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung in eine lineare bewegung
DE2721977A1 (de) * 1976-06-01 1977-12-15 Illinois Tool Works Mechanische vorrichtung zur umwandlung einer eingangsdrehkraft in eine lineare ausgangsdruck- oder streckkraft mit hohem arbeitsgewinn
WO1982003435A1 (en) * 1981-03-27 1982-10-14 Bornand Bernard Speed reducing mechanism
EP0320621A1 (de) * 1987-11-17 1989-06-21 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DE10057302A1 (de) * 2000-11-17 2002-05-29 Krauss Maffei Kunststofftech Zugübertragende Befestigungsvorrichtung
US6884496B2 (en) 2001-03-27 2005-04-26 Widia Gmbh Method for increasing compression stress or reducing internal tension stress of a CVD, PCVD or PVD layer and cutting insert for machining
DE102007009122A1 (de) * 2007-02-24 2008-08-28 Wilhelm Narr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DE102007015985A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-16 Wilhelm Narr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DE102015209009B4 (de) * 2015-05-06 2016-11-17 JSC "Diakont" Übertragungseinrichtung, Rollenuntersetzungsgetriebe mit der Übertragungseinrichtung und Verfahren für dessen Zusammenbau

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010052918A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Wagenheber
FR3031554B1 (fr) * 2015-01-09 2017-07-28 Skf Ab Roulement a rouleaux filetes
CN115111335B (zh) * 2022-08-25 2022-12-16 杭州新剑机电传动股份有限公司 微小导程差动式行星滚柱丝杠、装配工装以及装配方法

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718888A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-17 Illinois Tool Works Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung in eine lineare bewegung
DE2721977A1 (de) * 1976-06-01 1977-12-15 Illinois Tool Works Mechanische vorrichtung zur umwandlung einer eingangsdrehkraft in eine lineare ausgangsdruck- oder streckkraft mit hohem arbeitsgewinn
WO1982003435A1 (en) * 1981-03-27 1982-10-14 Bornand Bernard Speed reducing mechanism
EP0320621A1 (de) * 1987-11-17 1989-06-21 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
US6926515B2 (en) 2000-11-17 2005-08-09 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Injection molding machine with improved traction transmitting securing mechanism
DE10057302A1 (de) * 2000-11-17 2002-05-29 Krauss Maffei Kunststofftech Zugübertragende Befestigungsvorrichtung
DE10057302B4 (de) * 2000-11-17 2004-11-18 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Formverriegelungsvorrichtung einer Spritzgießmaschine mit einer zugübertragenden Befestigungsvorrichtung
US6884496B2 (en) 2001-03-27 2005-04-26 Widia Gmbh Method for increasing compression stress or reducing internal tension stress of a CVD, PCVD or PVD layer and cutting insert for machining
DE102007009122A1 (de) * 2007-02-24 2008-08-28 Wilhelm Narr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DE102007009122B4 (de) * 2007-02-24 2008-12-04 Wilhelm Narr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DE102007015985A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-16 Wilhelm Narr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
EP1978283A3 (de) * 2007-04-03 2010-07-21 Wilhelm Narr GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DE102007015985B4 (de) * 2007-04-03 2015-09-10 Narr Beteiligungs Gmbh Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DE102015209009B4 (de) * 2015-05-06 2016-11-17 JSC "Diakont" Übertragungseinrichtung, Rollenuntersetzungsgetriebe mit der Übertragungseinrichtung und Verfahren für dessen Zusammenbau

Also Published As

Publication number Publication date
NL6918719A (de) 1970-06-16
FR2026136A1 (de) 1970-09-11
BE743153A (de) 1970-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805141C2 (de) Kugelschraubtrieb
DE2320406C2 (de) Planetenrollenschraube
DE3808989C2 (de)
DE112007002103B4 (de) Rollelement-Schraubspindelvorrichtung
DE1962872A1 (de) Foerdergeraet
DE1211871B (de) Gleichlaufdrehgelenk mit Verschiebemoeglichkeit
DE3000926C2 (de) Stativarm für Meßgeräte, insbesondere optische Geräte, wie Kameras oder dergleichen
DE2532313A1 (de) Lageranordnung mit einer achse und zwei auf ihr angeordneten lagern zur drehbaren abstuetzung einer nabe
DE112014002636T5 (de) Gewindevorrichtung
DE19519770C2 (de) Kugelumlaufspindel
DE1216642B (de) Rollenschraube
DE2451665A1 (de) Kugelumlauf-schraubgetriebe
DE1453456B2 (de) Stufenlos steuerbare Radialkolbenflüssigkeitsmaschine
DE1750637B2 (de) Rollspindel
DE2558195C2 (de) Vorrichtung zum unbegrenzt linear verschiebbaren axialen und radialen Führen auf einer Welle
DE69116647T2 (de) Vorrichtung zum Bremsen von Stangen
DE2340001A1 (de) Laengsfuehrungslager
DE2352454A1 (de) Kugel-schraubengetriebe
DE2106493A1 (en) Thread winding spool - with helically spaced thread tensioners
DE2308287B2 (de) Vorrichtung zur Drehwinkeleinstellung eines Werkstückes
CH672415A5 (de)
DE2403676A1 (de) Laengsfuehrungslager
DE2406151B2 (de) Nabenverbindung zwischen einer nabe und einer welle
DE3225496A1 (de) Linearantrieb mit gewindespindel und waelzringmutter
DE2351830C2 (de) Kugelschraubgetriebe