DE3515594A1 - Etikettiergeraet - Google Patents
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Description
Dr. Ursula Weiss —:.-·. .··.: .·!!··"" ©luckstraae 3
"..*""..* *.-* >
' Telefon Οθ21 /442127
Anmelderin: Firma Esselte Pendaflex Corporation
71, Clinton Road
Garden City, New York 11530 USA
Garden City, New York 11530 USA
ETIKETTIERGERA'T
Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikettiergerät zum Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten,
das bei jedem Betriebszyklus ein Selbstklebeetikett in eine Spendstellung unterhalb einer Andrückrolle
bringt, die eine Walze mit profilierter Mantelfläche und eine Hülse aufweist, über die die Andrückrolle auf
einer starren Achse drehbar gelagert ist.
Ein derartiges Etikettiergerät ist aus der DE-PS 30 30 153 bekannt. Dieses bekannte Etikettiergerät
zeigt eine Andrückrolle, die eine Walze mit profilierter Mantelfläche und Hülse aufweist, über die die An-
drückrolle auf einer starren Achse drehbar gelagert ist. Als Material für die Walze wird ein relativ weicher
Kunststoff verwendet, um eine gewisse Anpassung der Andrückrolle an die Oberfläche des Gegenstandes zu gewährleisten,
der mit einem Etikett versehen werden soll.
Das Etikett wird unmittelbar vor dem Anbringen mit einem Aufdruck versehen. Die für den Aufdruck verwendete
Tinte trocknet nicht durch Verdunstung, sondern durch Eindringen in das Etikettenmaterial. Durch die
schnelle Arbeitsfolge beim Auszeichnen kommt es nun vor, daß die profilierte Mantelfläche mit gedruckten
Symbolen in Berührung kommt, die noch nicht abgetrocknet sind. Das weiche Kunststoffmaterial hat die Neigung,
Tinte aufzunehmen, aber diese nicht einziehen zu lassen. Dies bedeutet, daß der mit Tinte benetzte
Teil der Mantelfläche bei der nächsten Berührung mit einem Etikett oder der Oberfläche des zu etikettierenden
Gegenstandes die Tinte dort abgibt. So entstehen recht unansehnliche Streifen auf den bedruckten Etiketten.
Von besonderem Nachteil sind diese Streifen, wenn Etiketten mit maschinenlesbaren Aufdrucken versehen
werden sollen. Die Streifen machen ein automatisches Lesen mit optoelektrischen Wandlern oft unmöglich.
Es ist auch bekannt (DE-OS 32 07 053), relativ hartes Kunststoffmaterial zur Herstellung der Walzen zu verwenden.
Dieses Material ist stark tintenabweisend, wodurch die oben beschriebene Streifenbildung weitgehendst
vermieden wird. Um die notwendige Nachgiebigkeit der Andrückrolle zu ermöglichen (Anpassung an
die Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes),
BAD
ist die Andrückrolle bei dem bekannten Gerät in einer Mittelzone ihrer Längsausdehnung auf einer elastisch
verformbaren Achse drehbar gelagert. An die Mittelzone schließen sich beiderseits bis zu den Stirnflächen
der Andrückrolle verlaufende Achsdurchführungsbereiche an, in denen die Andrückrolle die
Achse mit Spiel umgibt.
Durch Andrückrollen dieser Art wird zwar eine unbeabsichtigte Verschmutzung der Etiketten durch Tintenstreifen
weitgehend vermieden, doch ist eine Anpassung an die Oberfläche der zu etikettierenden Gegenstände
nur begrenzt möglich. Die Anpassung beschränkt sich im wesentlichen auf schräge Flächen. Mit diesen
Andrückrollen ist es schwierig, wenn nicht unmöglich, die Etiketten vollflächig haftend auf z. B. quergewölbte
Flächen (Flaschen, Dosen) anzudrücken.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend von einem Etikettiergerät gemäß der DE-PS 30 3f: 153, die Aufgabe
zugrunde, eine Andrückrolle zu schaffen, die die notwendige Elastizität besitzt, um sich der Oberfläche
des auszuzeichnenden Gegenstandes anzupassen, ohne daß die Qualität des Aufdruckes auf dem Etikett beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Andrückrolle einzeln ausgebildete Profilringe aufweist, die über ein an ihrer Innenfläche angeordnetes
Federelement auf der Hülse gelagert sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, die An-
BAD
3515534
drückrolle den jeweiligen Erfordernissen - Anpassung
an das Etikettenformat; buliebige Anzahl von Profilringen - anzupassen.
Desweiteren ist es möglich, hartes Rollenmaterial für die Profilringe zu verwenden, und somit die Gefahr
der Tintenaufnahme weitgehendst zu vermeiden. Trotz des harten Profilringmaterials hat die Andrückrolle
aufgrund der eingelagerten Federelemente eine sehr gute Elastizität, so daß sie sich ausgezeichnet den
jeweiligen Oberflächengegebeneheiten des zu etikettierenden Gegenstandes anpassen kann.
Vorzugsweise sind die Federelemente in sich gegenüberliegenden Nuten an der Innenfläche der Profilringe
bzw. der Außenfläche der Hülse angeordnet. Diese Federelemente bestehen üblicherweise aus einem Gummimaterial.
Vorzugsweise ist die Hülse einstückig.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse einzeln ausgebildete Hülsenelemente
auf, wobei die Länge der Profilringe kleiner als die Länge der Hülsenelemente ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, durch mehrfaches Aneinanderreihen
von Hülsenelementen ifliit entsprechenden Profilringe
eine Änderung der Länge der Andrückrolle zu erreichen und somit eine weitergehende Anpassung an die
jeweiligen benutzten Etikettiergeräten zu erreichen.
Gemäß einer weiterr-n besonders bevorzugten Ausführungsforra
weist die Hülse einzeln ausgebildete Hülsenelemente auf, wobei die Lange der Profilringe gleich der
Länge der Hülsenelemente ist. Vorzugsweise sind bei dieser Ausführungsform zusätzlich Distanzringe vorgesehen,
deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Profilringe ist. Vorteilhafterweise
ist die Länge je zweier dieser Distanzringe gleich der Länge eines Profilringes. Der Vorteil dieser Ausführungsform
besteht insbesondere darin, daß ein mögliches Kippen und Verkanten der Profilringe verhindert
wird.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Profilringe unterschiedliche Außendurchmesser
auf. Mit dieser Ausführungsform ist es auf besonders einfache Weise möglich, quergewölbte Flächen
(Innenflächen von Konen, z.B. in der Textilindustrie und Außenflächen von Flaschen und Dosen) mit einem Etikett
zu versehen.
Weitere Sinzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
werden in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Etikettiergerätes,
Figur 2 einen Schnitt der in dem Gerät gemäß Figur 1
verwendeten Andrückrolle in einer ersten Ausführungsform,
Figur 3 einen Schnitt der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer zweiten Ausführungsform,
Figur 4 einen Schnitt der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer dritten Ausführungsform,
Figur 5 einen Schnitt der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer vierten Ausführungsform,
Figur 6 einen Schnitt, der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer fünften Ausführungsform
und
Figur 7 einen Schnitt längs der in Figur 2 angegebenen Schnittlinie I-I.
Das in Figur 1 dargestellte Etikettiergerät weist ein
Gehäuse auf, an dem ein Handgriff 12 angebracht ist. An der Gehäuseoberseite befindet sich ein Schacht 13
zur Aufnahme einer Vorratsrolle I4. eines Trägerbandes
15 mit daran haftenden Selbstklebeetiketten 16. Das Trägerband 15 läuft im Gerät vom Schacht 13 aus
zunächst nach unten und dann nach einer Umlenkung an einer Rolle 17 nach vorne zu einer Spendkante 18, an
der das Trägerband 15 umgelenkt und an einer schematisch dargestellten Transportvorrichtung 19 vorbei zum hinteren
Ende des Gehäuses geführt wird. Vor der Spendkante 18 ist im Gehäuse 11 eine Andrückrolle 1 um eine
Achse 20 drehbar gelagert, mit der ein an der Spendkante 18 vom Trägerband 15 abgelöstes, in Spendstellung
befindliches Etikett 16' auf einen Gegenstand durch Abrollen der Andrückrolle 1 aufgeklebt werden kann.
Unterhalb des Handgriffes 12 ist ein Bedienungshebel ^ angebracht, der um eine Achse 23 drehbar gelagert ist.
Zwischen dem Handgriff 12 und dem Bedienungshebel 22 befindet sich eine Feder 2b, die den Bedienungshebel
stets in die in Figur 1 dargestellte Ruhestellung zu drücken versucht. Im Gehäuse 11 befindet sich auch ein
Druckwerkhebel 25, der ebenfalls um die Achse 23 drehbar gelagert ist. Dieser Druckwerkhebel 25 trägt
ein Druckwerk 26, mit dessen Hilfe ein auf einem Drucktisch 27 befindliches Selbstklebeetikett 16 bedruckt
werden kann. Zwischen einem Arm 28 des Bedienungshebels 22 und dem Druckwerkhebel 25 ist eine
Feder 29 angebracht, die dazu dient, eine gegen den Handgriff 12 gerichtete Bewegung des Bedienungshebels
22 auf den Druckwerkhebel 25 zu übertragen. In der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung wird der Druckwerkhebel
25 von einer Nase 30 am Bedienungshebel 22 in der angehobenen Position gehalten.
Für eine kurze Beschreibung eines Betriebszyklusses des in Figur 1 dargestellten Gerätes war angenommen,
daß sich noch kein Selbstklebeetikett in der Spendstellung unterhalb der Andrückrolle 1 befindet. Zur
Einleitung eines Betriebszyklusses wird der Bedienungshebel 22 gegen den Handgriff 12 gezogen, was zur Folge
hat, daß der Druckwerkhebel 25 aufgrund der Wirkung des Arms 28 und der Feder 29 entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Achse 23 verschwenkt wird, so daß das Druckwerk 26 auf den Drucktisch 27 abgesenkt wird. Beim
Aufprall auf den Drucktisch 27 erzeugt das Druckwerk einen Abdruck auf dem gerade auf dem Drucktisch 27 befindlichen
Selbstklebeetikett 16. über eine nicht dargestellte Hebelverbindung ist die Transportvorrichtung
19 gleichzeitig von der in Figur 1 dargestellten Position aus in Richtung zum Drucktisch 27 längs des
Trägerbandes 15 bewegt worden. Beim Loslassen des Bedienungshebels 22 bewegt die Feder 24 den Bedienungshebel
wieder in die in Figur 1 dargestellte Ausgangs-
lage zurück, wobei die Nase 30 den Druckwerkhebel 25 wieder in seine dargestellte Ausgangslage im Uhrzeigersinn
um die Achse 23 verschwenkt. Gleichzeitig wird auch die Transportvorrichtung 19 wieder in ihre
in Figur 1 dargestellte Ausgangslage zurückbewegt; bei dieser Bewegung steht sie jedoch fest mit dem
Trägerband 15 in Eingriff, so daß diese um eine der Länge eines Selbstklebeetiketts entsprechende Strecke
um die Spendkante 18 gezogen wird. Dabei löst sich an der Spendkante 18 ein Selbstklebeetikett vom Trägerband
15 ab und gelangt in die Stellung des Selbstklebeetikettes
16' unterhalb der Andrückrolle 1. Das Selbstklebeetikett 16' kann nun durch Abrollen
der Andrückrolle 1 auf einen Gegenstand aufgeklebt werden.
In den Figuren 2 bis 5 sind Schnitte bzw. Teilansichten von Andrückrollen 1 dargestellt, wie sie in
dem in Figur 1 dargestellten Gerät verwendet werden können.
In allen Ausführungsformen weist die Andrückrolle 1 einzel ausgebildete Profilringe 2 auf, die über ein an
ihrer Innenfläche 3 angeordnetes Federelement 4- auf
der Hülse 5 gelagert sind. Diese Federelemente 4· sind in sich gegenüberliegenden Nuten 6 bzw. 7 an der
Innenfläche 3 der Profilringe 2 bzw. der Außenfläche der Hülse 5 angeordnet.
In Figur 2 ist die Hülse 5 einstückig ausgebildet. Demgegenüber zeigt Figur 3 eine Andrückrolle 1, bei der
die Hülse 5 einzel ausgebildete Hülsenelemente 8 auf-
weist, deren Länge a größer ist als die Länge b der Profilringe 2. Bei dieser AusfUhrungsf'orm ist es möglich,
durch mehrfache Aneinanderreihung von Hülsonelementen
8 mit entsprechenden Profilringen 2 eine
Änderung der Länge der Andrückrolle zu erreichen und somit eine weitergehende Anpassung an die jeweilig
benützten Etikettiergeräte.
Bei der in Figur L, dargestellten Ausführungsform befinden
sich zwischen den Profilringen 2 zusätzlich Distanzringe 10. Bei einem Vergleich der Figuren 2
und 3 mit der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform
ist leicht erkennbar, daß bei einem seitlichen Druck auf die Profilringe 2 gemäß Figur 2 und 3 ein übermäßiges
Kippen dieser Ringe und Verkanten möglich wäre.
Dieses Verkanten wird durch die in Figur 4· dargestellten
Distanzringe 10 vermieden. Die Länge b der Profilringe 2 ist bei dieser Ausführungsform gleich
der Länge d der Hülsenelemente 9· Zwischen den Profilringen 2 sind die Distanzringe 10 angeordnet, deren
Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Profilringe 2 ist. Die Länge c je zweier Distanzringe
10 ist gleich der Länge b eines Profilringes. Diese Distanzringe 10 gleiten ebenso wie die Hülsenelemente
9 auf der starren Achse 31· Die Länge der Andrückrolle 1 kann durch die Bestückung mit Profilringen
und Distanzringen beliebig variiert werden.
In Figur 5 und 6 sind zwei Ausführungsformen dargestellt,
bei denen die Profilringe 2 unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Bei der Ausführungsform nach Figur
ist die Umhüllung der Andrückrolle tonnenförmig gestaltet. Diese Andrückrollen eignen sich insbesondere zur Auszeichnung
von quergewölbten konkaven Flächen, wie Garn-
BAD ORiGiNAL
konen in der Textilindustrie. Bei der Ausführungsform
nach Figur 6 weist die Andrückrolle eine konkave Umhüllung auf. Diese Andrückrollen sind insbesondere dann geeignet,
wenn quergewölbte, konvexe Flächen (Flaschen und Dosen) mit einem Etikett versehen werden sollen.
In Figur 7 ist der Querschnitt, durch die Andrückrolle
gemäß Figur 2 dargestellt. Man erkennt auf der Achse die Hülse 5» auf der in der Nut 7 das Federelement
gelagert ist. Dieses Federelement ist üblicherweise ringförmig. Auf dem Federelement 4 befindet
sich der Profilring 2, der an der Innenfläche 3 die Nut 6 aufweist.
Befindet sich die Andrückrolle auf dem Etikett, so kann der Druck auf die Profilringe 2 durch das Federelement
4 ausgeglichen werden. Die Hülse 5 dreht sich auf der Achse 31. Der Längsschnitt der Profilringe
gemäß Figur 2 bis 5 macht deutlich, daß die Profilringe im Querschnitt eine Spitze aufweisen, so daß
eine minimale Reibungsfläche auf der Oberfläche des Etikettes gebildet wird. Hierdurch wird ein Verschmieren
der Schrift vermieden. Durch die Federung der Profilringe 2 mittels des Federelements 4· ist es möglich,
die Profilringe ihrerseits aus einem tintenabweisenden, schwer benetzbaren Kunststoffmaterial zu
fertigen.
Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, die Anzahl
der Profilringe 2 bei konstanter Länge der Achse zu variieren.
ßAD OR/G/NAL
- 13 Bezugszoi f.henliate
1 | Andrückrolle | BAD OFUG'NAL |
2 | Profilring | |
3 | Innenfläche des Profilringes 2 | |
Federelement | ||
5 | Hülse | |
6 | Nut | |
7 | Nut | |
8 | Hiilsenelement | |
9 | HüIsenelement | |
10 | Distanzring | |
11 | Gehäuse | |
12 | Handgriff | |
13 | Schacht | |
U | Vorratsrolle | |
15 | Trägerband | |
16 | Selbstklebeetikett | |
17 | Rolle | |
18 | Spendkante | |
19 | Transportvorrichtung | |
20 | Achse | |
21 | ||
22 | Bedienungshebel | |
23 | Achse | |
U | Feder | |
25 | Druckwerkhebel | |
26 | Druckwerk | |
27 | Drucktisch | |
28 | Arm | |
29 | Feder | |
30 | Nase | |
31 | Achse | |
a Länge des Hulsenelementes 8
b Länge des Profilringes 2
c Länge zweier Distanzringe
d Länge des Hulsenelementes 9
e bis k Außendurchmesser eines Profilringes
- Leerseite -
Claims (8)
1. Etikettiergerät zum Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten (16), das bei jedem Betriebszyklus
ein Selbstklebeetikett (16') in eine Spendstellung unterhalb einer Andrückrolle (1) bringt, die eine
Walze mit profilierter Mantelfläche und eine Hülse aufweist, über die die Andrückrolle (1) auf einer starren
Achse (31) drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrolle (1) einzeln ausgebildete Profilringe (2) aufweist, die über ein an ihrer Innenfläche
(3) angeordnetes Federelement (4.) auf der Hülse (5) gelagert sind.
2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (4) in sich gegenüberliegenden
Nuten (6 bzw. 7) an der Innenfläche (3) der Profilringe (2) bzw. der Außenfläche der Hülse (5) angeordnet
sind.
20
20
3. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) einstückig ist.
4·· Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) einzeln ausgebildete Hülsenelemente (8) aufweist, wobei die Länge (b) der Profilringe (2)
ORIGINAL INSPECTED f
kleiner ist als die Länge (a) der Hülsenelemente (8).
5. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) einzeln ausgebildete Hülsenelemente
(9) aufweist, wobei die Länge (b) der Profilringe (2)
gleich der Länge (d) der Hülsenlemente (9) ist.
6. Etikettiergerät nach mindestens einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Profilringen (2) jeweils Distanzringe
(10) angeordnet sind, deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Profilringe (2) ist.
7. Etikettiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (c) je zweier Distanzringe (10) gleich der Länge ( b) eines Profilringes ist.
20
8. Etikettiergerät nach mindestens einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilringe unterschiedliche Außendurchmesser (e bis k) aufweisen.
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ID=6269506
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