DD153666A1 - Vorrichtung zum uebertragen von farbe in einem farbwerk einer offset-rotationsdruckmaschine - Google Patents

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DD153666A1 DD80224674A DD22467480A DD153666A1 DD 153666 A1 DD153666 A1 DD 153666A1 DD 80224674 A DD80224674 A DD 80224674A DD 22467480 A DD22467480 A DD 22467480A DD 153666 A1 DD153666 A1 DD 153666A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Abstract

Die Erfindung bezweckt die Bereitstellung einer wirtschaftlich herstellbaren und einsetzbaren Vorrichtung zum Uebertragen von Farbe in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsdrucmaschine, wobei mit der erforderlichen Effektivitaet unter Vergleichmaessigung der zu uebertragenden Farbe deren Transport vorgenommen wird. Nach der erfindungsgemaessen Loesung ist nunmehr ein eine Vielzahl von Rollelementen (8;9;129 in Form von nebeneinander- und uebereinanderliegenden Kugeln enthaltender kaefigartiger Behaelter (7) vorgesehen,welcher als Farbuebertragungsvorrichtung und als billiger Walzenstock in Offset- Rotationsdruckmaschinen einsetzbar ist. Die Rollelemente (12) werden an den beiden Seiten des Behaelters (7) durch Farbwerkwalzen, beispielsweise durch eine Reibwalze (6) und die Farbkastenwalze (10) in Bewegung versetzt, wodurch eine Farbuebertragung von dem Farbkasten (11) zum Plattenzylinder (2) moeglich ist.Durch die grosseAnzahl von Beruehrungs- und Kontaktstellen wird ein optimaler Egalisierungseffekt erreicht. Infolge der zur Verfuegung stehenden grossen Gesamtoberflaeche der Rollelemente wird die Wasser-Farbe-Emulsionsbildung auf ein Minimum reduziert.

Description

Berlin, 3β 2. 1981 WP B 41 F / 224 674 . 58 091 27
Vorrichtung zum Übertragen von Farbe in einem Offset' Rotationsdruckmaschinenfarbwerk
Anwendungsgebiet der Erfindung ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Farbe von einer ersten angetriebenen Walze zu einer zweiten angetriebenen Walze in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine«
Da die Qualität des Offsetdruckes wesentlich von der Feucht- und Farbgebung abhängt, sind Anstrengungen in den verschiedensten Richtungen gemacht worden, um bei einfacher Bauweise eine möglichst gute Wirkung zu erzielen« Einerseits wird für die Übertragung der benötigten Farbe von dem Farbkasten auf den einzufärbenden Plat.tenzylinder eine be~ •stimmte Anzahl von Übertragungswalzen, Färbreibern und Auftragwalzen benötigt j um den Farbfilm mit der geforderten Gleichmäßigkeit und Stärke zu erzeugen,und andererseits besteht der Wunschj ein Farbwerk mit möglichst geringem Raumbedarf zu konzipieren^ Die sich aus diesen gegenläufigen Forderungen ergebene Problematik 'ist beispielsweise in der DS-OS 2 916 2 SI abgehandelt.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaft«» lieh herstellbaren und einsetsbaren "Vorrichtung sum Übertragen von Farbe in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine,
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Darlegung..,.cLes^We^pens,,. Aer^ Jljrf indun^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Übertragen von Farbe für den Einsatz in Farbwerken von Offsetdruckmaschinen aufzuzeigen, welche mit dec erforderlichen Effektivität unter Vergleichmäßigung der zu übertragenden Farbe deren Transport vornimmt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem käfigartigen Behälter mit einer Anzahl untereinander in Berührung stehender, drehbarer Rollelemente mit kreisförmigem Querschnitt besteht j die durch mindestens ein Rollelement an einer Seite des Behälters durch eine Walze und mindestens durch ein Rollelement an der anderen Seite des Behälters durch eine weitere Walze in Drehung versetzbar sind, wobei die genannten Rollelemente ihrerseits die im Behälter befindlichen Rollelemente in Drehung versetzen, ·
Im Sinne der Erfindung ist auch, daß die als'Walzenstock eingesetzte Vorrichtung zwischen der Farbkastenwalze und einer Reibwalze angeordnet ist. Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Farbkastenwalze mit einer niedrigen Geschwindig-. keif und die Reibwalze mit einer hohen Geschwindigkeit antreibbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter zwischen den Seitenwänden des Druckwerkes auf die Walzen aufgesetzt ist und mittels Befestigungsmittel oder Führungsschienen an den Seitenwänden lagestabilisiert ist* Zweckmäßig ist ebenfalls, wenn die Eollelemente nebeneinanderund übereinanaerxiegende Walzen mit farbaiinehmenden Walzenoberflächen sind* Vorteilhaft, ist in diesem Zu-
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sammenhang auch, wenn die Seitenwände des Behälters Füh~ rungsbahnen aufweisen, in denen die Rollelemente mit ihren Föhrungszapfen angeordnet sind..
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Rollelemente an den Seiten des Behälters einen größeren Durchmesser als die im Behälter befindlichen Rollelemente aufweisen und daß ihre aus dem Boden des Behälters herausragenden Oberflächenabschnitte an den benachbarten ?/alzen anliegen* ' .
Vorzugsweise ist die Anzahl der zwischen den äußeren RoIlelementen in einer Ebene liegenden Rollelemente geradzahlig und das verwendete··Farbwerk ein Filmfarbwerk. .
Die erfindungsgemäße Farbtransport-» bzw« übertragungsvorrichtung eignet sich besonders für die Verwendung in einem Druckwerk einer Offset-Rotationsmaschine, in dem die Anforderungen bezüglich der Druckqualität, wie beispielsweise : bei EDV-Druckwerken,, nicht sehr hoch ist, als billiger Walzenstock, Sie kann anstelle der üblicherweise verwendeten großen Anzahl von Farbubertragungswalzen und Farbrei·» bera eingesetzt werden. Desgleichen besteht die Möglichkeit, eine einsige Walze, beispielsweise einen Reiber, durch die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung zu ersetzen» Ein weitererer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die große Anzahl von Berührungs- bzw, Kontaktstellen zwischen den einzelnen Rollelementen ein erheblicher Egalisie« rungseffekt zu erwarten ist.
Da die in dem käfigartigen Behälter verwendeten Rollelemente keine Lager und keine eigene Antriebsvorrichtung benötigen, ergibt, eich eine recht wirtschaftliche Fertigung« Des weiteren kann im Bedarfsfall, d, Iu1 wenn in einem bereits konzi-
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pierten Druckwerk eine höhere Druckqualität.verlangt wird, ohne großen Aufwand das Farbwerk entsprechend erweitert werden. Die erfindungsgemäße Farbwerksvorrichtung in Form eines käfigartigen Behälters kann als Standard Baustein in Farbwerken'eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fige 1; eine schematische Darstellung eines Offsetdruckwerkes mit einein, die erfindungsgemäße Vorrichtung enthaltenden Farbwerk,
Fig. 2: eine Seitenwand des in Fig, 1 verwendeten käfigartigen Behälters· ·
In Fig» 1 ist ein zweiteiliges herkömmliches Druckwerk gezeigt, in dem ein zu bedruckender Träger in Form einer Papierbahn oder eines Bogens zwischen zwei Gummizylindern 1 und 1 * in Richtung des Pfeiles P transportierbar ist. Mit den Gummizylindern 1 und 1f arbeiten zwei Plättenzylinder 2, 2' zusammen* Nachdem der untere Teil des Druckwerkes bezüglich seines Auf'baus identisch rait dem oberen Teil ist» wurde der untere Teil nicht weiter im einzelnen dargestellt.
Im oberen Teil des Druckwerkes wird der Plattenzylinder'2 durch ein Feuchtwerk 3 befeuchtet und durch Auftragwalzen 4 und 5 eingefärbt»
Die Auftragwalzen 4 und 5 werden ihrerseits durch eine angetriebene Reibwalze 6 mit einem Farbfilm versehen» Die mit etwa Zylinderumf angsgesohwindigke.it angetriebene Reibwalze G
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steht mit dem erfindimgsgemäßen käfigartigen Behälter 7 in Verbindung. Aus dem käfigartigen Behälter 7 ragen zwei Rollelemente 9 mit kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise Walzen oder Zylinder» teilweise heraus,, Das Rollelement 8 wird durch das Eigengewicht des Behälters 7 an die Reibwalze 6 und das Rollelement 9 an. eine Farbkastenwalze 10 des Farbbehälters 11 angedrückte Zwischen den Rollelementen
9 ist eine große Anzahl vorzugsweise geradzahliger Rollelemente 12 vorgesehen^ die übereinander und nebeneinander liegen und durch die zwischen ihnen bestehende Reibung sich gegenseitig antreiben, d* Iu in eine Drehbewegung versetzen können* Dadurch ist ein Antrieb der Rollelemente 8, 9 und 12 durch die mit ihnen in Verbindung stehenden Walzen β und
10 möglich« ·
Während des Betriebes der Druckmaschine erfolgt ein Färb« transport aus dem Farbbehälter 11 über die Farbkastenwalze 10, das Rollelement 9 in den käfigartigen Behälter 7 hinein« nachdem eine entsprechende Farbsättigung im Behälter 7 erreicht ist, wird die Farbe über das Rollelement 8" auf die Reibwalze 6 übertragen« Von dieser aus erfolgt eine Aufspaltung und Weiterübertragung über die Auftragwalzen 4 und 5 zum Plattenzylinder 2« In manchen wenig problematischen Anwendungsfällen ist es auch möglich, das Rollelement 8 direkt mit einer Auftragwalze, ze B* 5, zusammenwirken zu lassen·
Durch die große Anzahl der in dem Behälter 7 zwischen den einzelnen Rollelementen 12 vorhandenen Berührungs·» bzw«. Kontaktstellen erfolgt eine Vergleichmäßigung der zu übertragenden Farbe«, Der Farbdurchsatz ist optimal, und die Bildung von Wasser-Farbe -»Emulsion wird infolge der großen zur Verfügung stehenden Oberfläche aller Rollelemente 12 auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig wird die auftretende Er- , wärmung spürbar niedriger* Ebenfalls wird die Partisanen-
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bildung auf ein Minimum zurückgehen, da die vielen Rollen bzw. Kugeln ein Reservoir für Schmutzstoffe darstellen»
Ein weiterer Vorteil besteht darin,'.daß bei der Umkehr der Drehrichtung keine Umschaltvorgänge erforderlich sind, was sich besonders in Farbwerken von Rollenoffsetdruckmaschinen, beispielsweise für den Zeitungsdruck, in einer wesentlichen Vereinfachung fe Maschine niederschlägt, Nachdem die erfindungsgemäße, als billiger Walzenstock einsetz« bare Vorrichtung drehrichtungsunabgängig ist, kann sie auch überall da eingesetzt v/erden, wo große Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen zwei rotierenden V/alzen vorhanden sind.
Die in dem käfigartigen Behalte· 7 verwendeten Rollelemente 12 in Form von Kugeln, Zylindern oder Walzen benötigen an sich keine Lager« In manchen Anwendungsfälien kann es jedoch günstig sein, eine .gewisse*Lagestabilisierung für die Rollelemente 12 im Behälter 7 zu bietend Gemäß Fig, 2 können in diesem Fall die Seitenwände 13 des Behälters 7 beispielsweise mit parallelen, schräg verlaufenden Führungsrippen 151 16 versehen werden, wodurch Führungsbahiien ·"* 17 gebildet werden« In diesen können die Rollelemente 12 über an beiden Enden vorgesehenen verjüngten Führungszapfen 14 lagemäßig stabilisiert bzw« geführt werden·
Der käfigartige Behälter 7 kann in einfacher Weise zwischen den Seitenwänden 18 auf die Walzen 6 und 10 aufgesetzt wer-=·, den, wobei der erforderliche·Anpreßdruck zwischen den. Roll-» elementen 8 und 9 und den Walzen 6 und 10 durch das Eigengewicht des Behälters 7 geliefert wird« Gegebenenfalls ist jedoch auch eine zusätzliche Lagestabilisierung des Behälters 7 an den Seitenwagen, beispielsweise in Form von üblichen Führungsschienen oder lösbaren Befestigungselementen von Vortex!*
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Die vorangehende Beschreibung zeigts daß die erfindungsgemäße Farbtransportvorrichtung nicht nur auf das hier*geschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß eine Vielzahl von Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten im Druckmaschinenbereich bestehen*

Claims (2)

  1. 3* 2* 1981 WP B 41 F /'224 674 58 091 27 - 8 -
    1* Vorrichtung zum Übertragen von Farbe von einer ersten angetriebenen Walze zu einer zweiten angetriebenen Walze in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsaruclanascliine, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung aus einem käfigartigen Behälter (7) mit einer Anzahl untereinander " in Berührung stehender, drehbarer Rollelemente (8; 9; 12). mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die durch mindestens ein Rollelement (8) an einer Seite des Behälters (7) durch eine Walze (6) und mindestens durch ein Rollelement (9) an der anderen Seite des Behälters (7) durch eine weitere Walze (10) in Drehung versetzbar sinds wobei die genannten Rollelemente (8; 9) ihrerseits die im Behälter (7) befindlichen Rollelemente (12) in Drehung versetzen«,
    2« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die als Walzenstock eingesetzte Vorrichtung zwischen der Farbkastenwalze (10) und einer Reibwalze (6) angeordnet ist«
    3e Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Farbkastenwalze (10) mit einer niedrigen Geschwindigkeit und die Reibwalze (6) mit· einer hohen Geschwindigkeit antreibbar sind«
    4« Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter (7) zwischen den Seitenwänden des Druckwerkes auf die Walzen (6; 10) aufgesetzt ist und mittels Befestigungsmittel oder Führungsschienen an den Seiten« wänden (18) lagestabilisiert ist«,
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    5, Vorrichtung nach einein der Punkte 1 bis 4». gekennzeichnet . dadurch? daß die Rolleleinente (8; 9; 12) nebeneinander=» und übereinanderliegende Walzen mit färbannehmendeη WaI-z'enoberflachen sind«,
    6e Vorrichtung nach Punkt 5? gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenwände (13) des Behälters (7) Pührungsbahnen (17) aufweisen, in denen die Roilelemente (12) mit ihren' Pührungszapfen' (14) angeordnet sind«.
  2. 7. .Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6S gekennzeichnet dadurch, daß die Rolleleinente (85 9) an den Seiten des Behälters (7) einen größeren Durchmesser als die im Be~ hälter (7) befindlichen Rollelemente (12) aufweisen und daß ihre aus dem Boden des Behälters (7) herausragenden Oberflächenabschiiitte an den benachbarten Walzen (6j 10) anliegen, . ·
    8, Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7S gekennzeichnet dadurch* daß die Anzahl der zwischen den äußeren Roll— elementen (8; 9) in einer Ebene liegenden Rollelemente (12) geradzahlig ist«,
    9» Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8S gekennzeichnet dadurch,, daß das Farbwerk ein Filmfarbwerk ist«
    Hierzu 1 Seit© Zeichnung
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